Reisebericht: Silvester in Bochum – im H+ Hotel Bochum

Am ersten Tag erfolgte die Anreise vom Flughafen Dresden über die Autobahn A 4 in Richtung Eisenach. Nach mehreren Zustiegen und der Frühstückspause ging es dann von Eisenach über die A4, die A7 und die A 44 durch den Knüllwald, vorbei an Kassel mit dem Herkules und durch das Brüder-Grimm-Land in Richtung Ruhrgebiet.
Unser erstes Ziel war das Gasometer in Oberhausen. Dort erwarteten uns ein sehr voller Parkplatz und eine lange Schlange von Besuchern vor dem Kassenhäuschen. Grund dafür war der vorletzte Tag der Ausstellung von Christo.
Da wir eine gebuchte Führung hatten, schlängelten wir uns an den Besucherströmen vorbei. Die kleine „Zwangspause" aufgrund organisatorischer Überschneidungen nutzten viele, um vom Dach des Gasometers den Blick auf das Ruhrgebiet zu genießen.
Nach der Führung blieben die ersten Gäste in Oberhausen, um das Musical SISTER ACT anzusehen.
Für die anderen Gäste ging es weiter zum RAMADA Hotel in Bochum, gleich neben dem STARLIGHT EXPRESS Theater.
Nach dem Einchecken und einem schnellen Abendessen ging es für fast alle zur „Welt der schnellen Eisenbahnen".

Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück zusammen mit den Gästen, die mit dem eigenen PKW angereist waren, Richtung Essen zur Bierbrauerei „Dampfe".
Nach einer kleinen Kostprobe und einigen Einblicken in die Kunst des Bierbrauens war die Innenstadt Essens das Ziel für die Mittagspause.
Gestärkt ging es dann zur Zeche Zollverein. Dort bekamen wir von zwei netten Damen einen groben Einblick in das Leben der Bergleute und die Abbautechnik von Steinkohle.
Mit einer kleinen Stärkung ging es zurück zum Hotel.

Am Silvestertag erkundeten wir das Münsterland.
Bei frühlingshaftem Wetter fuhren wir zuerst zum Schloss Nordkirchen, dem „Versailles" des Münsterlandes.
Das Schloss, in dem heute die Fachhochschule für Finanzen des Landes NRW untergebracht ist, wurde von uns im Rahmen einer Führung erkundet.
Danach ging es weiter nach Münster, der Stadt der Fahrräder.
Nach einer kleinen Mittagspause wurde uns durch Frau Lücke die Stadt bei einer Stadtführung näher gebracht.
Nach der Rückfahrt zum Hotel blieb noch ein bisschen Zeit zum Erholen, bevor die Hotelcrew um 19.30 Uhr die Türen des Saales für die Silvesterparty öffnete. Der DJ verkürzte die Zeit bis zum Jahresende, um Mitternacht war ein sehr schönes Feuerwerk zu bewundern.

Am Neujahrstag hieß es schon wieder, Abschied zu nehmen und die Heimreise anzutreten.
Über die gleiche Strecke ging es zurück nach Eisenach, wo uns die ersten Gäste verließen.
Die weitere Rückreise erfolgte bis zum Flughafen Dresden.