Reisebericht: Die Höhepunkte Spaniens und Portugals

08.09. – 18.09.2012, 11 Tage Flugreise Jakobsweg – Porto – Lissabon – Madrid – Toledo – Barcelona


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare
 
Nun geht es endlich los. Die Iberische Halbinsel erwartet uns.
Ein Reisebericht von
Barbara Pflicke
Barbara Pflicke

„Höhepunkte Spaniens und Portugals"

04.09.  – 20.09.2012

in 17 Tagen

7246 km Reisebericht von Barbara Pflicke

vom 23.09.2012. 1. Tag, Dienstag 04.09.2012 Anreise von Dresden nach Marne–la–Vallèe (1045 km)


Nun geht es endlich los. Schon lange freuen wir uns af diese tolle Reise und sind
Gespannt auf die Iberische Halbinsel. Aber natürlich werden die ersten beiden Tage
ziemlich anstrengend. Die Anreise ist doch sehr lang. Aber wir genießen die Fahrt quer
durch Deutschland, durch das herrliche Elsass und Lothringen, durch die Ile de France,
wo wir am Abend unser erstes Hotel nahe Paris erreichen. Die Mitreisenden sind uns
sympathisch und die Stimmung ist auch gut. Wir freuen uns auf die nächsten Tage.

2. Tag, Mittwoch 05. 09.2012 Weiterreise nach Biarritz an der Atlantikküste (802 km)

Noch etwas müde starten wir am Morgen unsere Fahrt an die Atlantikküste. Unsere Fahrt-
strecke geht entlang des längsten Flusses Frankreichs - der Loire. Immer wieder sehen
wir Hinweisschilder zu den schönsten Schlössern an der Loire. Leider bleibt uns auf dieser
Reise keine Zeit für einen Besuch. Umso mehr freuen wir uns als unser Buschauffeur
Plötzlich nach Blois abbiegt und eine kleine Rundfahrt dort machen. So können wir doch
Einen kurzen Blick auf das Schloss der Katharina d' Medici und ihrer Familie werfen.
Diese geschichtsträchtige Gegend entlang der Loire und die herrliche Umgebung werden
sicherlich ein Ziel künftiger Reisen für manchen Mitreisenden. Blau und Grün
sind die offiziellen Farben von Aquitanien, das wir am Nachmittag durchqueren.
Weinplantagen, so weit das Auge sehen kann, bestimmen die Landschaft rund um Bourdeaux.
Spät am Abend erreichen wir Biarritz, den mondänen Badeort am Golf von Biscaya, den schon Könige für sich entdeckten.

3. Tag, Donnerstag 06.09.2012 Von Biarritz nach Burgos (351 km)

Bei schönem Wetter starten wir. Wir fahren zuerst zum Leuchtturm, Faro genannt, von
Biarritz und sehen zum ersten Mal das Meer. Für ein Bad ist es noch zu zeitig und
zu stürmisch kommen die Wellen an den Strand. Nach dem Kauf von Postkarten geht es nun
nach Nordspanien. Unsere Reiseleiterin und Jens, unser zuverlässige Fahrer, überraschen
uns mit einem Abstecher in die Hauptstadt des Baskenlandes - Bilbao. Wir fahren mit der
Standseilbahn auf den Hausberg, von dem uns ein wundervoller Blick eröffnet. Wir
sehen sogar das Guggenheim Museum, zu dem wir anschließend gehen. In Kastilien - Leon
befindet sich Burgos - unser heutiges Reiseziel. Natürlich müssen wir die prächtige gotische Kathedrale mit dem Grabmal des spanischen Nationalhelden El Cid besuchen. Beeindruckt
von der Pracht der vielen Seitenkapellen spazieren wir danach auf der Promenade zurück
zu unserem Bus. Es war ein wunderschöner und erlebnisreicher Tag.

4. Tag, Freitgag 07.09.2012 Von Burgos nach Santiago de Compostela (550 km)


Zuerst geht es heute nach Leon, der Stadt, die dem ehemaligen Königreich den Namen gab.
Auf dem Weg dahin sehen wir viele Menschen bepackt mit Rucksäcken, daran Schuhe
festgebunden, einen Gehstock in der Hand. Jetzt werden wir daran direkt erinnert, dass wir
ja auf dem Weg zu einem der wichtigsten Wallfahrtsorte der Welt sind. All diese Menschen
nehmen die Strapazen einer anstrengenden Wanderung in glühender Hitze und karger
Landschaft, ohne jeglichen Schatten spendender Bäumen auf sich. In Leon werden wir die
Möglichkeit haben, mit einigen Pilgern zu sprechen. Hier verläuft der Jakobsweg quer durch
die Stadt, erkennbar an den immer wiederkehrenden, in die Straße eingefassten Jakobs -muscheln, dem Wahrzeichen auf dem Pilgerweg. Auch hier besuchen wir die Kathedrale
und fühlen uns schon fast wie richtige Pilger. Abends erreichen wir Santiago de Compostela.
Einige von uns laufen noch bis zum historischen Stadtzentrum, dem Ziel vieler Menschen
aus der ganzen Welt.

5. Tag, Sonnabend 08.09.2012 Von Santiago de Compostela nach Porto (215 km)


Die Sonne versteckt sich noch früh am Morgen. Wir sind ja auch fast eine Stunde hinter
der MEZ zurück Aber erst in Portugal werden wir unsere Uhren umstellen. Jetzt begrüßen
wir erstmal unsere örtliche Reiseleiterin Katja, die uns die Altstadt mit der berühmten
Kathedrale zeigen wird. Sie ist das Ziel tausender Pilger. Sie bedeutet das Ende ihrer
Pilgerreise und zugleich Anfang eines neuen Lebensabschnittes. Wir stellen uns in die
Warteschlange, um den Heiligen Jakobus zu berühren und stehen danach andächtig
vor seinem Schrein. Viele Legenden rahmen sich um den Apostel Jakobus. Es ist schon
faszinierend, die vielen Menschen aus allen Ländern der Erde zu sehen, die zu diesem heiligen Ort kommen. Wir motorisierten „Pilger" gehören nun dazu. Nach dem Besuch
des Wallfahrtsortes geht es nun weiter. Wir überqueren die Grenze zu Portugal- den Fluss
Mhino. Sofort ändert sich die Natur. Entlang der Costa Verde fahren wir durch den
Garten Portugals und erreichen Porto, die zweitgrößte Stadt des Landes. Porto, gelegen
am Duoro, kennen die meisten von uns durch ihr wichtigstes Exportprodukt, den Port-
wein. Diesen werden wir am nächsten Tag probieren.

6. Tag, Sonntag 09.09.2012 Porto (55 km)


Heute sind wir nun zum ersten Mal mit Gästen unterwegs, die mit dem Flugzeug anreisten.
Sie werden von den anderen Gästen, die schon eine fünftägige, erlebnisreiche Busreise
hinter sich haben, herzlich begrüßt. Mit unserer örtlichen Reiseleiterin Luisa lernen wir die
heimliche Hauptstadt der Portugiesen kennen. Wie laufen durch die Altstadt, an typischen
portugiesischen Häusern vorbei, deren Fassaden durch farbige Fliesen und schmiedeeiserne
Balkongitter bestimmt werden. Wir sehen Kirchen und ehemalige Klosteranlagen, die nach
Der Sekularisierung 1832 ihre ursprüngliche Bestimmung verloren haben und heute Verwaltungen, Kasernen oder sogar Bahnhöfe beherbergen. Nach dem Verweilen bei einer Messe in der Kathedrale beeindruckt uns der schöne Blick über die Stadt mit sechs Brücken über den Duoro. Nun fahren wir wieder bergab zu dem Besuch einer Bodega, wo wir in-
teressante Einzelheiten über den Anbau, die Ernte und Verarbeitung der Weintrauben erfahren.
Wie genießen den köstlichen Portwein, der nach den strengsten Weingesetzen der Welt hergestellt wird. Die anschließende Bootsfahrt auf dem Duoro ermöglicht uns einen direkten
Blicke auf die berühmten sechs Brücken. Wir machen noch ein Gruppenfoto vor der wohl
schönsten Brücke der „Ponte Luise" gebaut nach den Plänen eines Schülers von Gustaph Eiffel. Der schöne Tag klingt bei einem tollen Essen in einem portugiesischen Restaurant aus.

7. Tag, Montag 10.09.2012 Von Porto über Coimbra nach Fatima (250 km)


Mit einem schönen Ausblick auf den Duor und die Stadt verlassen wir Porto und fahren
nach Coimbra, der ehrwürdigen Universitätsstadt. Hier sehen wir viele junge Menschen schwarz gekleidet in Kostümen und Anzügen. Es ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass
heute Semesterbeginn ist. Wir besichtigen mehrere Universitätsgebäude, die im ehemaligen
Königspalast untergebracht sind. Staunend stehen wir vor wertvollen alten Büchern in der
Bibliothek. Nachher schlendern wir durch die Altstadt, wo uns junge Leute zu einem kleinen Auftritt mit Fadogesang überraschend einladen. Nun sind wir so richtig auf den geplanten
Fadoabend , der uns die nächsten Tage erwartet, gespannt. Nach einer kleinen Mittagspause
fahren wir weiter nach Fatima, unserem nächsten Etappenziel. Diese Stadt ist nach Santiago
de Compostella der zweitwichtigste Wallfahrtsort auf der Iberischen Halbinsel. Hier besuchen
wir abends noch die Basilika und die berühmte Lichterprozession. Schon wieder geht ein
erlebnisreicher Tag zu ende.

8. Tag, Dienstag 11.09.2012 Von Fatima über Nazarè und Obidos nach Lissabon (196 km)


Wieder lacht die Sonne als wir Fatima verlassen. Zuerst stoppen wir in dem kleinen
Ort Batalha, der von einer riesigen Klosteranlage überragt wird. Sie sollte an den Sieg
der Portugiesen über das Heer des Nachbarkönigreiches Kastilien erinnern, der die Unab-
hängigkeit Porugals sicherte. Hier können wir nicht einfach vorbeifahren. Wir besuchen die Grabmahle von König Joào (1358 - 1433) und seinem Sohn von Heinrich dem Seefahrer
(1394 - 1460). Auf unserer Fahrt nach Lissabon werden wir noch das Heiligtum von Sito
besuchen, eine kleine geschnitzte Holzfigur - Maria, die Jesus stillt. Sito ist auf einem
Felsplateau oberhalb von Nazarè gelegen. Uns eröffnet sich ein wundervoller Blick auf
den Sandstrand und die Schaumkronen der Wellen, die bis zum Strand gelangen.
Nachher werden wir noch Gelegenheit zu einem Sonnenbad dort haben, leider ist
das Baden im Atlantik jetzt zu gefährlich. Nun geht es schon wieder weiter. Wir versuchen
auf der gut erhaltenen Stadtmauer um das Zentrum von Obidos zu laufen. Die Stadt gelegen
auf einem Hügel wurde mehrmals den Königen Portugals als Hochzeitsgeschenk gemacht.
Es ist heiß und wir sind froh als wir unser Hotel in Lissabon erreichen. Der nächste Tag
erwartet uns in der Hauptstadt Portugals.

9. Tag, Mittwoch 12.09.2012 Lissabon – Cascais – Estoril – Cabo de Roca –Sintra – Lissabon (153 km)


Unsere Reiseleiterin Margarida begrüßt uns heute zu unserer ausgiebigen Stadtrundfahrt.
Wir fahren durch die schöne Stadt, für die wir nur wenig Zeit haben. Wir besuchen das
Hieronymus-Kloster, fahren entlang des längsten Flusses Portugals - dem Tejo - Zum Entdeckerdenkmal. Es sieht wie eine Korvette aus, an deren Spitze Heinrich der Seefahrer
Steht. Dann sehen wir noch den Turm von Belèm, der im Wasser errichtet wurde. Am Nachmittag führt uns unsere Fahrt nach Cascais und Estoril, die Urlaubsorte verführen zu
Einem längeren Aufenthalt. Aber wir wollen ja noch zum westlichsten Punkt des europäischen Festlandes - zum Cabo da Roca- und zur historischen Stadt Sintra.
So viele Eindrücke können wir sicherlich erst zu Hause verarbeiten. Am Abend besuchen
Wir dann nokch einen „Fadoabend" in einem Restaurant in der Altstadt. Uns erwartet
ein wunderschöner portugiesischer Abend mit Musik, Tanz, Gesang von Künstlern
in herrlichen Trachten. Wir sind begeistert.

10. Tag, Donnerstag 13.09.2012 Von Lissabon nach Madrid (657 km)


Korkeichen, Steineichen und Olivenbäume säumen unseren Weg nach Madrid. Bevor wir
wieder in Spanien einreisen stellen wir unsere Uhren wieder nach MEZ. Am frühen Abend
erreichen wir unser Hotel in der Nähe der berühmten Stierkampfarena. Leider findet der
nächste Kampf erst am Sonntag statt. In vielen Orten ist der Stierkampf schon verboten.
Nur in wenigen Städten, wie hier in Madrid, kann man noch einen richtigen Kampf erleben.
So dieser Tag war fast nur ein reiner Fahrtag, aber trotzdem haben wir die schöne Land-
schaft entlang der Autobahn genossen.

11.Tag, Freitag 14.09.2012 Madrid (71 km)


Zusammen mit unserem örtlichen Reiseleiter Christian lernen wir heute die Metropole
der Kunstliebhaber, die Hauptstadt Spaniens, kennen. Wir sehen die vier Türmen, die
den Norden der Stadt prägen, das Stadion von Real Madrid, den wunderschönen Bahnhof
Atocha, fahren am Prado vorbei, laufen zum Königspalast, dem alten Rathaus, zur Plaza Mayor, zur Plaza Puerta del Sol mit dem Denkmal des Bären am Erdbeerbaum. Am Plaza de Espana ragt das Cervantes-Monument hoch heraus. Vor ihm reiten seine bekanntesten Romanhelden Don Quijote und Sancho Panza. Viele schöne Gebäude, lebhafte Einkaufs-straßen und zahlreiche Straßenkünstler werden von uns bestaunt. Am Nachmittag erkunden wir entsprechend unserer Interessen die Stadt.

12. Tag, Sonnabend 15. 09.2012 Von Madrid über Toledo nach Valencia (496 km)

Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von den Gästen, die mit einer anderen Reise-
gruppe noch den Süden Spaniens erkunden wollen. Dann geht es nach Toledo, dem ehe-
maligen Königssitz. Paco ist heute unser Reiseleiter. Er spaziert mit uns durch die Alt-
stadt, zeigt uns die Kathedrale und besucht mit uns das Museum im Wohnhaus von El
Greco - dem berühmten spanischen Maler. Der Tajo, der in Portugal „Tejo" heißt, windet
sich in Mäandern durch die Stadt und wird von mittelalterlichen Brücken überspannt.
Wir finden unzählige Fotomotive von der Stadt und dem Fluss. Weiter geht es nach Valencia.
Die Stadt, die einst von El Cid eingenommen wurde und Zentrum seines selbsternannten
Königreiches war. Am nächsten Morgen werden wir das historische Stadtzentrum
besuchen.

13. Tag, Sonntag 16.09.2012 Von Valencia nach Calella an der Costa Brava (432 km)


Am Vormittag besuchen wir das hübsche Stadtzentrum von Valencia. Wir laufen mit unserer
Reiseleiterin durch die schmalen Straßen der Altstadt zur Llotja, der Seidenbörse, Zeugnis der reichen Tuchhändler des Mittelalters. Wir entdecken so manches Schnäppchen bei den Verkaufsständen rund um die Mercat Central, die Markthalle, die sonntags leider geschlossen ist. In der Kathedrale an der Plaza de la Reina können wir den „Heiligen Gral" sehen, den reich verzierten Kelch , mit dem Christus das letzte Abendmahl abgehalten haben soll.
Einige Gäste erklimmen die über 200 Stufen des achteckigen Glochenturmes Micalet und
Haben von der Aussichtsplattform einen schönen Blick über die Stadt.
Entlang der schönen Küstenlandschaft reisen wir nun nach Calella an der Costa Brava.
Gleich erkunden wir noch den nahe gelegenen Strand.

14. Tag, Montag 17.09.2012 Ausflug nach Barcelona (147 km)


Heute will uns Leo die Hauptstadt Kataloniens zeigen. Zuerst fahren wir zur Basilika „Temple de la Sagrada Familia". Wir laufen um sie herum und sehen die emsigen Bauarbeiter, die bis
2026 (dem 100. Todestag von Antoni Gaudi) dessen Meisterwerk vollenden wollen. An-
Schließend bestaunen wir die Schlangenbank und das Wohnhaus des Künstlers im Park Güell.
Durch das Ausstellungsgelände geht es dann zum ehemaligen Olympiagelände mit einem
phantastischen Blick auf den Hafen und die Stadt. Bei einem Spaziergang ausgehend von der Kolumbussäule entlang der Rambla, vorbei an der Markthalle bis zur Kathedrale mit dem
Grabmal der Heiligen Eulalia und der Statue der Schwarzen Madonna von Montserrat lernen
wir noch weitere schöne Sehenswürdigkeiten der Stadt am Mittelmeer kennen.
Zufrieden und müde kehren wir zu unserem Hotel in Calella zurück.

15. Tag, Dienstag 18.09.2012 Freizeit und Ruhetag für unseren Fahrer


Am Morgen müssen wir uns von den Gästen verabschieden, die mit dem Flugzeug nach
Hause reisen. Es tut schon ein bisschen weh, sich von liebgewordenen Gästen zu verab-
schieden. Abends melden sich einige telefonisch mit der Information über eine gute und pünktliche Landung in Deutschland. Die verbleibenden Gäste ruhen sich heute aus,
fahren noch mal mit dem Zug nach Barcelona oder verbringen den Tag am Strand.
Abends treffen wir unsere kleine Gruppe beim Abendessen wieder und jeder erzählt
über seine Erlebnisse am Tag.

16. Tag, Mittwoch 19.09.2012 Adios Spanien – Reise von Calella nach Besancon in Frankreich (856 km)


Wir nehmen nun Abschied von Spanien und der Iberischen Halbinsel. Wir fahren entlang der
Küste nach Norden. Streifen herrliche Landschaften entlang der Rhone, dem zweitlängsten
Fluss Frankreichs, durchqueren die Stadt Lyon bevor wir spät am Abend unseren letzten
Übernachtungsort erreichen. Das Novotel befindet sich in Besancon, dem Geburtsort
von Viktor Hugo. Vielleicht klappt es mal mit einem Besuch seines Wohnhauses auf
einer unserer nächsten Reisen.

17. Tag, Donnerstag 20.09.2012 Heimreise von Besancon nach Dresden (970 km)


Heute fahren wir wieder nach Hause. Alle freuen sich darauf. Wir haben eine sehr lange
und schöne Reise gemeinsam gemacht mit vielen glücklichen - aber auch leider traurigen Erlebnissen. Unsere Reisegruppe war wie eine große Familie. Ich möchte mich bei
allen Gästen und besonders bei unserem zuverlässigen und guten Buschauffeur, Jens
Hasenknopf, bedanken. Ich wünsche Ihnen beste Gesundheit und noch viele Reisen -
vielleicht wieder mit mir.
Ganz liebe Grüße Ihre Reiseleiterin Barbara Pflicke

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht