Reisebericht: Italien – Rundreise Südtirol

23.09. – 30.09.2015, 7 Tage Busreise Südtirol mit Bozen – Meran – Schloss Trauttmansdorff – Dolomiten Panoramafahrt – Südtiroler Weinstraße mit Weinprobe – Sarntaler Alpen mit Bierprobe


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Apfelblüte und Burgen, Törggelen und Dolomiten, Bergbauern und Holzschnitzer - wohl kaum ein anderer Landstrich ist so behaftet mit Klischees wie Südtirol, dieses Land zwischen Brenner und Salurner Klause, zwischen Reschen-Stausee und Toblach...
Ein Reisebericht von
Katrin Deutschbein
Katrin Deutschbein

1. Tag – Mittwoch, 23.09.2015: Anreise (ab Dresden = 751 km)

Nachdem unsere Reisegruppe mit 38 Gästen komplett war, führte uns die Fahrt vorbei an Bayreuth, Nürnberg, Ingolstadt und München in Richtung Inntal. Am frühen Nachmittag passierten wir bereits die Innbrücke zwischen Kiefersfelden und Kufstein und damit auch die deutsch-österreichische Grenze. Durch das wunderschöne Inntal und vorbei an Innsbruck ging es nun hinauf zum Brennerpass. Zuvor legten wir noch einen kleinen Stopp an der Raststätte „Europabrücke" ein. Sie wurde von 1959-1963 gebaut, ist 795 Meter lang und 190 Meter hoch. Mit ihren mächtigen Pfeilern überspannt sie das tief eingeschnittene Wipptal. Nach weiteren 20 Minuten Fahrt auf der Brennerautobahn erreichten wir den Brennerpass, den mit 1.375 Metern niedrigsten Übergang über die Hauptkette der Alpen und seit 1919 (Frieden von St. Germain) die österreichisch-italienische Grenze. Gegen 17 Uhr kamen wir schließlich im familiengeführten Hotel „Rotwand" in Steinmannwald, unserem Standort-Quartier während unseres Aufenthalts in Südtirol, an. Es befindet sich auf einer kleinen, sonnigen Anhöhe im Süden der Landeshauptstadt Südtirols, nur ca. 10 Fahrminuten von Bozen entfernt. Nachdem alle Gäste ihre Zimmer bezogen haben, ließen wir uns zum Abendessen ein leckeres 3-Gänge-Menü schmecken! Dazu ein Glas Hauswein oder Bier und müde fielen alle ins Bett.

2. Tag – Donnerstag, 24.09.2015: Bozen – Erdpyramiden (61 km)

Unser Bus brachte uns zuerst in die größte Stadt Südtirols, nach Bozen, heute u. a. Sitz der Landesregierung, Universitätsstadt und auch Bischofsstadt. Gemeinsam ging es vom Parkhaus zu Fuß in nur knapp zehn Minuten in die „gute Stube" Bozens, dem Waltherplatz. Davor erhebt sich der mächtige Dom Maria Himmelfahrt. Herz der Stadt sind natürlich die Lauben - Tür an Tür laden hier Boutiquen, der traditionsreiche Obstmarkt und natürlich die Feinkostläden, für die Bozen über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist, zu jeder Jahreszeit zum Bummeln und Flanieren ein. Nach einem kurzen Rundgang durch die historische Altstadt endete unsere kleine Führung am Archäologischen Museum, welches einige unserer Gäste besuchten. Hier ist die Geschichte von Südtirol dokumentiert und ausgestellt. Modelle, Rekonstruktionen und Videos geben auf anspruchsvolle und unterhaltsame Weise einen Einblick in die frühe Vergangenheit des Alpenraums. Und der Star in diesem Museum ist natürlich „Ötzi", der Mann aus dem Eis. Nach dem Mittagessen fuhren wir mit unserem Bus auf den Ritten hinauf, der einstigen Sommerfrische der Bozner. Die Fahrt ging vorbei an den Weinhängen, führte durch kleine Orte, immer mit herrlichem Blick auf die gegenüberliegende Bergwelt und ins Eisacktal. In Lengmoos angekommen, gelangten wir dann auch nach einem kurzen Spaziergang zu den bekannten Rittner Erdpyramiden, die bis zu 15 Meter hoch sind. Sie bestehen aus Lockermaterial, welches aus eiszeitlichen Moränen heraus gewittert wurde, in denen sich Porphyr- und Granitblöcke befinden. Beschirmt durch Platten, hält der Unterbau, stürzt allerdings die Platte ab, wird auch die Pyramide rasch zerstört. Am Abend verwöhnte uns die Hotelküche mit einem reichhaltigen Südtiroler Abendessen.

3. Tag – Freitag, 25.09.2015: Große Dolomitenrundfahrt (179 km)

Mit guten Wetterprognosen im Gepäck und unserem örtlichen Reiseleiter Siegfried Schwingshackl brachen wir am Morgen zur Großen Dolomitenrundfahrt auf. Die traumhaften und sagenreichen Dolomiten mit ihren wildzerklüfteten Felsen gehören zu den meist beschriebenen und abgebildeten Gebirgslandschaften überhaupt. Sie sind Teil der Südalpen und erstrecken sich in einem weiten Bogen im Norden Italiens zwischen Pustertal, Eisack, Etsch, Val Sugana und Piave. „Entdeckt" wurden die sogenannten „bleichen Berge" von dem französischen Geologen Dolomieu, der Ende des 18. Jahrhunderts als erster ihren Aufbau untersuchte und nach dem sie und ihr Gestein auch benannt wurden. Erdgeschichtlich sind die durch ein dichtes Talnetz in viele über 3.000 Meter hohe Gebirgsstöcke geteilten Dolomiten jedoch wesentlich älter. Durch das Eggental ging es vorerst in Richtung Karerpass. Den ersten Stopp legten wir am Karersee, einem kleinen smaragdgrünen Bergsee - in dem sich übrigens bei entsprechenden Lichtverhältnissen der Rosengarten und der Latemar spiegeln - ein. Wegen seiner beeindruckenden Farbe wir der Karersee im Ladinischen auch „Lec de Ergobando" (Regenbogensee) genannt. Dies ist aber nicht der einzige Grund für seinen Namen... Siegfried erzählte uns so manch nette Geschichten... Einer Sage zufolge lebte nämlich im Karersee einst eine wunderschöne Wasserjungfrau, in die sich der Hexenmeister von Masaré verliebte. Um ihre Gunst zu gewinnen, hatte die Hexe Lanwerda die Idee, er solle sich doch als Juwelenhändler verkleiden und einen Regenbogen von Rosengarten bis Latemar schlagen. Diesen Rat befolgte er, vergaß jedoch sich zu verkleiden. So wurde er von der Wasserjungfrau entdeckt, welche für immer im See verschwand. Der Hexenmeister war so wütend, dass er die Regenbogenstücke und Juwelen in den See warf - deshalb schimmert der See heute immer noch in prächtigen Regenbogenfarben. Weiter ging es nunmehr über den Karerpass - zu Füßen des Rosengartens - hinab ins Fassatal nach Canazei und bis zum 2.239 Meter hohen Pordoijoch. Unsere Mittagspause legten wir anschließend in Arabba ein, wo uns ein sehr schmackhaftes Essen im Hotel „Evaldo" erwartete. Gut gestärkt setzen wir unsere Dolomitenfahrt über den Campolongo-Pass nach Corvara im Gadertal fort. Von hier aus kamen wir über das Grödnerjoch nach St. Ullrich, dem Hauptort des Grödnertales. Hier legten wir unseren letzten Aufenthalt des heutigen Tages ein. Der Ort ist wegen seines malerischen Ortskerns und seines quirligen Lebens ein beliebtes Urlaubsziel in den Dolomiten. Ein wichtiger Bestandteil der Tradition in St. Ulrich ist die Holzschnitzerei - zu Beginn des 17. Jahrhundert entstand sie als Beschäftigung in den Wintermonaten, daraus entwickelte sich ein Kunsthandwerk, das heute in aller Welt bekannt ist. Am frühen Abend kamen wir nach Steinmannwald zurück und mit den herrlichen Eindrücken des heutigen Tages genossen wir gemeinsam ein wiederum schmackhaftes Abendessen in unserem Hotel.

4. Tag – Samstag, 26.09.2015: Almabtrieb in Meransen (137 km)

Der Tag stand ganz im Zeichen des großen Almabtriebs von Meransen! Vorbei an Bozen und Brixen erreichten wir das am Eingang des Pustertales gelegene Mühlbach. Von hier aus gelangten wir über eine Panoramastraße in das auf einer sonnigen Südterrasse oberhalb des Pustertales gelegene Meransen. Ende September findet hier der alljährliche Almabtrieb statt. Nach dem monatelangen Sommeraufenthalt der Kühe auf den Bergwiesen der Meransner Almen treiben die Bauern ihr Vieh wieder heimwärts in den warmen Stall. Wenn Almleute und Vieh von Krankheit und Unfällen verschont wurden, ist der Almabtrieb immer ein Grund zum Feiern und das Vieh wird festlich geschmückt (aufgekranzt) und mit großen Almabtriebsglocken behängt. Die Leitkuh führte den mit Blumen, Bändern, Spruchtfafeln und Heiligentafeln geschmückten Zug an und wurde von den Hirten und Sennern begleitet. Gegen 12 Uhr erreichte der Almabtrieb die Festhalle in Meransen, wo anschließend das traditionelle Bauernfest stattfand. Südtiroler Handwerk wie „Sarner Potschen" und echte Ahrntaler „Klöppelarbeiten", Holzschnitzereien und Töpfereien wurden an vielen Ständen ausgestellt, ebenso wird Honig, allerlei Kräuter, Südtiroler Äpfel, Bauernspeck, Schnaps und Almkäse angeboten. Kulturell wurde dieses große Volksfest u. a. von den Geschwistern Niederbacher, der Herrenschuhplattlergruppe Meransen, der Musikkapelle Meransen und der Volkstanzgruppe Vahrn begleitet.

5. Tag – Sonntag, 27.09.2015: Meran – Schloss Trauttmansdorff (78 km)

Am Vormittag erreichten wir Meran, für Südtiroler Verhältnisse haben wir es hier übrigens mit einer Großstadt zu tun - zwar nicht auf dem Papier und in den Statistiken, dafür reichen die gut 30.000 Einwohner der zweitgrößten Stadt Südtirols nicht aus - aber die Atmosphäre der Stadt an der Passer ist weltstädtisch-hektisch geprägt. Immer noch, obwohl die Glanzzeiten, als sich Adel und wohlhabendes Bürgertum aus ganz Europa in der habsburgischen Kurstadt tummelten, längst vorbei sind. Heute wird der verblichene Ruhm eher künstlich gepflegt und poliert. Meran liegt in einem weiten Talkessel, umgeben von Bergen. Nur nach Süden öffnet sich der Kessel weitflächig im breiten Tal der Etsch. Von den Gebirgsketten gegen die rauen Nordwinde geschützt, hat Meran ein überaus mildes, fast schon mediterranes Klima. Wir unternahmen einen kleinen gemeinsamen Stadtrundgang und sahen so beispielsweise das Stadttheater, eines der wenigen erhaltenen Jugendstiltheater Europas. Wir spazierten weiter durch die Laubengasse, deren ältesten Häuser in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut wurden und den Reichtum des aufstrebenden mittelalterlichen Städtchens widerspiegeln. Sehenswert ist auch die Stadtpfarrkirche St. Nikolaus aus dem frühen 14. Jahrhundert, die reiche Innenausstattung vereinigt die Kunstauffassungen von der Gotik bis zum Barock. Die meisten nutzen die freie Zeit in Meran für einen ausgiebigen Bummel auf der Kurpromenade - das Alte und das Neue Kurhaus, die Bauelemente des Klassizismus und des Jugendstils vereinigen, stehen nebeneinander. Den Nachmittag verbrachten wir auf dem Gelände des unweit von hier entfernten Schlosses Trauttmansdorff. Am sonnigen Hang oberhalb von Meran, wo einst Kaiserin Sissi flanierte, erstrecken sich die blühenden Gärten von Schloss Trauttmansdorff. Hier erhielten wir Einblicke in exotisch-mediterrane Landschaften, Ausblicke auf die umliegenden Bergketten und die Stadt Meran - die Gärten von Schloss Trauttmansdorff versammeln in einem natürlichen Amphitheater über 80 Gartenwelten. Nach sieben Jahren Bauzeit im Juni 2001 eröffnet, erstrahlt das Gesamtkunstwerk heute in seiner ganzen Pracht. 2005 wurde die 12 Hektar große Anlage sogar zum schönsten Garten Italiens gekürt! Inmitten der Gärten thront das Schloss, das Graf Trauttmansdorff 1850 aus mittelalterlichen Ruinen wieder errichten ließ. Kaiserin Elisabeth, Sissi, schätze Schloss Trauttmansdorff ab 1870 als Wintersitz. Heute beherbergt es das „Touriseum", Südtirols Landesmuseum für Tourismus, das uns auf höchst unterhaltsame Weise etwa zweihundert Jahre alpine Tourismusgeschichte näher brachte.

6. Tag – Montag, 28.09.2015: Trient – Südtiroler Weinstraße (123 km)

Trient erwartete uns am Vormittag bei wiederum perfektem Wetter! Wir trafen unsere sympathische Stadtführerin Elisabetta direkt in der Stadt und so konnte unser Spaziergang sofort beginnen... Die Hauptstadt des Trentino mit ihren 110.000 Einwohnern kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. Von den Kelten gegründet und dann von den Römern erobert und auf den Namen „Tridentum" getauft, beschloss Kaiser Heinrich II. im Jahre 1004, den Bischöfen die weltliche Gewalt zu übertragen. Trotz verschiedener Revolutionen, blieb die Herrschaft bis zum Einmarsch der Truppen Napoleons im Jahre 1796 bei den Bischöfen. Danach wurde das Gebiet Teil des Kaiserreiches Österreich-Ungarn. Ab dieser Zeit begann man auch mit der Verwirklichung technischer Werke wie der Verlegung der Etsch, dem Bau der Brennerbahn und einer moderneren Stadtentwicklung. Die eigene Autonomie hat viel dazu beigetragen, dass Trient heute ein wichtiger Verwaltungs- und Wirtschaftszweig und auch Sitz der renommierten Universität ist, die besonders auch für ihre Forschung bekannt ist. Die verschiedenen Fresken auf den Palazzi der Altstadt berichten etwas von der Geschichte der Stadt und zeigen u. a. mythologische Figuren, die Reise der deutschen Kaiser nach Rom, das Konzil 1545, oder das Fürstbistum das über Jahrhunderte über das Tal entschied. Trient hat viel zu bieten - nicht nur geschichtsträchtige Denkmäler, Palazzi und Schlösser, sondern auch eine besondere Atmosphäre, Kultur und kulinarische Köstlichkeiten. Anschließend fuhren wir in Richtung Norden weiter - die Südtiroler Weinstraße war unser Ziel! Heute gehört das Gebiet, durch welches die Südtiroler Weinstraße führt, zu den am intensivsten bebauten Weinregionen Europas. Seine Tradition reicht weit zurück; schwäbische und bayerische Bistümer besaßen hier Grund und Boden, und da man die Vorteile der Lage erkannte, wurde der Wald gerodet, und Rebfluren wurden angelegt. Noch heute verrät die üppige südliche Vegetation, wie richtig die damalige Wahl gewesen ist - gut zwei Drittel der gesamten Südtiroler Weinproduktion werden hier gekeltert. Die berühmten Weindörfer Salurn, Neumarkt und Tramin ließen wir hinter uns und legten am Nachmittag eine Pause am Kalterer See ein. Der Kalterer See ist übrigens der wärmste Alpensee und hat den Weinen der ihn umgebenden Lagen den Namen gegeben. Danach stand eine Weinverkostung auf unserem Programm! In St. Michael erreichten wir das Weingut „Brigl". Hier wurden wir während einer kleinen Kellerführung mit dem Weinanbau vertraut gemacht und verkosteten fünf auserlesene Südtiroler Weine. Neben vielen fachlich interessanten Informationen über die einzelnen Weine kommt auch der Humor nicht zu kurz - wir hatten eine Menge Spaß!

7. Tag – Dienstag, 29.09.2015: Brixen – Kloster Neustift (123 km)

Wir fuhren heute vorerst nach Brixen. Wo Eisack und Rienz zusammenfließen, liegt die über 1.000-jährige Stadt. Die alte Bischofsstadt verbreitet mit ihren Gassen und Bürgerhäusern, Laubengängen und Brücken noch heute ein ausgesprochen romantisches Flair. Im Brixener Talkessel konnte man verschiedene prähistorische Siedlungen nachweisen - die Stadt in ihrer heutigen Form, die aus einem Feudalhof namens „Prishna" entstand, entwickelte sich zwischen dem 5. und 8. Jahrhundert. Der weithin sichtbare Dom - in seiner heutigen Gestalt ein barocker Neubau aus dem 18. Jahrhundert - deutet darauf hin, dass Brixen über Jahrhunderte Sitz eines Bistums und eines geistlichen Fürstentums war. Der Dom mit dem Kreuzgang und seinen spätgotischen Fresken gehören heute zu den herausragenden Sehenswürdigkeiten Brixens. Spuren der Geschichte fanden wir hier auf Schritt und Tritt. Besonders die Laubengänge der Altstadt erinnerten an Handelstraditionen. Wir entdeckten die Stadt ganz individuell und fuhren anschließend zum Kloster Neustift weiter. Das Mitte des 12. Jahrhunderts gegründete Kloster befindet sich nur etwa 3 Kilometer nördlich von Brixen und war jahrhundertelang Wohnsitz der Brixener Bischöfe und ein Zentrum des Landes für Bildung, Kunst und Wissenschaft. Das berühmte Augustiner-Chorherrenstift mit barocker Kirche besichtigten wir abschließend im Rahmen einer interessanten Führung. Vor dem heutigen Abendessen verabschiedeten wir uns ganz offiziell von unserer Gastgeberfamilie des Hotels - ein besonders großer Dank ging dabei an die Küche des Hauses!

8. Tag – Mittwoch, 30.09.2015: Heimreise (bis Dresden = 751 km)

Der letzte Tag unserer Traumreise brach an. Noch einmal berühren wir wunderschöne Landschaften, so gelangten wir über den Brennerpass schließlich nach Österreich und wenig später hat uns dann auch Deutschland wieder... Das Wetter spielt zwar im Gegensatz zu den vergangenen Tagen nicht mehr mit, aber dafür durften wir bei viel Sonnenschein unseren Aufenthalt in Südtirol genießen!
Am Nachmittag erreichen wir bereits die ersten Ausstiegsorte, wo wir uns leider schon von den ersten Gästen unserer „Reisefamilie" verabschieden mussten. Kurz nach 18 Uhr trafen wir am Dresdner Flughafen, dem Ausgangspunkt unserer Reise, ein und hier ging nun eine tolle Reise mit phantastischen Eindrücken zu Ende. Der Abschied war herzlich, denn 8 Reisetage mit gemeinsamen Erlebnissen verbinden schon irgendwie...
Wir haben tolle Erfahrungen machen können und jeder hat sein eigenes und persönliches Südtirol kennen gelernt. Es gibt ganz sicher Gäste die sich wie ich in diese Landschaft südlich des Brenners verliebt haben und vielleicht doch irgendwann zurückkommen.
Ein großer Dank gilt auch unserem Buschauffeur Ingo, der uns jederzeit sicher gefahren hat!
Ich wünsche allen Mitreisenden an dieser Stelle nochmals alles Gute, Gesundheit und weiterhin viel Reiselust. Ich freue mich auf ein Wiedersehen! Bis bald!
Ihre Reiseleiterin Katrin Deutschbein

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

So wie die gesamte Reise zusammengestellt und durchgeführte wurde war es ein wunderschöner Urlaub.Auch nach der Reise waren wir begeistert vom Service ihres Reiseunternehmens und der Reiseleiterin Katrin Deutschbein.Die Bildergalarie mit Reisebericht waren hervoragend,einfach super!! Für diese sehr gute Betreung nochmals herzlichsten Dank.Bis auf ein Wiedersehen!!

Trespe
15.10.2015