Reisebericht: Große Rundreise Neuseeland – Nordinsel und Südinsel

02.03. – 23.03.2016, Rundreise Neuseeland mit Singapur – Auckland – Paihia – Coromandel – Rotorua – Tongariro–Nationalpark – Wellington – Kaikoura – Lake Tekapo – Dunedin – Milford Sound – Queenstown – Fox–Gletscher – Punakaiki – Arthurs Pass – Christchurch


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Kommen Sie mit nach Neuseeland auf eine einmalige Rundreise ans andere Ende der Welt!
Ein Reisebericht von
Jacob Spangenberg
Jacob Spangenberg

1./2.Tag 02.03. / 03.03.2016 – Anreise nach Singapur


Endlich ist es soweit und wir starten in unser Abenteuer nach Neuseeland.
Wir fliegen von Berlin oder Dresden nach Frankfurt, bzw. einige Gäste kommen selbstständig zum Flughafen. Nach einem kurzen Kennenlernen am Gate B28 geht es gemeinsam in Richtung Singapur. Im Flieger wird natürlich für das leibliche Wohl gesorgt, es sind alle Getränke und zwei Mahlzeiten inklusive. Nachdem wir unsere Einreisekarten ausgefüllt haben, landen wir nach einem 12 Stunden-Flug in Singapur.
Die Einreiseformalitäten klären wir unkompliziert und schnell und nachdem wir unser Gepäck wieder entgegengenommen haben, werden wir auch schon von Naid von der örtlichen Reiseagentur begrüßt. Auf dem Weg zu unserem sehr zentral gelegenem Hotel „Park - Clarke Quay Hotel", bekommen wir schon einen ersten Eindruck von der Stadt, in der ca. 5 Millionen Einwohner unterschiedlichster Kulturen Leben. Mit knapp 12 Flugstunden und 10.500 zurückgelegten Kilometern in den Gliedern kommen wir zwar etwas müde, aber dennoch neugierig im Hotel an und schlüpfen in Sommerkleidung. Gegen 20:00 Uhr treffen wir uns in der Hotellobby und begrüßen den noch „fehlenden" Gast, der eine Maschine eher flog. Gemeinsam gehen wir zu den Restaurants am Clarke Quay unterhalb des Bankenviertels am River. Nachdem wir ein Restaurant gefunden haben, genießen wir die verschiedenen asiatischen Speisen mit Blick auf die Lasershow vom Marina Bay Sands Hotel. Anschließend schlendern wir durch das Nachtleben und wer will, der kann mit mir noch auf die Skybar „Flight" aufs Dach des Marina Bay Sands Hotel gehen. Gesagt...getan, fast alle Gäste kommen mit. Wir spazieren ca. 30 Minuten zum Hotel und fahren im Tower 1 auf die 57. Etage hinauf. In der Skybar wurde ich gleich am Eingang mit Herrn Spangenberg begrüßt und zum reservierten Tisch begleitet. Nach 5 Minuten durften wir sogar zum VIP Tisch mit Cityview wechseln, weil wir dort mehr Platz hatten. Wir genießen das Flair, die Aussicht auf die Skyline und die teuren Cocktails! ;-)
Aber es hat sich absolut gelohnt!
Begeistert fahren wir gemeinsam mit 3 Taxis zum Hotel zurück und freuen uns auf unser Bett.

3. Tag Freitag, 04.03.2016 Singapur und Flug nach Christchurch


Nach unserem Frühstück treffen wir uns gegen 10 Uhr in der Hotellobby, um gemeinsam den Vormittag zu verbringen. Wir spazieren zusammen zum Singapur Riesenrad.
4 Gäste entscheiden sich, mit diesem zu fahren, alle weiteren Gäste kommen mit mir zum Marina Bay Sands Hotel, um in die Shopping-Mall zu gehen oder durch die Marina Bay Gardens zu spazieren. Die Marina Bay Gardens sind eine futuristische Gartenanlage mit gigantischen Gewächshäusern und sogenannten „Supertrees" (Stahlskelett-Bäume, die sich selbst bewässern können). Nach einem kurzen Rundgang fahren wir wieder mit Taxis zurück, um rechtzeitig vor 13:00 Uhr im Hotel zum Check-Out zurück zu sein. Gleich danach werden wir von unserer örtlichen Reiseleiterin Martine begrüßt und begeben uns auf unsere 3,5 stündige Stadtrundfahrt. Während der Fahrt zum Orchideen Garten erzählt uns Martina einiges über das Leben der Menschen in der Stadt und zeigt uns, wie facettenreich Singapur ist. Über 60.000 verschiedene Orchideenarten können wir kurze Zeit später im Orchideen Garten bestaunen. Nachdem wir etwas Freizeit hatten, geht es weiter in Richtung Little India, entlang „Orchard Road" und nach China Town. Bunte Farben und die unterschiedlichsten Gerüche erleben wir in China Town. Hier leben 4 ethnische Gruppen eng nebeneinander. Wir besichtigen ein buddhistisches Gotteshaus und beim anschließenden Bummel durch die mit Lampions geschmückten Gassen bestaunen wir das bunte Treiben.
Die Hälfte der Gruppe unternimmt mit Martine eine Bootsfahrt auf dem Singapur River, während ich mit dem anderen Teil der Gruppe noch etwas Freizeit in Chinatown genieße.
Anschließend fahren wir gemeinsam zum Flughafen, unterwegs erkläre ich die Einreiseformalitäten für Neuseeland. Am Flughafen angekommen, checken wir gemeinsam am Gruppenschalter ein und verabschieden uns von unserer „multikulturellen" Reiseleiterin Martine. Nach der Ausreisekontrolle gehen wir in Richtung Abflugsgate und sagen good bye Singapur und...Neuseeland, wir kommen.

4. Tag: 05.03.2016 – Ankunft in Christchurch


Nach einem weiteren langen Flug sind wir endlich in Christchurch angekommen.
Unsere örtliche Reiseleiterin Jutta empfängt uns und stellt uns unseren Busfahrer Tommy vor. Bevor es zum Hotel geht, unternehmen wir eine kurze Stadtrundfahrt durch die „Gartenstadt" und auch die englischste Stadt Neuseelands. Das vom Erdbeben in 2010 und 2011 stark getroffenen Stadtzentrum bietet zwar einen Anblick der Zerstörung, aber wir können bereits die Anstrengungen des Wiederaufbaus erkennen.
Danach fahren wir noch zu einem Aussichtspunkt von Christchurch, von dem aus wir eine herrliche Panorama-Sicht auf die Stadt haben, sowie auf die „Banks Peninsula", eine nahe gelegene Halbinsel, entstanden durch Vulkantätigkeit. Vor dem Abendessen bleibt uns genügend Zeit zum Ausruhen. Im gemütlichen Restaurant des Hotels lassen wir uns mit einem 3 Gänge Menü verwöhnen. Danach gehen wir alle zeitig ins Bett und kämpfen gegen unseren Jetlag an.

5. Tag: 06.03.2016 – Fahrt nach Punakaiki


Nach dem Frühstückt starten wir mit gepackten Koffern und bei herrlichem Sonnenschein von Christchurch in Richtung Inselinnere. Nach ca. einer Stunde Fahrtzeit können wir schon die ersten Berge sehen, durch die wir heute fahren werden. Unterwegs halten wir immer wieder an tollen Aussichtspunkten und unsere Reiseleiterin Jutta erklärt uns viel Interessantes über die Geschichte und Besiedlung Neuseelands. Unsere Mittagspause verbringen wir in dem kleinen Städtchen „Arthurs Pass", wo wir den Papageienartigen Vogel „Kea" bestaunen können. Jutta erklärte uns noch zuvor, dass wir diesen auf keinen Fall füttern dürfen und auf unser Essen aufpassen sollen! Es dauert nicht lange, als der Vogel einer englischen Touristen ihren „Cheese Pie" vom Teller weg schnappt und davon fliegt. Alle schauen verdutzt und unsere Reiseleiterin Jutta schüttelt nur den Kopf, weil sie ihr Essen besser hätte verteidigen müssen. Nach diesem amüsanten Erlebnis geht es weiter mit unserem Reisebus durch die Gebirgslandschaft nach Greymouth. Die imposante Landschaft ändert sich fast stündlich. Je näher wir der Küste kommen, desto mehr subtropischer Regenwald erstreckt sich vor unseren Augen. Nachmittags gegen 15:00Uhr erreichen wir die sog. „Pfannkuchen-Felsen", die wie Pfannkuchen aussehen und sich direkt an der Tasmanischen Küste befinden. Bei leichtem Nieselregen und deutlich niedrigeren Temperaturen besichtigen wir in Ruhe die Attraktion an der Westküste. Nach dem Besuch des kleinen Besucherzentrums fahren wir zurück nach Greymouth, wo wir das Hotel „Ashley" für eine Nacht beziehen. Zum Abendessen probieren die meisten von uns das lokale Bier „Monteiths"

06. Tag: 07.03.2016 – Westküste und Gletscherwelt


Bei leichtem Regen fahren wir weiter in Richtung Süden nach Hokitika. Unterwegs erfahren wir, dass es an der Westküste fast immer regnet. Deshalb können wir vom Bus aus die saftig grünen und mit Wolken-verschleierten Berghänge bestaunen. Der Regenwald macht hier seinen Name alle Ehre. In Hokitika angekommen, besuchen wir als erstes eine Jade-Schleiferei. Jutta erklärt uns einiges über die neuseeländischen Jadesteine. Wer will, kann sich hier mit Jadesteinen in den verschiedenen Shops eindecken oder die 10 Minuten bis zum Strand spazieren. Danach geht es weiter zum Fox Gletscher bei ständig anhaltendem Regen. Unterwegs legen wir immer wieder kleine Fotostopps ein, bis wir pünktlich zur Mittagpause die kleine Ortschaft „Fox" erreichen. Hier reiht sich ein Helikopterrundflug-Anbieter an den nächsten an, doch leider ist heute das Wetter zu schlecht, um zu fliegen, weshalb wir auf besseres Wetter am nächsten Tag hoffen. Auch bei unserem späteren Fotostopp am Fox-Gletscher sieht es nicht besser aus. Leider sind die Berge weiterhin voll mit Wolken verhangen. Weiter geht es nach Westhaven. Dort unternehmen wir einen kleinen Rundgang durch den mystischen „Zauberwald". Der satte Moosbewuchs des Tieflandregenwaldes und die Sumpfwälder schaffen eine märchenhafte Atmosphäre. Kurze Zeit später erreichen wir unsere heutige Unterkunft, das Motel West Haven im Ort Fox. Unser Abendessen nehmen wir im nahegelegenen urigen Pub „Saddle-Café ein.

07. Tag: 08.03.2016 – Fahrt nach Queenstown


Unser heutiges Frühstück nehmen wir ca. 10 Fahrminuten vom Hotel ein. Bei herrlichem Sonnenschein sitzen wir im „Matheson Café" und blicken auf die wolkenverschleierten Berge. Natürlich hoffen wir, endlich einen Blick auf die Gletscher zu erhaschen, doch wir müssen uns in Geduld üben. Erst nach dem Frühstück zeigt sich der Fox-Gletscher für einen kurzen Augenblick hinter den Wolken hervor, leider viel zu kurz für uns!
Weiter geht es in Richtung Queenstown. Unterwegs stoppen wir für eine zweite Kaffeepause an einer Forellenfarm. Hier werden Forellen in großen Becken gezüchtet, welche wir von oberhalb besichtigen können. Bei unserem nächsten Stopp hat sich die Landschaft wieder total verändert. Unweit der Küste befindet sich ein mystischer Sumpf, den wir bei einem halbstündigen Spaziergang durchqueren. Unweit davon befindet sich wieder ein toller naturbelassener Strand. Innerhalb kurzer Distanzen kann man in Neuseeland verschiedene Landschaften und Vegetationszonen vorfinden.
Weiter geht es zum Wanaka See und vorbei am Lake Hawea bis nach Arrowtown, einem kleinen Goldgräber Städtchen. Hier befinden sich einige Schmuckgeschäfte die Gold-Nuggets, die in der Region gefunden wurden, ausstellen. Nach einer letzten Pause für den heutigen Tag geht es nun endlich zum Etappenziel: Queenstown - dem St. Moritz von Neuseeland. Quirliges treiben, viele Geschäfte und vor allem viele Menschen empfangen uns. Eine tolle Stadt. Die Stadt ist heute Zentrum für Extremsportler. Es befinden sich im Umkreis des Touristenörtchens zahlreiche Thrillaktivitäten, mehrere Shotoverjets und verschiedene Para- und Hanggliding-Rampen. All das werden wir morgen erkunden. Nach dem Check-in im Hotel lassen wir uns beim Abendessen verwöhnen. Anschließend biete ich noch einen Spaziergang durch die quirlige kleine Stadt an, welches natürlich mit einem Absackerbier endet....oder auch zwei!

8. Tag: 09.03.2016 – Arrowtown – Queenstown


Der heutige Tag steht allen zur freien Verfügung. Wer möchte, der kann jedoch mit mir auf den Hausberg von Queenstown hinauf fahren. Ein Ticket für Hin- und Zurück kostet pro Person 32 $, aber die Aussicht lohnt sich definitiv. Oben angekommen, gehen einige von uns wandern, andere spazieren oder wollen einfach nur die Aussicht mit tollen Fotos einfangen. Nachmittags unternehmen einige Gäste noch Zusatzausflüge, die wir einen Tag vorher über unsere Reiseleiterin Jutta gebucht haben. Ich schließe mich der Mehrzahl an und komme mit auf die sogenannte Canyon Tour. Wir fahren ca. eine Stunde von Queenstown entfernt mit einem Jeep und einem erst 23 Jahre jungem Guide durch das ehemalige Goldgräber-Tal. Wir probieren uns beim Goldwaschen im eiskalten Fluss und fahren gefährliche Schotterstraßen entlang. Am Ende besuchen wir ein ehemaliges Goldgräberdorf, wovon jedoch nicht mehr viel übrig ist. Nach einem abenteuerlichen Ausflug kehren wir am frühen Abend nach Queenstown zurück. Einige Gäste kommen mit mir mit ins Restaurant „Speighs Ale House", wo wir gigantische Spare-Ribbs verspeisen. Was für ein Festmahl!

9. Tag: 10.03.2016 – Te Anau – Halbinsel–Milford Sound


Nach zwei sehr schönen Tagen in Queenstown steht jetzt der Milford Sound als einer der Highlights der Reise auf dem Programm.
Nach dem Frühstück geht es mit unserem Bus zum See „Te Anau", wo wir unsere Mittagspause verbringen. Kurz zuvor gerieten wir in eine Polizeikontrolle, wo zwar alles sauber ablief, wir jedoch erfuhren, dass die Zufahrtsstraße nach Milford gesperrt sei wegen umgestürzten Bäumen. Unsere Reiseleiterin Jutta versucht nun, bis zum Mittagessen eine Info zu bekommen, ob die Straße nun wieder frei ist. Gegen 13:00 Uhr bekommt sie letztendlich den erlösenden Anruf, dass der Pass wieder geräumt ist und wir problemlos durch fahren können. Gesagt, getan. Von hier aus gelangen wir in den Fjordland Nationalpark, Neuseelands größtem und unerschlossensten Nationalpark. Fjordland bedeutet auch Wildnis und in diese tauchen wir heute ein. Unterwegs legen wir mehrere kleine Fotostopps und Spaziergänge ein. Besonders beeindruckend sind die Täler, in der viele Schlachtszenen von den bekannten „Herr der Ringe Filmen" gedreht wurden. Nicht weit davon steigen schneebedeckte Berggipfel über alpinen Grasmatten bis auf 2.700 Meter an. Auf unserem Weg fahren wir - so sagt man - auf der schönsten Bergstraße Neuseelands und passieren die Mirror Lakes und spannend wird es im 1,2 Kilometer langen düsteren „Homer Tunnel".
Der Fjord entstand durch den 1.200 Meter tiefen Einschnitt eines Gletschers, der nach seinem Abschmelzen eine gewaltige Furche hinterließ, die dann vom Meer aufgefüllt wurde. Eine üppige Vegetation zeichnet sich vor dem spiegelnden Fjord ab und im Hintergrund ragt ein gewaltiger Berg „Mitre Peak", die „Bischofsmütze" mit 1.700 Metern aus dem Meer. Am Nachmittag gehen wir an Bord der „Milford Mariner". Der Schiffseigene Naturführer und seine Besatzung heißen uns herzlich willkommen. Nach dem Check-in bekommen wir einige Erläuterungen der Crew und danach gehen wir an Deck und bestaunen die atemberaubende Fjordlandschaft. Das Schiff fährt fast greifbar nah an die schönen Wasserfälle und als wir unseren Ankerplatz erreicht haben steigen wir in kleine Beiboote und halten Ausschau nach Robben.
Unser Bootsführer sieht nicht nur aus wie ein richtiger Abenteurer, er ist auch einer. Mit viel Humor aber auch Interessanten Fakten bringt er uns die Fjord-Welt näher. Auf einem Felsvorsprung können wir sogar Robben von ganz nah beobachten, was für ein Erlebnis!
Begeistert kehren wir in die geschützte Harrison Cove, in der unser Schiff für diese Nacht vor Anker liegt zurück. Soviel frische Luft macht hungrig und diesen stillen wir im gemütlichen Restaurant und unsere Gaumen werden wieder einmal sehr verwöhnt. Anschließend werden uns Bilder von Flora und Fauna sowie Bilder von stürmischen Tagen von der Crew gezeigt.
Wieder geht ein unbeschreiblich schöner Tag, mit unvergesslichen Erlebnissen zu Ende. In den kleinen aber gemütlichen Kabinen fühlen wir uns wohl und schlafen bei so viele Stille gut ein.

10. Tag: 11.03.2016 – Milford Sound– Dunedin


Bereits früh ab 6:45Uhr gehen wir zum Frühstück, um später noch viel von der tollen Landschaft zu genießen. Heute haben wir absolutes Kaiserwetter erwischt, was nicht sehr oft vorkommt hier. Der Kapitän der „Mariner" fährt mit uns auf das offene Meer und dabei kommen wir in den Genuss von rauer See. Aber da wir uns nichts entgehen lassen wollen halten wir uns fest und genießen die Landschaft. Blauer Himmel und eine traumhafte Fjordkulisse, machen diese Momente einfach unvergesslich. Am frühen Vormittag laufen wir wieder in den Hafen ein wo uns Reiseleiterin Jutta und Busfahrer Tommy wieder begrüßen. Gemeinsam fahren wir wieder zurück bis Te Anau und letztendlich bis nach Dunedin, an der Ostküste. Unterwegs erzählt uns Jutta ihre Lebensgeschichte, wie sie nach Neuseeland kam und sich hier ihre Existenz aufbaute, mit der einen oder anderen Humorvollen Einlage. ? Gegen 17:00Uhr erreichen wir die 130.000 - Einwohner Stadt und unternehmen noch eine kleine Stadtrundfahrt. Als erstes dürfen wir das tolle Bahnhofsgebäude in der Innenstadt bestaunen und anschließend ging es weiter zur steilsten Straße, der Welt „Baldwin Street".
Nach einem langen Tag checken wir ins Hotel „Mercure Lodge" ein und genießen unser Abendessen.

11. Tag: 12.03.2016 Dunedin – Moeraki Boulders –MacKenzie Hochebene – Lake Tekapo


Voller Vorfreude auf die Pinguine starten wir in Richtung Otago Halbinsel. Dort angekommen unternehmen wir einen kleinen Rundgang durch ein Pinguine Reservat, welches sich an einem Strand befindet, der vollkommen unter Naturschutz steht.
Die Farmer des Reservates erklären uns zunächst die Aufzucht der Pinguine und wir lernen dass diese Einzelgänger sind und nicht in Gruppen leben. Beim Spaziergang über das Gebiet der Pinguine müssen wir uns leise verhalten um diese nicht zu stören oder zu erschrecken. Auch Pinguine wissen wo es am schönsten ist und leben hier in einem kleinen Paradies mit eigenem Strandzugang in Ihren kleinen Bauten oder Höhlen. Ein sehr schönes Erlebnis diese Pinguine so nah sehen zu können. Anschließend fahren wir mit unserem Reisebus weiter zur Bootsanlegestelle, von wo aus wir eine Rundfahrt mit der „Monarch Cruises" unternehmen. Hier empfiehlt es sich bei vorher eine Reisetablette zu nehmen, wem es schnell bei Seegang schlecht wird. Nun halten wir Ausschau nach Königsalbatrossen, Robben und Delfinen. Wir haben Glück, denn alle Tiere bekommen wir vor unsere Linse. Besonders beeindruckend sind die Delphine, die genau vor unserem Boot auf- und ab springen. Wir sind einfach nur begeistert! Nach diesem weiteren Highlight geht es zurück nach Dunedin für eine Mittagspause und von dort aus weiter in Richtung Mc Kenzie Hochebene. Nach einer recht langen Fahrt, kommen wir an den geheimnisvollen Steinkugeln den „Moeraki Boulders" vorbei. Dort gebe ich im Namen von Eberhardt, eine (oder auch zwei) Runden neuseeländischen Gin aus. Denn heute ist unser 11. Reisetag, d.h.: Bergfest!
Viele tolle Erlebnisse liegen bereits hinter und uns und viele tolle werden noch folgen.

12. Tag: 13.03.2016 – Cantabury Ebene – Kaikoura


Heute geht es wieder zurück an die Ostküste. Wir verlassen den schönen See Lake Tekapo und fahren mit unserem Bus bis nach Kaikoura. Unterwegs geht wieder vorbei an Christchurch, wo wir kurz danach unsere Mittagspause einlegen. Erst gegen 15:30Uhr erreichen wir wieder die Ostseite der Südinsel. Kurz vor der Ortschaft Kaikoura unternehmen wir einen einstündigen Spaziergang entlang der beeindruckenden Steilküste. Vor Kaikoura´s Küste kommen regelmäßig Pottwale vor, angezogen durch das reichhaltige Futterangebot der warmen Meeresströmungen. Leider bleibt uns das Abendteuer Walbeobachtung verborgen, immerhin können wir Delphine von weiten sehen. Danach ist es nur noch ein Katzensprung bis zu unserem (M)(H)otel. Nun freuen wir uns auf unser Abendessen, welches wir heute in einem Pup zu uns nehmen. Zum abendlichen Ausklang spielen wir noch eine Runde Billiard. Langsam nehmen wir Abschied von der schönen Südinsel denn am nächsten Tag geht es dann bereits auf die Nordinsel.

13. Tag: 14.03.2016 – TranzCoastal – Cook Strait – Wellington


Unser heutiges Frühstück findet wieder in unserem Restaurant vom Abend zuvor statt. Gestärkt geht es kurz danach mit dem Zug „Trans Coastel" weiter nördlich nach Picton. Unser In gemütlichen mit riesigen Panoramafenster ausgestatten Abteil sausen wir durch die Landschaft. Erst entlang der Küste und später durch das Landesinnere vorbei an grünen Wiesen mit Schafen und Kühen erreichen in der Mittagsstunde Picton. Unser Busfahrer Tommy fährt parallel mit dem Bus und unserem Gepäck bis zum Fährhafen.
In Picton angekommen, genießen wir unsere Mittagspause und gehen anschließend an Bord der Interislandischen Fähre. Bei traumhaften Sonnenschein und über 23Grad geht es nun in Richtung Nordinsel. Die Fahrt durch die Fjorde bietet uns traumhafte Fotomotive.
Endlich erreichen wir die Hauptstadt Neuseelands und treffen am späten Nachmittag in Wellington ein. Es geht gleich zum Hotel und wir beziehen unsere Zimmer im Ibis Hotel. Anschließend stillen wir unseren Hunger im Restaurant des Hotels und unternehmen anschließend noch einen kleinen Spaziergang durch die Innenstadt.

14. Tag: 15.03.2016 – Wellington – Ohakune


Wir beginnen unseren Tag mit einer kleinen Stadtrundfahrt durch Wellington. Zuerst geht es auf den Mt. Victoria Aussichtspunkt von welchem wir einen rundumblick über die Hauptstadt und die Cook Straße haben. Anschließend halten wir für ein Fotostopp am Parlamentsgebäude, welches auch als „Bienenkorb" wegen seiner Form bezeichnet wird.
Danach geht es weiter zur ältesten und komplett aus Holz gebauten Kirche die St. Pauls Kirche. Sie ist die erste anglikanische Kathedrale und wurde ab 1855 als Holzkirche in neugotischer Formen errichtet. Kurz danach verlassen wir Wellington und nehmen unsere Fahrt in Richtung Ohakune auf. Am späten Nachmittag erreichen wir unsere Unterkunft, die einem Alpen-Hotel ähnelt. Einige Gäste unternehmen vor dem Abendessen noch einen Spaziergang durch den Wald, um noch etwas Appetit fürs Abendessen zu bekommen. Im urigen Restaurant des Hotels werden wir wieder einmal kulinarisch verwöhnt. Voller Vorfreude auf den nächsten Tag gehen wir zu Bett.

15. Tag: 16.03.2016 – Tongario–Natioanlpark – Taupo – Rotorua


Nachdem wir heute ausschlafen konnten, geht erst 9:30Uhr mit dem Bus los in Richtung Rotorua. Wir fahren ca. anderthalb Stunden zum Lake Rotopounamu und treffen dort einen Maori Nationalpark-Mitarbeiter und seine Cousine. Gemeinsam gehen wir mit den beiden auf Entdeckungstour der Maori-Kultur. Auf unseren zwei kleinen Spaziergängen bekommen wir eine intensive Pflanzen- und Tierkunde, sowie viele Interessante Fakten über die Geschichte der Maoris. Das macht hungrig und wir werden auf einen kleinen Snack mit Nüssen, Schokolade, frischem Obst und Sandwiches eingeladen. So langsam müssen wir wieder Abschied nehmen denn bis Rotorua liegen noch einige Kilometer vor uns. Wir setzten unsere Fahrt entlang des größten Sees dem Lake Taupo fort und bekommen am Haka Wasserfall wieder eines der schönsten Fotomotive vor die Linse. Als nächster Programmpunkt steht der Besuch des „Te Puia" Thermal- Gebiet an.
Wir spazieren vorbei an kochenden Schlammtümpeln, Geysire und brodelnde Seen. Hier spüren wir den Puls der Erde hautnah und der Schwefelgeruch über Rotorua zeigt, dass die Erdoberfläche hier sehr dünn ist. Auch noch heute kann es passieren, dass in einem Vorgarten die Erde aufbricht und ein neuer kochender Tümpel Platz findet. Mit diesen Eindrücken geht es direkt zum Hotel, welches direkt am See liegt.
Am Abend steht noch einmal die Maori Kultur im Mittelpunkt und somit fahren wir zu einem künstlich angelegten Maori Zentrum. Leider ist alles sehr touristisch, mit viel zu vielen Gästen. Hinzu kommt noch der Regen, wo wir bei einem kurzen Spaziergang mit „Kriegskanu" -Inszenierung nass werden. Anschließend werden uns in einem überdachten open Air Theater verschiedene Tänze und Traditionen gezeigt. Davon haben uns am besten die „Südseeanischen" Musikstücke gefallen. Nach dem Konzert werden wir zum „Hangi" einem Essen aus dem Erdofen eingeladen. Das Essen wird in einer Erdhöhle auf glühenden Steinen gegart. Wir lassen es uns schmecken und werden in einem kleinen Bus zum Hotel in Rotorua gebracht. Nach diesem tollen Tag freuen wir uns auf unsere Bett.

16. Tag: 17.03.2016 Rotorua– Cambridge – Farm


Nach dem Frühstück unternehmen wir eine kleine Stadtrundfahrt durch Rotorua.
Unser erster Stopp des heutigen Tages führt uns in die Parkanlage „Rainbow Springs" zum „Kiwi Encounter". Dort können wir die verschiedenen Nationalvögel von Neuseeland in großen Käfigen bestaunen. U.a. sehen wir den Kea, den Kiwi und große Forellen in Teichen & Bächen. Weiter geht zurück ins Citycenter. Die kleine Stadt zählt zu den am stärksten von Touristen frequentierten Gebieten im Norden Neuseelands und hat sich zu einem beliebten Kurbad entwickelt. Besonderen Eindruck hat das alte heute denkmalgeschützte Badehaus mit dem Namen „Tudor Towers" bei uns hinterlassen. Nach dieser kleinen Stadtrundfahrt hat jeder von uns noch ausreichend Freizeit zum Mittagessen oder Einkaufen. Wer will, der kann aber auch in der Zeit einen Rundflug über die Seen und Vulkane unternehmen. Unsere Reiseleiterin Jutta hat es uns bereits einen Tag vorher angeboten und 6 Gäste haben sich eingebucht für verschiedene Flüge. Die meisten gehen eine halbe Stunde und kosten zwischen 300-400 NZ$ pro Person. Nicht ganz billig, jedoch sehr lohnenswert! Danach setzen wir unsere Reise in Richtung Cambridge fort, wo wir eine Nacht auf einer Farm verbringen.
Die Spannung steigt, alle Gäste werden abgeholt und wir fahren auf die Farmen. Manche ein wenig länger die Anderen sind nur in kurzer Entfernung von Cambridge untergebracht. Immer 3 - 4 Gäste übernachten in den Privathäusern der Gastfamilien. Bei einem interessanten Rundgang durch die Farm, erhält man einen tollen Einblick in das Leben auf dem Land.
Wir genießen einen gemütlichen Abend auf der Farm, mit vielen netten Gesprächen und erfahren aus erster Hand noch mehr über die Neuseeländer.

17. Tag: 18.03.2016 – Coromandel Halbinsel


Nach dem Frühstück werden wir von den Farmern wieder zum Bustreffpunkt nach Cambridge gebracht und kaum sind wir wieder zusammen tauschen wir uns rege über das erlebte auf den verschieden Farmen aus. Nun setzen wir unsere Reise in Richtung Coromandel Halbinsel fort. Unterwegs halten wir für eine Kaffeepause in Waihi, bei einem deutschen Bäcker. Dort gibt es sogar richtiges Schwarzbrot, „Berliner" und Bretzel. Gegen Mittag erreichen wir die Westküste und besuchen als erstes den „Hot Water Beach". Dort befinden sich heiße Quellen direkt unter dem Sandstrand und wenn man mit den Füßen an der richtige Stelle gräbt, kann man die Wärme bestens spüren.
Nach diesem Erlebnis geht es mit dem Bus weiter zur „Cathedrale Cove", wo wir eine kleine Wanderung mit Badestopp unternehmen. Der Regen hält sich zum Glück noch zurück und wir können nach einem nicht ganz so einfachen Fußmarsch in die tossenden Wellen springen. Der Strand ist einfach nur beeindruckend, denn man kann durch die sogenannte „Cathedrale Cove" durchlaufen zu einem weiteren wunderschönen Strand gelangen. Die Felsen sind im Laufe der Jahre von den Wellen ausgehüllt und glatt geschliffen worden. Echt ein toller Ort!
Nach dem Badespaß gehen wir zurück zum Bus und fahren zum Hotel, wo wir etwas Freizeit genießen können. Zum Abendessen gehen wir in das gegenüberliegende Restaurant „Pepe".

18. Tag: 19.03.2016 – Fahrt nach Paihia


Unsere Reise führt uns weiter in Richtung Norden. Wir fahren früh von Tairua in Richtung Auckland. Dort stoppen wir auf einem tollen Aussichtspunkt - dem Mt. Victoria und blicken über die gesamte Bucht und Skyline von Auckland. In der Mitte ragt der höchste Turm der Südhalbkugel der „Skytower" heraus. Danach fahren wir weiter durch die Stadt, am Hafen vorbei bis wir schließlich wieder auf der anderen Seite hinaus fahren. Denn unsere eigentliche Stadtrundfahrt unternehmen wir ja erst in zwei Tagen. Nach unserer Mittagspause in Warkworths geht es weiter zur malerischen „Bay of Islands" (Bucht der Inseln) im subtropischen Norden. Bevor es zum Hotel geht unternehmen wir noch einen kleinen Abstecher auf den Hügel von Waitangi, wo sich das bedeutende Treaty-Haus, im dem im Jahre 1840 der Vertrag zwischen der Britischen Krone und den Maori unterzeichnet wurde.
Anschließend bezahlen wir schon unsere Ausflüge für den nächsten Tag in der örtlichen Touristeninformation, bevor wir im Hotel „Paihia Pacific Resort" einchecken. Vor dem Abendessen bleibt uns noch ein wenig Zeit um durch den Ort zu bummeln. Am Abend lassen wir den Tag beim gemütlichen Abendessen noch einmal Revue passieren und gehen danach noch einmal ins „Nachtleben" von Paihia.

19. Tag: 20.03.2016 – Freier Tag in Paiha


Unsere Reise nähert sich langsam dem Ende. Doch noch ein Programm-freier Tag steht vor uns und wir nutzen das traumhafte Wetter und gehen entweder auf einen Halbtagesausflug per Boot zum „Hole of the Rock" oder fahren an den nordwestlichsten Punkt der Nordinsel zum Cape Reinga oder gehen mit Delphinen in freier Natur schwimmen. (So zumindest der Plan).
Ich begleite einige unserer Gäste auf diesen Ausflug, doch leider ist es etwas windig und die Delphine lassen sich nicht blicken. Der Grund dafür - überall sind Orcas unterwegs und deshalb keine Delphine. Nichts desto trotz ist es ein toller Ersatz. Denn erst sehen wir nur von weiten die Orcas und dann tauchen sie sogar direkt vor unserem Boot. Wir sind einfach nur begeistert und wissen gar nicht wo wir zuerst hinschauen sollen, von allen Seiten tauchen sie auf. Nach diesem unvergesslichen Erlebnis geht es zurück mit dem Boot nach Paihia. Wir sind gespannt auf die Erlebnisse der anderen Gäste aus der Gruppe und tauschen dies bei unserem leckeren Abendessen aus.

20. Tag: 21.03.2016 – Kauri Wald – Auckland


Nun geht es von der „Bay of Islands" in Richtung Auckland. Unterwegs besuchen wir den Kauri Wald von Waipoua mit den ältesten Kauri Bäumen. Die Kauri-Bäume zählen zu den größten Urwaldbäumen und werden bis zu 2000 Jahre alt. Bis zu 60 m hohe Giganten stehen vor uns. Sie stehen unter Naturschutz und dürfen nur noch für rituelle Zwecke oder in Ausnahmefällen von den Maori gefällt werden. Im Kauri-Museum in Matakohe lernen wir noch mehr über deren Nutzung und Bedeutung und sehen eine Ausstellung der Siedlungsgeschichte der ersten weißen Siedler des Kauri Holzeinschlags und der Kauri-Harzgewinnung. Anschließend fahren wir nach Auckland und erreichen am Nachmittag die „Stadt der Segel". Mit ca.1, 4 Millionen Einwohnern ist sie die größte multikulturelle Stadt Neuseelands. Weitläufigen Parkanlagen die bis in das Zentrum der Stadt reichen und die zahlreichen Segelboote, prägt das landschaftliche Bild. Vom Hafengelände aus, haben wir einen tollen Blick auf die Skyline. Dort stoßen wir noch ein letztes Mal gemeinsam mit neuseeländischem Kiwi Vodka, auf die tolle Reise an und bedanken uns offiziell bei Jutta und Tommy mit einem Trinkgeld. Nach der Ankunft im Hotel, gehen wir gemeinsam noch auf den Sky-Tower. Von da über 200m haben wir eine grandiose Aussicht! Man kann sogar über große Glasscheiben laufen und direkt auf die Straßen hinunter schauen. Nach diesem Highlight genießen wir unser letztes Abendmahl auf unserer Rundreise und verabschieden uns anschließend offiziell von unseren „Australien-Verlängerer".

21./22.Tag 22/23.03.16 – Heimreise nach Deutschland


Bereits 5:20Uhr werden unsere Australien-Gäste abgeholt und zum Flughafen gebracht. Wir „Heimflieger" haben noch etwas Zeit und frühstücken ganz in Ruhe. Gegen 9:30Uhr geht es für uns zum Flughafen. Zwar etwas traurig aber mit vielen tollen Eindrücken im Gepäck gehen wir unserem Heimweg entgegen. Es liegen 25 reine Flugstunden vor uns die wir wieder an Bord der Singapure Airlines verbringen und hoffen dass der Jetlag uns nicht so sehr einholen wird. Am Flughafen in Frankfurt verabschieden wir uns und treten unsere weitere Heimreise an. Unsere gemeinsame Neuseeland-Reise wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Gemeinsam sind wir bis an das andere Ende der Welt geflogen, haben wunderbare Momente genossen, interessante Gespräche geführt, ein traumhaftes Land kennengelernt und dabei viel gelacht. Mit tollen Erlebnissen kehren wir Nachhause zurück.
Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Reisegästen bedanken. Ihr wart eine tolle Reisegruppe und hoffentlich sehen wir uns auf der einen oder anderen Reise wieder!
Bis bald!!!
Euer Jacob Spangenberg

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Der Reisebericht unseres Reisebegleiters Herr Jakob Spangenberg gibt sehr schön die Eindrücke unserer Reise wieder.
Jakob hat auch dieses genau so super gemacht, wie unsere Reise begleitet.

Iris und Frank Macheleid
11.04.2016

Jacob, der Bericht und die Bilder sind Spitze!

Harti und Dagmar Gottschalk
23.04.2016

Jutta Blank und Jacob Spangenberg haben dazu beigetragen, diese Reise zu einem Erlebnis werden zu lassen! Wir danken euch ganz herzlich! :-)
An Jacob noch volle Anerkennung für Reisebericht und Fotogalerie; damit hast du uns die Reise super nachbereitet. Gern reisen wir wieder mit dir!
Wir wünschen dir alles Gute und stets weltweit tolle Reisegäste!

Möbus, Walter & Ulli
03.05.2016

Hallochen,
ja es waren schöne Tage da unten in Neuseeland und auch danach in Australien. Das Wetter hat es gut mit uns gemeint (im Großen und Ganzen) und die Reise war abwechslungsreich und interessant ohne Ende. Ganz besonders möchte ich Jutta danken, die uns mit interessantem Wissen und auch persönlichen Anekdoten unterhalten hat und uns durch das schöne, ihr heimisch gewordene Neuseeland geleitet hat. Ja und Jacob - du warst die gute Seele bei der Fahrt - ein Billiardspiel am Abend ging immer - wir hatten viel Spaß dabei. Auch an dich eine großes Dankeschön. Insgesamt eine gelungene Zeit - vielleicht sieht man sich mal wieder!
Tschau Helge aus dem Südwesten ...

... und auch viele Grüße an Herrn Eberhard Travel

Helge Voigtlaender
05.05.2016