Reisebericht: Weihnachts– und Silvesterreise im Spessart

22.12. – 02.01.2016, 12 Tage Rundreise über Weihnachten und Silvester im Spessart mit Rothenburg ob der Tauber – Aschaffenburg – Miltenberg – Spessart–Rundfahrt – Lohr am Main – Räuberland Mespelbrunn – Schloss Erbach – Musikalischer Weinverkostung – Schloss Zeilitzheim


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Was war da nur im Spessart? Ach ja, die alten Filme mit Liselotte Pulver spielten da. So werden wir die Schauplätze sicher sehen. Vor dem Ziel steht meist die Anreise. Beginnen wir also dort.
Ein Reisebericht von
Stefan Jahnke
Stefan Jahnke

Weihnachtsfahrt – Zu Besuch im Räuberland rund um Schloss Mespelbrunn


Und los ging es mit dem Bus in Sachsen und Thüringen. 37 Busreisende starteten mehr oder weniger früh auf eine besondere Entdeckungstour, während weitere zwei mit dem eigenen Pkw in den Spessart kamen, 16 von Ihnen gar noch die anschließenden Programmtage über Silvester hinzugebucht hatten.

Dienstag, 22.12.2015 – Aufbruch von zuhause, Fahrt in den Spessart


Jemand sagte einmal, „Wohin man fährt, ist egal. Wichtig ist, einzusteigen."
Gerade zu Weihnachten sollte alles klappen und so startete unser Bus pünktlich am Flughafen in Dresden. Nach jedem halt stimmte Stefan ein Weihnachtslied an und erzählte kleine Geschichten und Gedichte rund um Weihnachten. Das war schön. Einige Zustiege auf der Strecke waren bald erreicht und am Nachmittag parkten wir bereits nahe der Stadtmauer von Rothenburg ob der Tauber. Die Stadt ist bekannt durch ihre einzigartig erhaltene Stadtmauer, die vielen alten Fachwerkhäuser, einige Geschichten rund um die Stadt und deren wundersame Rettung über so viele Jahrhunderte. Der Weihnachtsmarkt lud uns ein, schon einmal gebrannte Mandeln oder einen originalen Rothenburger Schneeballen zu kosten und ein Blick von der Mauer hinunter ins Taubertal ist einfach schön Nach diesem kleinen Ausflug saßen wir wieder im Bus. Stefan und Peter voten heißen Glühwein an und bald begann die letzte Etappe an diesem Tag, nämlich die Anfahrt zu unserem Hotel in Heimbuchenthal. Dieses erreichten wir am zeitigen Abend, bezogen unsere Zimmer und ließen uns mit einem leckeren Abendmenü verwöhnen.

Mittwoch, 23.12.2015 – Besuch in Aschaffenburg


Ein Schloss, wie das Schloss Johannesburg in Aschaffenburg, sucht sicher seines Gleichen. Heute sollten wir es besichtigen. So standen wir nicht zu spät auf, genossen das Frühstück vom Buffet und saßen wenig später im Bus. Die fahrt durch den Spessart war interessant, wenn an diesem Tag auch etwas neblig. Das störte uns nicht wirklich und schließlich trafen wir in Aschaffenburg ein. Unsere beiden Gästeführerinnen empfingen uns am Schloss, berichteten einiges aus der Stadtgeschichte und führen uns durch die aktuellen Sammlungen des im Umbau befindlichen Schlosses, wobei wir viel aus der Umgebung, auch über viele im Spessart wirkende Künstler hörten, ehe wir die Freizeit in der Stadt nutzen, um noch ein paar kleine Dinge für Weihnachten oder die Daheimgebliebenen zu erwerben. Leider wurde der Weihnachtsmarkt vor dem Schloss eben abgebaut, aber wir sahen ja am Vortag den schönen markt in Rothenburg und so schlenderten wir eben über den Wochenmarkt, kosteten noch etwas Obst, ehe es am Nachmittag zurück nach Heimbuchenthal ins Hotel ging, wo uns der Hotelchef wieder mit einem leckeren Abendessen verwöhnte.

Donnerstag, 24.12.2015 – Fahrt nach Miltenberg und Weihnachtsfeier


Ein Ausflug zu Weihnachten? Ja, wir wagten es.
Am Morgen fuhren wir nach dem Frühstück nach Miltenberg, wo uns bereits zwei Stadtführerinnen erwarteten, um uns die Altstadt zu zeigen und manch interessante und lustige Anekdote über die Stadt zu erzählen. Wir sahen eines der ältesten Gasthäuser Deutschlands, das Restaurant ‚Zum Riesen', hatten Gelegenheit, auch in den schmalen Gassen herumzustöbern und zu sehen, welch krumme Stämme früher auch für den Hausbau verwendet werden mussten und wie Häuser mit solchen Stämmen dann aussahen.
Später in der Freizeit konnten wir noch einmal alles auf eigene Faust erlaufen oder auch zur Mildenburg über dem Ort laufen, die Aussicht genießen oder in einem der Cafés und Restaurants sitzen und etwas zu uns nehmen.
Später ging es zurück nach Heimbuchenthal, wo wir am Nachmittag gemeinsam zur Neuen Kirche fuhren, um an der Christmette teilzunehmen. Anschließend nutzten einige das schöne Wetter und liefen entlang der Elsava zurück zum Hotel, alle anderen fuhren mit dem Bus zurück. Zum Weihnachtsschmaus trafen wir uns alle wieder und feierten später mit Liedern, Gedichten und Geschichten das hohe Fest bis in die Nacht hinein.

Freitag, 25.12.2015 – Durchs Spessart–Räuberland nach Lohr, ins Kloster und zum Schloss Mespelbrunn


Die Gebrüder Grimm waren hier im Spessart, ließen sich von den vielen Sagen und Geschichten inspirieren. Einige der alten Spessartsagen trug uns Stefan schon auf den bisherigen Fahrten vor, andere folgten heute. Doch erst einmal sollten wir eine wirkliche Märchengestalt kennenlernen... Schneewittchen. Am Schloss in Lohr, wo die Vorlage für dieses grimmsche Märchen einst ihren Anfang nahm, empfing uns das Schneewittchen herzlich und berichtete aus ihrer Zeit, den vielen parallelen zu ihrer verstorbenen Mutter, der bösen Stiefmutter, dem Jäger, gar den Bergleuten oder auch Zwergen, die sie dann aufnahmen. Leider regnete es ein wenig dazu, aber wir lauschten gespannt, ehe es ins Schloss hinein ging. Hier warteten bereits unsere Gästeführerinnen und zeigten uns in zwei Gruppen das Spessartmuseum von der Natur über die berühmten Filme und deren hauffsche Hintergründe bis hin zur Glas- und Spiegelproduktion des Spessart, die ebenso zum Märchen mit dem sprechenden Spiegel passen würde. Ein wenig Freizeit gönnten wir uns nach soviel Spannendem noch im Ort und dann fuhren wir weiter durch den Spessart oder auch das Räuberland, wie man es nennt. Unsere nächste Station lag hoch auf dem Berge, Kloster Engelberg über dem Ort Großheubach, wo uns Mönche und Personal nett empfingen, wie die Gelegenheit hatten, etwas zum verspäteten Mittag zu essen und vor allem die Klosterkirche, den schönen Garten und die Aussicht ins Tal zu genießen. Doch zu lange blieben wir nicht, denn noch etwas wollten wir an diesem tag unbedingt sehen. Das Schloss aus dem Film, Schloss Mespelbrunn. Das wir es leider nicht besichtigen würden, wussten wir schon, denn das Schloss ist im Dezember für Besucher geschlossen. Aber sehen konnten wir es und waren so begeistert, dass wir uns gern von Stefan fürs Gruppenbild davor ablichten ließen, ehe es wieder zurück ins Hotel und zum baldigen Abendmenü ging

Samstag, 26.12.2015 – Schloss Zeilitzheim und musikalische Weinprobe


Gut Frühstücken sollten wir, meinte Stefan noch am Vorabend. Wir taten es, auch wenn wir wussten, dass Peter und Stefan und zum Mittag sicher etwas Warmes am Bus reichen würden. Trotzdem ist eine Grundlage wichtig. Aber erst einmal besuchten wir über Mittag das wieder erstandene Schloss Zeilitzheim in Kolitzheim durch welches uns die heutige Schlossherrin höchst persönlich führte. So erfuhren wir eine Menge aus der Geschichte des Schlosses, aber auch über die immer noch voranschreitende Rekonstruktion dieses Kleinods in Franken.
Dann ging es weiter und wenig später hielt unser Bus in Dürrfeld vor einem Weingut. Herr Runge, der singende Winzer, empfing uns persönlich und gemeinsam mit seiner Frau machte er die nun beginnende Weinprobe nicht nur zu einem Erlebnis, sondern wir lernten eine Menge rund um den Wein und konnten, wie schon all die tage durch Stefan auf dem Bus gewohnt, auch ordentlich mitsingen, was wir ausgiebig taten. Die Zeit schien viel zu kurz, doch schließlich kosteten wir den letzten der sechs edlen Weine und starteten wenig später zurück in unser Hotel, wo es noch einmal ein gutes Abendmenü gab. Abschied nehmen hieß es nun, denn 16 Gäste würden am kommenden Morgen nicht die Heimreise mit den Anderen antreten, sondern zwei tage ausharren, bis die Silvestergäste hinzukämen. Der Rest musste die Koffer packen.

Sonnttag, 27.12.2015 – Rückfahrt nach Hause


Frühstück, Koffer laden, Verabschiedung. Lange winkten wir den Zurückgelassenen bei der Abfahrt zu. Wir waren alle eine dufte Truppe, freuten uns jedoch nun auch wieder auf zuhause. Über Erfurt erreichten wir später Sachsen und waren mit unserer Fahrt sehr zufrieden, die wieder am Flughafen in Dresden endete. Das Sachsenlied noch im Kopf, welches wir an der thüringisch-sächsischen Grenze gemeinsam mit Stefan sangen, ging es individuell oder per Transfer bis nach Hause. Es war eine schöne Tour, die nun zu Ende ging.

Fazit



Es war eine schöne Fahrt mit Ihnen, liebe Gäste, und natürlich mit unserem Busfahrer Peter Möbius von der Firma Auerbach. Viel gab es zu erleben, wovon wir alle noch eine Weile zehren werden und uns sicher gern daran erinnern. Allen an Bord hat es gefallen und vielleicht treffen wir uns auf einer meiner nächsten, anderen Fahrt durch Deutschland, Europa oder die Welt einmal wieder.
Ich würde mich sehr darüber freuen und wünsche Ihnen bis dahin eine gute Zeit.
Ihr Reiseleiter
Stefan Jahnke
Silvesterfahrt -
Alte Städte, moderne Bräuche, spannende Erlebnisse

Was war da nur im Spessart? Das alte Wirtshaus soll es nicht mehr geben. Dafür sicher viele andere Sehenswürdigkeiten.Vor dem Ziel steht meist die Anreise. Beginnen wir also dort.
Und los ging es mit dem Bus in Sachsen und Thüringen. 22 Busreisende starteten mehr oder weniger früh auf eine besondere Entdeckungstour, während 16 sich schon von den Weihnachtstagen her auf die neu anreisenden Gäste freuten.
Montag, 28.12.2015 -
Aufbruch von zuhause, Fahrt in den Spessart

Und wieder begann eine Tour, diesmal jene über Silvester.
Am Morgen sammelte Stefan die Gäste am Flughafen in Dresden, passte auf, dass jeder in den richtigen Bus stieg... und schon ging es los. Ein paar Zwischenstopps füllten den Bus weiter und schließlich erreichten wir am Nachmittag Rothenburg ob der Tauber, wo uns unsere Stadtführerin freundlich empfing und ihre Stadt zeigte. Interessante Gassen, alte Geschichten, schöne Ausblicke durften wir genießen, ehe es am späten Nachmittag weiter und direkt in den Spessart ging. Im Hotel in Heimbuchenthal wurden wir nicht nur vom Chef und seiner Frau bereits erwartet, sondern auch die verbliebenen Weihnachtsgäste waren gespant auf die ‚Neuen', die sie dann ebenso herzlich zum Abendmenü begrüßten.
Dienstag, 29.12.2015 -
Besuch in Lohr am Main

Lohr ist weitaus mehr, als nur Schneewittchen- und Schlossstadt. So führte uns unser Weg heute zuerst ins Schulmuseum. Hier saßen wir bald in engen Bänken, lauschten Episoden aus der alten Zeit, erfuhren auch einiges über Gemeinsamkeiten und Unterschiede der einstigen Schulsysteme in Ost und West und besichtigten eine einzigartige Sammlung rund um Bildung und Geschichte. Dann ging es per Bus zum Schloss. Doch kein Schneewittchen wartete auf uns und auch ins Schloss ging es nicht noch einmal hinein, wie zur Weihnachtstour, sondern wir ließen zum Markt, um dort im Gasthof Schönbrunn zünftig Fränkisch zu Mittag zu speisen. Die Zeit wurde uns nicht lang. So musste Stefan uns schließlich mahnen, denn unsere Stadtführerin wartete später bereits vor dem Gasthof und zeigte uns nun ihre Stadt aus ganz anderen Sichtwinkeln. Spannend, schön, alt und doch sehr angenehm. O fiel es uns schon etwas schwer, Abschied zu nehmen und schließlich Loht am Main wieder zu verlassen, um am Abend im Hotel in Heimbuchenthal einzutreffen und das Abendmenü zu genießen.
Mittwoch, 30.12.2015 -
Besichtigung des Schlosses Erbach, Fahrt nach Michelstadt

Herzöge, Bischöfe, Kriegsherren, Staatsdiener. Vieles davon kann man in der Geschichte lesen, einiges davon wollten wir auch an entsprechenden Orten hören und sehen. So ging es heute zum Schloss einer edlen Familie des Spessart. Nach dem Frühstück brachen wir auf, fuhren in Richtung des alten Limes, kamen am Jagdschloss Eulbach vorbei und gelangten schließlich nach Erbach und zum Schloss. Unsere Schlossführerinnen teilten uns wieder in zwei Gruppen auf und schon begann die Besichtigung der edlen und vor allem auch naturwissenschaftlich und geschichtlich interessanten, nahezu einzigartigen Sammlungen im Stammsitz der Erbacher der Linie Erbach-Erbach. Stunden hätte man dort zubringen können, doch ganz soviel Zeit hatten wir nicht, bekamen aber einen guten Überblick und staunten schon über den Erhaltungszustand des Schlosses uns deiner Sammlungen. Doch nicht nur das Schloss ist in Erbach sehenswert. Ein wenig Zeit nutzten wir für einen kleinen Spaziergang durch den Ort, ehe Stefan uns zum Bus rief und wir nach Michelstadt fuhren. Gewappnet mit einem Plan der Altstadt sammelten wir uns zuerst am alten Rathaus, dessen untere Halle noch völlig offen, unverbaut ist, vor dem wir auch gleich unser Gruppenfoto machten. Dann ging es individuell für jeden dahin, wohin er gehen mochte, also zum Diebsturm, zum Schloss, zur Synagoge, zur Stadtkirche, entlang der Stadtmauer... oder in einen Supermarkt, weil man noch etwas kaufen wollte, ehe sich das alte Jahr verabschiedete. Am späten Nachmittag dann fuhren wir zurück quer durch den Spessart nach Heimbuchenthal und genossen den Abend mit Freizeit, Menü und der Filmvorführung ‚Ein Wirtshaus im Spessart'.
Donnerstag, 31.12.2015 -
Jahresendbesuch in Bad Soden Salmünster und Silvesterfeier

Geht das Jahr zu Ende, schaut man zurück. Wir jedoch frühstückten erst einmal in Ruhe und fuhren dann nach Bad Soden Salmünster im Spessart (nicht zu verwechseln mit Bad Soden im Taunus!), wo uns unsere beiden Stadtführerinnen schon erwarteten und wir dann in zwei Gruppen die Therme, die Altstadt und das Huttenschloss eines Zweiges der Familie des ersten Reichsritters besichtigten, ehe wir schließlich individuell in den vielen Cafés und Restaurants etwas zum Mittag aßen und uns dann zur Jahresabschlussfeier in der Brunnenpassage Bad Sodens trafen. Die Veranstaltung begann mit Blasmusik, einigen Worten aus Politik und Kommune und wurde schließlich mit dem Männerchor abgeschlossen. Eine schöne Veranstaltung zum Jahresende. Dann ging es zurück nach Heimbuchenthal zum großen Silvesterbuffet. Später am Abend unterhielt uns ein Alleinunterhalter mit Musik und Gesang der 50-er bis 90-er und so verging die Zeit bis Mitternacht rasend schnell. Das neue Jahr begannen wir mit zünftigem gemeinsamem Anstoßen mit Räuberelixier (Spessart-Sekt) und dann sahen wir uns das gewaltige Feuerwerk hinter unserem Hotel an, ehe wir am frühen Morgen wenigstens für ein paar Stunden ins Bett krochen.
Freitag, 01.01.2016 -
Musikalische Weinprobe in Dürrfeld

Kater? Nein. Aber Katerfrühstück. Zu zeitig standen wir heute am ersten tag des Neuen Jahres nicht auf, ließen uns das Frühstück schmecken und wanderten noch ein wenig individuell durch den Ort oder die angrenzenden Wälder, ehe es fast Mittag wurde. Stefan mahnte uns zur Pünktlichkeit und so saßen wir bald alle im Bus. Denn noch einmal wollten wir den Wein des Herrn Runge probieren. Die Silvestergäste zum ersten Mal, die verbliebenen Weihnachtsgäste schon zum zweiten Mal. Leider war die Fahrt zum Weingut nicht so schön, denn wir sausten durch dichten Nebel. Doch der Wein lockte, der Gesang sollte uns erfreuen und es gab ja wieder eine zünftige Brotzeit dazu, sodass für alles gesorgt war. Das Ehepaar Runge gestaltete diesen Nachmittag wieder ganz anders und doch wirklich schön. Und der Wein mundete ebenso. Damit war klar, dass wir auf der Rückfahrt etwas ruhiger blieben und uns aufs Hotel und den letzten Abend im Spessart freuten.
Samstag, 02.01.2016 -
Rückfahrt nach Hause

Nein, fort wollten wir nicht. Der Himmel meinte jedoch, wir sollten gehen, denn es regnete am Morgen bereits vor dem Frühstück. Nun denn, so packten wir den Rest ein, verluden die Koffer im Bus und ab ging es nach langem Winken mit der Hotelchefin wieder gen Osten. In Münchberg verließen uns die ersten Gäste, Stau und Verzögerungen gab es auf der Rückfahrt keine und so erreichten wir pünktlich am Nachmittag Dresden, wo der Bus endete und damit auch unsere schöne Reise in den Spessart und seine Umgebung zu Ende ging.

Silvesterfahrt – Alte Städte, moderne Bräuche, spannende Erlebnisse



Es war eine schöne Fahrt mit Ihnen, liebe Gäste, und natürlich mit unserem Busfahrer von der Firma Wies. Viel gab es zu erleben, wovon wir alle noch eine Weile zehren werden und uns sicher gern daran erinnern. Allen an Bord hat es gefallen und vielleicht treffen wir uns auf einer meiner nächsten, anderen Fahrt durch Deutschland, Europa oder die Welt einmal wieder.
Ich würde mich sehr darüber freuen und wünsche Ihnen bis dahin eine gute Zeit.
Ihr Reiseleiter
Stefan Jahnke

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