Reisebericht: Rundreise Schottland – die Highlights erleben

07.09. – 13.09.2015, 8 Tage Flugreise Edinburgh – Dunkeld – Pitlochry – Queen's View – Aviemore – Ausflug Malt Whisky Trail – Loch Ness – Urquhart Castle – Aonach Mor – Tagesausflug Isle of Skye – Fort William – Glasgow – Falkirk Wheel – Kelpies – Edinburgh


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Schottland ist groß und immer eine Reise wert. Diese Reise führt uns in den Westen Schottlands rund um den Loch Lomond sowie in die kulturellen und historischen Zentren Glasgow, Edinburgh und Stirling.
Ein Reisebericht von
Martin Büchner
Martin Büchner

Schottland erleben

(07.09.2015 – 13.09.2015)


Reiseleiter: Martin Büchner
Busunternehmen: WIES Faszinatour
Chauffeur: Bernd Ihle

Tag 01 – 07.09.2015 Anreise nach Ijmuiden (Amsterdam)


Bedingt durch die Abfahrt der Fähre nach Newcastle am Nachmittag starten sehr zeitig in Richtung Amsterdam. Entlang der E40/A4 geht es von Chemnitz über Erfurt und Gießen nach Köln. Von hier über die E35/A3 bis in den Großraum Amsterdam. Vorbei am internationalen Flughafen Schiphol zum Fährhafen nach Ijmuiden an der Nordsee. Die DFDS Princess Seaways wird uns sicher nach Newcastle-upon-Tyne bringen. Wir müssen leider lernen, dass ein frisch abgelaufener Personalausweis Urlaubsträume beenden kann. Das Vereinigte Königreich hat nie zum Schengen-Abkommen gehört, daher auch scharfe Kontrollen. Überquert man die Nordsee per Schiff spürt man durchaus, dass man sich auf See befindet. Alle Gäste haben die Überfahrt gut überstanden.

Tag 02 – 08.09.2015 Hadrianswall – Gretna Green – Loch Lomond


Am Morgen erreichen wir die nordenglische Stadt Newcastle-upon-Tyne. Viele Musiklegenden wurden hier geboren oder sind hier aufgewachsen Gordon Metthew Sumner, besser bekannt als Sting wurde 1951 hier geboren. Mark Knopfler, Sänger und Gitarrist der Dire Straits wuchs hier auf, aber auch Brian Johnson der Gruppe AC/DC stammt von hier.

Newcastle–upon–Tyne


Die Stadt am River Tyne ist bekannt für ihre vielen Brücken über den River Tyne. Die bekannteste ist sicher die Tyne Bridge eine Stahlbogenbrücke fertiggestellt im Jahr 1928. Die Ähnlichkeiten mit der Harbour-Bridge in Sydney und der Hell Gate Bridge sowie der Bayonne Bridge in New York sind nicht zufällig. Das ursprüngliche Modell wurde von Gustav Lindenthal im Jahr 1913 in Leipzig veröffentlicht. Die modernste Brückenquerung ist die Millennium Bridge aus dem Jahr 2001, eine futuristische Stahlbogen-Klappbrücke. Nach unserem Abstecher zum River Tyne verlassen wir Newcastle in Richtung Westen.

Hadrianswall


Nach nur wenigen Kilometern erreichen wir die ersten Reste des größten britischen Bauwerks der Geschichte, den Hadrianswall. Er wurde zwischen 122 und 128 n. Chr. auf die Anweisung des römischen Kaisers Hadrians errichtet, als Boll- und Schutzwall gegenüber einfallenden Pikten aus dem Norden. Seit 1987 zählt die gut 118 km lange antike Sperranlage zum UNESCO Weltkulturerbe. An der Stelle „Steelrigg" befindet sich noch ein sehr sehenswerter Rest. Die Sperranlage muss sich aufgrund der gegebenen Topographie einen steilen Felsenhang hinauf schlängeln.

Hochzeitsschmiede Gretna Green


Anschließend geht es über Carlisle nach Gretna Green. Dem ersten Dorf nach der Englisch-Schottischen Grenze. Dieses Dorf ist als „Wedding Village", „Hochzeitsdorf" weit über die Grenzen des Vereinigten Königreichs bekannt, schon in vergangenen Jahrhunderten. Die speziellen Heiratsgesetze in Schottland erlaubten Minderjährigen ohne die Einwilligung ihrer Eltern oder Kirche in Gegenwart von zwei Zeugen den Bund der Ehe einzugehen. In Zeiten in denen man sehr jung heiratete und oftmals aus heiratspolitischen Gründen, war Schottland für junge Paare aus ganz Europa die einzige Chance ihren Wunschpartner zu heiraten. Da wütende Eltern vielleicht noch versuchen konnten die Heirat in letzter Sekunde mit Gewalt zu verhindern, nutzen viele Paare die erste Möglichkeit sich trauen zu lassen. Das erste Haus in Schottland war ein Schmied. Mit seinem Gesellen war die schottische Anforderung von zwei anwesenden Zeugen auch gegeben. Der Schmied schmiedete für das frischgebackene Brautpaar die passenden Ringe dazu.
Eine Tradition die bereits im 18. Jh. entstand und bis heute in der traditionellen Hochzeitsschmiede praktiziert wird. Reisegruppen können dieses Zeremoniell auch erleben. Wie es der Zufall wollte hatten wir ein frisch gebackenes Brautpaar in unseren Reihen, auf Hochzeitszeise in Schottland. Die Tatsache, dass sie in Köln auf schottische Weise heirateten (der Bräutigam im traditionellen Kilt, begleitet von einem Dudelsackspieler) weckte das Interesse des Hochzeitsschmiedes. Motiviert durch diese kleine Geschichte wollte er unser Brautpaar noch einmal echt-schottisch trauen. Diese Situation stieß wiederum auf großes Interesse eines Kamerateams des britischen Fernsehsenders Channel 4. So wurde unser Brautpaar dokumentiert von Channel 4 noch einmal offiziell auf schottische Weise verheiratet mit unserer Gruppe als Trauzeugen.


Loch Lomond


Was für eine schottische Begrüßung. Auf der E05/M74 geht es nach Glasgow, der größten Stadt in Schottland, dann weiter über den River Clyde zu den „Bonny bonny banks of Loch Lomond", zu den schönen Ufern des Loch Lomond. In Luss am Westufer des Sees bleibt noch Zeit für einen ersten Spaziergang entlang des Seeufers, bevor wir in das wenige Kilometer entfernte Arrochar, am Loch Long gelegen, in unser Hotel weiterfahren. Im Gegensatz zum Loch Lomond ist der Loch Long ein so genannter „Sea-Loch", ein Meeresarm.


Tag 03 - 09.09.2015 Ausflug in die Highlands



Glencroe


Heute besuchen wir die Highlands. Wir folgen dem Loch Long und biegen in das Glen Croe nach Norden ein. Von Meereshöhe ansteigend überqueren wir in gut 256 m Höhe einen Bergpass mit dem Aussichtspunkt „Rest & be thankful" („Raste und sei dankbar") im Waldgebiet des Argyll Forest Park und überqueren damit die so genannten die Arrochar Alpen (Arrochar Alps). Die umliegenden Bergspitzen sind über 1.000m hoch. Klingt vielleicht im ersten Moment nicht sonderlich spektakulär. Aufgrund der geographischen Breite (wie Norwegen) ist die Landschaft jedoch hochalpin geprägt und wirkt wesentlich wilder und spektakulärer als man das von der Höhe vermuten lassen würde. In unmittelbarer Nähe liegt der kleine Loch Restil. Wir folgen dem Glen Kinglas. Rechter Hand liegt die alte Steinbogenbrücke genannt „Butterbridge" von 1745, sie wurde im Rahmen des
1. Jakobitenaufstandes rund um Bonnie Prince Charlie von den Engländern errichtet. Wir folgen dem Kinglas Water bis zum Loch Fyne.


Inveraray


Auf der gegenüberliegenden Seite liegt schon Inveraray. Archibald Campbell, der 3. Duke of Argyll verfügte Mitte des 18. Jh. den Neubau seiner herrschaftlichen Residenz. Dazu sollte der geeignetste Platz gewählt werden. An dieser Stelle lag der alte Ort Inveraray, auf Geheiß des Dukes wurden die alten Gebäude abgerissen und etwas weiter westlich als Planort wiedererrichtet.


Inveraray Castle


An der Stelle des alten Dorfes begann man ab 1745 mit der Errichtung des Inveraray Castle, diese Arbeiten hielten bis 1790 an. Zeitgleich entstand die Planstadt Inveraray. Das Schloss ist Stammsitz des Duke of Argyll einem Familienarm des Campbell-Clans. Von dieser Familie ging das Massaker von Glencoe aus.
Über eine steinerne Bogenbrücke aus dem Jahr 1773 erreichen wir den imposanten Ort mit der historischen Häuserzeile der georgianischen Architekturepoche. Die Häuser sind mit dem typischen weißen Harling-Stil verputzt.
Bei einem kurzen Spaziergang durch den Ort und der angrenzenden Schlossparkanlage erreichen wir das Schloss. Nach einer kurzen Einführung durch die Schlossmitarbeiter kann jeder die zugänglichen Teile des Schlosses erkunden. Dabei muss man wissen, dass dieses Haus nach wie vor kein Museum ist sondern Wohnsitz des derzeitigem 13. Duke of Argyll und seiner Familie. Der Hausherr ist regelmäßig in Inveraray anwesend und pendelt zwischen Inveraray Castle und London.
Im Kino wird das Schloss öfter als Kulisse verwendet wird. Beispiele sind Bullseye - Der wahnwitzige Diamanten Coup mit Roger Moore aus dem Jahr 1990 und die Folge „Journey to the Highlands" aus der 3. Staffel der Serie Downtown Abbey.
Nach dem individuellen Besuch werden wir zu einem standesgemäßen „Scottish Cream Tea" gebeten. In der Sonne des Schlossgartens genießen wir Tee, Scones, Strawbeery jam und Clotted Cream. Nach dieser Stärkung kehren wir zurück zum Bus.
Über die A819 und A85 gelangen wir an den Loch Awe. Auch wenn er im Westen und Osten parallel zu zwei Sea-Lochs liegt, handelt es sich bei diesem Gewässer um einen etwa 37 km langen Süßwassersee. Das imposanteste Bauwerk am Loch Awe ist das Kilchurn Castle, eine Niederungsburg aus dem Jahr 1450, heute eine Ruine.
Vorbei am Besucherzentrum des Loch Awe, das neben der wunderschönen Natur auch über die beiden Wasserkraftwerke informiert, geht es nach kurzer Pause weiter in Richtung Loch Etive.


Oban


Vorbei an der Connel Bridge erreichen wir den quirligen Hafenort Oban. Im Jahr 1794 ging die gleichnamige Oban Whisky Destillery in Betrieb. Sie zählt zu den ersten Gebäuden der Siedlung Oban. Die Stadt entwickelte sich um die Destille, samt Hafen. Heute liegt sie im historischen Zentrum, der Hafen ist wichtiger Ausgangspunkt für Fährverbindungen auf die Hebriden. Direkt daneben erreicht eine der legendären schottischen Bahnlinien ihr Ziel. Die Stadt kann individuell erkundet werden. Viele Gäste entscheiden sich für einen Besuch der Destille und einer Verkostung.
Nach unserem Besuch in Oban fahren wir weiter nach Norden. Wir passieren die auffällige Connel Bridge, eine bizarre Stahlkonstruktion vom Beginn des 20. Jh.. Unter der Brücke liegen die Falls of Lora. Bei besonders starken Tiden bilden sich an einer Unterwasserfelsenstufe äußerst starke und auffällige Stromschnellen und Verwirbelungen. Der breite Trichter des Firth of Lorne teilt sich hier auf. Wir folgen dem Lynn of Lorne.


Glencoe


Bevor wir Fort William am Loch Linneh erreichen biegen wir nach Osten in Richtung Glencoe. Sicherlich eines der bekanntesten und schönsten Gebirgstäler Schottlands. Traurige Berühmtheit erlangte das Tal mit dem Massaker von Glencoe im Jahr 1692. Unter Missachtung der schottischen Gastfreundschaft wurden die Gastgeber des McDonald Clan hinterrücks von den militärischen Gästen des Campbell Clan auf Geheiß der Krone ermordet. Noch heute gibt es eine Kneipe in Glencoe an dessen Tür ein Schild hängt mit der Aufschrift „Zutritt für Hausierer und Campbells verboten".


Grampian Mountains


Nach der Panoramafahrt durch das wunderschöne Glencoe, welches auch den nördlichsten Punkt unserer Schottland Rundreise darstellt, durchqueren wir das nicht weniger sehenswerte Rannoch Moor. Riesige Ebenen mit Heide- und Moorlandschaften bedecken die Landschaft. Über die Grampian Mountains geht es zurück zum Loch Lomand und zu unserem Hotel nach Arrochar.

Tag 04 - 10.09.2015 Glasgow und Loch Lomond



Historisches Glasgow


Am Morgen starten wir in die größte Stadt Schottlands nach Glasgow. Eine Stadt, die industriell geprägt viele Städte in den letzten Jahren erfolgreich einen gigantischen Strukturwandel realisiert haben. Von der wenig ansehnlichen Industrie- und Arbeiterstadt mit den beiden berühmten Fussballclubs Celtic Glasgow und Glasgow Rangers hin zu einer modernen pulsierenden sehenswerten europäischen Großstadt.

Modernes Glasgow am River Clyde


Die Betonung liegt auf europäischer Großtstadt nicht britischer. Zahlreiche moderne Bauten entlang des River Clyde haben das ehemalige trostlose Stadtbild maßgeblich positiv verändert. Glasgow lädt heute ein zum Flanieren, Erholen, Feiern, Arbeiten und Studieren. Eine grüne Stadt mit historischem Herz und viel Humor.

Neues Glasgow


Mittlerweile hat es die Polizei in Glasgow aufgegeben, der Statue des Duke of Wellington das Verkehrshütchen zu entfernen, dass dem großen Feldherr immer wieder aufs Neue verpasst wurde.
Nach einem ausgiebigen Stadtbummel durch das historische Herz um die Kathedrale und der Totenstadt, der Neustadt um das Rathaus und den modernen Bauten am River Clyde verlassen wir Glasgow wieder nach Norden zum beliebtesten Naherholungsgebiet der Bewohner Glasgows, dem Loch Lomond.


Schifffahrt auf dem Loch Lomond


In vielen verschiedenen Versionen wird die Schönheit des Sees besungen. Heute werden wir die Schönheit von der Seeseite kennen lernen.
Von Tarbert starten wir zu unserer gemütlichen Fahrt auf dem wundervoll lieblichen Loch Lomand. Anschließend geht es zurück zum Hotel nach Arrochar.


Tag 05 - 11.09.2015 Edinburgh und Stirling Edinburgh


Heute besuchen wir die Hauptstadt Schottlands: Edinburgh. Während Glasgow schon immer eher eine Stadt der Arbeiter war, geht es in Edinburgh wesentlich royaler zu. Bei einer Stadtrundfahrt lernen wir die Stadt von ihren schönsten Seiten kennen. Wer weiß schon das Edinburgh auf und in einem riesigen Vulkan errichtet wurde. Die umliegenden Vulkan-Reste bilden atemberaubende Aussichtspunkte auf historische Altstadt.


Falkirk Wheel


Nach Ende der Stadtrundfahrt bleibt Zeit die Stadt auf eigene Faust zu erkunden.
Anschließend geht es an den Brücken des Tay vorbei zum Falkirk Wheel einem großen Schiffshebewerk in Riesenradform. Zwei jeweils 300t wiegende Gondeln können von einem kleinen Elektromotor auf Basis des Archimedischen Prinzips über 16 Höhenmeter bewegt werden.


Stirling


Wenige Kilometer nördlich erwartet uns Stirling. Neben der weithin sichtbaren Burg Stirling Castle befindet sich hier das riesige William Wallace Memorial auf einem Hügel. Einem breiteren Publikum ist die Figur des William Wallace als schottischer Freiheitskämpfer im Kampf gegen die Engländer durch den Spielfilm „Braveheart" bekannt geworden in der Hauptrolle spielt Mel Gibson den schottischen Nationalhelden William Wallace.
Die Schlacht an der Stirling Bridge war sein größter militärischer Erfolg, daher das große Memorial in Form eines Turms auf dem Hügel über der Stadt. Unser Besichtigungsziel ist jedoch die Burg. Hier spielten sich die wichtigsten Kapitel der schottischen Geschichte ab. Auch ein Robert Bruce, schottischer König des 14. Jh. war einmal Hausherr (lebte in der gleichen Zeit des William Wallce).
Über die A84/A85/A82 tauchen wir noch einmal ein in die wunderschöne Bergwelt der Grampian Mountains, bevor wir Loch Lomand von Norden her kommend erneut erreichen.
Wir übernachten ein letztes Mal im Arrochar Hotel.

Tag 06 - 12.09.2015 Jedburgh - Borders - Newcastle



Jedburgh


Über Glasgow und Edinburgh verabschieden wir uns langsam von Schottland. In Jedburgh in der Nähe der schottisch-englischen Grenze besuchen wir Jedburgh Abbey eine sehenswerte Klosterruine. Die Grenze liegt nur wenige Kilometer weiter südlich. England empfängt uns genauso wie wir es verlassen haben mit zähem Nebel und Regen.
Wir überqueren erneut die Linie des Hadrianswall, bevor wir am Nachmittag Newcastle-upon-Tyne erreichen. Unser Schiff die DFDS Princess Seaways (gleiches wie auf der Hinfahrt) bringt uns über Nacht wieder sich in das niederländische Ijmuiden.
Spannend funkelnde Lichtpaläste auf der Nordsee entpuppen sich als Ölplattformen.


Tag 07 - 04.09.2015 Rückreise


Über Köln und Gießen reisen wir zurück nach Mitteldeutschland.
An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich bei meiner Gruppe bedanken.
Es hat mir sehr viel Freude gemacht mit Ihnen unterwegs sein zu dürfen inkl. der amüsanten Pub-Besuche. Bleiben Sie gesund und aktiv.
Es würde mich freuen Sie alsbald recht herzlich wieder im Namen von Eberhardt Travel und Gemeinsam Schöner Reisen begrüßen zu dürfen.
Dank geht selbstverständlich auch an Nico Ihle unseren Chauffeur, der uns immer sicher durch den britischen Linksverkehr chauffiert hat.
Ihr
Martin Büchner
Reiseleiter
Eberhardt Travel & Gemeinsam Schöner Reisen
Leipzig, 18.09.2015

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Es war ein ganz wunderbarer Urlaub und super Reisegruppe! Wenn noch jemand ein oder zwei Bilder von unserer "Hochzeit" in Gretna Green hat, darf er sie mir gerne schicken (spunkie1978@yahoo.de) da wir leider kein einziges haben. Danke!

Claudia
26.09.2015

Auch wir - Dagmar und Sieghardt - sind mit vielen tollen Reiseerlebnissen zurück gekommen. Leider haben wir die Reise ohne - wie eigentlich geplant - meine Cousine und Mann, angetreten, der ohne gültigen Ausweis nicht einreisen durfte. Die Bemühungen des Veranstalters für eine spätere Nachreise haben sie leider nicht genutzt. Das war sehr, sehr schade, denn das Land ist echt sehenswert, wir hatten Traumwetter und waren eine gut Reisegruppe.

Dagmar Kothe 31.10.2015

Danke an Dagmar und Andreas für die Bilder unserer Hochzeit in Gretna Green!!!
Und Danke an alle Mitreisenden, die unsere Hochzeitsreise zu einem wunderbaren Erlebnis gemacht haben an das wir immer gerne zurück denken! Danke auch an den super netten Busfahrer und unseren spitzen Reiseleiter!!!

Claudia 01.11.2015