Fotogalerie: Kreuzfahrt Rhein Romantik & Mosel mit A–ROSA SILVA

18.06. – 28.06.2020, 9 Tage Flusskreuzfahrt auf Rhein und Mosel: Köln – Loreley–Passage – Rüdesheim – Mainz – Lahnstein – Cochem – Mehring bei Trier – Bernkastel–Kues – Koblenz


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Wir reisen wieder! Froh, endlich wieder auf Reisen gehen zu dürfen, erlebten wir eine einmalige Flusskreuzfahrt mit der A-ROSA Flora bei bestem Reisewetter auf Rhein und Mosel.
Ein Reisebericht von
Franziska Bergmann
Franziska Bergmann

1. Tag: Anreise nach Siegen

Wir reisen wieder! Voller Vorfreude begann heute unsere erste Reise nach der langen Pause, die der Corona-Pandemie geschuldet war. Gemeinsam fuhren wir in unserem bequemen 5-Sterne-Bus durch Thüringen in das Siegerland. Wir genossen die wechselnden vorbeiziehenden Landschaften und erreichten am Nachmittag Siegen. Nachdem wir die Zimmer bezogen, konnte jeder nach Lust und Laune die Gegend erkunden. Im Anschluss an das gemeinsame Abendessen besuchten wir die ansässige Ile-Brauerei und ließen den Abend vergnügt ausklingen. Es hat doch alles gut geklappt, dachten wir uns, und waren gespannt auf das, was wir noch erleben werden.

2. Tag: Stadtrundfahrt in Köln und Einschiffung auf der A–ROSA Flora

Nach einem guten Frühstück, setzten wir unsere Reise in Nordrhein-Westfalen fort und erreichten Köln. Dort trafen wir auf unseren Gästeführer Volker, welcher uns die 2.000 Jahre alte Stadt am Rhein näherbringen sollte. Natürlich spazierten wir auch um den weltbekannten Dom, das imposante Wahrzeichen Kölns, welcher 1248 begonnen wurde zu bauen und erst 1880 beendet wurde. Anschließend fuhren wir im Bus weiter durch die Innenstadt, entlang am Rhein, vorbei am Rheinpark bis zur Hohenzollernbrücke, um das Stadtpanorama von der Rheinpromenade aus zu bewundern. Volker verabschiedete sich von uns und wir machten uns auf dem Weg zum bekannten Schokoladenmuseum. Wir schlenderten durch die Ausstellung und erfuhren mehr über die Geschichte der Süßigkeit von den Azteken bis zur heutigen Zeit. Nachdem wir im Museumsshop das ein oder andere Süßchen erworben hatten, holte uns unser liebgewonnener Busfahrer Jan wieder ab und fuhr uns zu unserem schwimmenden Hotel für die nächsten Tage. Die Besatzung der A-ROSA FLORA erwartete uns bereits und wir checkten gemäß der aktuellen Hygienevorschriften auf dem Schiff ein. Nach den Sicherheitshinweisen hieß es dann gegen 17 Uhr „Leinen los" und wir schipperten auf dem Rhein der niederländischen Grenze entgegen.

3. Tag: Fahrt über das Ijsselmeer nach Lelystad – Ausflug nach Amsterdam

Über den Amsterdam-Rijnkanal erreichten wir das Ijsselmeer, den größten See der Niederlande. Die FLORA schipperte gemütlich über das ruige Wasser, das Wetter war herrlich, daher verbrachten viele Eberhardt-Reisegäste den Vormittag auf dem Sonnendeck. Wir beobachteten vorbeiziehende Segelboote sowie einzelne kleine Inselchen mit hübschen kleinen Leuchttürmen. Am frühen Nachmittag erreichten wir Lelystad, die Hauptstadt der niederländischen Provinz Flevoland. Aufgrund der Corona-Pandemie war es der A-ROSA FLORA nicht erlaubt, im Zentrum Amsterdams zu liegen, was wir sehr bedauerten. Da Lelystadt aber nur ca. eine Stunde Fahrtzeit von Amsterdam entfernt liegt, war die Durchführung der Stadtrundfahrten sowie der individuellen Besuche kein Problem. Den Nachmittag verbrachten daher alle Gäste in der niederländsichen Hauptstadt. Die Stadtrundfahrten führten durch die quirrlige Innenstadt vorbei am bekannten Rotlichtviertel und den berühmten Grachten. Fahrräder über Fahrräder - die Guides schwärmten regelrecht von den, auf ihren "Fiets" (so heißen die Räder in den Niederlanden) durch die Stadt fliegenden, Holländern. Im Anschluss ging es wieder zurück nach Lelystad und während das Schiff die Anker lichtete, genossen wir unser vorzügliches Abendmenü.Wir überquerten erneut das Ijsselmeer, nur diesmal zum Sonnenuntergang. Unser Kapitän Peter hatte für uns noch eine besondere Überraschung für den Abend geplant. Während der Abenddämmerung erlebten wir eine wahrlich romantische Hafenrundfahrt in Amsterdam. Mit einem AROSA-Spritz standen wir auf dem Sonnendeck und genossen die langsam an uns vorbeiziehende Stadt. Der Himmel färbte sich von einem dunklen Blau bis hin zum leuchtenden Gelb am Horizont. Begeistert begaben wir uns nach diesem Erlebnis in die Kabinen.

4.Tag: Rotterdam und Hafenrundfahrt

Am Morgen erreichten wir die niederländische Hafenstadt Rotterdam. Wir befanden uns nun auf dem Fluss Maas, welcher Direkt nach dem Frühstück begannen unsere gebuchten Stadttouren. Ich selbst als Eberhardt-Reisebegleitung wurde der Tour Nr. 2 zugewiesen. Unsere örtliche Reiseleiterin Yvette führte uns mit viel Witz und Charme im Bus durch die moderne Stadt, die wohl als einzige in den Niederlanden eine richtige Skyline besitzt. Uns fallen die besonderen gelben Kubushäuser auf, die wie durcheinandergewürfelte Würfel aussehen. Yvette führt den Bus weiter zum Hotel New York der Holland American Line, Ausgangspunkt tausender Auswanderer, deren Ziel Amerika war. Wir stiegen aus, konnten uns die Beine vertreten und bereits einen Blick auf die architektonisch besondere Erasmusbrücke werfen, welche auch eines der Wahrzeichen der Stadt ist. Von den Rotterdamern wird sie wegen der außergewöhnlichen Form des Pylons auch „Der Schwan" genannt. Nach diesem Ausflug in den modernen Teil der Stadt fuhren wir weiter, vorbei am denkmalgeschütztem Rotterdamer Zoo, am modernen Bahnhof, welchen Yvette liebevoll den holländischen BER nannte, bis zum historischem Viertel Delfshaven. Dieses Stadtviertel blieb während der Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg nahezu unversehrt, daher konnten wir bei einem kurzen Spaziergang einen guten Eindruck über das gemütliche Viertel bekommen. Bevor wir wieder zum Schiff fuhren, passierten wir ebenfalls den Zoo Rotterdam, die Koningshavenbrug sowie die Markthalle. Wer mochte, konnte diese noch individuell besuchen, bevor es zur Mittagszeit wieder hieß: Leinen los! Mit unserer FLORA starteten wir zu einem Teil des berühmten Hafens und so konnten wir eine Idee von einem der größten Seehäfen der Welt bekommen. Wir sahen tausende Container, Beladestationen, geparkte Kreuzfahrtschiffe, auch die MS Rotterdam, welche heute als Hotelschiff dient und kamen der besonderen Erasmusbrücke ganz nah. Nun wurde Rotterdam immer kleiner und wir verbrachten den restlichen Nachmittag auf dem Sonnendeck oder in den Kabinen. Das Abendprogramm wurde von DJ Kay gestaltet, der sich wirklich Mühe gab, den Gästen trotz der erforderlichen Abstandsregeln einen kurzweiligen musikalischen Abend zu gestalten.

5. Tag: Arnheim & Amsterdam

Am heutigen Montag ankerten wir vor Arnheim. Belgien lies leider aufgrund der Corona-Pandemie noch keine Touristen ins Land, daher entschied sich AROSA zu einem Ausweichstopp. Die Stadt Arnheim erlangte zum Ende des zweiten Weltkrieges traurige Berühmtheit, als sich alliierte Streitkräfte mit der deutschen Armee eine Schlacht um die „John-Frost-Brücke" lieferten. Die Stadt wurde wieder aufgebaut und erhielt so ihren heutigen Charme. Einige Eberhardt-Gäste wollten die Stadt individuell erkunden, andere unternahmen einen Ausflug in die nähere Umgebung um Nijmegen, zwischen der malerischen Flusslandschaft von Rein, Maas und Waal. Da wir auch gar nicht so weit weg von Amsterdam lagen, genauer gesagt, eine Fahrtstunde mit dem Zug, entschied sich ein Teil der Eberhard-Reisegruppe, einen zweiten Ausflug in die niederländische Hauptstadt zu unternehmen. Auch die lange Liegezeit bis 22 Uhr bot sich für solch eine Erkundungstour an. Das Wetter war fantastisch, die Sonne schien und die Temperaturen waren für eine Stadttour genau richtig. Wir schlenderten vom Bahnhof durch die kleinen Gassen, entlang der Grachten und über bezaubernd geschmückte Brücken bis zum Stadtviertel Jordaan. Dort besuchten wir ein kleines Tulpenmuseum sowie gleich nebenan ein Käsemuseum. Etwas Käse kosteten wir auch und spazierten so gestärkt weiter. Vorbei an kleinen Cafés und Boutiquen erkundeten wir die Gegend und entdeckten auch einen der kleinen Innenhöfe, die meistens hübsch Gärten beherbergten, die man von außen nicht vermuten würde. Die Prinsengracht mit den berühmten Hausbooten war unser nächstes Ziel, anschließend steuerten wir auf den Blumenmarkt mit seinen tausenden von Tulpenzwiebeln zu. Ab dort konnte jeder nach Lust und Laune den Nachmittag gestalten bevor wir uns wieder am Bahnhof trafen und zum Schiff nach Arnheim fuhren. Dort schlenderten wir durch die Innenstadt zur Anlegestelle und genossen zusammen wieder ein vorzügliches Abendmenü.

6. Tag: Flusstag auf dem Rhein

Über Nacht hatten wir die Grenze zu Deutschland passiert und so fuhren wir wieder auf dem Rhein Richtung Süden. Heute konnte jeder den Tag nach Lust und Laune gestalten. Gemütlich frühstücken, auf dem Sonnendeck die vorbeiziehenden Landschaften genießen, sich im Spa-Bereich verwöhnen lassen oder bei der eberhardt-internen Schiffsralley teilnehmen. Wie viele Sonnenschirme beherbergt das Sonnendeck, was ist das Lieblingsessen von der AROSA-Gästebetreuerin Monika und welcher Cocktail beinhaltet den Likör 23? Diese und viele andere Fragen galt es zu lösen, während die AROSA bei schönstem Sommerwetter an Duisburg, Düsseldorf, Köln und Bonn vorbeifuhr. Wir genossen den Flusstag und steuerten in der Nacht auf die Mosel.

7. Tag: Ein Tag in Cochem an der Mosel

Wieder erwarteten uns sommerliche Temperaturen und ein blauer Himmel an diesem Tag. Wir fuhren am Vormittag durch mehrere Schleusen entlang der wunderschönen Mosellandschaft mit vielen Weinbergen und kleinen hübschen Ortschaften. Am Nachmittag erreichten wir die mittelalterliche Stadt Cochem. Auch hier machte uns die Pandemie einen kleinen Strich durch die geplanten Ausflüge, da die Stadt kurzfristig geführte Touren in Gruppen untersagte. Aber für uns kein Problem, so erkundeten wir die Stadt individuell auf eigene Faust. Die hübsche kleine Altstadt lud zum Flanieren ein, die zahlreich geöffneten Bars und Restaurants wiederrum auf ein kühles Glas Moselwein. Auf dem Markplatz, umringt von tollen Fachwerkhäusern sowie dem Martinsbrunnen in der Mitte, tummelten sich die Besucher und eine schmale Straße führte durch den auffälligen Turm der Martinskirche. Einige Gäste fuhren mit einer kleinen Bahn, andere besuchten die Cochemer Senfmanufaktur. Beim Losfahren am Abend bot sich ein traumhafter Blick auf die über der Stadt thronenden Reichsburg, welche das Wahrzeichen der kleinen Stadt ist. Den Abend verbrachten wir bei erfrischenden Getränken und guten Gesprächen auf dem Sonnendeck. Unser DJ Kay bot wieder eine tolle Unterhaltung und wir genossen die Fahrt in den Sonnenuntergang.

8. Tag: Stadtrundgang in Bernkastel–Kues

Früh am Morgen erreichten wir das Doppelstädtchen Bernkastel-Kues. Den Vormittag verbrachten einige Eberhardt-Gäste bei einem Stadtrundgang in der ältesten bekannten Siedlung an der Mosel. Unser Stadtführer zeigte uns den mittelalterlichen Stadtkern mit wunderschönen Fachwerkbauten, die alte Stadtmauer, historische Wasserstandspegel und kleine versteckte Weinlokale, in denen der berühmte Bernkasteler Doctor angeboten wurde. Dieser Riesling, welcher direkt an Bernkastel auf 3,25 Hektar Rebfläche kultiviert wird, gehört zu den besten Weinen weltweit. Natürlich führte unser Rundgang auch an dem berühmten Weinberg entlang und wir inspizierten die Reben, die sich der Sonne entgegenstreckten. Unser Rundgang endete am Rathaus, wo noch heute den Pranger zu sehen ist, an welchem vermeintliche Übeltäter den Bewohnern präsentiert wurden. Anschließend konnten wir den restlichen Tag individuell in der Stadt verbringen. Nach dem Abendessen unternahmen wir noch einen kleinen Verdauungsspaziergang und nahmen von der kleinen charmanten Stadt Abschied.

9. Tag: Mehring und Ausflug nach Trier

Heute ankerten wir vor dem hübschen Weinort Mehring. Die Landschaft spiegelte sich in der ruhigen Mosel, das Wetter war wieder traumhaft. Nach einem guten Frühstück startete der Transfer in die älteste Stadt Deutschlands, nach Trier. Dort angekommen, buchten wir kurzerhand eine kleine Stadtrundfahrt mit dem Römer-Express. Unsere Fahrt führte uns vorbei an der imposanten Porta Nigra, dem Wahrzeichen der Stadt, welches das besterhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen ist. Wir fuhren weiter durch schmale Gassen, sahen schöne Bürgerhäuser und passierten den Dom sowie die Liebfrauenkirche. Auch die mittelalterlichen Kaisertheme konnten wir wärend der Fahrt entdecken. Nach dieser kurzweiligen Fahrt konnten wir Trier auf eigene Faust erkunden. Die Innenstadt lud zum Bummeln ein und die in der Nähe stehende Domkirche St. Peter zu Trier zu einer Besichtigung. Wer Glück hatte und sich zur vollen Stunde auf dem Hauptmarkt befand, konnte dem 14teiligen Glockenspiel lauschen, welches den Moselgruß erklingen ließ. Schnell noch ein Eis in der Sonne verputzt und schon war die individuelle Besichtigungszeit vorrüber. Wieder zurück auf dem Schiff trafen wir uns alle wieder zum Mittagsmenü und nachmittags fanden dann die geführten Stadtrundfahrten in Trier statt. Das erste mal während der Flusskreuzfahrt erlebten wir einen Wetterwechsel, der es in sich hatte. Das Sonnendeck wurde kurzerhand geräumt und unsere Eberhardt-Gäste waren am Abend froh, trockenen Fußes wieder an Bord gekommen zu sein. Während der Weiterfahrt am Abend wurde dann auch das Sonnendeck sowie das Steuerhaus eingefahren, da im Laufe der Nacht einige sehr tiefe Brücken passiert werden sollten. Sicher und bequem ging unsere letzte Etappe auf der Mosel weiter.

10. Tag: Ein Tag in Koblenz am Deutschen Eck

Den Vormittag über konnten wir den Fahrtkünsten unseres Kapitäns erneut live zusehen. Es war erstaunlich, mit welchem Fingerspitzengefühl er die 135 Meter lange und 11 Meter breite A-ROSA FLORA in die Schleusen manövrierte. Wir genossen ein letztes Mal die Vorzüge des Premium alles inklusive an Bord und ließen die Seele baumeln. Zum Nachmittag erreichten wir die Stadt Koblenz am Deutschen Eck, wo die Flüsse Rhein und Mosel ineinanderfließen. Wir spazierten gemütlich zum 37 Meter hohen Kaiser-Wilhelm-Denkmal und anschließend zu Seilbahn. Während wir über den Rhein zur Festung Ehrenbreitstein schwebten, eröffnete sich ein atemberaubender Blick auf die 2.000 Jahre alte Stadt und das Obere Mittelrheintal. Auf der Festung sollte dieser aber noch besser werden! Auf dem Plateau angekommen, spazierten wir zur zweitgrößten erhaltenen Festung Europas. Die Festungsanlage glich einem Labyrinth, die mächtigen Mauern beeindruckten uns sehr. Nun endlich kamen wir zu DEM AUSBLICK, den jeder kennt. Dieser Weitblick war einfach fantastisch. Unsere FLORA sah so winzig aus im Hafen, die wenigen Touristen am Denkmal wie kleine Ameisen und auf dem Rhein fuhren geschäftig die Schiffe hin und her. Wir sahen dem Treiben noch etwas zu und traten nach einer kleinen Abkühlung im Festungscafé den Rückweg über die Seilbahn zum Schiff an.
Die hübsch gedeckten Tische zum Abendessen läuteten nun langsam das Ende dieser besonderen Flusskreuzfahrt ein. Die Crew verabschiedete sich ebenfalls von uns und der Kapitän wünschte uns Gästen alles Gute. Wir befanden uns wieder auf dem Rhein Richtung Köln und genossen noch einen letzten A-ROSA Spritz, bevor es zum Kofferpacken in die Kabinen ging.

11. Tag: Rückreise

Heute hieß es Abschied nehmen von der liebgewonnenen A-ROSA FLORA und ihrer Besatzung. Unser Eberhardt-Bus holte uns vom Anleger ab und wir fuhren von Köln zurück. Unsere Fahrt brachte uns über Thüringen mit den Drei Gleichen und Chemnitz nach Dresden.


Liebe Eberhardt-Reisegäste

vielen Dank, dass Sie uns als Reiseveranstalter Eberhardt TRAVEL in dieser Zeit Ihr Vertrauen geschenkt haben und mit uns diese Flusskreuzfahrt angetreten sind. Mir hat es unglaublich viel Freude bereitet, Sie zu begleiten und ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie gesund bleiben und weiterhin so reisefreudig sind!
Bis bald, Eure Franzi!

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