Reisebericht: Städtereise Königliche Residenz London

12.09. – 16.09.2014, 5 Tage Städtereise mit Fluganreise inklusive Stadtrundfahrt London – Seilbahnfahrt über die Themse – Tower of London – Afternoon Tea in der Cutty Sark – Greenwich


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Auf königlichen Spuren - doch ohne die Königin! Wir waren in London und die Königin war in Schottland. Wir waren in Windsor und die Königin war immer noch in Schottland.
Ein Reisebericht von
Dr. Grit Wendelberger

Auf königlichen Spuren – doch ohne die Königin!


Wir waren in London und die Königin war in Schottland. Wir waren in Windsor und die Königin war immer noch in Schottland. Hier in Windsor konnten wir es beinahe verstehen, denn jede Minute überflog ein Flugzeug nach Heathrow das Castle. Darf eine Königin eigentlich streiken wegen Fluglärm?

1. Tag_Hoek van Holland


In Deutschland Regen über Regen, doch in den Niederlanden kam Klärchen wieder hervor und bei schönstem Sommerwetter gingen wir an Bord der modernen Stena Britannica, ließen uns das Essen munden und fielen oder stiegen in die schmalen Betten (keiner fiel glücklicherweise heraus). 

2. Tag Cambridge und London Eye


Die See war mild und auf einmal waren wir auf der Insel. Von Harwich aus erreichten wir bald Cambridge, ein verträumtes Studentenstädtchen unweit Londons.
Hier geht nichts ohne Rad oder Boot, doch waren die Studenten noch nicht da und so waren die Gehsteige nicht überfüllt. Margot zeigte uns wesentliche Facetten des uralten Ortes an der römischen Via Devana: den Fluss mit Mathematikerbrücke, die Colleges mit Pembroke und der alten gotischen Kings College Chapel in der City. Alles schnell erreichbar. Jedes College für sich eine kleine Welt mit eigenen Regeln.
Namensgeber ist der Fluss Granta oder heute Cam, nach der Flussbrücke also 'Grentabrige', 'Cantebrigge' und heute 'Cambridge' genannt.
Viele Berühmtheiten waren vor uns hier, wie John Cleese von der Komikertruppe Monthy Python oder die Schriftstellerin Virginia Woolf.
Die Universität prägt den Ort noch heute: im Cambridge University Press Bookshop werden seit 1581 Bücher verkauft, eine Firma spezialisierte sich auf Talare und der Botanische Garten gehört wie Laboratorien und Museen zu den bekannten Universitätseinrichtungen. 
Im Pembroke College lernten wir beispielhaft, dass dazu neben den Studenten- und Dozenten-Wohnungen ein Garten, eine Mensa und eine Kapelle gehört und der Alltag von klaren Regeln strukturiert wird. Bewerben kann sich jeder, doch ein Collegeplatz sollte vorher sicher sein und die Studiengelder sind sehr hoch.
Das King's College ist ein College der University of Cambridge, England. Es wurde von König Heinrich VI. im Jahr 1441 gegründet und war ursprünglich als College für Schüler des Eton College gedacht, welches ebenfalls von ihm gegründet wurde. In den letzten Jahrhunderten hat sich das College allmählich mehr geöffnet und gehört nun zu den fortschrittlichsten in Cambridge.
Die King's College Chapel wird gemeinhin als das Wahrzeichen der Stadt gesehen und ist das vielleicht berühmteste und schönste Gebäude gotischer Architektur in Cambridge. Es wurde über einen Zeitraum von rund 100 Jahren in drei Etappen erbaut und bietet das größte Fächergewölbe der Welt im typischen perpendicular style, viele schöne Kirchenfenster und das Gemälde „Die Anbetung der Weisen aus dem Morgenland" von Peter Paul Rubens. Wie uns Margot erzählte, wird die Kapelle weiterhin aktiv für Gottesdienste und andere College-Veranstaltungen genutzt. Unter den ehemaligen Schülern waren auch Sir Robert Walpole (1676-1745), erster Premierminister Großbritanniens und Salman Rushdie (* 1947).
Nach so viel Bildung knurrte uns gehörig der Magen und gestärkt setzten wir dann die Fahrt nach London fort, checkten in das Copthorne Tara Hotel in Kensington ein, begrüßten unsere Fluggäste und fuhren gemeinsam zum Riesenrad "London Eye". Das „Auge von London", auch bekannt unter der Bezeichnung "Millennium Wheel", ist mit einer Höhe von 135 Metern das derzeit höchste Riesenrad Europas und das viertgrößte Riesenrad der Welt. Es steht in Londons City am Südufer der Themse, nahe der Westminster Bridge und ist inzwischen eines der Wahrzeichen der britischen Hauptstadt.
Wir betraten bei herrlichster Sicht zusammen eine der 32 verglasten Kapseln und schwebten ca. 40 Minuten (0,26 m/s) durch den azurblauen Himmel, was für ein Erlebnis!
Gemeinsam sprachen wir beim Abendessen über unsere Erlebnisse und freuten uns auf den folgenden Tag, der uns die Stadt auch vom Wasser aus näher bringen würde.

3. Tag_Unterwegs in der City zu Lande und zu Wasser und nach Greenwich


Tony zeigte uns vom Bus und per Pedes die Schönheiten seiner Stadt, so lernten wir das Albert Memorial an der Royal Albert Hall, die St. Pauls Cathedral, den Buckingham Palace und das Parlament mit Westminster Abbey von außen, den Tower mit Tower Bridge von der MS Belfast aus und viele imposante Gebäude an der Themse kennen. Doch danach sah vom Wasser aus vieles doch anders aus und besonders die vielen Docklands (Wharf) fielen uns in das Auge. Bis Grenwich sahen wir viele von ihnen zu Wohnlofts modernisiert.
Nach der Mittagspause nahe des schnittigen Teeklippers "Cutty Sark" ("Kurzes Hemd" nach dem gleichnamigen Gedicht von Robert Burns) besuchten wir das spätbarocke Royal Naval College. Es gehört seit 1997 zum UNESCO-Welterbe. Für das Hospital für alte und verwundete Seeleute lieferte Christopher Wren die Entwürfe und arbeitete ohne Bezahlung. Die Bauzeit am Komplex erstreckte sich über 30 Jahre, neben Wren und Hawksmoor arbeiteten die Architekten Campbell, Vanbrugh und Ripley an der Anlage. Die Kapelle wurde erst 1752 vollendet, gegen Ende des 18. Jahrhunderts lebten bereits 2000 Pensionäre in der Anlage. 1869 wurde das Hospital geschlossen, bis 1998 dienten die Gebäude dann als Royal Naval College, das aus Portsmouth hierher verlegt wurde. Heute gehören die Gebäude zur Universität Greenwich. Wir besichtigten auch die Painted Hall, den Speisesaal des Hospitals mit dem riesigen Deckengemälde. James Thornhill arbeitete an seinem "Triumph der protestantischen Thronfolge" 20 Jahre lang. Darunter lag 1805 der Leichnam Nelsons aufgebahrt. Vom Hospital wurde er in einer offenen Staatsbarkasse, von einer prachtvollen Schiffsprozession begleitet, zur Grabstätte in die St. Paul's Cathedral überführt.
Wir schlenderten entlang der klassizistischen Mittelachse der Anlage mit Blickrichtung zum Queens House und bogen dann am Schifffahrtsmuseum vorbei zum Royal Greenwich Observatory ab.
Das Observatorium wurde Bezug für die Festlegung des Nullmeridians und somit auch der Längengrade genutzt. Er wird im Innenhof durch einen Messingstreifen markiert: wir fotografierten uns mit einem Bein im Osten und einem im Westen: West oder Ost, das ist hier die Frage! Die GMT-Zeit wurde also ehemals am Greenwich Observatorium gemessen.
Das Observatorium wurde 1675 von König Karl II. von England gegründet, der Bau wurde von John Flamsteed, seinem Hofastronomen, in Auftrag gegeben. Flamsteeds Haus ist der ursprüngliche Teil des Observatoriums und wurde von Sir Christopher Wren konstruiert. Es war das erste Forschungsinstitut in Großbritannien, das speziell für diesen Zweck gebaut wurde.
Auf dem Dach der Sternwarte wurde vom Hofastronomen John Pond 1833 die lederbezogene rote Zeitkugel installiert. Diese wird auch heute noch täglich hochgezogen und fällt um Punkt 13 Uhr herunter, damit konnten früher die Schiffe auf der Themse ihre Schiffschronometer auf die exakte Greenwich Mean Time einstellen. 1855 wurde bei einem Sturm die Zeitkugel heruntergerissen und 1919 durch die heutige rote Kugel aus Aluminium ersetzt.
Im Museum betrachteten wir alte Uhren, Navigations- und Astronomie-Werkzeuge und die Wohnräume Flamsteeds sowie die angebaute Camera Obscura. Vom Hügel aus hatten wir einen herrlichen Blick auf die Docklands, die Hochhäuser von Canary Wharf und den Millennium Dome (O2-Arena).
Erfüllt von den Erlebnissen begaben wir uns zu Tisch im Hotel.

4. Tag_Im Tower und im Pub


Heute erwartete uns ein besonderes königliches Gebäude: der Tower. Da ein Radrennen stattfand, umfuhren wir südlich des Themseflusses und liefen zu Fuß über die Tower Bridge zum Wassertor und betrachteten die mächtige Festungsanlage zunächst vom Außenring, bevor wir durch den Themseeingang in den zweiten Innenring schlüpften: zunächst beeindruckte uns außen der gewaltige blutrote See von keramischen Mohnblumen rund um den Tower im Graben zum Gedenken an die Gefallenen im Weltkrieg. Innen gingen wir gemeinsam an den Fundamenten der ehemaligen römischen Stadtmauer und am White Tower vorbei in Richtung der Waterloo Barracks mit den berühmten Kronjuwelen.
Wir waren die ersten, noch keine Schlange! Die Britischen Kronjuwelen gelten als die wertvollste Sammlung von Diamanten und Juwelen, im Tower ist jedoch nur ein kleiner Teil des gesamten Schatzes ausgestellt. Zu den Kronjuwelen gehören Kronen, Zepter mit Kreuz oder Taube, Reichsäpfel, Schwerter, Sporen, Ringe, Diademe - auch die königliche Robe.
Die Kronjuwelen werden nur zu besonderen Anlässen getragen, während der Krönungs-Zeremonie und zur alljährlichen Parlamentseröffnung.
Einige Könige verloren oder verpfändeten ihre Kronen, anderen wurden sie gestohlen. Zu den wertvollsten gehören die St.-Edwards-Krone (die eigentliche Königskrone Englands), die Imperial State Crown (für die Parlamentseröffnung) und die Krone der Königin Elizabeth („Queen Mum") mit dem Koh-i-Noor-Diamanten.
Dann weiter zum bewachten Queens House, dass für Anna Boleyn erbaut wurde, dessen Fertigstellung sie jedoch nicht mehr erlebte: auch sie wurde auf dem königlichen Schafott davor hingerichtet. Hier sahen wir auch die Yeoman Warders, altgediente Soldaten, die sich um uns Besucher und die Empire-Raben kümmerten. Da von deren Wohlergehen das Wohlergehen des Empire abhing, hatten sie genug zu tun!
Wir betrachteten auch die königliche Waffensammlung im weißen Turm (mit den vier Zwiebeltürmchen): Rüstungen für Ritter und Pferde, mittelalterliche Waffen aller Coleur - vier einfache normannische Toiletten wirkten dagegen recht menschlich. Der Gebrauch der Langbogen und normannischen Waffen wurde erlärt und wir sahen auch durch ein Rittervisier: die Augenschlitze ließen für uns Ungeübte nichts erkennen von der Umgebeung, auweia!
Wieviele rabenschwarze Geschichten mögen sich hier abgespielt haben: um Anna Boleyn, um Sir Walter Raleigh im Bloody Tower und um all die anderen. Wir verließen nicht ohne einen Schauder diesen Turm und stärkten uns im hellen Sonnenschein, in der Freiheit mit einem Snack, bevor wir über die Tower Bridge liefen, die sich gerade für ein Segelboot öffnete - sehr eindrucksvoll, wie rasch das ging! Es gibt wohl nicht viele Personen, die diese Brücke öffnen können.
Auf der Themse und rund um sie war viel los an diesem Sonntag. An einem Stand für Pflanzenhüte blieb ich stehen und probierte und fotografierte - was für eine tolle Idee!
Gemeinsam ging es zurück zum Hotel, um dann am Abend dem gemütlichen Pub "The Albert" an der Victoria Street einen Besuch abzustatten. Eine Lichterfahrt an der Themse und im Zentrum Londons rundete den schönen Tag ab.

5. Tag_Windsor und Eton


Auf nach Windsor Castle, nur ca. 40 km vom Londoner Westen entfernt: das "englische Versailles" ist das größte und älteste durchgängig bewohnte Schloss der Welt im Ort Windsor in der Grafschaft Berkshire. Seine Ursprünge reichen bis  in der Zeit von Wilhelm dem Eroberer zurück. Das Schloss befindet sich im Besitz der Krone und ist mit dem Buckingham Palace und dem Holyrood Palace in Edinburgh eine der offiziellen Hauptresidenzen der britischen Monarchen. Unterhalb der Burg fließt die Themse auf ihrem Weg nach Osten zur Hauptstadt London. Wir betraten voller Erwartung nach der Sicherheitskontrolle mit unseren Audioguides den mittleren Burghof und liefen zunächst zum unteren Burghof in Richtung St. Georgs Kapelle mit Grablegen englischer und britischer Könige und mit der Albert Memorial Hall. Hier auf dem unteren Hof sollte 11 Uhr die Wachablösung stattfinden und tatsächlich ertönte bald flotte Marschmusik.
Nun lief das alte Ritual vor uns ab: auch ohne Leibgarde eindrucksvoll genug. Offiziere zückten den Degen und stießen ihn wieder hinein (war nicht so einfach), grüßten militärisch, liefen hin und her und fanden immer die richtige Marsch-Lücke.
Dann weiter zum Keep (Motte) und nach außen auf die Nordterassen mit herrlichem Blick auf Eton zum Eingang der Staatsgemächer mit Puppenhaus, St. Georgs Hall, den Privatgemächern des Königs und der Königin, dem Saal des Hosenbandordens, dem Speisesaal etc.
1992 brach in der Privatkapelle der Königin ein Feuer aus, das sich rasch ausbreitete. Ausgelöst wurde es durch einen Halogenstrahler, der einen Vorhang entzündete. Es wütete fünfzehn Stunden und zerstörte dabei neun der wichtigsten Staatsgemächer. Weitere 100 Räume wurden schwer beschädigt. Die Gebäude am Oberen Hof wurden insgesamt schwer in Mitleidenschaft gezogen. Ein Fünftel der Gebäudefläche des Schlosses wurde beschädigt, insgesamt eine Gebäudefläche von 9000 m². Die Renovierungsarbeiten nahmen bis zu ihrem Abschluss fünf Jahre in Anspruch. Siebzig Prozent der Kosten konnten durch die erstmalige Öffnung der Staatsgemächer des Buckingham Palace für die Öffentlichkeit aufgebracht werden. Die Gesamtkosten der Reparatur betrugen 37 Millionen Pfund (50 Millionen Euro). Die Restaurierung wurde detailgetreu vorgenommen, der Unterschied zwischen alt und neu ist kaum erkennbar. Die Private Kapelle, die Laternenlobby und die Decke der St.-Georgs-Halle wurden in historischem Stil neu gestaltet.
Wir bewunderten all die Pracht und nahmen im Ort ein Mittagessen zu uns, bevor wir über die Themse nach Eton spazierten. Uns begegneten Schüler in schwarzen Gehröcken nach der Mode des 19. Jahrhunderts, der Unterricht hatte wieder begonnen. Daher betrachteten wir all die Gebäude mit der Kapelle von außen und hörten, dass 14 Colleges wie Eton für Jungen etwa nur zwei Colleges für Mädchen gegenüber standen und fragten uns, gibt es immer noch 
Bildung vor allem für Jungs? Eton ist unabhängig und finanziert sich durch das beträchtliche Schulgeld, hier gehen 1.300 Jungen im Alter von 13 bis 18 Jahren zur Schule. Die Schulgebühren betragen 10689 GBP pro half, ein Schuljahr hat drei halfs.
Das College ist für den Einfluss früherer Schüler (berühmte waren auch Aldous Huxley und George Orwell) und altertümliche Traditionen bekannt. Die Schule ist bei der britischen Königsfamilie sehr beliebt, zudem befinden sich unter ihren ehemaligen Schülern 20 Premierminister.
Das King's College of our Lady of Eton wurde 1440 von Heinrich VI. als Wohltätigkeitsschule gegründet, um 70 armen Schülern eine kostenlose Schulausbildung zu ermöglichen. Heinrich VI. versetzte die Hälfte der Lehrer und den Rektor des Winchester College (gegründet 1382) nach Eton. Eton ist diesem College nachgebildet und wurde im 17. Jahrhundert populär. Seitdem gehen vor allem Kinder der Betuchten nach Eton, leider wird die Bildungs-Schere eher größer. Auf den Klingelschildern steht "Hausmeister" und "Hausdame", die die Jungen betreuen. Gegenüber dem Haupgebäude sehen wir die Aula mit Bibliothek in Form einer Kirche und den Bereich der Geographie. Wer mag, bummelt noch zu einzelnen Wohnhäusern, die alle Namen tragen und langsam zurück zum Bus. Einige von uns dürfen sich noch auf einen schönen Theaterbesuch am Abend freuen, es war wieder ein herrlicher Spätsommertag.

6. Tag_Buckingham Palace und Abschied von London


Heute wollen wir die Wachablösung vor dem Buckingham Palce besuchen, bevor wir uns von London verabschieden. Einer von uns fragte nach dem Spaziergang durch den herrlichen St. James Park zum Victoria-Denkmal: Wo bleibt die Queen? Doch wir wussten, dass sie ja noch im schottischen Balmoral weilte, die Schotten stimmten gerade noch in ihrem Referendum über ihre Unabhängigkeit ab und möglicherweise wollte sie dies abwarten.
So bezogen wir rechtzeitig günstige Plätze zum Fotografieren und staunten, wie die Bobbies bei laufendem Verkehr Wachsoldaten, Leibgarde, Musik-Kapellen sicher und unaufwendig zum Palast und zurück geleiteten, Hut ab!
Wir verabschiedeten uns auf der Rückfahrt zum Hotel voneinander und unsere Fluggäste bestiegen ihren Transfer. Dann ging es durch den üblichen Londoner Stau zurück nach Harwich auf unsere Fähre Stena Hollandica, die wir pünktlich erreichten. Nach einem Mahl, das zur Abwechslung kein Huhn enthielt, schliefen wir etwas kürzer bis zum Frühstück und dann zur Landung am nächsten Morgen in Holland.


7. Tag_Heimreise nach Dresden


Endlich Sonne auch bei uns! Erfreut fuhren wir nach etwas Fähr-Verspätung durch die Niederlande zurück in das ebenfalls sonnige Deutschland/ Sachsen. Wir hatten eine reibungslose Fahrt und alle sind gut in ihren Transferfahrzeugen unter gekommen. Wir freuten uns auf unsere Lieben und schöne Spätsommertage in Erinnerung an unsere erfüllende Reise!
Ihre Studienreiseleiterin Grit Wendelberger

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