Reisebericht: Das Geheimnis der Kanalinseln

07.05. – 14.05.2011, 8 Tage Busreise zu den britischen Inseln


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Kanalinseln 'gehören die eigentlich zu Frankreich oder zum Vereinigten Königreich?', wurde ich von einer Mitarbeiterin einer Buchhandlung gefragt ... viel es gibt es zu erforschen auf den Juwelen im Ärmelkanal ...
Ein Reisebericht von
Martin Büchner
Martin Büchner

Reisebericht

Geheimnis der Kanalinseln:
(07.05. - 14.05.2011)
1. Tag, 07.05.2011
Am 7.5.2011 starten wir um 6.00 Uhr am Flughafen Dresden zu unserer Reise zu den Kanalinseln. Über die A4 und später A5 fahren wir bis in das Rhein-Main-Gebiet. Vorbei am Frankfurter Flughafen, dem ZDF in Mainz und den Weinbergen in Rheinland-Pfalz geht es über Kaiserslautern und Saarbrücken zur französischen Grenze.
Vorbei an Verdun erreichen wir am frühen Abend unser Hotel in Reims. Nach einem ausgiebigen Abendessen mit Ente unternehmen wir einen Abendspaziergang zur Kathedrale Notre Dame de Reims. Ein sehr beeindruckendes Bauwerk. Genau an diesen Tagen im Mai 2011 feierte das Bauwerk seinen 800. Geburtstag. Gepaart mit der Einweihung der ersten Straßenbahnlinie von Reims waren einige für die Feierlichkeiten aufgebaut.
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Notre Dame de Reims
 
2. Tag, 08.05.2011
Am 2. Tag starteten wir am frühen Morgen in Richtung St. Malo. Über den Südring von Paris passierten wir die französische Hauptstadt und konnten sogar einen Blick auf die Spitze des Eifelturms erhaschen. Ohne viel Zeit zu verlieren nährten wir uns unserem Zwischenziel dem Fährhafen von St. Malo in der Bretagne.

Der Check-In und der die Gepäckabgabe erfolgen unproblematisch direkt bei Ankunft im Terinal. Durch das zügige Fahren hatten wir genügend Zeit uns die wunderschöne kleine Stadt St. Malo anzuschauen. Es handelt sich dabei keineswegs um einen unbedeutenden hässlichen Fährort. Es ist vielmehr ein historisch gewachsenes Städtchen mit vollständig erhaltener Stadtmauer. Man benötigt ca. eine Stunde die Stadt auf der Stadtmauer zu umrunden. Dabei ergeben sich wunderschöne Ausblicke in alle Himmelsrichtungen. Würde man die Stadtmauer ein weiteres mal umrunden würden sich wieder neue Perspektiven ergeben, bedingt durch die starke Tide. In der Bucht von St. Malo herrschen die zweitstärksten Tide der Welt. Im Durchschnitt beträgt der Tidenhub zwischen Hoch- und Niedrigwasser über 8m.
Wo eben noch Boote im Meer vor sich hin dümpelten, liegen eben diese vielleicht schon trocken und umgekehrt. Nicht entgehen lassen sollte man sich die schöne Kirche von St. Malo. Von außen wirkt sie eher klein und unbedeutend, wie eine kleine Dorfkirche. Betritt man ihr Inneres wird man sehr überrascht über ihre Größe sein. Es erwarten einen sehr große gotische Kirchenschiffe. Ausgestattet mit großen bemalten Kirchenfenstern. Die Größe lässt sich von außen nicht annähernd erahnen. Man sollte in jedem Fall hinein gehen. Eintritt frei. Nach unserem Stadtspaziergang erfolgt die Sicherheitskontrolle und das "Boarden" auf die Fähre der Condorferries nach Jersey. Mit der Seacat (Schnellfähre als Katamaran) geht es in ca. einer Stunde nach St. Helier dem Hauptort von Jersey.
Unsere beiden örtlichen Reiseleiter Heidi + Ernst empfangen uns am Hafen und sorgen für den reibungslosen Transfer zum Hotel.
Kurz nach Ankunft im Hotel gibt es ein gutes 3-Gang-Menü.
 
3. Tag, 09.05.2011 - Tag der Befreiung (Feiertag auf den Kanalinseln)
Unsere Gäste haben an diesem Tag im ersten Moment ein etwas mulmiges Gefühl. Es ist der "Tag der Befreiung", also der Tag, an dem die Kanalinseln insbesondere Jersey von der Naziherrschaft befreit wurde. Auf unseren Tischen stehen kleine Deutschlandflaggen als Markierung für unsere Gruppe. Wir wissen alle nicht so recht wie wir uns verhalten sollen. Man erklärt uns später das uns überhaupt nicht

Bange sein muss. Die Deutschen sind seit vielen Jahren gern gesehene Gäste, man feiert gern mit uns, auch an diesem Tag. Ein Schotte, der zu Kriegszeiten auf Jersey gelebt hat erklärt mir später, 'erstens hat eure Flagge von heute nichts mit der zu tun von damals', 'außerdem seht ihr Deutschen das immer vom falschen Blickwinkel, auch ihr wurdet von den Nazis befreit - also ist dieser Tag auch für ein euch ein Tag der Befreiung'.
 
Die Gruppe ist an diesem Tag geteilt. Einige Gäste fahren zur Insel Sark. Weitere Gäste + Reiseleiter machen eine Inseltour im Kleinbus mit Ernst. Und eine weitere Gruppe erkundet die Insel auf eigenen Wunsch individuell.
Die Gäste, die am Ausflug nach Sark teilnehmen frühstücken kurz nach 6 Uhr. Man fliegt zu erst mit dem Flugzeug nach Guernsey und setzt dann weiter mit der Fähre nach Sark über.
Rückweg: Mit der Fähre nach Guernsey und dann weiter mit der Fähre nach Jersey.
Am Abend gemeinsames Abendessen mit dem Rest der Gruppe.
Der zweite Teil darf mit Ernst einen keinesfalls schlechteren Tag auf einer Jersey - Rundfahrt im Minibus (Ford Transit, 14 Sitze) erleben. Das besondere ist natürlich, das man den ganzen Tag durch viele der wunderschönen Green Lanes der Insel fahren kann, die man mit dem großen Bus nicht erkunden kann.
 
Es wird La Hougue Bie, die bedeutendste Sehenswürdigkeit der Kanalinseln angefahren. Es wird ein Film auf Deutsch gezeigt. Man kann das Ganggrab selbst, wie auch die beiden Kapellen besichtigen, ebenfalls die Bunkeranlagen mit der sich darin befindlichen Ausstellung. Weiter geht es durch das wunderschöne Innere der Insel, vorbei an Gärten, Höfen, vielen Green Lanes bis zum Löwenpark. Ein wunderschöner Park, gärtnerisch sehr schön gestaltet. Dort auch Mittagspause. Anschließend
geht es weiter vorbei an Jersey Kühen (Ernst liebt sie und er hat auch einen sehr guten Draht zu ihnen), entlang der aufgestauten Trinkwasserreservoirs. Ein schönes schattiges Tal geprägt durch viel Grün, auch Ziel von Eberhardt
 
 Wanderreisen. Am Nachmittag ging es dann zurück nach St. Helier, wo sich die Besichtigung des Elizabeth Castle anschloss. Vom Strand zum Castle fährt man mit einem Amphibienfahrzeug (Boot mit Rädern). Auf dem Hinweg ging es noch durch das Wasser. Beim Rückweg, lag der Weg bereits trocken.
Es bestand im Anschluss die Möglichkeit St. Helier individuell zu erkunden oder mit dem Minibus zurück zum Hotel zu fahren.
Gegen 19.30 Uhr Abendessen mit der gesamten Gruppe.
 
4. Tag, 10.05.2011
Ausflug nach Guernsey.
Dieser Ausflug wurde von Heidi geführt. Am frühen Morgen Transfer zum Fährhafen.
Trotz gutem Wetters gab es eine rauhe Überfahrt viele Fahrgäste der Fähre hatten mit den Symptomen der Seekrankheit zu kämpfen. Unsere Gruppe blieben bis auf ein "Unwohlsein" von Schlimmeren verschont.
10.00 Uhr Ankunft auf Guernsey
 

Inselrundfahrt mit örtlichem Bus. Heidi führte uns in mehreren kurzen Abschnitten entlang wunderschöner Küstenwanderwege oberhalb der steilen Klippen. Blühende Hänge, atemberaubende Blicke auf die starke Brandung und die wildschäumende See verzauberten uns alle. Nicht zu vergessen: Die Ruhe, nichts als Meeresrauschen und ein bisschen Wind gepaart mit herrlichem Sonnenschein.
Niemand, auch wenn man vielleicht nicht so gut zu Fuss war wollte sich das entgehen lassen. In gemütlichen Tempo konnten alle problemlos mithalten.
Am späten Vormittag folgte der Besuch der kleinsten Kapelle der Welt. Eine kleine begehbare Kapelle dekoriert mit bunten Tonscherben ist ein beliebtes Fotomotiv auf der Insel Guernsey.
Mittagessen gab es in der Guernsey Pearl eine typisches uriges Lokal direkt am Strand. Dank einer Köchin aus dem Baltikum gab es sogar eine echte Soljanka. Aber auch die traditionellen Sandwiches mit unterschiedlichem Belag (man konnte wählen) (Krabben, Käse, Schinken etc.) mundete der ganzen Gruppe.
Wohl gespeist machten wir einen kleinen Strandspaziergang. Weißer Sandstrand, blauer Himmel, Karibik? -> fast die "rauhe Insel" Guernsey.


Anschließend besuchten wir noch ein Ganggrab, viel kleiner als das von Jersey, aber genauso alt und bedeutend. Nach vielen weiteren schönen Fotomotiven erreichten wir am Nachmittag wieder den Hauptort St. Peter Port.
Es bestand noch die Möglichkeit die Stadt individuell zu erkunden.
 
Man lernt ja immer noch dazu, auch bei Themen, wo man sonst keine Ahnung hat: Briefmarken. Jersey und Guernsey haben jeweils eigene Briefmarken, die man nur dort kaufen kann und auch nur auf der jeweiligen Insel Gültigkeit besitzen.
Darüber hinaus besitzt auch Alderney eigene Briefmarken, diese kann man ebenfalls auf dem Postamt in Guernsey erwerben. Die kreativ gestalteten Postwertzeichen haben natürlich Seltenheitswert und sind bei Sammlern weltweit beliebt und begehrt.
Am frühen Abend legt die Fähre der Condorferries wieder in Richtung Jersey ab und bringt bei wesentlich ruhigerer Fahrt zurück nach St. Helier.
5. Tag, 11.05.2011
Große Jersey Rundfahrt
Nicht so früh wie bei den vergangenen Tagen starten wir mit einem großen Bus und Ernst zur großen Jersey Inselrundfahrt. Statt des engen Inselinneren standen heute die weiten Küstenlinien Jerseys auf dem Programm.
Vorbei an Steilküsten, Burgen, malerischen Buchten mit feinen Sandstränden ging es Ecke um Ecke um die Insel. An einem Strand hätten wir um Haaresbreite auch die großen Jakobsmuscheln am Strand sammeln können. Wir haben sie sogar liegen sehen, aber die Flut war schon so hoch, das der Strandabschnitt leider nicht mehr zugänglich war. Das Meer fragt nicht nach unseren Wünschen.
Mittag gab es in individuell in einem schönen Strandlokal, das bekannt ist für seinen guten und günstigen Hummer.
 




Nach dem Mittagessen folgte eine kurze Klippenwanderung. Vor uns öffneten sich wieder kleine Buchten, steile Felsen und eine alte Klosterruine.
Am Nachmittag wechselte die Landschaft, die steile Küstenlinie verschwand und es taten sich lange breite Sandstrände auf. Die Hänge voll blühender Mittagsblumen und anderer Blumen, ein Blütenmeer.
Am Abend gab es ein gemeinsames Abendessen im Atlantique Seafood Restraunt in
St. Helier. Sehr lecker und sehr gut. Wie der Name es verspricht gab es natürlich Dinge aus dem Meer, je nach Wahl z.B. Jakobsmuscheln, frische und überbackene Austern, Lachs, Seefisch, Riesenkrabben etc.
Mich persönlich kostete es Überwindung, da ich kein Fisch und Meeresfrüchte Fan bin, aber auch mir haben die überbackenen Austern gemundet. So konnte jeder etwas finden, was ihm gefallen hat.
 
6. Tag, 12.05.2011
Garten Tag
Dieser Tag steht nach den ganzen hektischen Tagen für "Entschleunigung". Als erstes besuchten wir die weltberühmte und preisgekrönte Eric Young Fundation. Die hier gezüchteten Orchideen genießen Weltruf und haben bereits oft internationale Preise gewonnen. Aber keineswegs nur was für Experten, auch

Hobby-Gärtnern wird rege und gewissenhaft zu allen Orchideenfragen geantwortet.
Die hier gezeigten Pflanzen sind natürlich beeindruckend. Die Farben und Formen sind zum Teil so variantenreich, dass man sie überhaupt als Blühte erkennen muss. Und nein keine davon ist aus Plastik oder Ähnlichem, alles ist echt!
 
Als weiteren Stop auf unserer Gartentour dürfen wir den privaten Garten einer alten aber sehr charmanten Dame bewundern. Lady Gatherie (?!) eine Dame aus dem schottischen Adel hat während ihres Lebens eine wunderschöne Oase geschaffen. Staunend werden wir in Ihr Reich gelassen. Die Dame ist schon weit über 90 hoffentlich bleibt sie und ihr Gartender Welt noch lang erhalten.
Als die Gäste so langsam zurück zum Bus wollen, zeige ich den Gästen ein schönes Hotel, wer möchte kann hier auch einen WC Stop einlegen. Die Gäste schauen sich um und bewundern dieses wunderschöne Schlosshotel und die feinen gedeckten Tische. Ich höre jetzt entspannt einen Tee oder Kaffee trinken...., hier ist es doch sooo schön. Niemand ahnt das die Tische für uns gedeckt sind. Ich lasse alle Gäste zusammen kommen und teile ihnen mit, dass ich sie nun im Namen von Eberhardt Travel, standesgemäß zu einer Teezeit einlade. 'Bitte nehmen Sie Platz, die Tische sind für Sie gedeckt!'.
Kurze Zeit später serviert man heißen Tee, frisch gebrüht dazu traditionelle Scones (Gebäck) mit Erdbeermarmelade und Buttercreme. Aber zuvor steht die wichtigste Frage erst Cream (Sahne) und dann


 Tee oder anders herum? Eine wichtige und viel diskutierte Frage im Vereinigten Königreich. Die Queen pflegt es erst die Cream dann den Tee. Die Scones werden waagerecht mit dem Messer aufgeschnitten, dann macht man dick Erdbeermarmelade darauf und darauf die Buttercreme. Sehr lecker. Aber alle Diäten müssen an diesem Tag auf einen anderen verschoben werden. :-)
 
Aber nach diesem WOW folgt ein weiteres Highlight. Noch ein Besuch in einem Privatgarten. In der Einflugschneise des Jersey International Airport liegt dieses Idyll. Aber der Fluglärm ist das einzige was einem in diesem Tal negativ aufstoßen konnte. Noch vor ein paar Jahrzehnten war dieser Garten in einem kleinen engen Tal gelegen ein Kartoffelacker, der mit ein paar Maschinen bestellt wurde. Seit den 70er und 80er Jahren ist die ansässige Familie bemüht einen Garten zu gestalten. Es ist ihr und einer wunderschönen Art und Weise gelungen. Man findet über 40 Azaleen und Rhododendron Arten. Zu jeder Jahreszeit blüht irgend etwas anderes. Heimische und exotische Pflanzen wurden gesetzt unter anderem auch ein australischer Eukalyptus, der über die Jahre zu einem riesigen Baum heran gewachsen ist. Nichts erinnert heute noch daran, dass das mal ein Kartoffelacker war. In englischer Manier findet man auch einen Ahorn, dessen Blätter tragen einen weißen Rand. Da aber die Natur meint englische Gärtner ärgern zu müssen, wachsen diesem Baum ab uns zu rein grüne Blätter. Zur Wahrung der Optik müssen also die Gärtner in den Baum klettern und jedes einzelne grüne Blatt von Hand zupfen. Viel Arbeit. Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ein wunderschöner Garten.
Am Nachmittag können wir St. Helier individuell erkunden.
7. Tag, 13.05.2011
 


Am frühen Morgen müssen wir Jersey und die Kanalinseln schon wieder verlassen. Nach einer Stunde ruhiger Fahrt erreichen wir wieder das französische Festland. Dort werden wir von unserem Chauffeur Herr Fischer erwartet. Unser Bus und der Chauffeur konnten leider nicht mit auf die Inseln.
Ohne große Verzögerungen begeben wir uns auf den Weg in Richtung Paris. Nach ca. einer Stunde passieren wir die Grenze von der Bretagne in die Normandie. Nur wenige Kilometer weiter erreichen wir einen weltberühmten Fotostopp, die Felseninsel von
Le Mons St. Michel. Nach kurzem Aufenthalt fahren weiter durch die Normandie.
Nach dem Mittagessen erreichen wir die Gegend von Le Havre. Unmittelbar vor der beeindruckenden Pont Normandie, eine interessante Schrägseilbrücke, biegen wir ab in das romantische Hafenstädtchen Honfleur.
Die Altstadt und insbesondere die Silhouette des Innenhafens geben ein bekanntes Motiv impressionistischer Maler wie Monet, Cezanne, Boudin und ähnlichen Künstlern ab. Der Impressionismus


des 19. Jh. hatte in dieser Stadt ein wichtiges Zentrum.
Nach ca. einer Stunde individueller Erkundung ging es weiter nach Paris. In Sichtweite des großen Triumphbogens nahmen wir unser Abendessen ein. Typisch französisch und schön exquisit. Gern hätten wir noch mehr von Paris gesehen, aber das bekannte Verkehrschaos in Paris ließ es nicht mal zu auch nur dran zu denken.
Gegen 21.30 Uhr erreichten wir unser Hotel Franklin.
 
8. Tag, 14.05.2011
Der letzte Tage ist ein Transfertag. Von Paris geht es ab ca. 8.00 Uhr los in Richtung Osten. Vorbei an Reims, Verdun und Metz bis an die deutsche Grenze bei Saarbrücken. Vorbei an Kaiserslautern und Mainz durchqueren wir das Rhein-Main-Gebiet.
Über die A5 und A4 erreichen wir heimatliche Gefilde. Am Abend sind alle Gäste wohlbehalten von den Kanalinseln zurück gekehrt.

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