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Mietwagen Rundreise auf Madeira

8 Tage Auto Rundreise mit dem Mietwagen auf der Insel Madeira mit 4-Sterne-Hotel in Canico – Funchal – Santo da Serra – Nonnental – Encumeada-Pass – Machico – Camara de Lobos – Paul da Serra – Monte

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Individuelle Anreise nach Madeira – Abholung des Mietwagens am Flughafen Funchal

1. Tag: Individuelle Anreise nach Madeira – Abholung des Mietwagens am Flughafen Funchal

Hotel Rocamar

Heute beginnt Ihre Reise auf die Blumeninsel Madeira. Sie reisen selbstständig nach Funchal, wo Sie an der Mietwagenstation des Flughafens Ihren Mietwagen erhalten. Im Anschluss fahren Sie gemütlich in Ihr Hotel nach Canico an der Südküste Madeiras. Der restliche Tag steht Ihnen zur freien Verfügung.

Auf Madeira herrscht Rechtsverkehr wie in Deutschland. Es gibt eine Autobahn von Santana, über den Flughafen von Santa Cruz und Funchal bis Ribeira Brava. Ansonsten fahren Sie oftmals auf kleineren Nebenstraßen und Bergpässen. Diese Straßen sind eher schmal und teilweise mit steilem Anstieg oder Serpentinen. Die Küstenstraßen eröffnen Ihnen tolle Ausblicke auf den Atlantik.

Flughafen von Funchal – © Eberhardt TRAVEL - Gisela Gerlach

Mietwagen Rundreise – © ©LIGHTFIELD STUDIOS - stock.adobe.com

Autobahntunnel bei Funchal auf Madeira – © ©Kruwt - stock.adobe.com

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Ausflug in Madeiras Osten mit Camacha – Pico do Arieiro – Ribeiro Frio – Santana – Machico (ca. 90 Fahrtkilometer)

2. Tag: Ausflug in Madeiras Osten mit Camacha – Pico do Arieiro – Ribeiro Frio – Santana – Machico (ca. 90 Fahrtkilometer)

Hotel Rocamar
Frühstück

Ihre heutige Reiseroute führt Sie in den Osten der Insel. Nicht weit von Canico entfernt liegt die Stadt Camacha. Die Stadt gilt als Zentrum der madeirischen Korbflechterkunst. Besuchen Sie zum Beispiel die Schauwerkstatt, in der im Untergeschoss immer noch Körbe und Möbel geflochten werden. Im angeschlossenen Café können Sie sich bei einem Kaffee und einem leckeren Puddingtörtchen Pasteis de Nata stärken.
Weiter führt Sie Ihre Mietwagenreise über den Poiso-Pass auf den Pico do Arieiro, den dritthöchsten Berg Madeiras. Hier befindet sich auch eine Cafeteria und man kann von hier aus gemütliche Wanderungen unternehmen.
Nach dem Stopp fahren Sie weiter nach Ribeiro Frio am Rande eines Naturschutzgebietes. Hier befinden Sie einzelne Restaurants und Cafés, sowie eine Forellenzucht. Der Ort Ribeira Frio lädt zum Verweilen ein. Oder unternehmen Sie eine kleine Wanderung zum Aussichtspunkt Balcoes, von wo aus Sie einen schönen Ausblick über das Tal mit seiner üppigen Vegetation erhalten.
Ihr nächster Halt erfolgt in Santana im Norden der Insel. Bekannt ist das kleine Städtchen für seine strohbedeckten Häuser, die ein wundervolles Fotomotive abgeben. Den letzten Halt des Tages können Sie in Machico machen. Machico wird als die älteste Stadt der Insel bezeichnet. Im Jahr 1419 betraten die portugiesischen Entdecker die Insel. Der Aussichtspunkt Pico do Facho bietet Ihnen einen herrlichen Blick bis zur Ostspitze Madeiras!

Strohdachhäuser in Santana - Madeira – © Eberhardt TRAVEL

Korbflechterwerkstatt in Camacha - Madeira – © Eberhardt TRAVEL - Hans-Joachim Trutz

Camacha auf Madeira – © ©PackShot - stock.adobe.com

Korbflechtkunst in Camacha - Madeira – © Eberhardt TRAVEL - Katharina Kurianowski

Korbwaren in Camacha – © Marianne Förster - Eberhardt TRAVEL

Pico do Arieiro - Madeira – © ©alexanderkonsta - stock.adobe.com

Wanderung vom Pico do Arieiro zum Pico Ruivo – © Eberhardt TRAVEL

Levada-Wanderung bei Ribeiro Frio auf Madeira – © Eberhardt TRAVEL - Hans-Joachim Trutz

Blick vom Pico do Facho auf Machico – © Martina Häselbarth - Eberhardt TRAVEL

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Ausflug in den Nordwesten Madeiras: Ribeira Brava – Paul da Serra – Porto Moniz – Sao Vicente (ca. 140 Fahrtkilometer)

3. Tag: Ausflug in den Nordwesten Madeiras: Ribeira Brava – Paul da Serra – Porto Moniz – Sao Vicente (ca. 140 Fahrtkilometer)

Hotel Rocamar
Frühstück

Heute lernen Sie die dramatische Landschaft des Nordwestens Madeiras kennen. Doch zunächst führt Sie Ihr Ausflug mit dem Mietwagen entlang der Südküste, vorbei an Funchal, nach Ribeira Brava. Die Kleinstadt mit seinem maritimen Flair wird auch als das Zentrum des Westens bezeichnet.
Im Anschluss führt Sie Ihre Route über den Encumeada-Pass und die Hochebene Paul da Serra (1.400 Meter) bis nach Porto Moniz. Das beschauliche Örtchen an der rauen Nordküste wurde vor allem bekannt durch seine natürlichen Meeresschwimmbecken im Vulkangestein. Nutzen Sie ruhig die Gelegenheit, um baden zu gehen oder in einem der vielen Restaurants Mittag zu essen.
Entlang der Nordküste fahren Sie mit dem Auto zurück über Seixal nach Sao Vicente. Die Landschaft ist geprägt durch die raue Brandung des wilden Atlantiks und der zerklüfteten Küste. Hier zeigt sich die herbe Facette der Blumeninsel. Der historische Ortskern der Kleinstadt Sao Vicente lädt zum Verweilen ein. Sehenswert ist auch das Besucherzentrum der Grotten von Sao Vicente. Am Abend fahren Sie wieder zum Hotel.

Blick auf Ribeira Brava - Madeira – © ©Artur Bociarski - stock.adobe.com

Hochebene Paul da Serra auf Madeira – © Karol Kozlowski - Adobe Stock

Kühe am Parkplatz der Hochebene Paul da Serra – © Detlef May - Eberhardt TRAVEL

Paul da Serra - Levada Wanderung – © romanple - stock.adobe.com

Fahrt über den Encumeada-Pass auf Madeira – © Jacob Spangenberg - Eberhardt TRAVEL

Fahrt über den Encumeada-Pass auf Madeira – © Ria Heilmann - Eberhardt TRAVEL

Parkplatz am Encumeada Pass auf Madeira – © Ria Heilmann - Eberhardt TRAVEL

Porto Moniz - Insel Madeira – © Vlada Z - Fotolia

Madeira - Porto Moniz Meeresschwimmbecken – © Martina Häselbarth

Madeira Sao Vicente Dorf – © pkazmierczak – stock.adobe.com

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Ausflug in die Inselhauptstadt Funchal (ca. 24 Fahrtkilometer)

4. Tag: Ausflug in die Inselhauptstadt Funchal (ca. 24 Fahrtkilometer)

Hotel Rocamar
Frühstück

Heute können Sie zum Beispiel Ihren Tag in der Inselhauptstadt Funchal verbringen. Übersetzt bedeutet der Name der Hauptstadt Fenchel. Mit dem Auto erreichen Sie Funchal in etwa 30 bis 45 Minuten. In der Stadt finden Sie verschiedene Parkplätze und Parkhäuser.
Besuchen Sie zunächst die farbenfrohe Markthalle und entdecken eine Vielzahl an Blumen und Früchten. Direkt neben der Markthalle liegt die Rua de Santa Maria. Hier im ehemaligen Viertel der Fischer und Handwerker haben Straßenkünstler die bemalten Türen Funchals erschaffen und eine Art Open-Air-Kunstmuseum mit tollen Kunstwerken kreiert. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Kathedrale Se aus dem Jahre 1514, die Jesuitenschule, das Rathaus und der Hafen der Stadt. Schlendern Sie entlang der schmalen Gassen, entspannen Sie sich in einem der vielen Cafés oder besichtigen Sie Blandys Weinkellerei und probieren den typischen Madeira-Wein.

Rathausplatz von Funchal auf Madeira – © Dieter Meyer - Adobe Stock

Markthalle Funchal - Madeira – © Susanne Schirmann - Eberhardt TRAVEL

Markthalle in Funchal – © Hans-Joachim Trutz - Eberhardt TRAVEL

Parlamentsgebäude in Funchal auf Madeira – © Dieter Meyer - Adobe Stock

Hafen in der Stadt Funchal auf der Insel Madeira – © Rico Ködder - Adobe Stock

Blandys Weinkellerei in Funchal – © Eberhardt TRAVEL

Blick auf Funchal - Madeira – © ©cristianbalate - stock.adobe.com

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Cabo Girao – Camara de Lobos – Nonnental (ca. 70 Fahrtkilometer)

5. Tag: Cabo Girao – Camara de Lobos – Nonnental (ca. 70 Fahrtkilometer)

Hotel Rocamar
Frühstück

Von Canico aus starten Sie mit Ihrem Mietwagen in Richtung Westen. Sie beginnen Ihren Tag mit einem Besuch der höchsten Steilklippen Europas. Beim Cabo Girao können Sie zu einer Glasbodenplattform in über 560 m Höhe spazieren und die atemberaubende Aussicht vom sogenannten Kap der Umkehr genießen.
Im Anschluss besichtigen Sie das bezaubernde Fischerdörfchen Camara de Lobos. Der Ort erlangte seine Berühmtheit durch den britischen Premierminister Winston Churchill, der den Ort auf einem seiner Gemälde verewigte.
Ihre Route führt Sie im Auto anschließend weiter ins Landesinnere zum Aussichtspunkt Eiro do Serrado (1.050 Meter). Umgeben von duftendem Eukalyptuswald und haben Sie einen wundervollen Ausblick in das Tal Curral das Freiras, was man umgangssprachlich auch als Nonnental bezeichnet. Die Straße ins Tal führt entlang steiler Flanken des Berges und ist ein Abenteuer wert. Ein Tenor mancher Bewohner der Insel ist sogar: Wer nicht im Nonnental war, hat Madeira nicht gesehen. Lassen Sie sich vom Tal inmitten des majestätischen Bergmassivs beeindrucken.

Cabo Girao auf Madeira – © Pawel Kazmierczak - Adobe Stock

Aussichtsplattform am Cabo Girao - Madeira – © CiceroCastro - stock.adobe.com

Aussichtsplattform am Cabo Girao - Madeira – © AlexanderNikiforov.ru - Adobe Stock

Cabo Girao - Aussichtsplattform und Skywalk – © Eberhardt TRAVEL GmbH

Camara de Lobos in Madeira – © cristianbalate - stock.adobe.com

Parkplatz am Hafen von Ca^mara de Lobos – © HANS-GERT BROEDER - Adobe Stock

Blick vom Eira do Serrado ins Nonnental – © Eberhardt TRAVEL GmbH

Curral das Freiras im Nonnental – © Nikolai Sorokin - stock.adobe.com

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Levada-Wanderung auf Madeira

6. Tag: Levada-Wanderung auf Madeira

Hotel Rocamar
Frühstück

Heute können Sie den Tag mit einer Levada-Wanderung verbringen und die Natur Madeiras aus nächster Nähe erleben. Levadas sind künstliche Bewässerungskanäle, die das Regenwasser aus den niederschlagsreicheren Gegenden im Norden in den Süden transportieren. Viele der Levadas werden aufgrund ihrer geringen Gefälle zu Wanderungen genutzt. Testen Sie eine der bekannten Wanderungen Madeiras wie die Levada Rabacal, die Levada Marocos, die Levada do Norte oder die Levada der 25 Quellen. Es gibt zahlreiche tolle Wanderwege.

Madeira - Levada Marocos – © Ria Heilmann

Wanderung entlang der Levada von Marocos – © Eberhardt TRAVEL

Levada da Serra do Faial auf Madeira – © ©Karol Kozlowski - stock.adobe.com

Levada-Wanderung im Tal von Rabacal – © Eberhardt TRAVEL

Während der Levada-Wanderung von Marocos – © Eberhardt TRAVEL

Wanderweg zu den 25 Quellen im Tal von Rabacal – © Eberhardt TRAVEL

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Ausflug nach Monte – Botanischer Garten – Korbschlitten (ca. 24 Fahrtkilometer nach Funchal)

7. Tag: Ausflug nach Monte – Botanischer Garten – Korbschlitten (ca. 24 Fahrtkilometer nach Funchal)

Hotel Rocamar
Frühstück

Monte mit seiner Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte ist der vielleicht geschichtsträchtigste Ort der Insel. Von Funchal aus haben Sie die Möglichkeit mit der berühmten Seilbahn bis zum Wallfahrtsort Monte zu fahren. (Zusatzkosten: ca. 16,00 Euro pro Fahrt). In Monte befindet sich der tropische Garten Monte Palace (Zusatzkosten: ca. 10 Euro pro Person). Hier spiegeln sich auch orientalische Einflüsse wieder. Im Garten sind nicht nur vielen chinesische und japanische Elemente verarbeitet, sondern es befinden sich hier auch eine der bedeutendsten Sammlungen portugiesischer Fliesen und tropischer Pflanzen und Tiere.
Zu Fuß können Sie im Anschluss die Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte erreichen. Da der letzte Kaiser Österreichs Karl I seine letzten Lebensjahre im Exil in Monte verbrachte, wurde er später in der hübschen Barockkirche Nossa Senhora do Monte beigesetzt. Die Kirche gehört heute zu den ältesten Kirchen der Inseln. Nachdem Sie Monte ausführlich erkundet haben, können Sie mit einer weiteren Attraktion den Wallfahrtsort hoch oberhalb Funchals verlassen. Gemeint sind die Carro de Cesta - die Korbschlitten. Die Korbschlitten wurden in der Mitte des 19. Jahrhunderts als Transportmittel im steilen Gelände zwischen Monte und Funchal genutzt. Heute werden die traditionellen Korbschlitten als touristische Attraktion verwendet. Lassen Sie sich von den Carreiros auf dem Korbschlitten ins Tal geleiten (Zusatzkosten: ca. 15,00 € pro Person).

Botanischer Garten in Funchal - Madeira – © ©boivinnicolas - stock.adobe.com

Seilbahnfahrt von Funchal nach Monte – © ©cristianbalate - stock.adobe.com

Monte Palace - Tropischer Garten bei Funchal – © ©Simon Dannhauer - stock.adobe.com

Monte Palace Tropical Garden bei Funchal – © Anna Stiebing - Eberhardt TRAVEL

Botanischer Garten Monte Palace bei Funchal – © Ngoc Anh Nguyen - Eberhardt TRAVEL

Barockkirche von Monte auf Madeira – © Danaan - stock.adobe.com

Korbschlitten-Fahrt in Monte - Madeira – © Nikolai Sorokin - stock.adobe.com

Korbschlitten-Fahrt von Monte nach Funchal – © Boss Photographic - Adobe Stock

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Abgabe des Mietwagens – Rückreise

8. Tag: Abgabe des Mietwagens – Rückreise

Frühstück

Heute heißt es leider wieder Abschied nehmen von der Blumeninsel Madeira. Am Flughafen von Funchal geben Sie wieder Ihren Mietwagen zurück und fliegen zurück nach Deutschland.

Rückgabe des Mietwagens – © ©Pormezz - stock.adobe.com

Leistungen inklusive

8 Tage Mietwagen ab/an Flughafen Madeira (z.B. Ford Focus) inkl. unlimitierte Kilometer, Diebstahlschutz- Haftpflichtversicherung (1 PKW für max. 4 Personen)
7 Übernachtungen im 4-Sterne-Hotel Rocamar in Canico

7 x Frühstück
Ausführliche Reiseunterlagen mit Reiseliteratur pro Doppelzimmer
24 Stunden Notruf-Erreichbarkeit des Reiseveranstalters in Deutschland

Zubuchbare Leistungen

Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot für Hin- und Rückflüge ab/an Ihrem gewünschten Abflughafen! Wir bieten auch Flüge ab Österreich oder der Schweiz an.

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Canico

Hotel Rocamar

Lage

Das 4-Sterne-Hotel Rocamar befindet sich in Canico de Baixo direkt am Meer, ca. 12 Kilometer östlich der Hauptstadt Funchal. In unmittelbarer Umgebung befinden sich zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Bars, Restaurants und der Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel.