Reisebericht: Rundreise Frankreich – Schlösser & Gärten der Loire

11.09. – 17.09.2016, 7 Tage Rundreise an der Loire in Frankreich: Paris – Chartres – Blois – Tours – Amboise – Chenonceau – Chambord


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Unsere Reise führt uns in das sinnliche, schöne Tal der Loire mit seinen zahlreichen Nebenflüssen und durch nahezu alle Epochen der europäischen Geschichte.
Ein Reisebericht von
Barbara Mihut
Barbara Mihut

1. Tag 10.09.2016 Samstag Anreise

Nach einer unbeschwerten Anreise mit unserem Sonnenschein-Bus und unserem versierten Fahrer Alf erreichen wir mit 39 erwartungsvollen Reisegästen planmäßig unser Hotel "Novotel Reims Tinqueux" in Reims in der Champagne. Die Stadt mit der bedeutenden Kathedrale, in der fast alle Könige Frankreichs gekrönt wurden, ist auch bekannt als wichtige Heimstatt des Champagners der Marke Mumm.
Nach einem gediegenen Abendessen im Hotelrestaurant fallen wir in unseren wohlverdienten Schlaf.

2. Tag 11.09.2016 Sonntag Reims – Paris

Nach dem Frühstück fahren wir mit gepackten Koffern zur Kathedrale Reims, um sie noch vor Beginn des sonntäglichen Gottesdienstes besichtigen zu können. Im Jahre 1211 erbaut, wurde sie nach einer wechselvollen Geschichte zu einem bedeutenden historischen Monument Frankreichs und gehört seit 1991 zum Weltkulturerbe. Die Kathedrale wurde in 2 Weltkriegen stark von deutschen Truppen beschädigt und wir sind froh, dass die Kathedrale Reims heute auch ein Ort der deutsch-französischen Versöhnung ist.
Den lächelnden Engel und die berühmte Rosette können wir leider nicht sehen, denn es wird restauriert und ein Teil der Fassade und das Hauptportal sind verhüllt. Aber wir bewundern die Krönungsstätte der französischen Könige von innen und bestaunen die Ausmaße der neuen gotischen Bauweise. Die bunten Glasfenster von Marc Chagall, 1974 in der Achsialkapelle installiert, runden unseren Kurzbesuch ab.
Nach etwas Freizeit und einem Stadtrungang am Sonntagvormittag setzen wir unsere Reise Richtung Paris fort. Am Place de la Bastille treffen wir uns pünktlich mit unseren 4 Fluggästen, so dass es ab jetzt keinen freien Platz mehr in unserem bequemen 5-Sterne-Bus gibt. Unser Reiseleiter Michael zeigt uns für 3 Stunden alle Schönheiten der Weltmetropole. Wir verweilen im Jardín du Luxembourg an der Statue von Maria de Medici und tauchen ab hier weiter in die französische Geschichte ein. Vom Bus aus bestaunen wir alle bekannten Baudenkmäler und Boulevards und beenden die Rundfahrt am Arc de Triomphe, den einige Gäste erklimmen, um die grandiose Aussicht Richtung Defense und Champs Élysées zu genießen. Andere bevorzugen das Schlendern über den so bezeichneten schönsten Boulevard Europas.
Im Restaurant "Chez Clement" an der Prachtstraße werden wir sehr freundlich und zuvorkommend zum leckeren Abendessen erwartet. Das war ein gelungener Einstieg in unsere Reise und wir erreichen am Abend unser sehr gut vorbereitetes Hotel "Ibis Styles Franklin" in Montreuil.

3. Tag 12.09.2016 Montag Chartres – Blois – Tours

Heute morgen nach dem reichhaltigen Frühstück geht es weiter nach Chartres, wo die nächste gewaltige Kathedrale auf uns wartet. Nach dem Brand der romanischen Vorgängerkirche wurde an gleicher Stelle 1194 sofort mit dem Bau begonnen. 1260 wurde sie geweiht und Sitz des Erzbischofs. Wegen der Reliquie, des Gewandes der Jungfrau Maria, das diese bei der Geburt von Jesus Christus getragen haben soll, wurde Chartres Zentrum der Marienverehrung in Europa, zumal das Sancta Chamisia bei einem Brand nahezu unversehrt blieb. Alle Portale sind von bestechender Schönheit und wir bräuchten noch mehr Zeit, die Geheimnisse der Kathedrale zu entdecken, aber wir möchten nun unser erstes Schloss ansteuern.
Die Fahrt geht vorbei an Orléans weiter nach Blois. Vor dem Schloss warten 2 Kutschen auf uns, mit denen wir über die Brücke über die wild-romantische Loire und zurück durch die Altstadt fahren. Das Schloss von Blois hat es in sich. Franz I. und Ludwig XII. wohnten hier, Katharina von Medici und ihr mörderischer Sohn Heinrich III. verstarben 1589 hier. Heinrich III. ließ hier den Herzog von Guise und dessen Bruder, den Kardinal von Lothringen, ermorden und wurde infolge selbst Opfer eines Mordes. Im 17. Jahrhundert erhielt der Bruder von Ludwig XIII., Gaston von Orléans, einen Flügel des Schlosses, den er modernisierte. Ludwig verbannte seine Mutter Maria von Medici 1617 hierher.
Neben den prachtvollen Gemächern sind auch das Reiterstandbild von Ludwig XII. am Eingangsflügel des Schlosses mit den anatomisch verkehrten Beinen des Pferdes und die Wendeltreppe im Flügel von Franz I. bemerkenswert.
Nach so viel Geschichte gewährt uns unser Reiseleiter Michael noch etwas "Einzelzeit", bevor es weiter nach Tours geht. Nach dem Einchecken im "Best Western l'Artist Hôtel Tours" spazieren wir gemeinsam zum "Bistro Rossini", wo wir unser schmackhaftes Abendessen einnehmen.

4. Tag 13.09.2016 Dienstag Villandry – Azay–le–Rideau – Tours

Heute führt uns unser Weg in die zauberhafte Gegend von Villandry. Die Mehrzahl der Gäste möchte nicht nur die Gärten mit den berühmten Kohlköpfen bewundern, sondern auch das dazu gehörige Schloss besichtigen. Aus der Festung von Colombiers aus dem 12. Jahrhundert, die abgerissen wurde, ließ der Finanzminister Breton unter Franz I. ein Schloss im Renaissancestil mit einem großen Garten bauen. Anfang des 18. Jahrhunderts gehörte das Anwesen dem Marquis de Castellane, bevor es in die Hände der Familie Hainguerlot und dann im 20. Jhd. der Familie Carvallo überging. Wir freuen uns darüber, dass Schloss und Gärten seit 1920 öffentlich sind und genießen die romatische Idylle am Cher im Sonnenschein.
Weiter geht es zum Schloss Azay-le-Rideau. Auch hier wird restauriert und gepflegt. An der Stelle des Wasserschlosses stand früher die Burg des Ritters Ridel d'Azay, die Karl VII. schleifen ließ. Gilles Berthelot errichtete das Schloss in der ersten Hälfte des 16. Jhd. so, wie wir es heute bewundern können. Über die Familien Raffin und Biencourt gelangte das Anwesen 1906 in den Besitz des französischen Staates. Ein französischer König hat hier nie genächtigt, obwohl alles dafür königlich vorbereitet war. Aber wir waren heute hier und lassen uns von den kostbaren Einrichtungsgegeständen, Gemälden und Möbeln verzaubern.
Am frühen Nachmittag fahren wir zurück nach Tours, der Stadt des heiligen Martins. Michael unternimmt mit uns einen Stadtrundgang und erklärt in schon bekannter kompetenter Manier alle wichtigen Plätze und Gebäude. Wir beginnen am Musée des Beaux Arts, gehen in die Kathedrale St. Gatien, sehen das Maison de Jeanne d'Arc und Martin's Haus am Place de Plumereau, der zum Verweilen einlädt. Zurück geht es vorbei am Martinsturm, Tours de Charlemagne und schönen Einkaufspassagen. Hier trennen sich unsere Wege bis zum gemeinsamen Abendessen in unserem Bistro "Rossini.

5. Tag 14.09.2016 Mittwoch Château de Amboise – Clos Lucé – Château de Chissay

Heute dürfen wir unsere royalen Träume verlängern und ausschlafen. Unsere Gäste verbringen ihre Freizeit auf die unterschiedlichste Weise, bevor wir nach Amboise fahren. Eine weitere geschichtsträchtige Schlossanlage erwartet uns.
Nach seinen wenig erfolgreichen Italien-Feldzügen kehrte der französische König Karl VIII. 1495 zurück. Beeindruckt von den grazilen Bauten und reichen Patrizierpalästen brachte er italienische Baumeister mit nach Amboise, die aber nicht mehr viel tun konnten, da das Schloss schon fast fertig war. Dennoch gilt das Schloss Amboise als eines der ersten Renaissancebauten auf französischem Boden. Karl VIII. verunglückte 1498 tödlich im Schloss und sein Nachfolger Ludwig XII. bevorzugte das Schloss Blois. Erst unter Franz I. entfaltete Schloss Amboise seine Blüte. Er holte berühmte Künstler und Wissenschaftler an seinen Hof. Der berühmteste Gast war Leonardo da Vinci, der in Rom in Ungnade gefallen war. Er lebte und wirkte von 1516 bis 1519 im Clos Lucé, wo man im Keller des Hauses und im Garten Nachbauten nach seinen Plänen von IBM bewundern kann. Leonardo verstarb hier. Seine Grabstätte kann man in der Hubertus-Kapelle besichtigen. Katharina de Medici war hier während der Hugenottenkriege. Sie unterzeichnete 1563 das Edikt von Amboise, womit der erste dieser Kriege beendet wurde. Danach verlor das Schloss Amboise an Bedeutung.
Tief beeindruckt setzen wir unseren Weg fort Richtung Chisseaux. Wir werden königlich dinieren im Schloss Chissay. Im Schlossrestaurant erwartet uns ein köstliches 4-Gänge-Menü mit exzellentem Service und unvergleichlichem Ambiente. Wieder geht ein wunderschöner Tag zu Ende und wir erreichen zur wohlverdienten Schlafenszeit unser Hotel in Tours.

6. Tag 15.09.2016 Donnerstag Chisseaux – Cher – Château de Chenonceau – Caves du Père Auguste

Nach dem Frühstück fahren wir zur Bootsanlegestelle von La Bélandre, um auf dem Cher eine vergnügliche Bootsfahrt zu unternehmen. Der leichte Regen wird unsere Vorfreude nicht trüben, denn das Boot ist überdacht und wir freuen uns auf die Besichtigung des Schlosses Chenonceau. Unter der Brücke der Schlossgalerie verschicken wir unsere Wünsche und kehren zum Bus zurück. Unser Fahrer bringt uns zum Schloss, das Heinrich II. seiner Geliebten Diane de Poitiers geschenkt hatte. Zuvor gehörte es dem königlichen Vertrauten Thomas Bohier, der angeblich Gelder König Franz I. veruntreut hatte. So kam das Schloss in den Besitz der Krone. Diane de Poitiers nahm Umbauten vor und lebte hier. Aber auch die Gattin Heinrich II., Katharina de Medici, wohnte hier. Nach der Ermordung des Königs warf Katharina die Geliebte aus dem Schloss und erweiterte den ursprünglichen Schlossbau um die Galerie. Katharina schenkte Schloss Chenonceau später ihrer Schwiegertochter Louise, die nach der Ermordung ihres Gatten Heinrich III. hier als weiße Witwe lebte. In der Folgezeit waren die Familien Pelouzes, Dupin und Menier weitere Eigentümer des Schlosses. Man bezeichnet Chenonceau auch als Damenschlösser, weil seine Geschicke so oft in den Händen von einflussreichen Damen lagen. Im I. Weltkrieg diente die Schlossgalerie Katherina's als Lazarett und unter dem Vichy-Regime verlief die Demarkationslinie direkt durch das Schloss und bot willkommene Schlupflöcher. Noch heute befindet sich das Schloss im Besitz des Schokoladenfabrikanten Henri Menier.
Uns verzücken die prachtvollen Räume und großartigen frischen Blumengestecke, die sensationell ausgestattete Küche und die Gärten der Diane und Katharina, die wir noch in voller Pracht erleben.
Ein Spaziergang durch die kleine Farm und die Gemüsegärten runden unseren Besuch ab.
Nun freuen wir uns auf eine Weinverkostung und fahren zum Weingut "Caves du Père Auguste" in Civray de Touraine. Wir probieren Weißwein Sauvignon, Rotwein Cabernet Franc "Les Tailleux", Rosé, Sekt und einige Snacks und nehmen natürlich auch ein paar Flaschen mit. Nach diesem gelungenen Besuch bei der Familie Godeau fahren wir zurück zum Hotel und genießen noch etwas Freizeit. Nach dem Abendessen im Bistro "Rossini" besuchen einige Gäste noch die Lichtshow vor der Kathedrale in Tours und kommen begeistert zurück.

7. Tag 16.09.2016 Freitag Weiterreise nach Cheverny – Chambord – Nogent–sur–Marne

Heute stehen wieder zwei Schlösser auf unserem Reiseplan. Nach einem kräftigen Frühstück begeben wir uns auf unsere Tour nach Cheverny und Chambord.
Château de Cheverny ist auch bekannt durch seine Hundemeute. Doch zuerst führt uns Michael durch das Schloss, das sich seit mehr als sechs Jahrhunderten in Familienbesitz befindet. Unter Graf Henri Hurault wurde es 1630 im klassizistischen Barockstil erbaut und wird noch heute von seinen Nachfahren Hurault de Vibraye bewohnt. Wir bewundern die sehr gut erhaltene Innenausstattung aus dem 17. Jhd. und die wohnlich und liebevoll eingerichteten Räume ebenso wie die Rüstungen und Jagdwaffen. Danach spazieren wir vorbei an der Orangerie durch den Park bis zu den Hundezwingern und Gärten. Berühmt wurde das Schloss auch durch den Comiczeichner Hergé, der es als Vorlage für seine Bildergeschichten von "Tim und Struppi" verwendete.
Mittags geht es weiter zum Schloss Chambord. Michael schöpft wieder aus einem unerschöpflich scheinenden Reservoir von Geschichtswissen und zeigt uns das Château de Chambord mit seinen Schätzen. Dieses Schloss ist das größte der Loire-Schlösser. Franz I. widmete sich nach dem Tode Leonardo da Vinci's im Jahre 1519 dem Neubau in einem großen Jagdgebiet. Der Bau sollte ein meisterhaftes Jagd- und Prunkschloss werden, in dem sich Franz I. gern als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gesehen hätte. Das klappte nicht, aber Kaiser Karl V. war einmal im Schloss zu Gast und rühmte die künstlerische Gestaltung. Sehr beeindruckend ist für uns auch die doppelläufige Wendeltreppe, die möglicher Weise nach einer Idee von Leonardo da Vinci gefertigt wurde. König Ludwig XIV. feierte hier rauschende Feste und lud zur Jagd ein. Anfang des 18. Jhd. befand sich der polnische König Ladislaus I. hier im Exil. Der französische verdiente Marschall Moritz von Sachsen lebte im Schloss bis 1750, besaß ein Gestüt und wollte 100 Rehe hier ansiedeln, nachdem er Sümpfe trocken legen ließ. Auch ein Theater richtete er im Schloss ein.
Schloss Chambord wurde in der Französischen Revolution geplündert, aber zum Glück nicht zerstört.
Napoléon weilte auch hier, übergab das Schloss aber Anfang des 19. Jhd. an Louis-Alexandre Berthier. Chambord diente im deutsch-französischen Krieg als Lazarett und im zweiten Weltkrieg wurden hier Schätze aus dem Louvre vor der Zerstörung bewahrt.
Seit 1981 steht die gesamte Schlossanlage auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Nun brauchen wir aber wirklich etwas Freizeit, um all die Fakten und Eindrücke verarbeiten zu können. Als Überraschung spendieren wir in der Mittagspause roten und weißen Wein vom Bruder August sowie Knabbergebäck. Wir stoßen auf unsere gelungene Tour an, denn unsere Reise in das Loire-Tal endet hier. Nun treten wir unsere Rückreise Richtung Paris an. Am frühen Abend erreichen wir unser Hotel "Campanile Nogent-sur-Marne". Hier verabschieden wir unseren kompetenten Reiseleiter Michael, der uns mit viel Charme und Witz auf eindrucksvolle Weise durch die französische Geschichte im Tal der Loire geführt hat.
Au revoir heißt es heute Abend auch für unsere 4 Fluggäste, die uns am kommenden Morgen verlassen werden. Gemeinsam genießen wir noch unser Abendessen im Hotelrestaurant.

8. Tag 17.09.2016 Samstag Château de Fontainebleau – Metz

Bevor wir nach dem Frühstück weiter nach Metz reisen, werden unsere Fluggäste, von denen wir uns herzlich verabschieden, überpünktlich vom Transfer-Taxi abgeholt. Wir Busreisegäste wollen heute noch ein Schloss besichtigen. Wir fahren zum Château de Fontainebleau, ca. 60 km südlich von Paris, und erfahren, dass heute freier Eintritt ist. Am 17. und 18.09.2016 finden zahlreiche weitere Veranstaltungen statt anläßlich der "Journées Européens du Patrimoine". Was für eine Zugabe! Für 3 € gibt es für Interessierte einen Visioguide, mit dem man wunderbar durch die geschichtsträchtigen Räume geführt wird. Wieder geht es auf den Spuren von Franz I., Heinrich II., Ludwig XIII-XV. und Napoléon Bonaparte durch Prunk und Luxus. Napoleon dankte ab und hat sich hier 1814 von seiner Garde verabschiedet. Von 1949 bis 1966 diente das Schloss als NATO-Hauptquartier. Selbstredend gehört das Schloss ebenfalls zum Weltkulturerbe.
Die Schönheit dieses Schlosses mit seinen 1500 Räumen, von italienischer Renaissance geprägt, und seinen riesigen Parkanlagen verschlägt uns regelrecht den Atem. Hier muss man mehr als einen Tag einplanen, um alles zu besichtigen. Das Château de Fontainebleau ist ein wahrhaft krönender Abschluss unserer Schlössertour! Nun geht es weiter zu unserer Zwischenübernachtung nach Metz, wo wir bereits im Hotel "Kyriad Metz Centre" erwartet werden. Nach dem Abendessen im Hotelrestaurant reicht die Zeit nur noch für einen Abendspaziergang, bevor es wieder Kofferpacken heißt.

9.Tag 18.09.2016 Sonntag Heimreise Metz – Dresden

Heute haben wir Gelegenheit, auf unserer Rückreise alle Eindrücke noch einmal wirken zu lassen. Ganz entspannt reisen wir über Frankfurt am Main wieder in unsere Heimatorte. Am frühen Abend beenden wir unsere Reise am Flughafen Dresden und verabschieden uns mit guten Wünschen und der Hoffnung, sich wieder einmal auf einer schönen Reise zu begegnen.
Merci et au revoir!
Vielen Dank an alle Reisegäste, Reiseleiter Michael Schramm und an unseren Fahrer Alf Langer von Sonnenschein-Reisen, der uns schnell, sicher und kompetent an unsere vielen Reiseziele gebracht hat.
Ihre Eberhardt-Reiseleiterin
Barbara Mihut

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