Fotogalerie: Rundreise Andalusien – feuriges Süd–Spanien

08.04. – 19.04.2013, 12 Tage Rundreise Cordoba – Sevilla – Cadiz – Malaga – Granada – Alhambra – Valencia mit Anreise im Reisebus ab/an Deutschland


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Andalusien die zauberhafte Region in Südspanien - geprägt in nahezu 800 Jahren durch die arabische Kultur. Das ist unser Reiseziel.
Ein Reisebericht von
Barbara Pflicke
Barbara Pflicke

1. Tag, Montag 08. 04. 2013 Anreise von Dresden nach Frankreich

Nun geht es endlich los. Wir freuen uns auf eine schöne Reise im Frühling. Nach dem pünktlichen Eintreffen aller Reisegäste geht es Richtung Spanien. Eine lange Fahrtstrecke liegt jedoch noch vor uns. Wir genießen jeden Augenblick bei der Fahrt quer durch Deutschland. Die Fahrt führt durch schöne Landschaften, vorbei an Eisenach, Frankfurt am Main und vorbei am Schwarzwald nach Frankreich. Am Abend erreichen wir das das IBIS Hotel in Villafranche nahe Lyon. Müde, aber zufrieden beenden wir den Tag.

2. Tag, Dienstag 09.04.2013 Willkommen in Spanien – Costa Dorada

Die Sonne begrüßt uns zu unserer Fahrt in den Süden. Wir sehen die Hinweisschilder zu berühmten Ausflugszielen, die sich entlang der Rhone befinden. Gern würden wir auch diese besuchen, jedoch führt uns heute die Reise vorbei an dem weltberühmten Aquädukt Pont du Gard, vorbei an namhaften Städten wie Montepellier und Perpignan. Sicherlich sind das Ziele einer weiteren Reise.
Nun noch die Fahrt über die Pyrenäen und endlich haben wir Spanien erreicht und sind unserem eigentlichen Reiseziel schon ganz schön nah. Durch Katalanien fahrend, vorbei an dessen Hauptstadt Barcellona, erreichen wir am Abend unser Hotel „California Garden" in Salou an der Costa Dorada.

3. Tag, Mittwoch 10.04.2013 Südspanien – Granada

Nach einem reichhaltigen Frühstück fahren wir nun weiter in Richtung Süden. Wir reisen entlang der Costa Blanca, vorbei an Valencia, das wir auf unserer Rückreise besuchen werden, entlang der Costa de Almeria und sind beeindruckt von der Schönheit und Vielfalt der Natur. Auf der einen Seite finden wir weite Sandstrände und auf der anderen staunen wir über die Ausdehnung der
Zitrosplantagen, die zum Teil auch künstlich bewässert werden müssen. An der Costa del Sol sehen wir schon die Gebirgskette der Sierra Nevada vor uns und ahnen, dass der Mulhacén, der höchste Berg Spaniens, uns in Andalusien begrüßt. Wir erreichen Granada, weithin sichtbar die Berge mit der Alhambra und des Albaicin, die die Stadt schützend umgeben. Heute übernachten wir im Hotel „ Alixares", von dem wir einen herrlichen Blick auf die maurische Stadtburg haben. Glücklich darüber, hier zu sein, nehmen wir auch gleich die Gelegenheit wahr, einen traditionellen Flamenco-Abend zu besuchen. Es ist ein schöner Abschluss eines erlebnisreichen Tages.

4. Tag, Donnerstag 11.04.2013 Maurische Juwelen – Granada und Malaga


Heute besichtigen wir die 240 000 Einwohner zählende Universitätsstadt mit ihren Kostbarkeiten aus vergangenen Zeiten. Mit unseren örtlichen Reiseleitern Pepe und Gerhard besuchen wir heute bei strahlendem Sonnenschein die Alhambra, die majestätische Festungsanlage. Hohe Mauern umschließen ganz unterschiedliche Teile der Anlage. Herzstück sind natürlich die Nasridenpaläste und der Palast von Karl V., den dieser 1526 in dem maurischen Königspalast einbauen ließ. Eine Vielzahl von Museen und kleinen Bars haben sich in der Festungsanlage angesiedelt. In deren unmittelbarer Nähe bestaunen wir die blühenden Gärten des maurischen Sommerpalastes Generalife. Einfach herrlich, Blumen und Zitrusbäume, Palmen, alles ist so schön! Wir genießen den herrlichen Ausblick auf die Sierra Nevada und den gegenüberliegenden Hügel des Albaicin, dem eigentlichen Geburtsort Granadas, heute von der Altstadt eingenommen. Von hier aus bestaunten wir gestern Abend die angestrahlte Alhambra. Wir freuen uns über etwas Freizeit, um die Kathedrale - die berühmte Grabstätte spanischer Könige, besuchen. Hier fanden Isabel und Fernando, sowie Johanna die Wahnsinnige und Philipp der Schöne ihre letzte Ruhestätte. Leider
ist die Kathedrale nachmittags geschlossen, so können wir diese leider nicht besuchen.Dafür genießen wir den Spaziergang durch die Medina und treffen dabei immer wieder Gäste unserer Reisegruppe. Dann müssen wir aber schon wieder weiterfahren. Aber so ist das bei einer Rundreise. Die Zeit für einen Ort scheint viel zu kurz zu sein. Am Nachmittag geht es nun weiter in Richtung Málaga, der zweitgrößten Stadt Andalusiens, nach Sevilla, mit ihren 570 000 Einwohnern. Hier checken wir zuerst in unserem Hotel"Zenit" ein und machen nach dem Abendessen noch einen kleinen Spaziergang durch die historische Altstadt.

5. Tag, Freitag 12.04.2013 Málaga – Marbella – Ronda – Gibraltar


Heute erkunden wir zuerst die Geburtsstadt von Picasso. Eigentlich ist nicht eindeutig geklärt, ob der Maler hier geboren wurde oder nur seine Kindheit verbracht hat. Sein Wohnhaus am Plaza de Merced ist jedenfalls als Geburtshaus bestimmt worden und beherbergt heute die Picasso-Stiftung und ein kleines Museum. Mit unserem örtlichen Reiseleiter Josè laufen wir durch die Hauptstraße „Marques de Larios", passieren das „Museo Carmen Thyssen" und die Kirche „Santo Chirsto".
Auf dem Weg zur Kathedrale geht es vorbei an dem Teatro Romano. Unverkennbar sind auch in dieser Stadt die Spuren, die die Römer und Mauren hinterließen, zum Beispiel die Alcazaba (die Zitadelle) einst wohl schöner als die Alhambra in Granada aber deren Pracht nun verloschen ist.
Nun geht es schon weiter nach Marbella. Schon der Name verbindet unsere Gedanken mit dem Leben der sogenannten Reichen und Schönen. Oft im Fernsehen gesehen, spazieren wir nun selbst entlang des Platzes mit ziemlich merkwürdigen Skulpturen von Salvadore Dali. Die Sonne meint es so gut mit uns. Am Liebsten würden wir uns wie viele Sonnenhungrige eine Strandliege mieten oder sogar im Mittelmeer baden. Wir laufen gemütlich entlang der Strandpromenade und lassen die Atmosphäre dieses mondänen Seebades auf uns wirken..Aber nicht genug der Erlebnisse an diesem Tag. Wir besuchen nun das Zentrum des Stierkampfes in Südspanien - Ronda. Der Fluss Rio Guadalevin hat sich hier über 100 Meter in die Tiefe eingegraben und trennt die Altstadt von dem neuen Stadtteil. Die Brücke Punte Nuevo ist ein hervorragendes Fotomotiv für uns und bietet einen atemberaubenden Blick in die Schlucht und auf das die Stadt Ronda umgebende Gebirge - die Sierra Ronda. Weiter geht es nicht ohne die Stierkampfarena von innen zu sehen. Marie, unsere
örtliche Reiseleiterin muss dort viele unserer neugierigen Fragen zum Stierkampf beantworten. Im Abendsonnenschein fahren wir durch die Sierra Ronda an den sogenannten weißen Dörfern vorbei zu unserem heutigen Hotel „Asur Campo de Gibraltar" in La Linea. Wir freuen uns darüber, mal zwei Nächte in einem Hotel zu bleiben. Heute fällt es uns besonders schwer, das Erlebte schon zu verarbeiten -so viel Eindrücke an einem Tag. Morgen erwartet uns ein weiterer interessanter Tag. Wir sind gespannt.

6. Tag, Sonnabend 13.04.2013 Halbtagsausflug nach Gibraltar


Wie in den letzten Tagen begrüßt uns auch heute die Sonne am azurblauen Himmel. Vom Hotel
aus sehen wir schon den berühmten Felsen von Gibraltar. Der Ausflug am Vormittag führt uns zuerst zum Busparkplatz in Gibraltar, wo zwei Minibusse auf uns warten. Bei deutschsprachigem Kommentar über Lautsprecher machen wir eine Rundfahrt bis hin zum südlichsten Punkt Spaniens - kaum 40 Kilometer von Afrika entfernt - und an der schmalsten Stelle sogar nur 14 km. Vom Leuchtturm aus am Europapunkt sehen wir das nahe Marokko. Ein einzigartiges Erlebnis ist für uns die Begegnung mit den Berberaffen auf dem Affenfelsen, der seinen Namen wirklich zu recht innehat. Die angriffslustigen Tiere haben überhaupt keine Scheu vor uns. Die Sachlage ist eher andersherum. So manch einer unserer Touristen muss seine Handtasche tüchtig festhalten. Die Tiere sind schon lustig anzusehen. Es wird erzählt, dass so lange die Affen hier sind, wird Gibraltar auch unter englischer Hoheit sein. Der Besuch der Tropfsteinhöhle „ St. Michel's Cave", die im zweiten Weltkrieg als Lazarett genutzt wurde, rundete unseren Ausflug nach Gibraltar ab. Danach ist für viele die Freizeit eine willkommene Gelegenheit, einen kleinen Einkaufsbummel zu machen. Zurückgekehrt ins Hotel gibt es ganz aktive Gäste. Sie kehren gleich zu Fuß wieder zurück nach
Gibraltar, dessen Grenzübergang in unmittelbarer Nähe unseres Hotels liegt. Es ist schon komisch,
hier sind wir in Spanien und nur wenige Meter entfernt befinden wir uns schon auf englischem Territorium. Seit 1704 gehört die Halbinsel Gibraltar zum Vereinigten Königreich.

7. Tag, Sonntag 14.04.2013 Càdiz, Sherry und Fahrt nach Sevilla


Andalusien geizt nicht mit seinen Reizen. Wie bisher an jedem Tag zeigt sich heute morgen die Sonne und die gesamte wundervolle Landschaft erscheint wie wir sie von Ferienkatalogen kennen. von seiner schönsten Seite. Die Sonne begleitet uns auf unserem Weg entlang der Atlantikküste nach Cádiz, der wahrscheinlich ältesten Stadt Europas. Wir werden schon von unserer örtlichen Reiseleiterin Marianne erwartet und laufen mit ihr durch die Altstadt, sehen die sehr schöne Kathedrale, gebaut aus Sandstein, Jaspis und Marmor, und genießen den Bummel entlang der Strandpromenade. Wir schauen über das Meer und denken an Kolumbus, der im 15. Jahrhundert von hier aus nach Amerika segelte oder an die Handelsschiffe, die vor allem von Lateinamerika mit Waren hier ankamen. So wurde Càdiz das Handelszentrum im 18. Jahrhundert. Wir würden gern noch bleiben und vielleicht den einen oder anderen Aussichtsturm erklimmen. Es geht weiter nach Jerez de la Frontera. Die Stadt, die berühmt ist für die Herstellung des Sherry, erscheint sehr uns heute wie ein kleiner Wochenmarkt, überall wollen Händler die unterschiedlichsten Waren verkaufen. Wir wollen zuerst die Bodega besuchen und danach vielleicht noch einen kleinen Marktspaziergang unternehmen. In der Bodega begrüßt uns Eva und wir erfahren so manch interessantes Geheimnis der Sherry produktion. Natürlich sind wir auf eine Kostprobe des edlen Tropfens gespannt und genießen diesen so richtig. Das Mittagsessen in Tapasform ist für uns eine willkommene Abwechslung zum Angebot des ansonsten guten Angebots des Boardservice. Heute leben wir so richtig wie die Spanier. Essen und Trinken sind gemeint. Auf die hier gewohnte Siesta nach dem Mittag verzichten wir. Eigentlich wollten wir ja noch auf den Markt gehen, doch alle Händler sind verschwunden und wir gehen nur über einen leeren Platz. Unser Weg geht weiter in die Hauptstadt Andalusiens, wo wir im Hotel „Catalonia Giralda" unsere Zimmer beziehen. Und schon wieder geht ein sehr schöner und erlebnisreicher Tag zu ende.

8. Tag, Montag 15.04.2013 Erkundungen in Sevilla und Fahrt nach Còrdoba


Wir freuen uns darauf, heute die Stadt näher kennenzulernen. Unsere Reiseleiterin Pilar, eine feurige Spanierin, führt uns durch viele kleine Gassen der historischen Altstadt, Barrio Santa Cruz, besuchen die mächtige Kathedrale, die zur drittgrößten der Welt gezählt wird. Uns beeindruckt dieser mächtige Bau, der auch das Grab von Kolumbus beherbergt. Lange bestanden Zweifel über die Echtheit der Gebeine. Diese wurde dann durch im Jahr 2006 nachgewiesen. Höhepunkt in der Kathedrale ist der reichverzierte Hochaltar, der in 100 Jahren Bautätigkeit geschaffen wurde. Früher stand hier eine Moschee, errichtet von den Mauren. Übrig geblieben sind nur noch der Orangenhof und das Minarett - Girolda, im 16. Jahrhundert zum Glockenturm umgebaut. Die
700 000 Einwohner zählende Stadt hat viele Sehenswürdigkeiten, deren Besuch lohnenswert ist. Wir laufen zu einem Platz mit vielen Kanälen und Brücken - dem Plaza de Espana. Gleich fühlen wir uns wie in Venedig. Beeindruckend ist auch die Real Alcazares - die Burganlage, die erstaunlicherweise nicht von den Arabern sondern den Christen errichtet wurde. Im 14. Jahrhundert beauftragte Peter der Grausame den Bau für sich und seine Geliebte Maria de Padilla. Herrliche Gärten umgeben die Königspaläste und laden zum Bummeln ein.
Am Nachmittag fahren wir schon weiter in Richtung Norden, das heißt, dass wir nun dem Süden den Rücken zudrehen und langsam der Heimat näherkommen. Aber noch ist es nicht soweit. Es sind noch viele Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Am Rand der Sierra Morena, der Hochebene, und am Ufer des Rio Guadalquirir liegt Cordoba. In der einstigen Hauptstadt des westlichen Kalifats ist unser heutiges Hotel „Macia Alfaros". Einige Gäste nutzen die Gelegenheit zu einem
Erfrischungsbad im hoteleigenem Pool. Morgen setzen wir diese erlebnisreiche Reise fort.

9.Tag, Dienstag 16.04.2013 Mesquita on Còrdoba und Fahrt nach Valencia

Heute laufen wir mit unserer Reiseleiterin Imma durch die hübschen, engen Gassen von Cordoba vorbei an weißgetünchten Häusern, über kleine Plätze im Judenviertel, besuchen einen kleinen mit Blumen und Zitrusfrüchten gestalteten Innenhof. Alles ist wunderschön. Mächtige Brücken und die Mezquita - die ehemaligee maurische Hauptmoschee des westlichen Islams sind beeindruckende Zeugnisse vergangener Zeiten, die wir staunend betrachten. Gerade die Kathedrale, inmitten einer Moschee erbaut, ist ein faszinierendes Zeugnis vergangener Zeiten. Umgeben von tausenden Säulen
der Moschee erhebt sich in der Mitte dieser ein erhabenes Bauwerk und wir stehen darin wie in
einem steinernen Zauberwald. Die Zeit eilt uns davon. Wir könnten noch länger hier verweilen.
Vor uns liegt aber noch eine lange Fahrt zu unserem Tageszielort - Valencia, die drittgrößte Stadt Spaniens mit ihren fast 800 000 Einwohnern. Wir haben noch ein wenig Zeit für einen Abendbummel. So laufen einige Gäste noch hinüber zu den modernen Bauten in der „Grünen Zone" der Stadt. Unser Hotel „Solvasá Valencia" liegt in der Nähe des Hafens, den wir morgen
auch sehen werden.

10. Tag, Mittwoch 15.04.2013 Valencia und Fahrt nach Andorra


Auf einer Stadtrundfahrt mit Angelina sehen wir die Sehenswürdigkeiten der am Mittelmeer gelegenen Metropole. Zuerst machen wir einen kleinen Spaziergang im Hafengelände, sehen die Stadt aus der Ferne, im Vordergrund Yachten und Segelboote und die Straße um das Hafenbecken, das im Juni zur Formel 1 Rennstrecke wird. Wir laufen vorbei an supermodernen Gebäuden, wie der Oper, dem „Palau de les Arts Reina Sofia (die sieht wie ein Kriegerhelm aus) oder dem 3D - Kino, das aussieht wie ein Auge. Nun fahren wir weiter in die Altstadt. Nicht zu übersehen ist die mächtige Kathedrale, erbaut auf den Grundmauern einer alten Moschee. In ihr wird ein Kelch aus Achat als Reliquie aufbewahrt, er wird als Heiliger Kelch oder als „Heiliger Gral" verehrt. Gotische Stadtpaläste entstanden rund um die Kathedrale, so auch die berühmte Seidenbörse „Lonja de la Seda". Vielleicht reicht die Zeit das nächste Mal, um diese von innen zu sehen. Ein Besuch der Markthalle gehört heute zu einem unserer Höhepunkte. Die Farbenpracht und Vielfalt der angebotenen Waren wie Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch und Milchprodukte sind tolle Fotomotive. Am Nachmittag fahren wir nun Richtung Andorra und müssen das wunderschöne Spanien verlassen. Wir sagen „Adios" - aber nicht für immer. Wir kommen wieder.
In der idyllischen Bergwelt der Pyrenäen angekommen, sehen wir seit langer Zeit wieder Schnee. Der Tunnel, durch den wir schneller zum Hotel kämen, ist bis Mitte November gesperrt. So muss
uns Jan, unser guter und sicherer Buschauffeur noch über den Pass von 2408 m bringen. Viele Gäste freuen sich darüber. Die Abendsonne taucht die verschneiten 2000der Gipfel der bizarren Bergwelt in ein wunderbares Panoraram. Spät erreichen wir das schöne „Sport Hotel Village" in Soldea im Zwergstaat Andorra.

11. Tag, Donnerstag 18.04.2013 Rückfahrt durch Frankreich


Nach einem reichhaltigen Frühstück geht es nun geht es wieder Richtung Heimat. Wir müssen wieder über den Pass fahren und machen heute jedoch einen Fotostopp. Wir sehen Skifahrer, die mit dem Lift hochfahren und dann den Berg hinunterkommen. Wir wählen aufgrund des gesperrten Tunnels eine andere Fahrstrecke. So haben wir Gelegenheit bei der wohl berühmtesten Festungsstadt Carcassonne noch einen Fotostopp einzulegen. Weiter geht es wieder vorbei an Montpellier und Orange entlang der Rhòne nach Lyon. Dort beziehen wir unser Hotel in Chaponnay das „Mercure Lyon Est Chaponnay".

12. Tag, Freitag 19.04.2013 Heimreise nach Deutschland


Heute sagen wir nun endgültig „Adieu" . Eine sehr schöne Reise neigt sich dem Ende zu.
Etwas traurig sind wir doch, dass nun alles vorbei ist. Aber natürlich freuen wir uns auch auf unsere Lieben, die zuhause auf uns warten oder nur einfach auf unsere eigenen Betten. Diese Reise mit ihren unvergesslichen Erlebnissen bleibt für immer in unserem Gedächtnis. Sicherlich brauchen wir
noch bisschen Zeit, um so viele schöne Eindrücke, die wir in den vergangenen Tagen sammeln konnten, verarbeiten zu können.
Als Reiseleiterin einer ganz tollen Reisegruppe möchte ich mich bei allen Gästen und unserem Fahrer Jan, bedanken und wünsche Ihnen viel Gesundheit und schöne gemeinsame Reisen - vielleicht wieder mit Eberhardt - Travel und mir.
Ihre Barbara Pflicke

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