Reisebericht: Irland und Nordirland–Rundreise

31.07. – 12.08.2015, 13 Tage Rundreise Irland und Nordirland: Belfast – Giant's Causeway – Derry – Carrowmore – Connemara – Burren – Cliffs of Moher – Ring of Kerry – Midleton – Waterford – Kilkenny – Dublin


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Irland zum Anfassen ! Pubs mit Irishfolk-Musik, fröhliche Menschen, farbenfrohe Häuschen, alte Schlösser, saftgrüne Wiesen so weit das Auge reicht, Blumen und Pflanzen, als sei man in tropischen Gefilden. DAS ist Irland, DAS wollen wir erleben !
Ein Reisebericht von
Walter Neuwirth
Walter Neuwirth

Sonntag, 02.08.2015 – Dublin und Belfast

Ab heute beginnt unsere Rundreise auf der Insel gemeinsam mit den am Vorabend per Flug angereisten Gästen. Unsere Reiseleiterin, die uns im Bus bis Dublin begleitet hatte, verlässt uns hier und wir beginnen den Morgen im schönen Hotel in Dublin mit einem ausgiebigen Frühstück
Das Wetter dürfte man als "durchwachsen" bezeichnen und es beginnt auch schon gleich unsere Stadtrundfahrt mit unserem örtlichen Reiseleiter John.
Aufgrund eines stattfindenden Marathonlaufes wird die Tour etwas angepasst und unser liebenswerter Busfahrer Rainer bringt uns sicher durch die Straßen dieser modernen und eindrucksvollen Großstadt.Nachdem wir erste irische Eindrücke in Dublin gewinnen konnten fahren wir hinaus zum Flughafen, denn dort ist gerade unser Reiseleiter, Walter Neuwirth, eingetroffen, der uns auf der eigentlichen Rundreise durchgehend begleiten wird.
Nun wollen wir endlich das eigentliche Irland erleben, wie wir es schon oft auf Bildern oder in Berichten gesehen haben.Wir fahren an der Ostküste von Irland hoch bin Richtung Norden, vorbei an der Stadt Dundalk, bis wir kurz vor Belfast auf einem riesigen Parkplatz unsere erste Kaffee- und Würstelpause einlegen.Kaum angehalten sehen wir, dass hier ein Familienvater diesen Parkplatz als Rennparcours für Zweiräder nutzt, auf denen selbst die kleinen Kinder bereits mit Renngefährten herum brausen. Das Ganze sieht doch ziemlich gefährlich aus aber der Vater erklärt uns lachend, dass das schon alles in Ordnung sei und die Kinder bereits Motorradrennen fahren würden in Irland.
Wir stellen fest, das man in Irland manches wohl doch etwas rustikaler sieht, als wir das von uns zuhause gewohnt sind.
Beim Abschied winken uns die kleinen Rennfahrer zu und wir müssen ihnen versprechen, dass wir ihnen einige unserer Fotos zuschicken werden (was wir natürlich auch tun!).Weiter geht es nach Belfast, wo wir zunächst unsere Zimmer beziehen, bevor uns der örtliche Reiseleiter Willie mit auf eine Stadtrundfahrt durch seine Heimatstadt mitnimmt.Wir sind sehr beeindruckt von der Belfast gleichzeitig aber auch bewegt durch die noch immer spürbare Kluft in der Bevölkerung, die durch erkennbare Machtbekundungen der einzelnen Streitparteien, sei es durch Wandbemalungen, englische Flaggen, Gitter oder Mauern, deutlich wird.
Spannend aber auch etwas bedrückend empfinden wir auch die "unsichtbaren Grenzen", die wir nach Erläuterung unseres örtlichen Reiseleiters ebenfalls wahrnehmen können. Trotz alledem merkt man dieser aufblühenden Stadt aber auch deutlich an, dass man froh ist über das Ende der bürgerkriegsähnlichen Zustände.Wir fahren auch hinaus an den Stadtrand zum gigantisch wirkenden Parlamentsgebäude in einem riesigen, wunderschönen Park.
Auf der Rückfahrt zum Hotel sehen wir noch das Werft-Gelände von Harland & Wolff mit den beiden Riesenkränen "Samson und Goliath", wo seinerzeit die "Titanic" gebaut und vom Stapel gelaufen war.
Zurück im Hotel beschließen wir diesen interessanten Tag beim Abendessen bzw. der ein oder andere erst nach einem "Pint of Guinness" in einem der unzähligen Pubs mit irischer Livemusik.

Montag, 03.08.2015 – Giants Causeway, Derry und Letterkenny

Morgens geht es auf zur nördliche Küste von Nordirland. Wir machen einen Stop beim Castle von Carrickfergus; als Baron von Carrickfergus wurde im Jahr 2011 Prinz William von England benannt.
Wir erreichen den Damm des Riesen, den "Giants Causeway", mit seinen etwa 40.000 gleichförmig gestalteten Basaltsäulen, einem UNESCO-Welterbe.
Natürlich wollen wir das bei diesem Sonnenschein zu Fuß erleben und so laufen wir hinunter in den Park am Meer und können so diesen besonderen Ort bestens genießen.
Weiter führt uns dann unsere Reise in die Stadt "Derry", offiziell auch genannt "Londonderry", wo wir noch einmal Eindrücke einer ehemals von nordirischen Unruhen ("troubles") stark betroffenen Stadt erleben aber gleichzeitig auch hier deutlich spüren können, wie sich diese Stadt inzwischen modern und auch fröhlich entwickelt hat.
So spazieren wir auf der riesigen Stadtmauer bevor wir abends in das wenige Kilometer entfernte Städtchen Letterkenny fahren, das sich schon in der Republik Irland befindet.
Nun dürfen wir auch wieder unseren Euro als Währung benutzen, in Nordirland war ja das englische Pfund gefragt.
Gleich nach dem Abendessen geht man natürlich in einen der Pubs, eben mal kurz auf ein Pint, um dabei wieder die echte, irische Folkmusik zu hören.

Dienstag, 04.08.2015 – Freier Tag / Glenveagh Nationalpark

Wer möchte macht sich einen "freien Tag" oder nimmt teil an unserem Tagesausflug, denn wir wollen uns auch einmal einfach nur treiben lassen in diesem teilweise noch ursprünglichen Land. G
Gleich morgens fahren wir zum Glenveagh Nationalpark und dort besuchen wir das einsame, private Schloßareal, auf dem schon Greta Garbo oder Yehudi Menuhin besuchsweise gewohnt hatten, um sich für Ihre Arbeit inspirieren zu lassen.
Dort angekommen wird uns klar, warum man sich gerade dort zur Inspiration aufhält; ein wunderbarer, verträumter, fast magischer Ort.
Ohne festen Plan tingeln wir danach durch den County Donegal, diesen eher unbekannten, wildromantischen Teil der Republik Irland.
Ein spontaner Tip eines befreundeten, irischen Busfahrers schickt uns direkt zum Airport Donegal, wo wir uns einfach einmal überraschen lassen wollen. Die Beschilderung dorthin ist eher spärlich und die Straße ähnelt irgendwann eher einem geteerten Feldweg. Vorbei an privaten Häuschen mit wunderschön angelegten Gärten und tropischen Pflanzen stehen wir plötzlich da - an einem Parkplatz, direkt am Zaun des Flughafens!
Dieser Ort erschien uns anfangs eher unpassend gewählt ehe wir erkannten, dass ein kleiner Trampelpfad zu einem 100m entfernten, weißen Strand führte, wie man ihn etwa aus dem Film "Robinson Crusoe" kennt. Hier sind wir alleine an einem endlos wirkenden, weißen Sandstrand; ein wahrer Glücksgriff, dieser Tip.
Dort hatten wir bereits einen vierbeinigen, irischen Begleiter gefunden, der uns offenbar ins Herz geschlossen hatte. Unser Busfahrer Rainer verstärkte diese neue, irisch-deutsche Freundschaft mit einer Bockwurst aus dem Erzgebirge.
Vorbei an traumhaften Orten, immergrünen Wiesen mit Schaf- und Rinderherden und einem Pflanzenwuchs fahren wir über Land gemütlich wieder in unser Hotel.
Nach guter irischer Sitte geht es nach dem Abendessen natürlich wieder auf Tour in den ein oder anderen Pub.

Mittwoch, 05.08.2015 – Carrowmore – Galway – Gort

Am Morgen fahren wir südlich in Richtung der Stadt Sligo und gleich danach zu den Megalith-Gräbern von Carrowmore. Es nieselt zwar ein wenig aber es ist dennoch ein besonderes Gefühl, über diese weitläufig angelegte, grüne Anlage zu spazieren.Weiter fahren wir dann in den County Galway und dort direkt in die Innenstadt der herrlich am Meer gelegenen Universitätsstadt Galway.
Ein wolkenbruchartigen Regen empfängt uns zwar aber nach kurzer Zeit können wir die lebendige Altstadt von Galway erleben und auch die imposante Kathedrale besichtigen.
Wir lassen uns ausreichend Zeit in Galway und fahren dann landeinwärts in die Gemeinde Gort, wo unser Hotel steht.
Glücklicherweise bietet man uns heute direkt in der Hotelbar unseren zwischenzeitlich allseits geliebten Irish-Folk und das dazu passende Getränk dazu.

Donnerstag, 06.08.2015 – Connemara – Kylemore – Spiddal – Salthill

Heute muss unser Busfahrer Rainer vorschriftsgemäß einen Ruhetag einlegen und wir fahren mit unserem irischen Bus & -fahrer über Galway in Richtung Westküste nach Connemara.
Dieses Fleckchen Erde hatte auch schon Heinrich Böll gefallen, als er hier sein "Irisches Tagebuch" schrieb.
Unsere Reise führt uns zunächst zu "Kylemore Abbey", das uns geradezu eine Postkartenansicht bietet.
Weiter geht es durch die Weiten von Connemara und wir stoppen irgendwo auf der Strecke, weil wir uns doch schon immer einmal das überall sichtbare Torf aus der Nähe betrachten wollten.
Also stapfen wir allesamt hinein in das sumpfige Feld - schließlich wollen wir Irland nicht nur vom Bus aus erleben.Auf unserer Rundfahrt gelangen wir kurz vor Galway dann in die Gemeinde Spiddal, wo wir einen wunderbaren Nachmittag in diesem kleinen, irischen Stranddorf erleben.Bevor wir wieder zum Hotel fahren nutzen wir das tolle Wetter und machen einen weiteren Stop in Salthill, dem mondänen Stadtteil von Galway direkt am Meer.
Dort spazieren wir die Promenade entlang, teilweise sogar bis zum Ende der Promenade, wo die sogenannte "Kickwall" wartet, eine Wand wogegen die Einheimischen treten um danach wieder zurück in die Stadt Galway zu spazieren. Ein etwas schräg anmutender aber schöner Brauch, dem wir uns natürlich auch unterwerfen.
Ein weiterer, wunderbarer Tag geht zu Ende und man trifft sich nach dem Abendessen wieder auf einen Absacker und einen Plausch in der Hotelbar.

Freitag, 07.08.2015 – The Burren – Cliffs of Moher – Tralee

Gleich morgens machen wir einen kurzen Halt bei der alten Klosteranlage Kilmacduagh mit dem schief stehenden Turm und fahren danach weiter in die Karstlandschaft des "Burren", wo wir über die rechteckig geformtenGesteinsplatten dieses 250qkm großen Landschaftsschutzgebietes spazieren und immer wieder verschiedene, wilde Blumen entdecken, die man sonst in ganz Irland bzw. Europa nicht findet.
Wir finden immer wieder wilde Orchideen und unser Reiseleiter findet an vielen Stellen den wilden Enzian, obwohl dieser selbst hier doch so selten zu finden ist...?? Ok - wir einigen uns auf Blumen mit blauen Blüten.......
Wir wollen den ganzen Tag an der Sonne genießen und fahren immer wieder an der Küste entlang und können uns kaum satt sehen an dem tiefen Grün der Wiesen, der verträumte Landschaft und dem immer sichtbaren Meer.
Als Zugabe erhalten wir die Cliffs of Moher bei absolutem Kaiserwetter. Ein Erlebnis, das seinesgleichen sucht, wenn man diese steil aus dem Meer ragenden, hohen Klippen bei solchem Wetter und Licht sehen darf.
Am späten Nachmittag erreichen wir dann Bunratty Castle, besichtigen das alte Schloß und das Freilichtmuseum.
Müde aber sehr zufrieden erreichen wir danach die Kleinstadt Tralee im County Kerry und beziehen unsere Zimmer.
Pint of Guinness und Musik...??? Der ein oder andere auf jeden Fall !

Samstag, 08.08.2015 – Ring of Kerry

Heute Morgen ist es etwas bedeckt aber es regnet nicht; irisches Wetter eben.
Unseren örtlichen Reiseleiter Jan treffen wir in Killarney, dem touristischen Zentrum Irlands und gleichzeitig dem Einstieg in den berühmten "Ring of Kerry".
Verständlicherweise spürt man hier etwas mehr vom Tourismus aber gleichzeitig reiht sich auch ein schöner Blick an den anderen und ein Garten oder Park ist schöner angelegt als der andere.
Es ist immer wieder begeisternd, welche Vielfalt an Blumen und anderen Pflanzen hier einfach am Straßenrand oder an den Hängen wachsen und uns zeigt sich, dass der Regen mit dem darauf folgenden Sonnenschein dieser Insel dadurch diese nahezu als Übermaß erscheinende Pflanzenwuchs schenkt. Hier findet man Pflanzen, die ansonsten nur auf den kanarischen Inseln oder in den Tropen wachsen und nahezu jeder Vorgarten ist geschmückt mit einer oder mehreren Palmen. Eine schlichtweg umwerfende Natur, die wir hier in Irland zu sehen bekommen.
Auf unserer Fahrt genießen wir die Aussichten auf Seen oder das Meer auf dem "Ring of Kerry" einer der schönsten Küstenstraßen.Am Nachmittag erleben wir dann live, wie auf einer Farm die Schafe von Hunden zusammengetrieben werden. Für uns nahezu unglaublich, wie diese Hunde auf einzelne Pfeifsignale reagieren und die Herde binnen kurzer zeit dorthin bringt, wo der Schafhirte sie haben möchte.
Ebenfalls sehen wir dann auch die Prozedur des Scherens der Schafe und das Aufbringen des Erkennungszeichens an dem Tieren.Wieder zurück in Killarney gönnen wir uns noch einen Stop in "Ross Castle", einer mittelalterlichen Burg am Ostufer des Lough Leane.Für einige von uns geht es heute Abend in das dem Hotel gegenüber liegende Folktheater "Siamsa Tire".
Heute zeigen sie dort ein musikalisches und tänzerisches Programm der Extraklasse; vor allem Liebhaber des Steptanzes kommen hier ganz besonders auf Ihre Kosten.

Sonntag, 09.09.2015 – Dingle Halbinsel

Heute geht es etwas später los und wir fahren zur Halbinsel Dingle. Die Sonne blitzt heute nur manchmal durch und so verbleiben wir einfach etwas längere Zeit in dem schönen Ort Dingle und stöbern etwas in den kleinen Geschäftchen.
Leider hat der Pub des Schuhmachers "Dick Mack" heute am Sonntag geschlossen bis 12 Uhr und so können wir uns diesen nur von außen ansehen. Das hält uns aber nicht davon ab, uns einen schönen Sonntagmorgen in diesem farbenfrohen Ort zu machen.
Danach steuert uns unser Busfahrer Rainer zum Ortsrand, wo wir an einem winzig kleinen Brauereigebäude Halt machen.
Hier ist der Sitz der westlichsten Bierbrauerei Europas, das den Namen seines wunderbar schmecken Bieres einem Volkshelden namens "Tom Crean" widmet.
Aktuell ist ein junger brasilianischer Mann namens Rodrigo dort als Braumeister tätig. Bei einem Bier erzählt er uns, dass er in wenigen Tagen schon in seine Heimat zurückkehren wird und dort eine eigene Brauerei eröffnen möchte.
Nach diesem kleinen aber besonderen Zwischenstopp zieht es uns an den endlos langen Sandstrand "Inch Beach" an dem wir lange Spaziergänge genießen und uns vor dem Besteigen unseres Busses danach von Rainer die Schuhe abbürsten lassen müssen.
Ordnung muss eben sein !

Montag, 10.08.2015 – Midleton – Rock of Cashel – Dublin

Gleicht in der Frühe fahren wir los in westliche Richtung, vorbei an der Stadt Cork gelangen wir kurz danach zur Kleinstadt Midleton.
Eigentlich ein eher unbedeutendes Städtchen, jedoch die dort ansässige Whiskey-Brennerei "Jameson" macht Midleton bekannt.
Natürlich besuchen und besichtigen wir diese Brennerei und die Führung mit Verkostung in diesen wunderbaren Räumlichkeiten ist schon ein besonderes Erlebnis.Geradezu beschwingt fahren wir danach weiter in Richtung Norden in den County Tipperary; wer kennt ihn nicht, den Song: "It´s a long way to Tipperary....."
Dort besuchen wir das "Rock of Cashel", ein Wahrzeichen Irlands, bevor wir gemütlich nach Dublin weiter fahren und dort den Abend gemütlich ausklingen lassen.Wir treffen uns wie gewohnt auf ein Pint in der Bar oder suchen uns einen interessanten Pub mit irischer Musik und damit endet dann auch unsere Rundreise durch Irland und Nordirland.

Dienstag/Mittwoch, 11./12.08.2015 – Rückreise Bus / Flug

Bereits am frühen Morgen verlässt ein Teil unserer Gruppe das Hotel mit dem Bus und begibt sich zum Hafen von Dublin zur Fähre. Mit dem eigens dafür eingetroffenen, liebenswürdigen Eberhardt-Reiseleiter Stefan Jahnke darf sich die Gruppe auf ein weiterhin fröhliches Miteinander auf der Heimreise per Fähren/Bus über England freuen.Der andere Teil der Gruppe fährt wenig später gemeinsam mit ihrem Irland-Reiseleiter Walter Neuwirth zum Flughafen Dublin und fliegt von dort aus zurück nach Deutschland.Während unserer Heimreise erinnern wir uns wohl noch einmal daran, was wir erlebt haben, nämlich eine wunderbare Reise in Irland, der grünen Insel mit ihren liebenswerten und stets freundlichen Bewohnern.Wir wollten das Land und die Insel erleben und nicht nur im Vorbeifahren betrachten. Das ist uns wirklich gelungen.Erlebt haben wir die Menschen im Pub und bei der Musik, die nahezu tropische Planzenwelt, Schafe und Rinder, das irische Wetter, den Torf, das Softeis, natürlich Guinness und Jameson.
Wir haben uns eingelassen auf spontane Dinge und wurden dafür belohnt; das hat unsere Reise zu etwas Besonderem werden lassen.Möglich wurde das durch eine wunderbare und rücksichtsvolle Gruppe, die sich während der Reise gefunden hat.
Ein Kompliment an alle Reisegästen; es war mir ein besonderes Erlebnis, mit Ihnen gemeinsam an diese Orte zurückzukehren, die ich schon als junger Mensch so oft besucht hatte.
Meine Absicht war es insbesondere, Sie neben den bekannten Sehenswürdigkeiten auch mit den kleinen, manchmal unscheinbaren Dingen in Kontakt zu bringen, welche Irland so besonders machen.
Ich hoffe, das ist mit ein Stück weit gelungen.
Walter Neuwirth
-Ihr Reiseleiter-

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Kommentare zum Reisebericht

Oh, schön wars! Mit diesem netten Bericht und die Fotos wurden die Reiserinnerungen noch einmal lebendig. Ich persönlich bin sehr froh, dass uns Walter mit seiner charmanten, interessanten und unkonventionellen Art durch das schöne Irland geführt und begleitet hat. Es hat mir großen Spaß gemacht, mich von ihm an schöne Orte führen zu lassen und Interessantes über Land und Leute zu erfahren. Vielen herzlichen Dank dafür. Mit dir würde ich immer wieder reisen wollen. Einen lieben Dank auch an Rainer, der uns sicher und mit ganz eigenem, rustikalem Charme zielsicher durch Irland navigiert hat. Auch Eberhardt Reisen ein Kompliment für eine gute Organisation und Betreuung. Die Reise, welche ich sehr kurzfristig gebucht hatte, stellt für mich ein rundes und gelungenes Gesamtpaket dar. Vielen Dank und immer wieder gern! :-)
Susy Jahnke

Susanne Jahnke
01.10.2015

Auch wir waren begeistert von dieser Reise, das aber ist zum größten Teil Walter u. Rainer zu verdanken. Walters Kommentare im Bus immer humorvoll
und informativ. Für den Reisebericht und die Bilder herzlichen Dank, eine Reise in seiner Begleitung würden wir bestimmt in Erwägung ziehen.
Einen Reiseleiter wie Walter zu bekommen ist ein Glücksfall.

Barbara und Manfred Liebscher
08.10.2015