Reisebericht: Rundreise Ägypten – Kairo, Nilkreuzfahrt und Baden am Roten Meer

15.03. – 28.03.2019, 14 Tage Städteerlebnis Kairo – Pyramiden – Tal der Könige – Nilkreuzfahrt von Luxor nach Assuan – Abu Simbel – Badeaufenthalt am Roten Meer


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Es erwartete uns eine schöne und interessante Reise nach Ägypten. Vor allem die Kombination mit der Hauptstadt Kairo einer Nilkreuzfahrt und einem kurzen Badeaufenthalt war gut gewählt. So haben wir viel gesehen, entdeckt und erlebt.
Ein Reisebericht von
Kerstin Hugel
Kerstin Hugel

15.03.19 Flug nach Kairo

Unsere Reisegruppe fuhr gemeinsam mit dem Reisebus nach Berlin. Am Flughafen Berlin Schönefeld trafen wir am Mittag die anderen Gäste und checkten ein. Dabei erfuhren wir das unsere Maschine Verspätung hatte. Nach einem ruhigen Flug landeten wir in Kairo. Ein Mitarbeiter der örtlichen Agentur wartete schon auf uns um das Visum zu übergeben. Nun konnten wir einreisen. Die Koffer waren auch schnell da. Ein Reisebus brachte uns zum Steigenberger Hotel. So hatten wir bereits einen ersten Eindruck auf der Fahrt durch das beleuchtete Kairo.

16.03.19 Kairo – Ägyptische Museum – Moscheen – Khan el Khalili–Basar

Am heutigen Tag wollten wir Kairo entdecken. So fuhren wir zum Ägyptischen Museum. Doch wir waren nicht die einzigen. Schon viele Gäste warteten auf den Eintritt. Wir erhielten noch ein Headset damit wir die Erklärungen auch gut verstehen konnten. Im Museum wird über 4500 Jahre alte Geschichte dargestellt. Etwa 150.000 Gegenstände, Staturen, Schätze und Malereien usw. werden ausgestellt. Essam zeigte und erklärte uns die interessantesten Exponate. So unter anderem den Grabschatz des Tutanchamuns. Man merkte das Museum ist in die Jahre gekommen und platzt bald aus allen Nähten. Doch viele Dinge liegen noch im Verborgenen und so kommt der Bau des Neuen ägyptischen Museum gerade zur richtigen Zeit. Es wird das größte archäologische Museum der Welt entstehen. Nach etwas Freizeit im Museum fuhren wir in die islamische Altstadt von Kairo und besuchten die Zitadelle des Saladin. Darin besichtigten wir die Mohamed Ali Moschee, durch ihre Ausstattung auch Alabasta Moschee genannt. Vor betreten der Moschee müssen alle die Schuhe ausziehen. Im inneren der der Moschee sind rote Teppiche ausgelegt und tiefhängende Lampen lassen das Innere in einem besonderen Licht erscheinen. Anschließend besuchten wir die Sultan Hasan Moschee. Sie ist eine der größten mittelalterlichen Moscheen weltweit. Auch hier ziehen wir in der Eingangshalle die Schuhe aus bevor wir das Heiligtum betreten. Die Besonderheit der Moschee waren die damals vorhandenen 4 Gelehrtenschulen. Im Inneren der Moschee, im Gebetsraum zeigte uns ein Muezzin wir er die Gläubigen zum Gebet ruft. Anschließend fuhren wir in die Altstadt zum Khan el Khalili-Basar. Dort konnten wir einen ersten Eindruck gewinnen was an Kunsthandwerk, Schmuck und Gewürzen angeboten wird. Es war auch etwas Zeit um in einem Teehaus einzukehren.

17.03.19 Kairo – Pyramiden von Gizeh – Sakkara – Memphis

Von unserem Hotel aus hatten wir schon einen Blick auf die Pyramiden von Gizeh. Doch heute wollten wir das Weltwunder besichtigen. Seit 1979 gehört es zum UNESCO Weltkulturerbe. Von den drei Pyramiden besuchen wir zuerst die die Cheopspyramide. Sie ist mit einer Länge von 230m und einer Höhe von 146m die größte Pyramide. Wenn man so davor steht ist es schon ein Wunder wie diese früher gebaut wurde. Seit den letzten Jahren ist es verboten auf die Pyramide zu klettern. Es ist wohl zu viel passiert und natürlich sollen sie auch geschützt werden. Wer möchte kann aber in das Innere der Cheopspyramide eintreten. Dort befindet sich die Grabkammer vom Pharaon Cheops. Einige Gäste nutzen die Gelegenheit. Im Gegensatz zu anderen Grabkammern fand man keine Bemalungen oder Grabbeigaben. Ringsum die Pyramiden gibt es sehr viele Händler, die ihre Ware anbieten. Es werden auch Kamelritte angeboten oder sich für ein Foto einfach mal darauf zu setzen. Doch da ist Vorsicht geboten das kann sehr teuer werden. Wie einer unserer Gäste feststellen musste. Danach fuhren wir zu einem Aussichtspunkt von wo wir alle drei Pyramiden betrachten konnten. Ein Stück entfernt befindet sich die Sphinx. Sie befindet sich vor der Cheopspyramide. Auch sie ist nach wie vor ein Rätsel. Nach der Besichtigung fuhren wir nach Sakkara. Unterwegs legten wir eine Mittagspause in einem Restaurant ein. Wir ließen uns die Köstlichkeiten vom Grill und das frisch gebackene Fladenbrot munden. In Sakkara besuchten wir die altägyptische Nekropole. Besonders sehenswert war die wohl größte Stufenpyramide Ägyptens. Unser letztes Ziel war das Freilichtmuseum in Memphis. Neben verschiedenen Statuen befindet sich in der Mitte eine Alabaster Phinx. Die größte Sehenswürdigkeit ist die liegende Kolossalstatue Ramses II. die sich in einem Gebäude befindet. Vom Obergeschoß hat man einen schönen Blick über die Statue. Memphis ist auch bekannt für seine Teppichherstellung. Auf dem Weg zurück nach Kairo fuhren wir an einigen Werkstätten vorbei.

18.03.19 Flug nach Luxor – Luxor – Karnak und Luxor Tempel

Heute mussten wir zeitig aufstehen den unsere Maschine flog am frühen Morgen nach Luxor. Das Hotel war auf ein zeitiges Frühstück eingestellt und so konnten wir im dazugehörigen Nachbarhotel noch frühstücken. Die Maschine hatte etwas Verspätung und so konnten wir noch den Sonnenaufgang genießen. In Luxor gelandet fehlten noch Koffer, die aber schnell gefunden wurden. Das hat alles Zeit gekostet und so entschieden wir uns nicht in das Tal der Könige zu fahren, sondern den Karnak und Luxor Tempel zu besichtigen. Der Karnak Tempel ist die größte erhaltene Tempelanlage. Er war aber nicht nur eine Kultstätte, sondern auch die Residenz der Pharaonen. Es gab viel zu sehen die Weiße und Rote Kapelle sowie die Säulenhalle. Aber auch die Widderallee und den wohl größten Tempelsee See aller Kultstätten. Nach etwas Freizeit fuhren wir zurück nach Luxor und besuchten den Luxor Tempel. Auf der Fahrt dahin bemerkten wir das in Luxor alles freundlicher und grüner aussah wie in Kairo. Der Luxor Tempel ist einer der bedeutendsten Heiligtümer des alten Ägypten und war dem Gotte Amun geweiht. Der Tempel besticht durch seine verschiedenen Höfe, dem Säulengang und der mittelalterlichen Moschee. Entlang des Nil fuhren wir zur Anlegestelle. Der Magen knurrte und so ließen wir uns das Mittagessen auf dem Schiff munden. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung.

19.03.19 Luxor – Tal der Könige – Nil Kreuzfahrt nach Edfu

Am Vormittag besuchten wir das Tal der Könige. Wie sind lieber etwas früher aufgestanden um mit die ersten vor Ort zu sein. Mit einem Bummelzug fuhren wir hinein in das Tal. Dort befinden sich 64 Gräber, die bisher entdeckt wurden. Doch es gibt sicherlich noch mehr da das Tal 500 Jahre die Begräbnisstätte der Pharaonen war. Für die Besucher sind jedoch immer nur 7 - 9 geöffnet. Wir besuchten 3 Gräber, die aus verschiedenen Korridoren und Kammern bestehen und sich im unteren Teil ein Sarkophag befindet. Wir bewunderten die gut erhalten farbigen Malereien. Wer dies festhalten wollte brauchte zum fotografieren eine Fotoerlaubnis. Das bekannteste Grab vom Pharaonen Tutanchamun wurde erst 1922 entdeckt. Das war eine große Sensation den nicht wie in den anderen Gräbern, die schon geplündert wurden, wurden umfangreiche Grabbeilagen gefunden. Diese befinden sich jetzt zum Teil im Ägyptischen Museum. Auch die Mumie war im Sarkophag noch vorhanden. Wir verließen das Tal der Könige und fuhren nach Deir el-Bahari zum Terrassentempel der Pharaonin Hatschepsut. Auch hier fuhren wir dem Zug zum Tempel. Er ist einer der beeindruckendsten Tempel der altägyptischen Kultur und wurde in den letzten Jahren restauriert. Bevor wir zum Schiff zurück kehrten unternahmen wir noch einen Fotostopp an den Memonskolossen. Diese standen früher am Eingang des Tempels des Totentempel von Amenophis III. Während der Tempel zusammenviel blieben die 2 Kolosse der Menschheit erhalten.

20.03.19 Tempel von Edfu – Kom Ombo

Auf etwas rasante Art fuhren wir mit der Pferdekutsche zum Horustempel in Edfu. Der Tempel ist sehr gut erhalten. Was wohl auch damit zu tun hat das er lange Zeit vom Sand teilweise zugeschüttet war. Die gut erhaltenen Inschriften des Tempels gehören zu den größten Sammlungen von Hieroglyphischen Texten der griechisch-römischen Zeit. Wir mussten schnell wieder zum Schiff zurück. Doch es fehlten noch 2 Kutschen. Die Zeit drängte und so fuhren wir zu 4 in einer kutsche und waren froh das Schiff pünktlich zu erreichen. Wieder an Bord legte das Schiff nach Kom Ombo ab. Erst am Abend erreichten wir den Ort und spazierten vorbei am schön beleuchten gleichnamigen Tempel. Diesen wollten wir erst auf der Rückfahrt besuchen. Wir besuchten ein typisches Teehaus. Doch bevor wir einkehrten schauten wir uns noch ein typisches Nubisches Haus an. Nun kehrten wir ein in die Teestube. Natürlich saßen wir wie dort üblich auf dem Boden. Wir ließen uns den Pfefferminz- und Malventee munden. Dabei nutzte der eine oder andere die Gelegenheit eine Shisha Eine sehr lustige Angelegenheit. Leider verging die zeit viel zu schnell. Unser Schiff legte nach Assuan ab.

21.03.19 Assuan – Philae Tempel – Botanischer Garten – Bootsfahrt

Ein Bus brachte uns am Morgen zu einem kleinen Hafen. Mit einem Boot setzten wir zur Insel Angilika über. Dort befindet sich der Phiale Tempel einer der besterhaltenen Tempel Ägyptens. Er war im Altertum Wallfahrtsort der Göttin Isis. Eigentlich befand sich der Tempel an einer anderen Stelle. Mit dem Bau des Staudammes versank der Tempel immer mehr. Also musste eine Lösung her und so wurde abgetragen und auf der Insel Angilika fast vollständig aufgebaut. Doch leider konnte nicht alles geredet werden. Über die alte Staumauer fuhren wir zum Assuan Stausee. Der Bau des Stausees begann 1960 und wurde nach 10- jähriger Bauzeit fertig gestellt. Der Bau des Staudammes war notwendig um vor Dürreperioden und Hochwasser zu schützen sowie die Schiffbarkeit des Nils zu Gewährleisten. Es war schon ein gewaltiges Projekt. Zurück in der Stadt besuchten wir eine Papyrus Werkstatt. Dort wurde uns erklärt und gezeigt wie aus dem Pflanzenstängel der Papyruspflanze das Papier hergestellt wird. Dieses wir an die Universität geschickt und von Studenten bemalt. Nach dem Mittagessen fuhren wir mit einer Feluke zum Botanischen Garten. Doch dort waren wir nicht allein. Viele Schulklassen nutzen die grüne Oase. Von dort fuhren wir mit dem Boot in das Naturschutzgebiet. Ein sehr idyllisches Gebiet mit viel Schilf. Während der Bootsfahrt konnten wir Graureiher beobachten. Dabei fuhren wir auch an der Grabstätte von Aga Khan III vorbei und erreichten ein Nubisches Dorf. Wir entschieden uns dort nicht auszusteigen, da es dort von Touristen nur so wimmelte. Wir nutzten die Zeit um die schöne Landschaft per Boot zu genießen.

22.03.19 Abu Simbel

Am heutigen Tag hieß es zeitig aufstehen den eine lange Strecke lag vor uns. Unser Ziel war der Tempel von Abu Simbel. Wir fuhren zum Treffpunkt an die Polizei Kontrolle. Wir hofften das wir nicht lange warten mussten bis andere Busse eintrafen. Doch auf Grund der verbesserten Sicherheitslage durften wir allein nach Abu Simbel fahren. Wir hatten Glück und waren fast die ersten vor Ort. Die Tempelanlage liegt am Nasseree. Die Anlage wurde erst 1813 von einem Schweizer entdeckt. Als 1960 der Bau des Staudammes begann drohte die Anlage zu versinken. Um die Anlage zu retten wurde von der UNESCO eine große Hilfsaktion gestartet. An der sich 50 Nationen mit Spenden beteiligten. Die Tempel wurden abgetragen und an einem höher gelegen Ort wiederaufgebaut. So blieb die Anlage der Menschheit erhalten. Der große Felsentempel beindruckt durch die vier großen sitzenden Figuren des Pharon. Wenn man den großen Tempel betritt stehen große Säulen im Vorraum. Von dort betritt man verschiedene Kammern, die mit gut erhaltenen Malereien ausgestattet sind. Der kleine Tempel ist der Königin Nefertari gewidmet, der Gemahlin Ramses dem Großen. Auf der Rückfahrt fuhren wir an kleinen Wüstenorten und einigen grünen Oasen vorbei. Ein besonderes Ereignis war als uns Essam eine Fata Morgana zeigte. Wieder zurück in Assuan besuchten wir den Steinbruch mit dem unvollendeten Obelisken. Nach seiner Fertigstellung wäre es der weltweit größte Obelisk geworden.

23.03.19 Assuan – Kom Ombo Tempel

Am Morgen lagen wir noch in Assuan. Mit einigen Gästen nutzen wir die Gelegenheit und entdeckten die Stadt mit der Pferdekutsche. Es erwartete uns ein Blick hinter die Kulissen abseits der Touristenwege. Sehr interessant und aufschlussreich. Gegen Mittag legte das Schiff wieder nach Luxor ab. Wir verbrachten den weiteren Tag an Bord. Erst am Abend erreichten wir wieder Kom Ombo. Wo wir den gleichnamigen Tempel besuchten. Der Tempel ist der Göttin Sobek und Horus geweiht. Einige Säulen und Reliefs sind noch gut erhalten. Am Ausgang des Tempels befindet sich eine Kapelle wo sich ein Krokodilmuseum befindet. Die ausgestellten Krokodile wurden unweit des Tempels auf einem Tierfriedhof gefunden. Inzwischen war es dunkel und die Tempelanlage erstrahlte in einem besonderen Licht.

24.0319 Luxor – Luxor Tempel

Nach dem Frühstück trafen wir uns auf dem Schiff in der Bar. Bei einem Glas Rose Wein hörten wir den interessanten Ausführungen von Essam über Land und Leute sowie die Stellung der Frau im Islam zu. Gegen Mittag erreichten wir die Schleuse von Esna. Wie üblich gibt es dort Wartezeiten da die Schleuse sehr stark beansprucht wird. Das nutzen viele Boote mit fliegenden Händlern um ihre Waren zu verkaufen. Sie hatten Glück bei den indischen Touristen an Bord, die erst neu an Bord waren und einiges kauften. Am späten Nachmittag erreichten wir wieder Luxor. Das Abendessen wurde vorgezogen da wir am Abend noch einmal den Luxor Tempel besuchten. Ein Bus brachte uns in das beleuchtete Luxor. Auch wenn wir den Tempel schon besucht hatten war der Besuch ein besonderes Erlebnis. Der beleuchtete Tempel versprühte einen besonderen Charme. Es war ein schöner Abschluss unserer Nil Kreuzfahrt.

25.03.19 Fahrt nach Masa Alam

Am frühen Morgen checkten wir aus und fuhren mit dem Reisebus nach Masa Alam ans Rote Meer. Eine lange Strecke lag vor uns. Auch heute fuhren wir an verschiedenen Wüstenorten vorbei. Unterwegs legten wir einen Stopp in einem Teehaus ein. Neben den üblichen Verkaufsständen waren einige Einheimische anwesend die sich gern fotografieren ließen. Natürlich nur gegen Trinkgeld. Gegen Mittag erreichten wir unsere Hotelanlage. Nach dem Mittagessen hatten wir Zeit die Anlage zu besichtigen. Dabei entdeckten wir farbenfroh blühende Blumen und Pflanzen. Am Nachmittag trafen wir uns in der Panoramabar um offene Fragen zu klären und den Bootsausflug vorzustellen.

26.03.19 Badeaufenthalt – Bootsfahrt

Der Tag stand zur freien Verfügung zum Relaxen, Baden im Roten Meer oder sich einfach bei einer Massage verwöhnen zu lassen. Einige Gäste nutzten die Gelegenheit für eine Bootsfahrt. Ein Kleinbus holte uns am Hotel ab und brachte uns zum Port Ghalib. Eine von einem Saudi-Arabischen Milliadär gebautes Resort. Es war wie eine Welt für sich, mit verschiedenen Hotels, Geschäften, einem Hafen und einem schönen Sandstrand. Vom Hafen fuhren wir mit einem Glasbodenboot Nefertari zu den Korallenbänken. Wir beobachteten einige Fische, bestaunten die Korallen und Schildkröten. Leider ließ sich die Seekühe nicht blicken. Am Nachmittag in der Panoramabar trafen wir uns erneut und wurden von unseren Geburtstagskindern zu Torte und Sekt eingeladen.

27.03.19 Badeaufenthalt

Der Tag stand wieder zur freien Verfügung. Am Abend trafen wir uns alle noch einmal in der Beach Bar um unsere Reise noch einmal Revue passieren zu lassen und uns von Essam zu verabschieden. Es war eine sehr schöne Reise mit vielen Höhepunkten und Sehenswürdigkeiten. Mit unserem örtlichen Reiseleiter Essam hatten wir sehr großes Glück. Mit seiner ruhigen Art und Weise und fundierten Wissen hat er uns sein Land in jeder Beziehung näher gebracht und zu einem großen Erlebniss gestaltet.

28.03.19 Rückflug

Am letzten Tag hieß es auch noch einmal früh aufstehen. Unsere Maschine startete bereits um 7.50 Uhr nach Prag. Das hatte den Vorteil das wir schon gegen Mittag pünktlich in Prag gelandet sind. Der Bus brachte uns nach Dresden und Chemnitz wo die Transferfahrzeuge uns bequem nach Hause brachten.
Für viele Gäste ist mit dieser Reise ein langersehnter Traum in Erfüllung gegangen.
Ich möchte mich bei meiner Reisegruppe recht herzlich bedanken. Es hat mir sehr viel Freude bereitet mit Ihnen unterwegs zu sein.
Ihre Reisebegleiterin
Kerstin Hugel

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Das war eine wundervolle Reise in ein faszinierendes Land mit freundlichen Menschen und jeder Menge Kultur in Form von Tempeln, Pyramiden, Tee, Basaren, Shisha, Papyrus, einer eindrucksvollen Landschaft. All die Eindrücke sortieren helfen, anreichern mit vielen liebenswerten Geschichten und fachkundiger Expertise konnte Herr Esam. Wir hatten ein echtes dream team als Reiseleitung, das auch organisatorisch mehr möglich gemacht hat, als man erwarten konnte. Das war großartig!

Dagmar Schmidt
12.04.2019