Fotogalerie: Flusskreuzfahrt Rhein – Main – Donau mit MS Modigliani

09.07. – 18.07.2013, 11 Tage Flusskreuzfahrt ab Straßburg: Mainz – Frankfurt – Miltenberg – Würzburg – Bamberg – Nürnberg – Regensburg – Passau – Linz


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Endlich war es soweit. Die Traumreise auf den Flüssen DONAU, MAIN, RHEIN, konnte nach der Hochwassersituation in vielen Städten endlich beginnen. Bei strahlendem Sonnenschein begann unsere Reise und was wir alle hofften und dann auch Wahrheit wurde, es hat alles gestimmt. Wetter, Schiff, Service, die Crew und alle Gäste an Bord verstanden sich prächtig.
Ein Reisebericht von
Eva-Maria Strauß-Eberhardt

„Der Zauber   von Rhein – Main – Donau“

10 Tage    vom 09.07. bis 18.07.2013

1. Tag    09. Juli 2013    Dienstag    Anreise nach Vilshofen mit dem Bus

Start um 8.00 Uhr von Dresden-Flughafen. Erwartungsfroh kamen wir gegen 15.30 Uhr in Vilshofen an. Dort wartete schon das Traumschiff, die „MS Rigoletto“ und die Crew auf uns.
Nach Bezug der Kabinen fanden sich die Gäste im Salon ein, und mit einem Glas Sekt/Saft  wurden wir an Bord durch den Kapitän und seine Mannschaft herzlich begrüßt. Danach hieß es „Leinen los“. Bei herrlichem Sonnenschein verließen wir gegen 17.00 Uhr Vilshofen.

2. Tag    10. Juli 2013     Mittwoch     REGENSBURG

Unsere Fahrt auf der Donau ging am Mittwoch bis nach Straubing. Vor der Schleuse mußten wir eine Zwangspause einlegen. Die Mitarbeiter der Schleusen streikten. So wurden die Busse an das Schiff bestellt und wir fuhren entlang einer herrlichen Landschaft  mit dem Bus nach Regensburg.
Dort empfingen uns die Gästeführer. In 2 Gruppen lernten wir die einstige freie Reichsstadt und erste Landeshauptstadt Bayerns kennen.
Unser Weg führte uns über die bekannte Steinerne Brücke, die Porta Praetoria, zum weltberühmten Dom, zahlreiche Barockbrunnen und Patrizierhäusern. Die Freizeit verbrachten die meisten Gäste in einem der zahlreichen kleinen Cafes. Für den kleinen Hunger hatten uns die Köche der Rigoletto ein Lanchpaket mitgegeben. Am Nachmittag erwartet uns ein besonderer Höhepunkt. Wir unternahmen eine Bootsfahrt auf der Donau mit  dem Superklitzerschiff „Swarowsky-Prinzessin“. Ein tolles Erlebnis. Gegen 17.30 Uhr trafen wir uns nach einem warmen, erlebnisreichen Tag am Bus und fuhren zurück zu unserem Schiff. Wegen dem Streik mußten wir bis 24.00Uhr vor der Schleuse mit zahlreichen anderen Schiffen verbringen. Danach ging es planmäßig weiter.
Die vorbeiziehende Landschaft des Altmühltales war Grandios.

3.Tag    11. Juli 2013    Donnerstag    NÜRNBERG

Schon eine ganze Zeit fahren wir auf dem Main-Donau-Kanal. Wegen der niedrigen Brücken müssen die Gäste immer wieder das Sonnendeck verlassen. Hier ist höchste Vorsicht geboten. Gegen 10.30 Uhr holen uns die bestellten Busse zur Stadtrundfahrt nach Nürnberg ab.
Doch vor der Stadtführung gibt es ein tratitionelles fränkisches Mittagessen.
Im „Bratwurstglöckle“ gibt es Kraut, 6 Nürnberger Würstchen, Brezel und Kartoffelsalat und eine leckere Nachspeise. Danach sind 90 Minuten Stadtführung durch Nürnbergs Altstadt angesagt. Hoch oben über Nürnberg steigen wir aus den Bussen aus und gehen zunächst in die mächtige Kaiserburg. Eine phantastische Aussicht hat man von hier oben. Wir erfahren viel über die Geschichte Nürnbergs.
Dann laufen wir hinab in das Zentrum, auf den weltberühmten Christkindlsmarkt mit der Frauenkirche. Zu unserem Erstaunen sind auch Lebkuchenverkäufer im Sommer aktiv.
Doch wir greifen bei dem angenehm warmen Wetter lieber zur Eistüte. Gegen 17.30 Uhr treffen wir uns am Bus. Zurück auf dem Schiff genießen wir den Nachmittag. Gegen 19.30 Uhr nimmt die „MS Rigoletto“ Kurs auf Bamberg wir verlassen den Main-Donau-Kanal.

4.Tag    12. Juli 2013    Freitag        BAMBERG

An diesem Tag meint es der Wettergott sehr gut mit uns. Die Sonne brennt schon früh am Morgen sehr heiß. Mit den GF geht es also zu Fuß ab Promenadenstraße durch die Altstadt von
Bamberg über die Regnitzbrücke mit dem historischen Rathaus hinauf zum Dom. Da sitzen wir im Dom und unsere Stadtführerin hat Zeit uns ganz genau den Bamberger Reiter, die Schnitzereien von Tillmann Riemenschneider am Grabmal von Heinrich II und seiner Gemahlin, den Veit Stoss Altar etc. zu erklären. Nach so viel Historie und Kultur müssen wir einfach uns stärken. Dafür hat Bamberg ein berühmtes Bier, das Rauchbier. Das sollte man, so die GF, im Wirtshaus „Schlenkala“ trinken.
Na dann nix wie rein in diese Traditionsgaststätte. Wirklich lecker das Bier, aber gewöhnungsbedürftig. Die Rückfahrt im Bus zum Schiff war dann auch sehr lustig. Hier erwartete uns ein bayrisches Mittagessen. Die Kellnerinnen zünftig im Dirndl, die Kellner in Lederhosen.
Am Nachmittag erholten wir uns auf dem Sonnendeck, geniesen die tolle Landschaft.
Fast jeden Tag ließen wir uns von den Leckereien im Salon bei Kaffee und Tee verwöhnen. Dazu spielte Oliver der Bordmusiker nette Melodien.
Nach dem Abendessen zeigte Lucia die Restaurantchefin wie Servietten gefaltet werden. Nach einiger Übung sahen sie fast so aus wie jeden Tag auf unseren festlichen Tischen. Der Abend klang aus mit Tanz und Unterhaltungsmusik im Salon von unserem Bordmusiker Oliver.

5.Tag    13. Juli 2013    Samstag    WÜRZBURG

Wir setzen unsere Fahrt auf dem Main fort. Ankunft des Schiffes im „Alten Hafen“ von Würzburg um 5.00 Uhr. Die Gäste die keine Stadtbesichtigung in der Bischofsstadt Würzburg gebucht haben, gehen von hier aus zu Fuß in die Altstadt. Alle anderen fahren mit dem Bus bis zum Residenzplatz. Hier erwarteten uns gegen 9.00 Uhr die Stadtführer. In den bewährten 2 Gruppen, plus Sonntagsgruppe ging es in die Altstadt nach Würzburg. Nach der Freizeit war Treffpunkt für die Rückfahrt mit dem Bus an der „Alten Mainbrücke“. Doch wer Lust hatte konnte den Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein noch in Würzburg verbringen. Gegen 17.30 Uhr verlässt die „MS Rigoletto“ Würzburg und nimmt Kurs auf Wertheim.
Nach dem Abendessen war heute ein besonderer Höhepunkt zur Unterhaltung der Gäste angesagt.
Gegen 21.30 Uhr waren wir alle auf die CREWSHOW gespannt. Tatsächlich, die Besatzung als
Künstler. Einfach toll. Der Hotelmanager mit einer super Gesangseinlage. Wir dachten, es ist
Playback, aber falsch gedacht, er hat so eine tolle Stimme. Aber auch die Jungs aus der Küche gaben bei den „Glocken von Rom“ ihr Bestes. Der „Rigolettosong“ ermunterte die Gäste mitzumachen und so ging es mit einer Polonese durch den Salon.

6.Tag    14. Juli 2012    Sonntag    WERTHEIM

Ab 7.30 Uhr startete unser Tag mit einem guten Frühstück im Restaurant. Danach besuchten wir die Stadt Wertheim. Eine tolle Fachwerkstadt. Ganz anders als die bisherigen großen Städte. Da wir früh am Morgen unseren Stadtrundgang begonnen haben, schien es als ob die Kleinstadt noch schläft. Wir waren die einzigen Menschen auf dem Marktplatz. Somit waren es optimale Voraussetzung für gute Fotos. Unser Ehrgeiz war es, der uns hinauf zur Burg des Grafen von Löwenburg führte. Ganz schön anstrengend, dafür belohnte uns die herrliche Aussicht auf die wunderbare Landschaft und den Main.
Wer wollte konnte es auch bequemer haben und fuhr mit der Kleinbahn.
Nach dem Mittagessen hieß es Leinen los, die „MS Rigoletto“ verlässt Wertheim und nimmt Kurs auf Miltenberg. Gegen 16.00 Uhr legten wir in Mildenberg an. Unser Schiff blieb über Nacht dort. So hatten wir genügend Zeit diesen Ort auf eigene Faust zu erkunden. Hoch über der Stadt war die Miltenburg. Also noch einen Anstieg. Somit war das Gewissen beruhigt, und wir genossen unser köstliches Abendessen gegen 19.00 Uhr. Am frühen Morgen gegen 4.00 Uhr verließ unser Schiff Miltenberg mit Ziel Frankfurt am Main.

7.Tag    15. Juli 2013    Montag    FRANKFURT am MAIN

Fit in den Tag hieß es gegen 9.00 Uhr. Unsere Sportgruppe war zwischenzeitlich auf 17 Personen angewachsen. Heute stand auf dem Bordprogramm  „Frühschoppenmusik“. Es wurde zünftig! Außerdem gab es für interessierte Gäste eine Küchenbesichtigung mit Lucia und Peter von der Crew. Es gab nur wenige, die nicht sehen wollten, wo all die Köstlichkeiten auf kleinstem Raum hergestellt werden die täglich unseren Gaumen erfreuten.
Am Nachmittag war ein individueller Ausflug in der Stadt Frankfurt am Main geplant. So eine große Finanzmetropole allein zu erkunden ist nicht jedermanns Sache, deshalb ging ich mit EHT-Gästen gemeinsam in die Stadt. Römerberg, Paulskirche, die Banken-Tower von Mainhatten, die Fress-Gass, Alte Wache, Goethe-Haus, Börse, all das erkundeten wir gemeinsam bis hinauf zur Aussichtsplattform des Galeria-Kaufhauses. Von dort oben hat man einen herrlichen Weitblick auf die Stadt am Main und die Umgebung. Dazu noch kostenlos.
Gegen 18.00 Uhr waren fast alle Gäste wieder an Bord. Der Kapitän informierte uns, dass die Streiks der Schleusenmitarbeiter wieder beginnen. So änderten wir den Plan, über Nacht in Frankfurt zu bleiben und ab 20.00 Uhr hieß es "Anker lichten".

8.Tag    16. Juli 2013    Dienstag    MAINZ  und RÜDESHEIM

Der Plan des Kapitäns ging auf. Die letzte Schleuse auf dem Main hatten wir gegen 23.45 Uhr erreicht und um 24.00 Uhr sollte der Streik beginnen. So kamen wir gut durch und hatten den Strom Rhein gegen Mitternacht erreicht. Wir ankerten in Mainz. Vom Mainufer nur wenige Schritte entfernt steht das Mainzer Rathaus, der Dom,  das Gutenberg-Denkmal und natürlich die Einkaufsmeile. Die Gäste erkundeten nach dem Frühstück allein die Rheinland-Pfälzische Landeshauptstadt. Zurück auf dem Schiff wurde uns ein vorzügliches ITALIENISCHES Mittagessen serviert.
Wir schipperten weiter nach Rüdesheim. Gegen 15.15 Uhr legte die “MS Rigoletto“ relativ weit vom Zentrum Rüdesheims an. Für unsere Gäste bestellten wir den Rüdesheimer Winzerexpress. Er bzw. Sie da eine Dame am Steuer saß, fuhr uns durch die Weinberge, vorbei am Niederwalddenkmal, an der Drosselgasse bis zu Siegfrieds mechanischen Musikkabinett. In Gruppen besuchten wir dieses interessante Museum. Danach ging es durch die weltberühmte, nur 3 Meter breite und 144 lange Drosselgasse.
Einige Gäste tranken mit mir Rüdesheimer Kaffee oder genossen einen Schoppen rheinischen Riesling. In dieser Stadt wären wir gerne noch etwas länger geblieben, aber die Fahrt ging um 18.00 Uhr weiter.
Ein romantischer Streckenabschnitt lag vor uns. Seit 2002 ist das „Obere Mittelrheintal“ UNESCO Weltkulturerbe. Schon Hölderlin und Heine schwärmten in ihren Gedichten von der Schönheit der Gegend, Wagner in seiner Oper und Turner in seinen Gemälden.  Auf diesem relativ kurzen ca. 65km langen Abschnitt stehen ca. 40 Burgen und Schlösser. Teilweise verfallen als Ruinen aber auch wieder aufgebaut als Kulturdenkmal, Hotel, Jugendherberge und privaten Wohnsitz.
Aus dem Steuerhaus kommentierte Anja, die Bordreiseleiterin diesen Streckenabschnitt. Die Gäste konnten es bei strahlendem Sonnenschein auf dem Sonnendeck oder im Salon verfolgen. Das Gedicht Heinrich Heines von der schönen Loreley sangen die Gäste mit, als wir am Loreleyfelsen vorbei fuhren. Nach dem holländischen Abendessen waren wir auf Höhe Koblenz. Diese Stadt hat 2011 die erste Bundesgartenschau in Rheinland/Pfalz ausgerichtet. 3 Bereiche gab es. Das Kurfürstliche Schloss, das Deutsche Eck und die Festung Ehrenbreitstein. Die spektakuläre Verbindung zwischen der Ehrenbreitstein, hoch oben auf dem Felsen und dem Dt. Eck war eine Seilbahn. Zwischen den Pfeilern schwebte das Seil von 850mLänge und 18 Kabinen über den Rhein. Wegen des UNSESCO Weltkulturerbes muss die Bahn voraussichtlich wieder abgebaut werden.
Hier am Dt. Eck bestaunten wir nicht nur Kaiser Wilhelm auf seinem Denkmal umgeben von den Fahnen aller 16 Bundesländer, sondern auch die Mündung der Mosel in den Rhein. Es wurde Nacht und die Städte Bonn, Remagen u.a. konnten wir nicht mehr sehen.


9.Tag    17. Juli 2012    Mittwoch    KÖLN

Noch in der Nacht, gegen 4.30 Uhr legte unser Schiff in Köln am Konrad-Adenauer-Ufer an. Wer munter war, oder munter geworden ist, sah einen herrlich beleuchteten Dom, in blau die Kölner Oper, die Hohenzollernbrücke und am gegenüberliegenden Ufer den Gebäudekomplex des Privatsenders RTL. Köln die Medienstadt begrüßte uns hell erleuchtet. Nach dem Frühstück begrüßten uns um 9.15 Uhr die Stadtführer von Köln. Entlang des Rheinufers ging es in Richtung Dom. Ein gewaltiger Bau, der die gesamte Innenstadt beherrscht. Vom Inneren des Domes waren die Gäste beeindruckt. Danach gingen wir noch zum Heinzelmännchen-Brunnen, zu Dünnes und Scheel, zur Glockengasse 4711 und vorbei am historischen Rathaus und St. Michael zurück zur Rheinpromenade an unser Schiff. Am Nachmittag stand Bingo Bingo und ein letztes Mal Gymnastik mit Brigitta auf dem Sonnendeck zur Auswahl.
Der letzte Tag auf der “MS Rigoletto“ galt vor allem der Vorbereitung auf das Kapitäns-Dinner.
Um  18.00 Uhr lud Kapitän Gerard Wehrmerijer  zum Abschiedscocktail. Die Crew, die Reiseleiterinnen und alle Gäste waren im Salon. Es war ein bewegender Moment, als der Kapitän sich bei den Gästen bedankte. Eine wunderschöne, sicher gesteuerte und von ausgezeichneter Küche und Service geführte Reise ging zu Ende.
Anschließend wurde im Restaurant das Kapitäns-Dinner mit dem Höhepunkt der „Eisparade“ serviert.
Ab 20.30 Uhr Tanz und Unterhaltung mit dem Bordmusiker Oliver, was alle Gäste gern annahmen und nach dem Motto des Tages lebten:
„Schöne Stunden, sei nicht traurig dass sie vorüber, sondern sei glücklich dass sie gewesen!“


10.Tag    18. Juli 2013    Donnerstag    AMSTERDAM und Heimreise nach DRESDEN

Die „MS Rigoletto“ legt gegen 6.00 Uhr in Amsterdam bei wunderbarem Sonnenschein an.
Ein letztes Mal Frühstück an Bord. Die Koffer mit dem blauen EHT-Anhängern stehen bereit und werden von der Crew an den EHT-Bus gebracht. Dann gegen 8.00 Uhr gehen wir von Bord. Die Koffer werden entsprechend unserer Ausstiege in den Bus verladen.
Der Kapitän und die Bordmannschaft winken uns noch einmal zu. Uns stehen die Tränen in den Augen. Danke für diese tolle Kreuzfahrt und der fast schon familiären Atmosphäre auf
der „MS Rigoletto“
Dann beginnen wir mit dem holländischen GF unsere letzte Stadtführung in Amsterdam. Wir sind beeindruckt von den schmalen Häusern, den Haken um Möbel in die Wohnungen zu transportieren und natürlich von den Grachten - den Wasserstraßen der Amsterdamer. Fahrradfahrer ganz ohne Sicherheitsausrüstung, wie wir es von Deutschland kennen, bestimmen das Verkehrshauptfahrzeug der Stadt. Ein kurzer Fotostopp an einer Poltermühle, dann verabschieden wir den GF und die Heimreise beginnt. Wir sehen den Ruhrpott, und fahren an Essen und dem UNESCO Weltkulturerbe „Zeche Zollverein“ vorbei. Letzte Informationen dazu von mir und zu den an der Strecke liegenden Städten. Dann haben wir schon Eisenach gegen 17.30 Uhr erreicht. Es ist der erste Ausstieg. Den Endausstieg in Dresden-Flughafen erreichen wir gegen 22.00 Uhr.
Eine tolle, gut organisierte Reise mit super netten Gästen von EHT und PTI an Bord.
Über Ergänzungen, Berichtigungen und vielleicht vergessenen Episoden zum Reisebericht würde ich mich freuen.
Ich wünsche Ihnen für die Zukunft Gesundheit, Zufriedenheit und immer ein Lächeln auf den Lippen.
Herzlichst  ihre RL Eva-Maria Strauß-Eberhardt 

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