Reisebericht: Wiedersehen bei der Mettenschicht in Berggießhübel
11.12. – 11.12.2011, Mettenschicht in Berggießhübel mit Sylvia Sann
Glück auf! Die Mettenschicht im Marie-Louise-Stolln mit unseren Reisegästen ist nun seit einigen Jahren zur schönen Tradition geworden.
Ein Reisebericht von
Annett Müller
Annett Müller
Reisebericht
Zum Jahrensausklang trafen sich einige Reisegäste von Sylvia, Kerstin und Annett wieder in fröhlicher Runde zur Mettenschicht in Berggießhübel. Dieses Jahr am 3. Advent.
Zur schönen Tradition geworden, treffen wir uns jedes Jahr in Berggießhübel an unserem Marie-Louise-Stolln, um ins Bergwerk einzufahren.
Wie immer wurden wir schon von den freundlichen, fleissigen MitarbeiterInnen im Bergwerk mit einem leckeren Glühwein empfangen. Einige durchstreiften noch das liebevoll eingerichtete Museum im Obergeschoss und schauten sich den informativen Film an. Pünktlich 15 Uhr startete unsere Gruppe, gelb behelmt und guter Dinge mit unserem Bergwerkführer. Vorm Mundloch erfuhren wir Interessantes und Wissenswertes zur Geschichte, bis wir anschließend, geordnet im Gänsemarsch "einfuhren". Schön ist es, dass es im Marie-Louise-Stolln immer nur ebenerdig und fast geradeaus geht. Große Höhenunterschiede und Treppen müssen auf den ca. 350 m nicht überwunden werden, nur mußten die Größeren unter uns schon ab und zu auf die Deckenhöhe achten.
Am Mutter-Gottes-Lager angekommen, duftete es schon verführerisch weihnachtlich. Der Platz am unterirdischen See war weihnachtlich geschmückt und die Tische reichlich gedeckt. Bei musikalischer Unterhaltung stärkten, besser labten wir uns an den deftigen und süßen Köstlichkeiten wie Kartoffelsalat, Knacker, Fettbemmen, sauren Gurken, Plätzchen und Stollen. Den süffig-süßen Glühwein schlürften wir aus neuen, tiefroten Bergwerkstassen, die wir später als Erinnerung mit Schoko-Nikolaus und "Herzenswärmer" mit nach Hause nehmen durften. Der Glühwein (Autofahrer genossen Kaffee oder Tee) erwärmte nicht nur unsere Füße. Anschließend wurden wir mit einem weihnachtlichen Programm unterhalten, Geschichten wurden erzählt und natürlich viele Weihnachtslieder gemeinsam gesungen. An Tisch 6+7 hatten die stimmgewaltigsten SängerInnen Platz genommen! Auch waren wir absolut textsicher (Dank unseres selbstentworfenen Liederbuches, welches wir jedes Jahr erweitern). Mit dem bekannten Steigerlied begann die Mettenschicht und endete auch damit. 2 Stunden vergingen wie im Flug - Es war wieder ein gemütliches Beisammensein im Kreise unserer Reisegäste.
Wir wünschen allen eine friedliche Weihnacht und ein gutes, gesundes Jahr 2012.
Bleiben Sie gesund und bis baldauf unseren Reisen.
Eure Sylvia und Annett
Zur schönen Tradition geworden, treffen wir uns jedes Jahr in Berggießhübel an unserem Marie-Louise-Stolln, um ins Bergwerk einzufahren.
Wie immer wurden wir schon von den freundlichen, fleissigen MitarbeiterInnen im Bergwerk mit einem leckeren Glühwein empfangen. Einige durchstreiften noch das liebevoll eingerichtete Museum im Obergeschoss und schauten sich den informativen Film an. Pünktlich 15 Uhr startete unsere Gruppe, gelb behelmt und guter Dinge mit unserem Bergwerkführer. Vorm Mundloch erfuhren wir Interessantes und Wissenswertes zur Geschichte, bis wir anschließend, geordnet im Gänsemarsch "einfuhren". Schön ist es, dass es im Marie-Louise-Stolln immer nur ebenerdig und fast geradeaus geht. Große Höhenunterschiede und Treppen müssen auf den ca. 350 m nicht überwunden werden, nur mußten die Größeren unter uns schon ab und zu auf die Deckenhöhe achten.
Am Mutter-Gottes-Lager angekommen, duftete es schon verführerisch weihnachtlich. Der Platz am unterirdischen See war weihnachtlich geschmückt und die Tische reichlich gedeckt. Bei musikalischer Unterhaltung stärkten, besser labten wir uns an den deftigen und süßen Köstlichkeiten wie Kartoffelsalat, Knacker, Fettbemmen, sauren Gurken, Plätzchen und Stollen. Den süffig-süßen Glühwein schlürften wir aus neuen, tiefroten Bergwerkstassen, die wir später als Erinnerung mit Schoko-Nikolaus und "Herzenswärmer" mit nach Hause nehmen durften. Der Glühwein (Autofahrer genossen Kaffee oder Tee) erwärmte nicht nur unsere Füße. Anschließend wurden wir mit einem weihnachtlichen Programm unterhalten, Geschichten wurden erzählt und natürlich viele Weihnachtslieder gemeinsam gesungen. An Tisch 6+7 hatten die stimmgewaltigsten SängerInnen Platz genommen! Auch waren wir absolut textsicher (Dank unseres selbstentworfenen Liederbuches, welches wir jedes Jahr erweitern). Mit dem bekannten Steigerlied begann die Mettenschicht und endete auch damit. 2 Stunden vergingen wie im Flug - Es war wieder ein gemütliches Beisammensein im Kreise unserer Reisegäste.
Wir wünschen allen eine friedliche Weihnacht und ein gutes, gesundes Jahr 2012.
Bleiben Sie gesund und bis baldauf unseren Reisen.
Eure Sylvia und Annett
