Fotogalerie: Erlebnis USA – von den Rocky Mountains zum Pazifik
26.05. – 11.06.2011, 20 Tage Rundreise durch den Westen der USA Denver – Mount Rushmore – Buffalo – Yellowstone – Salt Lake City – Arches – Monument Valley – Antelope Canyon – Bryce Canyon – Lake Powell – Grand Canyon – Las Vegas – Los Angeles – Monterey – San Francisco
17 Tage erlebten wir die Highlights der Ost- und West-USA. New York war für alle eine beeindruckende Stadt, aber den Yellowstone Nationalpark werden wir wohl nie vergessen. So viel Schönheit auf einen Haufen - unglaublich toll!!!
Ein Reisebericht von
Kerstin Engelhardt
Kerstin Engelhardt
Reisebericht
Donnerstag, 26.5.2011 - Flug nach Washington D.C.
Pünktlich um 7 Uhr morgens trafen sich die ersten Eberhardt-Reisegäste im Dresdner Flughafen und nahmen ihr Frühstück ein. Anschließend hob die Lufthansa nach Frankfurt ab, wo fünf weitere Gäste zu uns stießen. Hier waren wir mit 20 Reiseteilnehmern komplett und konnten am Mittag weiter mit der United Airline nach Washington D.C. fliegen. Acht Stunden später landeten wir pünktlich und waren guter Laune, da alles so gut geklappt hat.
Unser örtlicher Reiseleiter Matt begrüßte uns sehr freundlich und brachte uns in einer guten Stunde zu unserem gebuchten Comfort Inn Hotel, welches direkt im Stadtzentrum von Washington liegt. Das Weiße Haus konnten wir bereits von Weitem sehen - aber mehr dazu sollte uns am Folgetag gezeigt werden. Wir waren schon gespannt, nahmen am Abend bereits im Halbschlaf unser Abendessen in einem nahe gelegenen Restaurant ein und fielen dann todmüde in unsere Betten!
Freitag, 27.5.2011 - Stadtbesichtigung in Washington D.C.
Kurz nach 8 Uhr morgens verließen wir unser Hotel und fuhren direkt zum alten Postamt, um unsere Stadtführerin Beate in Empfang zu nehmen. Gemeinsam mit ihr verbrachten wir die folgenden Stunden während einer ausführlichen Stadtrundfahrt. Sie zeigte uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt wie das Lincoln- und Jefferson Monument sowie das Weiße Haus und das Capitol. Leider war Herr Obama nicht anwesend - sonst wären wir auf eine Tasse Kaffee vorbei gekommen.
Die Mittagszeit verbrachten wir im riesengroßen und schönen Bahnhofsgebäude und am Nachmittag fuhren wir zum Arlington-Friedhof, der südwestlich vom Stadtzentrum liegt. Hier liegt J. F. Kennedy begraben sowie Tausende Soldaten. Von einem Aussichtshügel oben hatten wir eine wunderbare Aussicht über die Stadt und unser Gruppenbild entstand… Den Höhepunkt unseres Besuchs bildete aber sicherlich die Wachablösung, der wir nachgingen.
Nach ca. zwei Stunden Fußmarsch über den Friedhof brachte uns der Bus in den Stadtteil Georgetown, wo wir zu Abend speisten.
Samstag, 28.5.2011 - Fahrt über Philadelphia nach New York
Pünktlich um 8 Uhr morgens starteten wir mit unseren Koffern in Richtung Norden. Unser erstes Etappenziel war heute die Stadt Philadelphia, wo wir nach etwa 3 Stunden Fahrtzeit ankamen. Wir folgten unserem Reiseleiter Matt aus dem Bus, der uns zur Independence Hall und der Freiheitsglocke führte. Umgeben waren wir auch in dieser Stadt von unzähligen Wolkenkratzern und von der obersten Stufe des Modern Art Museums hatten wir einen tollen Blick auf die Skyline von Philadelphia. Unsere Mittagspause nahmen wir in einem riesengroßen innen liegenden Markt ein, wo wir heimische Spezialitäten mit Fleisch und Käse probierten - dazu ein kühles Blondes und alle waren satt und zufrieden. Gegen 14.30 Uhr verließen wir die Stadt weiter in nördliche Richtung und erreichten gegen 16 Uhr NEW YORK.
Schon von weitem erblickten wir die unzähligen Hochhäuser und schwups - durch den Tunnel - waren wir mittendrin in der Weltmetropole! Wir bezogen unsere Zimmer mitten in der Stadt im Bedford Hotel und machten uns gleich wieder zu Fuß auf den Weg zum Bummel.
Sonntag, 29.5.2011 - Sightseeing in NEW YORK
Pünktlich nach dem amerikanischen Frühstück (heute gab es für uns richtig gute und leckere Pancakes) starteten wir mit Jack, unserem Buschauffeur, in Richtung Ostküste des Stadtteils Manhattan. Wir sahen das UNO Gebäude und fuhren von da in Richtung Norden weiter, bis wir zum Central Park kamen. Hier, rund um diesen großen Park, gibt es unzählige Museen, zu deren Besichtigung wir leider Gottes keine Zeit haben. Aber am Guggenheim Museum hielten für einen kurzen Fotostopp.
In nur wenigen Stunden brachte uns unser Matt an die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und mehr konnte man an diesem Tag wirklich nicht sehen. Die Stadt bietet so viel - das muss man unbedingt für mehrere Tage wiederholen!
Unsere Mittagspause verbrachten wir in Chinatown, was wirklich interessant war. Denn die Chinesen verstehen hier so viel Englisch wie wir Chinesisch - nämlich gar nichts… und dabei sollte jeder etwas Anständiges zu Mittag finden ;-)
Am Nachmittag brachte uns der Bus kurz hinüber in den nächstgelegenen Stadtteil „Bronx“, von wo wir einen SUPER Blick hinüber auf die Skyline von Manhattan hatten. Ein Traum…
Zu guter Letzt erhaschten wir einen Blick hinüber zur Freiheitsstatue und dann fuhren wir mit dem Lift auf das Empire State Building. Der 360 Grad Blick von oben ist einzigartig! Das muss man erlebt haben - am besten wie wir - bei einzigartigem Wetter!
Der Rest des verbleibenden Tages stand allen zur individuellen Erkundung der Stadt zur Verfügung und das Abendessen nahmen wir im vornehmen Restaurant „The Red Eye“ ein. Ein Traum von Großstadt ging an diesem Abend leider schon wieder zu Ende….
Montag, 30.5.2011 - Flug in den Wilden Westen
Heute mussten wir früh aufstehen, da der Wilde Westen auf uns wartete. Zum Frühstück bogen wir einmal links um die Ecke, wo wir von einem plötzlichen Gussregen überrascht worden sind. Dann brachte uns Jack durch die verregneten Straßen von New York zum Flughafen nach Newark. Hier verabschiedeten wir uns von Matt und Jack und stiegen pünktlich kurz nach 10 Uhr in unsere erste Maschine nach Washington ein. Von Washington flogen wir gleich weiter nach Denver und zielsicher kamen wir dann am Nachmittag in Billings an und stellten unsere Uhren zwei Stunden zurück. Also eigentlich war es schon fast Zeit zum Abendessen.
Unser neuer örtlicher Reiseleiter Pierre begrüßte uns am Flughafen mit seinem Cowboyhut und ab sofort hatten wir eine Dame zur Fahrerin - Cindy. Mit den beiden fuhren wir ca. zwei Stunden von Billings bis nach Cody, wo wir in einem typischen Wildwestsaloon zu Abend speisten. Natürlich gab es dazu das passende Abendessen: Rippchen. Und dann checkten wir im Hotel ein, denn alle waren hundemüde und nun auch wieder satt…
Dienstag, 31.5.2011 - Yellowstone Nationalpark
Um 7.45 Uhr verließen wir die Stadt Cody und begaben uns zum Osteingang des ersten und somit ältesten Nationalparks der Welt - dem Yellowstone Nationalpark. Wir mussten uns beeilen, denn in der Nacht fielen wieder 22 cm Neuschnee und der Eingang war nur bis 10 Uhr geöffnet. Die erste Überraschung ließ auch nicht lang auf sich warten und wir erspähten im Gehölz einen riesengroßen Grizzlybären. Leider waren auch schon die Ranger da, die uns weiterwinkten.
Aber ein Foto ist dennoch entstanden und wir erreichten den großen Yellowstone Lake. Die Landschaft im ganzen Park ist unheimlich toll und hinter jeder Kurve erblickten wir Neues! Einmalig toll. Wir fuhren in Richtung Norden und kamen zunächst an den Mud Volcano ran und dann an den Roaring Mountain. Noch weiter im Norden wanderten wir zu den weißen Kalkterrassen und dann verließen wir den Park im Westen. Direkt in der Stadt West Yelowstone übernachteten wir.
Mittwoch, 1.6.2011 - Yellowstone & Teton Nationalpark
Früh um 6 Uhr klingelten unsere Wecker und kurz vor acht brachen wir wieder auf. Ein neuer, spannender Tag lag vor uns… Wir brachen erneut auf, um weitere Highlights des Yellowstone Nationalparks zu entdecken. Durch den Westeingang erreichten wir zunächst „The Firehole Canyon Drive“ und anschließend „The Fountain Paint Pot“. Wir erspähten heute unzählige Farben in den heißen Gewässern und waren mehr als erstaunt. So toll hat sich das niemand von uns ausgemalt. Unglaubliche Schönheiten und dann kam noch der große Geysir „The Old Faithfull“, der aller 70 Minuten eine ca. 8 Meter hohe Fontaine wirft.
Durch den Südausgang verließen wir nach dem Mittag diesen Nationalpark und der folgende schloss sich gleich an: der Teton Nationalpark. Wir sahen schneebedeckte Berggipfel und sogar einen Elch - wenn auch nur im Gebüsch versteckt…
Am späten Nachmittag erreichten wir die Stadt Jackson, wo wir etwas Freizeit zum umschauen hatten. Dann checkten wir im Hotel ein und fuhren zum Abendessen zu einer typischen Western Show, wo uns fünf Brüder Country-Musik spielten und Witze erzählten, die leider niemand verstand… Aber das Essen war toll und reichlich und die Musik sehr gut.
Donnerstag, 2.6.2011 - Fahrt nach Salt Lake City
8:30 Uhr verließen wir Jackson und machten uns in die ca. 500 Kilometer entfernte Stadt Salt Lake City auf. Ein langer Tag lag vor uns… Am frühen Nachmittag erreichten wir den großen Salzsee, der für die Gegend so bekannt ist. Keine Fische oder Tiere hier - nur ein paar Krebse und Vögel fühlen sich hier zu Hause. Wir fuhren weiter in das Zentrum von Salt Lake City, wo wir den Mormonentempel einen Besuch abstatteten. Besser gesagt der umliegenden Gebäude, denn uns normal Sterblichen ist der Eintritt in diesen Tempel streng untersagt. Eine Schwester führte uns 30 Minuten durch die Anlage und erklärte uns etliches. Mit 14 Mio. Mitglieder soll diese Religion bereits weltweit vertreten sein. Das Abendessen nahmen wir in einem nahe gelegenen Restaurant ein und wieder ging ein langer Tag für uns zu Ende.
Freitag, 3.6.2011 - Bryce Canyon
Pünktlich nach dem amerikanischen Frühstück fuhren wir mit dem Bus weiter in Richtung der großen Nationalparks. Wir fuhren durch den Dixie-Wald und durch Teile des Red Canyons, dessen Farbe einmalig war im Sonnenlicht. Gegen Mittag kamen wir bei unserem Hotel an, wo wir eine Stunde Mittagspause machten. Von hier fuhren wir weiter zum Eingang des Bryce Canyon Nationalparks. An der ersten Aussichtsplattform machten wir uns mit der Umgebung vertraut und waren in der Tat mehr als beeindruckt. Die Felsformationen sahen unglaublich beeindruckend aus und luden zum wandern ein, was wir dann auch taten.
Zunächst bergab begaben sich alle 20 Reiseteilnehmer in den Canyon hinein. Der Weg schlängelte sich rechts und dann wieder links immer weiter in den Nationalpark hinein und hinter jeder Kurve taten sich uns neue Wunder zum fotografieren auf. Ein einmaliges Erlebnis. Nach etwa zwei Stunden kamen wir wieder oben an - alle waren geschafft aber durchaus glücklich und stolz auf diese Leistung bei blauem Himmel und purem Sonnenschein. Das Thermometer zeigte zwar nur 18 Grad an, aber uns kam das in einer Höhe von ca. 2.500 Meter weitaus mehr vor. Gegen 18 Uhr waren wir zurück am Hotel und um 19 Uhr begann eine Rodeovorführung, der die Hälfte der Gruppe gespannt zuschaute. Im Anschluss nahmen wir unser Abendessen bei Ruby`s Inn ein und gingen zu Bett. Gespannt waren wir auf nächste Abenteuer.
Samstag, 4.6.2011 - Lake Powell - Grand Canyon
Um 8 Uhr morgens sattelten wir unsere Pferde, oder besser gesagt unsere Koffer und begaben uns zum größten Stausee Amerikas - dem Lake Powell. Unterwegs hielten wir noch für einige Minuten am Red Canyon, um einen gemütlichen Morgenspaziergang zu unternehmen. Weiter fuhren wir anschließend zum übergroßen Lake Powel. Zunächst liefen wir zu Fuß über den riesigen Staudamm und stiegen auf der anderen Seite wieder in den Bus ein, der uns zum Flughafen nach Page am See brachte. Fast alle Reisegäste wollten mit dem Kleinflugzeug über den See fliegen und die beeindruckenden Steinformationen von oben betrachten. Insgesamt flogen für uns drei Maschinen. Fast eine Stunde lang erblickten wir die tollsten Farbspiele im Wasser und dazu die unglaublichen Gesteinsformate. Unzählige Boote tummelten sich auf dem Wasser, denn die Seeufer laden wahrlich zum Baden ein, denn das Wasser ist unglaublich klar.
Anschließend reisten wir durch überwältigend schöne Canyonlandschaften zum legendären Grand Canyon, wo wir am Nachmittag ankamen. Zunächst ein kurzer Besichtigungsstopp für einen groben Überblick über die überdimensionale Weite und Größe des Canyons. Anschließend brachte uns der Bus zu einem weiteren Aussichtspunkt, wo wir eine gute Stunde Zeit hatten, entlang des Canyons zu spazieren. Wunderschöne Farben in den Steinen und strahlend blauer Himmel - was braucht man mehr an solch einem Samstag?
Sonntag, 5.6.2011 - Fahrt nach Las Vegas
Einige aus unserer Reisegruppe starteten den Tag mit einem Flug über den Grand Canyon! Wer einmal eine Reise tut, der kann etwas erleben! Und wenn man in den Genuss kommt, dieses Naturwunder zu besichtigen, sollte man dies auf alle Fälle auch einmal von oben aus betrachten.
Wir verabschiedeten uns und kamen nach etlichen Kilometern nach Seligmann, wo die berühmte Route 66 entlang führt. Wir statteten Angelo einen Besuch ab und fühlten uns ein wenig wie im Film…
Anschließend brachte uns Cindy, unsere örtliche Fahrerin, vorbei am legendären Hoover Staudamm nach Las Vegas. Nach einer kurzen Orientierungsrunde durch unser Hotel Luxor nahmen wir unser Abendessen ein und starteten anschließend zur Nachtfahrt durch die Stadt. Wir fuhren zunächst nach Downtown und standen plötzlich unter einer riesigen Leinwand über unseren Köpfen! Phänomenal!
Dann besichtigten wir das Venedig Hotel und das Bellagio - unglaublich, was eine Stadt so zu bieten hat. Kurz vor Mitternacht waren wir zurück im Hotel und freuten uns auf den nächsten Tag.
Montag, 6.6.2011 - Valley of Fire - Las Vegas
Heute durften wir ein wenig länger schlafen, den ein entspannter Tag lag vor uns. Um 10 Uhr brachen wir mit dem Bus auf in Richtung Wüste und wir fuhren zum Valley of Fire - Gesteinsgebilde in allen Farben taten sich hier vor uns auf und mit dem Licht der Sonne schienen die einmalig schön! Wieder entstanden tolle Bilder. Gegen Mittag zauberte uns unser Reiseleiter Pierre ein umfangreiches Picknick aus einem riesigen Sandwich mit Wasser und Wein. Das schmeckte jedem und sogar die Hörnchen haben Wind davon bekommen. Am Nachmittag waren wir zurück in Las Vegas und der Rest des Tages sowie Abends stand jedem zur individuellen Verfügung.
Dienstag, 7.6.2011 - Auf nach L.A. und Hollywood
Da niemand aus unserer Reisegruppe den großen Jackpot geknackt hat, war unser Limit verbraucht und wir reisten weiter in Richtung Los Angelos. Zum Mittag hielten wir an einer unscheinbaren Highway-Raststätte und bekamen ein unglaublich köstliches Buffet vorgesetzt. Hier gab es alles, was das Herz begehrt und fast alle schlugen zu.
Am frühen Nachmittag kamen wir in L.A. und absolvierten gleich eine Stadtrundfahrt, bei der wir unter anderem nach Hollywood kamen und zum legendären Rodeo Drive. Dann machten wir einen Abstecher zum Santa Monica Pier und unser Abendessen nahmen wir in Venice Beach ein. Am späten Abend erreichten wir dann müde unser Hotel und fielen geschafft vom vielen fahren ins Bett.
Mittwoch, 8.6.2011 - Fahrt nach Monterey Bay
Wir verließen am Morgen das Hotel und ebenso L.A. Das war nur ein kurzer Aufenthalt, aber alle waren nun auch schon gespannt auf San Francisco! Aber da es bis dahin noch ein Stück Weg war, legten wir eine Zwischenübernachtung in Monterey Bay ein. Auf der Strecke hielten wir in Santa Barbara und fuhren sogar entlang der Privatstraße des 17 Mile Drive und bestaunten die imposanten Häuser der Reichen und Schönen.
Donnerstag, 9.6.2011 - Erlebnis San Francisco
Bereits nach 2,5 Stunden Fahrt erreichten wir endlich San Francisco! Das Wetter spielte spar nicht ganz so mit, wie wir uns das gedacht haben, denn es gab Nebel und warm war es auch nicht gerade.
Aber da wir die Stadt hauptsächlich per Bus erkundeten, war das nicht unangenehm. Zunächst nahmen fast alle Reiseteilnehmer an einer Hafenrundfahrt statt. Anschließend setzten wir die Stadtrundfahrt fort und besichtigten den Alamo Square, den Union Square und fuhren dann zu den Twin Peaks hinauf, wo wir leider überhaupt keine Sicht hatten. Anschließend fuhren wir über die Golden Gate Brücke nach Sausalito - und hier schien die Sonne! Wir bummelten entlang der Promenade und fuhren anschließend zum Hotel. Jetzt hieß es Freizeit bis zum Abendessen, was wir direkt am Pier 39 einnahmen. Und zum krönenden Tagesabschluss wurden wir hier von drei Limousinen abgeholt, die uns nach Treasure Island brachten. Hier stoppten wir, tranken lecker Champagner und bestaunten die beleuchtete Skyline der Stadt San Francisco. Spät am Abend waren wir zurück im Hotel.
Freitag: 10./11.6.2011 - Heimflug
Endlich ausschlafen stand heute auf unserem Programm, denn der Transfer zum Flughafen war für 10:15 Uhr angesetzt. Alle Gäste konnten in Ruhe frühstücken und die Sonne schien wunderbar für einen letzten kleinen Spaziergang. Von San Francisco flogen wir direkt zurück nach Frankfurt, verabschiedeten uns von den Münchner, Frankfurter und Leipziger Gästen und flogen weiter nach Dresden. Unsere Chauffeure warteten bereits und brachten alle zufrieden und mit bester Laune zurück nach Hause.
Herzlichen Dank an alle Reiseteilnehmer dieser Tour und noch viele weitere so schöne Erlebnisse und Reisen mit Eberhardt TRAVEL.
Ihre Kerstin Heintzel
Pünktlich um 7 Uhr morgens trafen sich die ersten Eberhardt-Reisegäste im Dresdner Flughafen und nahmen ihr Frühstück ein. Anschließend hob die Lufthansa nach Frankfurt ab, wo fünf weitere Gäste zu uns stießen. Hier waren wir mit 20 Reiseteilnehmern komplett und konnten am Mittag weiter mit der United Airline nach Washington D.C. fliegen. Acht Stunden später landeten wir pünktlich und waren guter Laune, da alles so gut geklappt hat.
Unser örtlicher Reiseleiter Matt begrüßte uns sehr freundlich und brachte uns in einer guten Stunde zu unserem gebuchten Comfort Inn Hotel, welches direkt im Stadtzentrum von Washington liegt. Das Weiße Haus konnten wir bereits von Weitem sehen - aber mehr dazu sollte uns am Folgetag gezeigt werden. Wir waren schon gespannt, nahmen am Abend bereits im Halbschlaf unser Abendessen in einem nahe gelegenen Restaurant ein und fielen dann todmüde in unsere Betten!
Freitag, 27.5.2011 - Stadtbesichtigung in Washington D.C.
Kurz nach 8 Uhr morgens verließen wir unser Hotel und fuhren direkt zum alten Postamt, um unsere Stadtführerin Beate in Empfang zu nehmen. Gemeinsam mit ihr verbrachten wir die folgenden Stunden während einer ausführlichen Stadtrundfahrt. Sie zeigte uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt wie das Lincoln- und Jefferson Monument sowie das Weiße Haus und das Capitol. Leider war Herr Obama nicht anwesend - sonst wären wir auf eine Tasse Kaffee vorbei gekommen.
Die Mittagszeit verbrachten wir im riesengroßen und schönen Bahnhofsgebäude und am Nachmittag fuhren wir zum Arlington-Friedhof, der südwestlich vom Stadtzentrum liegt. Hier liegt J. F. Kennedy begraben sowie Tausende Soldaten. Von einem Aussichtshügel oben hatten wir eine wunderbare Aussicht über die Stadt und unser Gruppenbild entstand… Den Höhepunkt unseres Besuchs bildete aber sicherlich die Wachablösung, der wir nachgingen.
Nach ca. zwei Stunden Fußmarsch über den Friedhof brachte uns der Bus in den Stadtteil Georgetown, wo wir zu Abend speisten.
Samstag, 28.5.2011 - Fahrt über Philadelphia nach New York
Pünktlich um 8 Uhr morgens starteten wir mit unseren Koffern in Richtung Norden. Unser erstes Etappenziel war heute die Stadt Philadelphia, wo wir nach etwa 3 Stunden Fahrtzeit ankamen. Wir folgten unserem Reiseleiter Matt aus dem Bus, der uns zur Independence Hall und der Freiheitsglocke führte. Umgeben waren wir auch in dieser Stadt von unzähligen Wolkenkratzern und von der obersten Stufe des Modern Art Museums hatten wir einen tollen Blick auf die Skyline von Philadelphia. Unsere Mittagspause nahmen wir in einem riesengroßen innen liegenden Markt ein, wo wir heimische Spezialitäten mit Fleisch und Käse probierten - dazu ein kühles Blondes und alle waren satt und zufrieden. Gegen 14.30 Uhr verließen wir die Stadt weiter in nördliche Richtung und erreichten gegen 16 Uhr NEW YORK.
Schon von weitem erblickten wir die unzähligen Hochhäuser und schwups - durch den Tunnel - waren wir mittendrin in der Weltmetropole! Wir bezogen unsere Zimmer mitten in der Stadt im Bedford Hotel und machten uns gleich wieder zu Fuß auf den Weg zum Bummel.
Sonntag, 29.5.2011 - Sightseeing in NEW YORK
Pünktlich nach dem amerikanischen Frühstück (heute gab es für uns richtig gute und leckere Pancakes) starteten wir mit Jack, unserem Buschauffeur, in Richtung Ostküste des Stadtteils Manhattan. Wir sahen das UNO Gebäude und fuhren von da in Richtung Norden weiter, bis wir zum Central Park kamen. Hier, rund um diesen großen Park, gibt es unzählige Museen, zu deren Besichtigung wir leider Gottes keine Zeit haben. Aber am Guggenheim Museum hielten für einen kurzen Fotostopp.
In nur wenigen Stunden brachte uns unser Matt an die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und mehr konnte man an diesem Tag wirklich nicht sehen. Die Stadt bietet so viel - das muss man unbedingt für mehrere Tage wiederholen!
Unsere Mittagspause verbrachten wir in Chinatown, was wirklich interessant war. Denn die Chinesen verstehen hier so viel Englisch wie wir Chinesisch - nämlich gar nichts… und dabei sollte jeder etwas Anständiges zu Mittag finden ;-)
Am Nachmittag brachte uns der Bus kurz hinüber in den nächstgelegenen Stadtteil „Bronx“, von wo wir einen SUPER Blick hinüber auf die Skyline von Manhattan hatten. Ein Traum…
Zu guter Letzt erhaschten wir einen Blick hinüber zur Freiheitsstatue und dann fuhren wir mit dem Lift auf das Empire State Building. Der 360 Grad Blick von oben ist einzigartig! Das muss man erlebt haben - am besten wie wir - bei einzigartigem Wetter!
Der Rest des verbleibenden Tages stand allen zur individuellen Erkundung der Stadt zur Verfügung und das Abendessen nahmen wir im vornehmen Restaurant „The Red Eye“ ein. Ein Traum von Großstadt ging an diesem Abend leider schon wieder zu Ende….
Montag, 30.5.2011 - Flug in den Wilden Westen
Heute mussten wir früh aufstehen, da der Wilde Westen auf uns wartete. Zum Frühstück bogen wir einmal links um die Ecke, wo wir von einem plötzlichen Gussregen überrascht worden sind. Dann brachte uns Jack durch die verregneten Straßen von New York zum Flughafen nach Newark. Hier verabschiedeten wir uns von Matt und Jack und stiegen pünktlich kurz nach 10 Uhr in unsere erste Maschine nach Washington ein. Von Washington flogen wir gleich weiter nach Denver und zielsicher kamen wir dann am Nachmittag in Billings an und stellten unsere Uhren zwei Stunden zurück. Also eigentlich war es schon fast Zeit zum Abendessen.
Unser neuer örtlicher Reiseleiter Pierre begrüßte uns am Flughafen mit seinem Cowboyhut und ab sofort hatten wir eine Dame zur Fahrerin - Cindy. Mit den beiden fuhren wir ca. zwei Stunden von Billings bis nach Cody, wo wir in einem typischen Wildwestsaloon zu Abend speisten. Natürlich gab es dazu das passende Abendessen: Rippchen. Und dann checkten wir im Hotel ein, denn alle waren hundemüde und nun auch wieder satt…
Dienstag, 31.5.2011 - Yellowstone Nationalpark
Um 7.45 Uhr verließen wir die Stadt Cody und begaben uns zum Osteingang des ersten und somit ältesten Nationalparks der Welt - dem Yellowstone Nationalpark. Wir mussten uns beeilen, denn in der Nacht fielen wieder 22 cm Neuschnee und der Eingang war nur bis 10 Uhr geöffnet. Die erste Überraschung ließ auch nicht lang auf sich warten und wir erspähten im Gehölz einen riesengroßen Grizzlybären. Leider waren auch schon die Ranger da, die uns weiterwinkten.
Aber ein Foto ist dennoch entstanden und wir erreichten den großen Yellowstone Lake. Die Landschaft im ganzen Park ist unheimlich toll und hinter jeder Kurve erblickten wir Neues! Einmalig toll. Wir fuhren in Richtung Norden und kamen zunächst an den Mud Volcano ran und dann an den Roaring Mountain. Noch weiter im Norden wanderten wir zu den weißen Kalkterrassen und dann verließen wir den Park im Westen. Direkt in der Stadt West Yelowstone übernachteten wir.
Mittwoch, 1.6.2011 - Yellowstone & Teton Nationalpark
Früh um 6 Uhr klingelten unsere Wecker und kurz vor acht brachen wir wieder auf. Ein neuer, spannender Tag lag vor uns… Wir brachen erneut auf, um weitere Highlights des Yellowstone Nationalparks zu entdecken. Durch den Westeingang erreichten wir zunächst „The Firehole Canyon Drive“ und anschließend „The Fountain Paint Pot“. Wir erspähten heute unzählige Farben in den heißen Gewässern und waren mehr als erstaunt. So toll hat sich das niemand von uns ausgemalt. Unglaubliche Schönheiten und dann kam noch der große Geysir „The Old Faithfull“, der aller 70 Minuten eine ca. 8 Meter hohe Fontaine wirft.
Durch den Südausgang verließen wir nach dem Mittag diesen Nationalpark und der folgende schloss sich gleich an: der Teton Nationalpark. Wir sahen schneebedeckte Berggipfel und sogar einen Elch - wenn auch nur im Gebüsch versteckt…
Am späten Nachmittag erreichten wir die Stadt Jackson, wo wir etwas Freizeit zum umschauen hatten. Dann checkten wir im Hotel ein und fuhren zum Abendessen zu einer typischen Western Show, wo uns fünf Brüder Country-Musik spielten und Witze erzählten, die leider niemand verstand… Aber das Essen war toll und reichlich und die Musik sehr gut.
Donnerstag, 2.6.2011 - Fahrt nach Salt Lake City
8:30 Uhr verließen wir Jackson und machten uns in die ca. 500 Kilometer entfernte Stadt Salt Lake City auf. Ein langer Tag lag vor uns… Am frühen Nachmittag erreichten wir den großen Salzsee, der für die Gegend so bekannt ist. Keine Fische oder Tiere hier - nur ein paar Krebse und Vögel fühlen sich hier zu Hause. Wir fuhren weiter in das Zentrum von Salt Lake City, wo wir den Mormonentempel einen Besuch abstatteten. Besser gesagt der umliegenden Gebäude, denn uns normal Sterblichen ist der Eintritt in diesen Tempel streng untersagt. Eine Schwester führte uns 30 Minuten durch die Anlage und erklärte uns etliches. Mit 14 Mio. Mitglieder soll diese Religion bereits weltweit vertreten sein. Das Abendessen nahmen wir in einem nahe gelegenen Restaurant ein und wieder ging ein langer Tag für uns zu Ende.
Freitag, 3.6.2011 - Bryce Canyon
Pünktlich nach dem amerikanischen Frühstück fuhren wir mit dem Bus weiter in Richtung der großen Nationalparks. Wir fuhren durch den Dixie-Wald und durch Teile des Red Canyons, dessen Farbe einmalig war im Sonnenlicht. Gegen Mittag kamen wir bei unserem Hotel an, wo wir eine Stunde Mittagspause machten. Von hier fuhren wir weiter zum Eingang des Bryce Canyon Nationalparks. An der ersten Aussichtsplattform machten wir uns mit der Umgebung vertraut und waren in der Tat mehr als beeindruckt. Die Felsformationen sahen unglaublich beeindruckend aus und luden zum wandern ein, was wir dann auch taten.
Zunächst bergab begaben sich alle 20 Reiseteilnehmer in den Canyon hinein. Der Weg schlängelte sich rechts und dann wieder links immer weiter in den Nationalpark hinein und hinter jeder Kurve taten sich uns neue Wunder zum fotografieren auf. Ein einmaliges Erlebnis. Nach etwa zwei Stunden kamen wir wieder oben an - alle waren geschafft aber durchaus glücklich und stolz auf diese Leistung bei blauem Himmel und purem Sonnenschein. Das Thermometer zeigte zwar nur 18 Grad an, aber uns kam das in einer Höhe von ca. 2.500 Meter weitaus mehr vor. Gegen 18 Uhr waren wir zurück am Hotel und um 19 Uhr begann eine Rodeovorführung, der die Hälfte der Gruppe gespannt zuschaute. Im Anschluss nahmen wir unser Abendessen bei Ruby`s Inn ein und gingen zu Bett. Gespannt waren wir auf nächste Abenteuer.
Samstag, 4.6.2011 - Lake Powell - Grand Canyon
Um 8 Uhr morgens sattelten wir unsere Pferde, oder besser gesagt unsere Koffer und begaben uns zum größten Stausee Amerikas - dem Lake Powell. Unterwegs hielten wir noch für einige Minuten am Red Canyon, um einen gemütlichen Morgenspaziergang zu unternehmen. Weiter fuhren wir anschließend zum übergroßen Lake Powel. Zunächst liefen wir zu Fuß über den riesigen Staudamm und stiegen auf der anderen Seite wieder in den Bus ein, der uns zum Flughafen nach Page am See brachte. Fast alle Reisegäste wollten mit dem Kleinflugzeug über den See fliegen und die beeindruckenden Steinformationen von oben betrachten. Insgesamt flogen für uns drei Maschinen. Fast eine Stunde lang erblickten wir die tollsten Farbspiele im Wasser und dazu die unglaublichen Gesteinsformate. Unzählige Boote tummelten sich auf dem Wasser, denn die Seeufer laden wahrlich zum Baden ein, denn das Wasser ist unglaublich klar.
Anschließend reisten wir durch überwältigend schöne Canyonlandschaften zum legendären Grand Canyon, wo wir am Nachmittag ankamen. Zunächst ein kurzer Besichtigungsstopp für einen groben Überblick über die überdimensionale Weite und Größe des Canyons. Anschließend brachte uns der Bus zu einem weiteren Aussichtspunkt, wo wir eine gute Stunde Zeit hatten, entlang des Canyons zu spazieren. Wunderschöne Farben in den Steinen und strahlend blauer Himmel - was braucht man mehr an solch einem Samstag?
Sonntag, 5.6.2011 - Fahrt nach Las Vegas
Einige aus unserer Reisegruppe starteten den Tag mit einem Flug über den Grand Canyon! Wer einmal eine Reise tut, der kann etwas erleben! Und wenn man in den Genuss kommt, dieses Naturwunder zu besichtigen, sollte man dies auf alle Fälle auch einmal von oben aus betrachten.
Wir verabschiedeten uns und kamen nach etlichen Kilometern nach Seligmann, wo die berühmte Route 66 entlang führt. Wir statteten Angelo einen Besuch ab und fühlten uns ein wenig wie im Film…
Anschließend brachte uns Cindy, unsere örtliche Fahrerin, vorbei am legendären Hoover Staudamm nach Las Vegas. Nach einer kurzen Orientierungsrunde durch unser Hotel Luxor nahmen wir unser Abendessen ein und starteten anschließend zur Nachtfahrt durch die Stadt. Wir fuhren zunächst nach Downtown und standen plötzlich unter einer riesigen Leinwand über unseren Köpfen! Phänomenal!
Dann besichtigten wir das Venedig Hotel und das Bellagio - unglaublich, was eine Stadt so zu bieten hat. Kurz vor Mitternacht waren wir zurück im Hotel und freuten uns auf den nächsten Tag.
Montag, 6.6.2011 - Valley of Fire - Las Vegas
Heute durften wir ein wenig länger schlafen, den ein entspannter Tag lag vor uns. Um 10 Uhr brachen wir mit dem Bus auf in Richtung Wüste und wir fuhren zum Valley of Fire - Gesteinsgebilde in allen Farben taten sich hier vor uns auf und mit dem Licht der Sonne schienen die einmalig schön! Wieder entstanden tolle Bilder. Gegen Mittag zauberte uns unser Reiseleiter Pierre ein umfangreiches Picknick aus einem riesigen Sandwich mit Wasser und Wein. Das schmeckte jedem und sogar die Hörnchen haben Wind davon bekommen. Am Nachmittag waren wir zurück in Las Vegas und der Rest des Tages sowie Abends stand jedem zur individuellen Verfügung.
Dienstag, 7.6.2011 - Auf nach L.A. und Hollywood
Da niemand aus unserer Reisegruppe den großen Jackpot geknackt hat, war unser Limit verbraucht und wir reisten weiter in Richtung Los Angelos. Zum Mittag hielten wir an einer unscheinbaren Highway-Raststätte und bekamen ein unglaublich köstliches Buffet vorgesetzt. Hier gab es alles, was das Herz begehrt und fast alle schlugen zu.
Am frühen Nachmittag kamen wir in L.A. und absolvierten gleich eine Stadtrundfahrt, bei der wir unter anderem nach Hollywood kamen und zum legendären Rodeo Drive. Dann machten wir einen Abstecher zum Santa Monica Pier und unser Abendessen nahmen wir in Venice Beach ein. Am späten Abend erreichten wir dann müde unser Hotel und fielen geschafft vom vielen fahren ins Bett.
Mittwoch, 8.6.2011 - Fahrt nach Monterey Bay
Wir verließen am Morgen das Hotel und ebenso L.A. Das war nur ein kurzer Aufenthalt, aber alle waren nun auch schon gespannt auf San Francisco! Aber da es bis dahin noch ein Stück Weg war, legten wir eine Zwischenübernachtung in Monterey Bay ein. Auf der Strecke hielten wir in Santa Barbara und fuhren sogar entlang der Privatstraße des 17 Mile Drive und bestaunten die imposanten Häuser der Reichen und Schönen.
Donnerstag, 9.6.2011 - Erlebnis San Francisco
Bereits nach 2,5 Stunden Fahrt erreichten wir endlich San Francisco! Das Wetter spielte spar nicht ganz so mit, wie wir uns das gedacht haben, denn es gab Nebel und warm war es auch nicht gerade.
Aber da wir die Stadt hauptsächlich per Bus erkundeten, war das nicht unangenehm. Zunächst nahmen fast alle Reiseteilnehmer an einer Hafenrundfahrt statt. Anschließend setzten wir die Stadtrundfahrt fort und besichtigten den Alamo Square, den Union Square und fuhren dann zu den Twin Peaks hinauf, wo wir leider überhaupt keine Sicht hatten. Anschließend fuhren wir über die Golden Gate Brücke nach Sausalito - und hier schien die Sonne! Wir bummelten entlang der Promenade und fuhren anschließend zum Hotel. Jetzt hieß es Freizeit bis zum Abendessen, was wir direkt am Pier 39 einnahmen. Und zum krönenden Tagesabschluss wurden wir hier von drei Limousinen abgeholt, die uns nach Treasure Island brachten. Hier stoppten wir, tranken lecker Champagner und bestaunten die beleuchtete Skyline der Stadt San Francisco. Spät am Abend waren wir zurück im Hotel.
Freitag: 10./11.6.2011 - Heimflug
Endlich ausschlafen stand heute auf unserem Programm, denn der Transfer zum Flughafen war für 10:15 Uhr angesetzt. Alle Gäste konnten in Ruhe frühstücken und die Sonne schien wunderbar für einen letzten kleinen Spaziergang. Von San Francisco flogen wir direkt zurück nach Frankfurt, verabschiedeten uns von den Münchner, Frankfurter und Leipziger Gästen und flogen weiter nach Dresden. Unsere Chauffeure warteten bereits und brachten alle zufrieden und mit bester Laune zurück nach Hause.
Herzlichen Dank an alle Reiseteilnehmer dieser Tour und noch viele weitere so schöne Erlebnisse und Reisen mit Eberhardt TRAVEL.
Ihre Kerstin Heintzel
