Fotogalerie: Wanderreise in Bulgarien

19.06. – 28.06.2014, 8 Tage Wandern im Rila–, Pirin– & Rhodopengebirge in Bulgarien mit Sofia – Plovdiv – Bachkovo Kloster – Pamporovo – Trigradschlucht – Jagodina – Bansko – Pirin–Nationalpark – Melnik – Rozhen–Kloster – Rila–Kloster – Borovez – Musala Gipfel


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Wieder einmal packte uns die Wanderlust und die schönsten Gipfel im Rila- Rhodopen- und Pirin Gebirge wollten erobert werden.
Ein Reisebericht von
Betina Marinov
Betina Marinov

Donnerstag, 19.06.2014:  Anreise nach Sofia und Fahrt ins Rilagebirge


Am frühen Morgen flogen wir mit Lufthansa von Dresden aus nach Frankfurt. Dort trafen weitere 4 Gäste ein und gemeinsam starteten wir nach Sofia.
Am Airport wurden wir am Mittag herzlich empfangen von Maya Kaneva und Tanya, den bulgarischen Reiseveranstalter und Tsvetana, unserer örtliche Wanderführerin. 
Mit dem Bus begann unsere Stadtrundfahrt durch Sofia. Über die Adler-Brücke erreichten wir die bulgarisch-orthodoxe Alexander-Newski-Kathedrale, die zwischen 1904 bis 1912 gebaut wurde. Sie besteht aus fünf Kirchenschiffen und ist im Inneren reich mit Gold, Mosaiken und Marmor geschmückt. Weiter führte unser Stadtrundgang am Regierungssitz, am Römischen Thermenbau - heute Georgs Kirche und an der „Statur der Sofia“ vorbei. Das Nationaltheater „IWAN WASOW“ fügt sich harmonisch ins Stadtbild ein.  
Nach den ersten Eindrücken von Sofia setzten wir die Fahrt nach Govedartsi fort, unser Ausgangsort für die nächsten 4 Tage. Dieses Dörfchen liegt am Nordrand des Rila Gebirges. Dort wurden wir im Hotel „ISKAR“ traditionell mit Brot und Salz (Tschubritza) herzlich empfangen. 
Die familiäre Atmosphäre spürten wir von Anfang an und das Abendessen war vorzüglich.

Freitag, 20.06.2014              Wanderung Maljowitza


Nachch kurzem Transfer erreichten wir den Maljowitza Komplex und über die große Bärenwiese ging es in das Maljowitzer-Tal. Entlang eines rauschenden Baches erreichten wir nach ca. 1,5 Stunden die Maljowitza Hütte auf  1.960 Meter Höhe. Da es nieselte und neblig war, entschlossen wir uns die Mittagspause in der Hütte am Kamin zu verbringen.
Der weitere Aufstieg war nicht möglich, da wir den Gebirgsbach nicht passieren konnten.   
Auf unserem Rückweg zum Maljowitza Komplex verbesserte sich das Wetter etwas und wir konnten nahe der Bärenwiese 5 grasende Pferde beobachten.
Anschließend ging es nach Samokov, um Einkäufe für den nächsten Tag zu erledigen.

Samstag, 21.06.2014       Sieben Seen im Rila Gebirge


Gestärkt durch ein reichhaltiges Frühstück starteten wir mit unserem Bus zum  Kurort Panichishte. Dort ging es per Jeep zum Ausgangsort der heutigen Tour, die neue Hütte an der oberen Seilbahnstation „Rila Seen“ auf 2.135 m. 
Da es wieder leicht regnete bot uns die neue Hütte Schutz .
Unser Rundwanderweg begann am  „Nierensee“, dann zum Zwillings-See (Esero blisnaka). Das  „Auge“ auf 2.440 Meter Höhe und die „Träne“ - ist der höchstgelegene See, den wir durch den Nieselregen und Nebel nicht erreichen konnten.
Trotzdem setzten wir unsere Wanderung zum Fischsee in 2.300 Meter Höhe fort.
Viele Forellen konnten wir im glasklaren Wasser beobachten. Dort trafen wir auch die japanische Gruppe, die an der „Alten Berghütte“ Rast machte.  Das Wetter wurde besser und die Konturen der umliegenden Berge wurden immer deutlicher.
Wir passierten den See „Dreiblatt“  und unser Blick lag auf dem „Unteren See“, der sich in der Nähe des Sesselliftes befand. Mit dem Sessellift ging es hinunter zum Kurort Panichishte, wo unser Bus auf uns wartete.

Sonntag, 22.06.2014 Musala 2.925 m  556 Höhenmeter                sehr anspruchsvoll – Höchster Gipfel  auf der Balkan Halbinsel


Ein Höhepunkt unserer Reise steht auf dem Programm und nach kurzem Transfer erreichten wir den Kurort Borovets. Die Fahrt mit der 6-er Gondel „Jastrebetz Gondola“  1.315 m stimmte uns alle auf die bevorstehende Wanderung ein. Die Wanderung zur Musala Hütte  2.389 m bereitete uns keine Schwierigkeiten, da auch die Sonne es gut mit uns meinte.  
Von dort aus ging es zunächst am See vorbei und steil schlängelte sich der Weg hinauf.
Alle hatten die Schutz Hütte - Ledeno See  2.720  Meter Höhe geschafft. Sogar 3 Zelte waren im Windschatten aufgebaut. Kurze Pause und letzte Stärkung vor dem Gipfel.
Von da ab sind es noch einmal reichlich 200 Höhenmeter bis zum Gipfelkreuz. 
Wir waren nicht die einzigen, die sich dieses Ziel gestellt hatten.
Auch eine Gruppe von 35 Wanderfreunden aus Japan hatte das gleiche Ziel.  In Serpentinen schlängelte sich der Weg den Berg hinauf.
Einige Eisfelder waren zu passieren, die unsere volle Konzentration erforderten.
Ein Drahtseil war an einigen Stellen vorhanden und bot sicheren Halt, denn die Steine wurden immer größer und unförmiger. Die letzten Meter waren sehr steil und eine echte Herausforderung!
Endlich geschafft 2.925 Höhenmeter sind erreicht  - die Belohnung, ein unübertroffenes Panorama auf die umliegenden Berge und ein Gipfelfoto. Die Freude war allen ins Gesicht geschrieben. Unser Picknick schmeckte so gut wie noch nie. Tsvetana reichte uns frisches Brot mit Ljutinitza - ein Gedicht bei diesem Panorama.  Nach verdienter Pause begann der Abstieg, der auch das Letzte von uns forderte.
Wir brauchten nur die Hälfte der Zeit und  nach 3 Stunden erreichten wir die Gondel Station. In bester Laune und Stimmung traten wir die Heimfahrt von Borovets nach Govedartsi zu unserem Hotel an. Borovets (Kiefer)  gehört zu dem bekanntesten und ältesten Höhenluftkurort  Bulgariens. Die Anfänge gehen auf das Jahr 1896 zurück und der Kurort liegt inmitten herrlicher jahrhundertealter Kiefer- und Fichtenwälder.

Montag, 23.06.14:    Plovdiv und die Perle der Rhodopen


Nach dem Frühstück starteten wir von Govedartsi aus nach Plovdiv. Unser Weg führte uns durch die thrakische Ebene, auch genannt der Gemüsegarten Bulgariens. Hier wächst alles, angefangen von Gurken, Tomaten, Paprika, Bohnen, Kartoffeln bis hin zu Pfirsichen, Aprikosen, Himbeeren usw. Gegen Mittag erreichten wir Plovdiv.
Unser Stadtrundgang begann in der Altstadt mit Blick auf alte Ausgrabungsstätten. Reich verzierte Häuser einst wohlhabender Händler vermitteln den Eindruck der bulgarischen Wiedergeburt im 19. Jahrhundert. Auch Einblicke in eine alte Mosche interessierten uns sehr.
Von Plovdiv aus fuhren wir in südlicher Richtung, wo sich der gewaltige grüne Gebirgszug der Rhodopen befindet. Wir passierten mehrere kleine Dörfchen und nach einem kurzen, steilen Aufstieg erreichten wir die Grotte „Snezhanka“ (Schneewittchen).    (30 Min.)
Die Grotte ist in verschiedene Säle unterteilt und gilt als eine der schönsten in Bulgarien. Der Fantasie der hängenden Stalaktiten und stehende Stalagmiten  sind keine Grenzen gesetzt.
600 Jahre v.Chr. wurde sie von den Thrakern bewohnt.
Nach 16 km erreichten wir den kleinen Ort Batak  und unser  Hotel Kos-Hol Palace lag malerisch direkt am Batak-See, eingebettet durch die bewaldeten Hügel der Rhodopen.    
Nach unserem hervorragenden Abendessen hatten wir Lust auf einen Spaziergang direkt am Batak - See.

Dienstag, 24.06.14: Gebirgsfahrt über den Jundola – Pass ins                                                    Piringebirge


Nach dem Frühstück starteten wir von Batak aus in Richtung Bansko.
Gegen Mittag kamen wir am Jundola - Pass  an, wo wir eine große Auswahl an Honig, Konfitüre und Gewürze vorfanden. Kaum einer konnte den Spezialitäten widerstehen.  
Nach 2 stündiger Fahrt erreichten wir den Tanzbäenpark „Belitsa“.
Insgesamt 28 ehemalige Tanzbären hat die Organisation „Vier Pfoten“ bereits von ihren Qualen befreit. In Belitsa leben sie ohne schmerzhafte Nasenringe und Ketten.
Das Gelände umfasst 120.000 Quadratmeter und ist in sieben Sektoren unterteilt. Bei unserem Rundweg konnten wir die umherstreifenden Bären beobachten und sahen zum Teil noch ihre Verletzungen durch die Nasenringe und Ketten.
Anschließend setzten wir die Fahrt fort ins Dorf Dobarsko.
Dort besichtigten wir die griechisch-orthodoxe Kirche aus dem Jahre 1630  (Jesus mit Rakete), die uns alle faszinierte. Die anmutenden Fresken sind aus dem 19.Jahrhundert. 
Der Höhepunkt war aber der Folklore Tanz mit den tanzenden und singenden Omas von Dobarsko, der im alten Kirchgarten stattfand. Eine bulgarische Hochzeit wurde im bäuerlichen Stiel zelebriert, nicht nur zur Freude unserer Reisegruppe, sondern Besucher der Kirche mischten sich in unser lustiges Grüppchen.
Gereicht wurde von den Omas Baniza, traditionell gebackener Blätterteig mit  Käse. Der „Rakia“ durfte auch nicht fehlen. Zum Schluss tanzten wir alle Choro - den bekannten Reihentanz mit allen Omas.
Es war eine gelungene Darbietung in Dobarsko, die wir so schnell nicht vergessen werden.
Weiter ging die Fahrt mit dem Bus nach Bansko, ein nobler Kurort mit angenehmer                  Atmosphäre. Wir übernachteten im Hotel „Molerite“  - die Maler.

Mittwoch, 25.06.14 Vihren 2.914 m 964 Höhenmeter sehr anspruchsvoll


Große Spannung lag schon am Morgen in der Luft, denn heute sollte ein weiterer Höhepunkt folgen, der Vihren stand auf dem Programm. Die Sonne zeigte sich von ihrer schönsten Seite und das Panorama ließ keine Wünsche offen..
Wir teilten die Gruppe und zwei Wanderfreunde gingen die einfache Tour zu den traumhaft gelegenen Seen, der Fisch-See und das „Auge“. 
Tsvetana startete mit fünf Wanderfreunden an der Vihren Hütte ab 1.950 Meter Höhe. 
Es ging sofort zu Sache, ein steiler Anstieg und Überquerung mehrerer Flussläufe erforderte volle Konzentration.
Während unserer ersten Pause auf einem schönen Plateau sammelten wir unsere Kräfte.
Durch die lockere Wolkenbildung war es nicht zu warm und wir konnten auf der gegenüberliegenden Bergseite Totorka, eine Herde Gämse beobachten.  Die ersten Krokusse erstrahlten gleich neben einer Gletscherzunge. Tiefblauer Enzian und sogar Edelweiß Blätter  zeigten sich am Wegesrand. Nach einer weiteren Pause lag der Vihren in seiner vollen Pracht vor uns. Es waren die letzten 250 Höhen Meter, die es aber in sich hatten. Die Serpentinen wurden immer steilen und der Gipfel zum Greifen nah. Unser Busfahrer Georgi half auch mit bei der anstrengenden Tour.
Mit letzten Kräften in den Beinen schafften 5 Wanderfreunde den Gipfel. Eine Pause - das gigantische Bergpanorama haben wir genossen, das war die Belohnung für die Mühe des Aufstieges. Das Gruppenfoto wurde von unseren japanischen Wanderfreunden mit Begeisterung erledigt, als Beweis. Plötzlich trat starker Wind auf, jedoch wir waren Stolz die fast eintausend Höhenmeter gemeistert zu haben.
Der Abstieg war auch sehr schwierig, weil einige Schneefeld gegangen werden mussten. Loses Gestein erschwerte zum Teil den Abstieg. Mit den letzten Kraftreserven erreichten alle die Vihren Hütte, unseren Ausgangsort.
Es war ein Höhepunkt der Reise, an den wir uns gerne erinnern. 
Bevor wir unser sehr schönes Hotel Molerite (die Maler) in Bansko erreichten, zeigte uns Tsvetana eine 1.300 Jahre alte Schwarzkiefer, die unter Naturschutz steht.
Mit Bedacht haben wir an diesem besonderen Ort positive Energie getankt. Bedeutende Künstler sind in Bansko geboren oder haben dort gelebt. Das alte historische Zentrum wird durch ein Gebirgsfüßen durchzogen.
Bei einem Stadtrundgang durch das alte historische Zentrum spürten wir die Geschichte auf Schritt und Tritt.

Donnerstag, 26.06.14      Wanderung vom Roshenkloster nach Melnik


Mit dem Bus fuhren wir bis zum Roshenkloser - Besichtigung und interessante Führung durch Tsvetana. Ein Mönch zeigte uns einen besonderen Altarraum neben dem Haupt Altar, der sonst geschlossen ist. Im Innenhof steht ein Granatapfel-Baum, Paradies-Baum (Kaki)  und Kirschlorbeer. Alles ist mit Weinreben durchzogen und diese Kulisse wirkt wie ein Film.
2 Mönche leben im Kloster und man könnte sich vorstellen, Sie erwecken es gerade aus dem Dornröschen Schlaf. Da wir die einzigen Besucher waren, wirkte es sehr beschaulich auf uns. 
Im Anschluss unternahmen wir eine sehr schöne Wanderung vom Roshenkloster erst leichte Steigung, dann auf Sandwegen und im ausgetrockneten Flussbett hinunter.
Es ist das sogenannte Schildkröten Tal und tatsächlich lief uns eine Schildkröte über den Weg.
Die Vegetation war sehr vielseitig:  Kiefern, Ahornbäume, Perückensträucher, Wacholder und Ginster Sträucher wechselten sich ab.  
Die Sandberge von Melnik bildeten ein inspirierendes Panorama.
In Melnik angekommen besichtigten wir das Kordopulov Haus. Ein wohlhabender Kaufmann errichtete das Haus im 18.Jhr mit einem riesigen Weinkeller. Dort kosteten wir ein Glas des bekannten Rotwein.
Unsere Mittagspause verbrachten wir auf dem Marktplatz, im Schatten sehr alter Platanen. Ein letzter Blick auf die wunderschönen alten Häuser mit den Holzbalkonen erinnert uns an das 18. bzw. 19.Jah.  Jedes Haus in Melnik steht unter Denkmalschutz. 

Freitag, 27.06.14  Rila Kloster –  IVAN  RILSKI und  „Partisanen Wiese“


Das Rila Kloster auf 1.147 Höhenmeter gehört zum UNESCO Welterbe und ist National-Heiligtum Bulgariens. 
Der erste Eindruck des weltgrößten orthodoxen Klosterkomplexes war sehr beeindruckend.
Vertieft wurde dieses erhabene Gefühl durch die Führung Tsvetana im Museum.
Auf 2 Etagen sind unzählige Vitrinen mit Relikten, Gemälden und Geschenken an das Rila Kloster zu bewundern, es ist das bedeutendste Kloster in der Geschichte Bulgariens.
Zehn Mönche leben heute in dem Kloster, die einfache Novizen Zelle und die besser ausgestattete Mönchszelle besichtigten wir mit großem Interesse. Es ist alles so lebendig. 
Uns faszinierten die bunten Fresken und die reiche Ausstattung an Ikonen in der Kirche.
Im Rila Kloster wird Geschichte lebendig.  
Von der 3. Etage des Klosters hatten wir den besten zusammenhängenden Blick, die Größe ist gewaltig und eingerahmt in die sanften Hänge des Rila Gebirges.
Unser letzter Wandertag begann mit dem Aufstieg über Wiesen hinter dem Rila Kloster. Nach einer knappen halben Stunde erreichten wir die Schule und Kirche des „Heiligen Lukas“ von 1843. Leider ist sie meist verschlossen und wir konnten sie nur von außen sehen. Im Anschluss daran sahen wir das Grab von IVAN  RILSKI, der heute noch sehr verehrt wird.
Anschließend sind wir durch die Höhle gestiegen, in der IVAN  RILSKI gelebt haben soll. Es hat sich zu einem Wallfahrtsort entwickelt, wo Wünsche auf Zettelchen hinterlassen werden.
Unsere letzte sehr schöne Genusswanderung durch den Naturpark Rila Kloster, der im Jahr 2000 eröffnet wurde und 25.000 ha umfasst, verwöhnte uns die Sonne. 
Viele Bäume sind beschriftet und nummeriert u.a. Rotbuche, Spitzahorn, Sommerlinde.
An der „Partisanen Wiese“ heute heißt es„ Kirilowa Polyana“ kosteten wir bulgarische Spezialitäten. Herrliches Panorama auf  die Gebirgswelt - den „Steilen Zahn“ und die Bergkette der  „Malowitza“ werden wir noch lange in Erinnerung behalten. Die Wiesen waren voll gelber Königskerzen, Frauenschuh, Pilze uva. 
Am späten Nachmittag erreichten wir im Sonnenschein das Rila Kloster und Erkundung auf eigene Faust ließen uns den magischen Ort vertiefen.

Samstag , 28.06.14      Sofia und Rückflug


Frühe Abfahrt vom Hotel „Gorski Kat“  und wir erreichten  Korscherinowo - das Dorf der Störche. Auf fast jedem Dach hat ein Störchen Paar genistet. Gespannt schauten wir beim Füttern der Jungstörche zu, die sich überhaupt nicht gestört fühlten.
Gegen 10.30 Uhr erreichten wir den Flughafen - herzliche Verabschiedung von Tsvetana und Georgi, unserem zuvorkommenden Busfahrer. 
Pünktlicher Abflug von Sofia in Richtung Frankfurt/Main. bzw. nach München.
Leider hat jede schöne Reise einmal ein Ende und wir werden Bulgarien noch lange in guter Erinnerung behalten.
Ich würde mich sehr freuen, liebe Wanderfreunde, Euch bei der einen oder anderen Tour mit Eberhardt Travel wieder zu treffen.
Eure Betina Marinow   

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