Reisebericht: Flusskreuzfahrt auf Rhone & Saone mit A–ROSA STELLA

12.09. – 21.09.2014, 10 Tage Flusskreuzfahrt in Frankreich: Straßburg – Lyon – Avignon – Arles – Viviers – Lyon – Chalon–sur–Saone – Macon – Lyon – Straßburg


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Mit einem Zwischenstopp in der Hauptstadt des Elsass,Strassburg, begann unsere 10 tägige Urlaubsreise auf den französischen Flüssen Rhône und Saône...
Ein Reisebericht von
Eva-Maria Strauß-Eberhardt

1. Tag    Freitag     12.09.2014    Anreise nach Straßburg


Start um 6.00 Uhr von Dresden-Flughafen. Es regnet, aber wir wissen der sonnige Süden Frankreichs liegt vor uns. So steigen „peu á peu“ die reiselustigen Gäste in unseren AuerbachBus. Der letzte Zustieg ist in Eisenach. Somit waren wir mit 44 Gästen komplett. Alle waren gut gelaunt, denn 10 aufregende Urlaubstage standen vor uns. Unser Hotel in Straßburg erreichten wir gegen 16.45 Uhr. Leider hatte sich die Sonne den ganzen Tag nicht gezeigt. Und auch am Abend nach dem Abendessen war es noch regnerisch. Das schreckte uns nicht. Mit dem Regenschirm ging es durch das romantische „petite france“ entlang der Ill, am rosa Münster vorbei, dem bürgerlichen Haus Kammerzell mit seiner reichen Schnitzfassade - heute ein Restaurant, über den zentralen Klèberplatz wieder zum Hotel. Dieser Rundgang dauerte ca.90 Minuten und war für die Wanderer unter uns ein schöner Ausklang des ersten Urlaubstages.

2. Tag    Samstag    13.09.2014     Lyon und Einschiffung A–ROSA Luna


Wir waren angenehm überrascht über das reichliche Frühstück. Aber wir sind ja im Elsass! Um 8.15 Uhr fuhren wir vom Hotel ab.
Ca. 600 km lagen noch vor uns bis zum Ziel in Lyon. Die Zeit verbrachten wir mit der französischen Geschichte, Chansons und vor allem mit der Auswahl der Ausflüge in Südfrankreich. Gern hätten wir an allen Terminen teilgenommen, deshalb viel die Auswahl auch schwer. Mittlerweile fuhren wir auf der „Autoroute du Soleil“. Es wurde angenehm warm. Gegen 16.00 Uhr waren wir in der wunderschöne Stadt Lyon angekommen. Das Schiff und die Crew warteten schon auf uns. Wir verabschiedeten unseren Busfahrer Peter, der uns sicher hierher gebracht hatte. Die Damen erhielten beim einchecken eine Rose überreicht. Die Männer der Crew brachten die Koffer auf die Kabinen. Ein kleiner Snack wartete im Restaurant. 18.00 Uhr war das Sicherheitstraining als Pflichtveranstaltung durch die Hotelmanagerin Cathleen Münsch angesetzt. Danach wurde uns durch Renata und Alexandra die Ausflüge unserer Route vorgestellt. Es klang alles verlockend, aber wir mussten uns entscheiden. Nach dem Abendessen mit einem superverführerischen Buffet ging der Tag noch nicht zu Ende. 21.00Uhr hieß es für die A-ROSA Luna „Leinen los!“. Die Fahrt auf der Rhône und Saône beginnt im nächtlich beleuchteten Schein der drittgrößten Stadt Frankreichs. Aufregend sind die Brückendurchfahrten. Achtung Köpfe einziehen! Manchmal war es schon aufregend knapp! Ein erlebnisreicher und langer Tag ging zu Ende. Das Flussschiff und seine Motorengeräusche schaukeln uns in den Schlaf.

3.Tag    Sonntag     14.09.2014    Chalon–sur–Saône


Jeden Morgen beginnt der Tag für Frühaufsteher schon ab 6.30Uhr mit Cafe & Crossaints. Danach gibt es das reichhaltigere Frühstück am Buffet. Die Auswahl ist über die Maße reich. Wir haben keine festen Sitzplätze im Restaurant und das ist gut so. Mit uns fahren Gäste aus dem BL Rheinland/Pfalz, BL NRW, Berlin, Hamburg. So kommen wir mit allen ins Gespräch. Während des Frückstücks macht die A-ROSA einen technischen Stopp in Tournus. Wir bleiben an Bord. Es wird zu einem „Französischen Abend“ geladen, den wir gerne annehmen. Die Liste ist schnell voll. Nach dem Mittagessen starten 2 Ausflüge. Einmal in die Stadt der Herzöge - nach Dijon oder ein Kulturtrip nach Beaune und in das Hôtel Dieu. Der Weg nach Beaune führt uns entlang der „Route des Grands Crus“ durch kleine verträumte Weindörfer des Burgunds. Die im Herbst zum Leben erwachen, denn es ist Weinlese. Wir sehen viele fleißige Helfer die die Weinstöcke abernten. Nur hin und wieder kommt mal eine Maschine "Vollernter" zum Einsatz. Höhepunkt der Tour ist aber das geschichtsträchtige Hospiz, "Hôtel Dieu". Heute ein Museum. Aber Bis 1971 war es noch Krankenhaus. Der modernere Teil ist heute Altenpflegeheim und wird finanziert aus der jährlichen Versteigerung wertvoller Weine der Gegend. Nach kurzer Freizeit fahren wir zurück zum Schiff. Nach dem Abendessen stellt und die Hotelmanagerin  den Kapitän der A-ROSA Luna und die Offiziere vor. Mit einem Glas Sekt stoßen wir an. Santé!
        

4.Tag    Montag     15.09.2014    Mâcon


Zur Wahl stehen heute die Ausflüge: Das mächtige Kloster Cluny oder ein Besuch im Weinmuseum des Beaujolais. Ich entscheide mich, wie viele unserer Gruppe für das Weinmuseum. Um 9.00 Uhr geht es los. Der Bus fährt durch schöne Landschaften mit romantischen Dörfern und hält mitten im Weinberg. Wir steigen aus und naschen an den weißen Trauben. Sie sind zuckersüß. Zunehmend werden weiße Trauben im Beaujolais angebaut. Traditionell sind es rote Trauben. Die RLin ist stolz auf die „Goldenen Mauern“ die die Weingärten umgeben - es sind goldfarbene quadratische große Steine. Wir fahren vorbei an der historischen Windmühle nach Romanéche-Thorins. Hier im Ort ist das Weinmuseum in einem stillgelegten Bahnhof untergebracht. Georges Duboef - Patron und wichtigster Produzent in dieser Gegend, hat hier seinen Firmensitz. Mit viel Liebe zum Detail werden wir durch das Weinmuseum geführt. Ein kleiner Film in "bewegten Körben" mit den „Honigbienen“ zeigt uns anschaulich die mühevolle Arbeit bis die Traube zu Wein wird. Noch etwas schwindlig vom Bienenflug, geht es zur Verkostung von 3 Weinen. Serviert in einem großen Saal mit Musik aus einer alten Drehorgel. Zum Kauf von Wein bleibt kaum Zeit, dann geht es wieder zurück zum Bus. In der Mittagspause erzählen uns die Gäste begeisternd vom Besuch im Kloster Cluny. Dem ehemals religiösen Zentrum des Mittelalters. Ausklang des Abends war für die eingeschriebenen Gäste das französische Menü, an dem auch unser heutiges Geburtstagskind mit seiner Frau teilnahm.

5. Tag    Dienstag    16.09.2014    Viviers


Heute hatten wir vormittags „frei“ d.h. es standen keine Besichtigungen auf dem Plan. So nutzen die Gäste die Gelegenheit, sich im Fitness-Studio auf die Fahrräder zu setzten. Oder in der Sauna zu schwitzen. Das ist besonders reizvoll, denn man kann aus dem großen Fenster die vorbeiziehende Landschaft sehen. Natürlich konnte man auch auf eigene Faust von Bord gehen und Viviers besichtigen.
11.30Uhr, also kurz vor dem Mittagessen hatte der Chefkoch eine französische Spezialität parat. „Zwiebel-Speck-Quiche“ - lecker! Ein kleines Stück ist erlaubt von diesem gehaltvollen „Kuchen“. Dazu gab es Chardonnay, abgerundet mit Livemusik des Bordmusikers.
13.00Uhr fahren wir heute in die Schluchten der Ardéche die aus Kalksandstein sind. Der Fluss genannt nach der Landschaft ist ein rechter Nebenfluss der Rhône. Die Ardéche kann bei hohem Wasserstand ein wilder Fluss werden. Besonders beliebt bei Wassersportlern!
Wir machen einen Fotostopp an dem Naturwunder, dem32m hohen natürlichen Brückenbogen „Pont d’Arc. Wir sind überwältigt von dem herrlichen Anblick. Doch nach uns warten weitere Busse um in der kleinen Bucht einfahren zu können. Und so fahren wir weiter in das Lavendelmuseum. Sehen einen Film über die gewachsene Tradition des Anbaus von Lavendel in Frankreich. Nur der echte Lavendel wird hier verkauft. Mittlerweile wird der Lavendel, vor allem in China, chemisch hergestellt. Wir holen uns eine Nase vom „echten“ und nehmen den Duft in Form von Seife, Öl, kleinen Blütensäckchen mit nach Hause. Weiter geht es zur natürlichen „Grotte de la Madeleine“. Nicht alle Gäste können aus gesundheitlichen Gründen - hohe Luftfeuchte, 183 Stufen, 40m tief - mit hinein. Wir oben gebliebenen haben einen phantastischen Blick auf die Schluchten und die Ardéche. Spüren etwas vom Minestral - dem typischen Wind der Ardéche. Vorbei an einer intakten Flora mit Steineichen, Judasbaum, Rosmarin, Wachholder, Zeter, Thymian, fährt uns der Bus zurück zur A-ROSA Luna.
Ab 18.00 genießen die eingeschriebenen Gäste den zweiten Spezialitätenabend „franz.Bistroküche“. Nach dem Abendessen warten wir gespannt auf die größte Schleuse Frankreichs, die Schleuse Bollène. 23m wird die A-Rosa Luna hinabgelassen, bevor wir unsere Fahrt in Richtung Arles fortsetzen bei dem Programm „DiscoNight“.

6. Tag    Mittwoch    17.09.2014    Arles und Avignon


6.00 früh, die A-ROSA Luna ankert in Arles. Den südlichsten Hafen unserer Flusskreuzfahrt. Es geht mit dem Bus oder mit dem Jeep in die Camargue. Hier erleben die Gäste eine phantastische Natur. Wild lebende schwarze Stiere, Flamingos und auch die berühmten weißen Pferde der Camargue sind zu sehen. Es ging durch große Sumpflandschaften, vorbei an blühenden Mohnfeldern bis der Pilger- und Badeort Les-Saintes-Maries-de-la-Mer erreicht war.
Ich gehe mit einer kleinen Gruppe durch die Altstadt von Arles. Wir wollen auf den Spuren des berühmten, aber unglücklichen niederländischen Malers Vincent van Goghs die Stadt erkunden. An der Strandbefestigung sind Platten in den Bürgersteig eingelassen. Weiter führt unser Weg zur römischen Arena. Sie bietet auch heute noch 20.000 Besuchern Platz. Picasso war hier gern bei den Stierkämpfen zu Gast. Wir staunen über die guterhaltenen weiteren römischen Bauten die UNESCO Weltkulturerbe sind. Heute ist Markttag und wir probieren die uns angebotenen Oliven, Wurst, Obst und Spezialitäten aus der Region. Doch nun ist Schluss mit der Nascherei - schließlich erwartet und das vorzügliche Mittagsbuffet auf der A-ROSA Luna.
Gäste die den Ausflug zur „schönsten Stadt“ Frankreichs, nach Aix-en-Provence gebucht haben starten 13.00 Uhr mit dem Bus ab Arles. Die A-ROSA Luna legt ab und fährt weiter in Richtung Avignon. Wir kommen gegen 18.30Uhr in Avignon an und bestaunen den mächtigen Papstpalast der das Stadtbild dominiert. Jetzt kommen auch unsere Ausflügler wieder an Bord und berichten von der Stadt der 1000 Brunnen. Diese Stadt ist fast schöner als Paris. Sie hat eben südlichen Charme.
Zum Abendessen wieder eine Delikatesse - nicht für jeden Gast - von unserem Chefkoch. Es gibt Schnecken. Für den Abend war ein Konzert auf dem Sonnendeck geplant, was leider wegen Regen in die Lounge verlegt werden musste. Ein nächtlicher Spaziergang, auch bei Regen macht Spaß in Avignon. Gemeinsam mit der RLin gehen wir zuerst zur berühmten Pont d’Avignon. Sie sang für uns das berühmte Kinderlied. Richtiger Name der Brücke „Saint Bénézet“. Dann geht es weiter durch die dicke Stadtmauer, die vier Kilometer lang ist, hinauf zum mächtigen Papstpalast. Schön beleuchtet wirkte er noch gewaltiger als am Tag. Der Spaziergang durch das abendliche Avignon und seine kleinen, kopfsteingepflasterten Gassen und schönen Renaissancehäuser stimmten und auf den nächsten Tag ein.

7. Tag    Donnerstag    18.09.2014    Avignon


Nach dem Frühstück begann der Spaziergang durch Avignon. Da macht sich das zu Beginn der Reise erhaltene Audiogerät bezahlt. Es ist ein reger Touristenstrom in der Stadt. Viele Gruppen drängen sich an den berühmten Wahrzeichen der Stadt. Pont d`Avignon und Papstpalast.
Heute besuchen die Gäste die Räume des Papstpalastes. Enttäuschung macht sich breit, denn nur wenige Möbel sind zu sehen. Beeindruckend sind allerdings die gewaltig hohen Räume. Es muss sehr kalt und ungemütlich gewesen sein hier zu leben. Die Gäste die den Abendspaziergang durch Avignon mitgemacht haben, sind auf den Weg zu einem spektakulären architektonischen Wunder aus der Römerzeit. Den „Pont du Gard“. Das größte erhaltene Aquädukt der Antike. Es ist UNESCO Weltkulturerbe. 275m lang ist das
3-geschossige Meisterwerk. Als alle Gäste genügend Fotos geschossen hatten, ging die Fahrt mit dem Bus weiter in die Stadt Uzés.
Sie hat uns mit ihrem provenzialischen Charme sofort gefangen genommen. Gern wären wir noch länger durch die hübschen kleinen Geschäfte gebummelt. Doch die A-ROSA Luna wartet! Nachdem alle Gäste vom Landgang zurück sind legen wir ab. Ein letzter bewundernder Blick auf Avignon und die Fahrt geht weiter in Richtung Norden.
Wieder hat der Chefkoch eine tolle Überraschung für uns! Frische Austern vom Markt, dazu ein Glas Champagner - so leben wir wie das Sprichwort sagt „wie Gott in Frankreich“. Dazu angenehme französische leichte Musik vom Bordmusiker.

8. Tag    Freitag        19.09.2014    Vienne–Lyon


Von Vienne aus fahren wir mit dem Bus nach Lyon. Es regnet leicht an diesem Vormittag. Vorbei an den römischen Theatern, die heute noch genutzt werden, geht es auf die Höhe „Fouviére“ zur Basilika. Hier oben weht ein starker Wind. Zunächst besichtigen wir deshalb die Kirche von innen. Danach ein Blick „von oben“ auf die Stadt an den 2 Flüssen Rhône und Saône. Wir sehen viele alte Gebäude, aber auch das moderne Opernhaus, ein Bürocenter in Form eines Bleistiftes. Danach geht es mit dem Bus in die Innenstadt. Die RLin macht uns mit der Geschichte Lyons vertraut. Sie zeigt uns das Gerichtsgebäude in dem der „Schlächter von Lyon“ Barby verurteilt wurde. Zu Fuß geht es durch die Altstadt „Vieux-Lyon“. Wir laufen vorbei an zahlreichen Bistros, Restaurantsund Bouchons. Lyon die drittgrößte Stadt Frankreichs ist ein Mekka der Gourmets. Aufregend und interessant sind die „Traboule“ durch die wir mit der RLin gehen dürfen. Die alten Renaissancehäuser sind noch bewohnt. Besonders beliebt bei jungen Leuten. Diese Traboule bzw.Hausflure  verbinden Straßen miteinander. Wie in Deutschland die Passagen. Weiter geht es zum Hôtel de Ville - dem Rathaus, dem Bartholdibrunnen, bis zur Seidendruckerei „L`Atelier de Soierie“. Es ist ein alter Handwerksbetrieb, zwischen Rhône und Saône gelegen. Der Meister persönlich zeigt uns das manuelle bedrucken eines Seidentuches. In der Boutique kann man diese Accessoires, die zwischen 15€ und 280€ kosten kaufen. Deshalb nehmen die Männer ihre Frauen schnell an die Hand und weiter geht es durch die historische Stadt. Gegen Mittag hat auch
die A-ROSA Luna Lyon erreicht und wir steigen aus den Bus aufs Schiff. Jetzt ist die Zeit gekommen wo wir ein letztes Mal unser köstliches Mittagsbuffet an Bord genießen. Am Nachmittag ist noch ein Ausflug ins mittelalterliche Pérouges vorgesehen. Hier wurden zahlreiche historische Filme gedreht. Unter anderen  „Die Musketiere“ von A. Duma. Gegen 18.00 Uhr kommen die Gäste an Bord. Auch die Gäste die auf eigene Faust durch Lyon gebummelt sind, kleine Souvenirs eingekauft haben, kommen jetzt zurück.
Vor dem letzten Abendessen steht der Farewell-Cocktail, die Verabschiedung durch die Crew, Kapitän und Hotelmanagerin an.
Ein Dankeschön der Besatzung der A-ROSA Luna an die Gäste. Gemeinsam stoßen wir mit einem Glas Sekt auf die schöne Zeit an Bord, die toll organisierten Ausflüge durch Renata, das tolle Essen der Köche und die Wohlfühloase im SPA-Bereich bei Alexandra an.
Auf dem Sonnendeck zeigt sich Lyon von seiner leuchtenden, glanzvollen Seite. Für uns heißt es Koffer packen und mit dem orangen neuen Band versehen. Denn morgen früh muss das Gepäck bis 7.00Uhr von der Kabine stehen.

9. Tag    Samstag    20.09.2014    Rückfahrt nach Straßburg


Wir sind bereit für die Weiterreise nach Straßburg. Unser Busfahrer hat jedoch eine Panne und kann nicht pünktlich um 8.00Uhr in Lyon sein. Nun gut daran kann keiner was ändern. Wir werden auf der A-ROSA Luna weiter gut versorgt. Bekommen sogar noch einen Mittagsimbis. Danach geht’s dann wirklich los. Jan und der intakte Bus sind gegen 12.30Uhr am Anleger. Koffer verstauen und ab auf die Autobahn.
Leider verzögert sich das Abschluss-Programm. So können wir den geplanten nachmittags Spaziergang in Straßburg und die Bootsfahrt auf der Ill nicht wahrnehmen. Es entschädigt uns ein gutes Abendessen im Novotel Hotel und nur ein Gast hat Lust noch in Straßburg einen nächtlichen Bummel zu machen.

10. Tag Sonntag    21.09.2014    Heimfahrt nach Deutschland


Die erste Nacht nach dem Schiff. Alle Gäste haben gut geschlafen. Nach dem Frühstück geht es gutgelaunt auf den Weg nach Deutschland.
Unterwegs sehen wir uns noch eine lustige DVD über die Sprachunterschiede in Frankreich zwischen Nord und Süd an! Die soll es aber nicht nur in Frankreich geben oder? Die Tage auf der A-ROSA Luna und die tollen Ausflüge werden nochmal in Erinnerung gebracht. Ich verteile ein kleines „französisches Erinnerungsgeschenk“ an die Gäste, worüber sie sich sehr freuen. Wir machen vor dem Reisebus noch ein Erinnerungsfoto und dann ist es auch schon an der Zeit wo uns die ersten Gäste auf dieser Urlaubsreise verlassen.
Ich hoffe das es Ihnen in der „Grande Nation“ gefallen hat und Sie diese Flusskreuzfahrt auf der Rhône/Saône weiterempfehlen.
Danke für Ihr Verständnis bei den kleinen und großen Pannen, ich ziehe den Hut vor Ihnen -  Ihre Reiseleiterin  Eva-Maria

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