Reisebericht: Italien – Rundreise durch die Toskana

14.04. – 23.04.2016, 10 Tage Rundreise Montecatini Terme – Siena – Chianti–Gebiet – Lucca – Pisa – Florenz – San Gimignano – Insel Elba – Volterra


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Malerische Landschaften erleben wir auf dieser Reise. Die Toskana so, wie wir sie von Bildern kennen. Die Landschaft mit Zypressenalleen und alten Weingütern. Die Städte der Toskana führen uns zurück in die Zeit der Etrusker.
Ein Reisebericht von
Gisela Gerlach
Gisela Gerlach

1.Tag (Donnerstag, 14.04.2016) Anreise Sterzing 698 km

Wir sind am Ende des Tages eine Gruppe von 34 Personen, die voller Erwartung auf eine der schönsten europäischen Landschaften diese Reise antritt.
Wir starten in Dresden, wo unser Chauffeur Reiner Augustin vom Unternehmen Puschmann bereits auf uns wartet. Weitere Zustiegsstellen sind Neukirchner Wald, RH Vogtland und der AH Münchberg. Jetzt ist unsere Gruppe komplett und unsere Fahrt führt uns weiter entlang der A9. Während der Fahrt erhalten wir die Information, dass auf der A8 ein Stau längere Wartezeiten verursacht. Wir entscheiden uns kurzfristig durch München zu fahren und weiter entlang der A95 durch Garmisch Partenkirchen nach Österreich. Einen Blick haben wir noch auf den bekannten Wintersportort Seefeld, bevor wir den Inn uns Innsbruck sehen. Weiter fahren wir entlang der Brennerautobahn. Am RH Europabrücke stoppen wir um einige Fotos von der 190 m hohen Brücke zu erhalten. Danach geht es hinauf zum Brennerpass. Kurz danach heißt es Bella Italia, wir haben dich erreicht. Wir fahren nur eine kurze Strecke entlang des Tals. Unsere Zwischenübernachtung haben wir im "Brenner Hotel" in Sterzing. Bei einem guten Abendessen lassen wir uns gegen 19.00 Uhr verwöhnen und den Abend ausklingen.

2.Tag (Freitag, 15.04.2016) Fahrt nach Montecatini Terme 480 km

Wir können ganz entspannt Frühstücken, unsere Fahrt in die Toskana nutzen wir den Gardasee etwas kennenzulernen. Die Autobahn verlassen wir in Rovereto und
fahren über den San Giovanni Pass (Nago). Hier erinnern wir uns an die Zeit, als die Mailänder Visconti den Venetiern den Gardasee streitig machen wollten. Die Seerepublik unternahm 1437 einen gewaltigen Kraftakt. Innerhalb von 2 Wochen schleppten 2000 Ochsen eine Kriegsflotte die Etsch flussaufwärts und weiter auf den Landweg bis zum Pass. Anschließend wurden die sechs Galeeren u. 25 kleine Kriegsschiffe auf Baumstämmen
ans Gardasee-Ufer nach Torbole hinuntergerollt. Welch eine Leistung. Wir haben Glück, nur wenig Verkehr erleben wir, als wir entlang der Uferstraße nach Garda fahren. In Garda planen wir unsere Mittagspause. Bummeln durch den Ort und erleben einen großen Markt am Freitag. Die Zeit vergeht wie im Flug. Aber unser heutiges Ziel ist ein anderes. Wir fahren bei Affi wieder auf die Autobahn A22 (Brennerautobahn) und an Verona vorbei. Danach durchqueren wir die Po-Ebene. Weiter führt uns unser Weg auf der A1 bis Bologna. Landschaftlich ausgesprochen interessant wird es bei der Überquerung der Apenninen. Die Landschaft und auch der Straßenbau lassen bei der Fahrt keine Langeweile aufkommen. Ein Stück der neuen Autobahn ist eröffnet. Wir entscheiden uns, die alte Strecke zu fahren. Ohne LKWs und schönen Blicken in die Berge. Mit einem Blick auf Florenz. Wechseln wir unsere Fahrstrecke. Von Florenz aus fahren wir nun nach Osten und haben auf der Fahrt nach Montecatini Terme einen Blick auf Prato und Pistoia. Im Grand Hotel Panoramic werden wir herzlich begrüßt und mit einen italienische Essen (natürlich mit Pasta) und den toskanischen Wein verwöhnt. Der Abend bietet aber noch ein besonderes Erlebnis Eine Fahrt mit der Funicolare (Standseilbahn) nach Montecatini Alto. Das toskanische Bergdorf ist der ursprüngliche Siedlungskern von Montecatine Terme und bietet einen herrlichen Blick auf das Lichtermeer der Umgebung. Wir hatten reservierte Plätze auf der Gartenterrasse des Restorante IL Giardino
und lassen mit einem Glas Rotwein den Tag ausklingen.

3.Tag (Samstag,16.04.2016.) Stadtführung Florenz 150 km

Auf unserem Programm steht Florenz, die Hauptstadt der Toskana, die Stadt, auf die wir voller Erwartung blicken. Florenz die Kunststadt, die den Beinamen -la Bella- die Schöne trägt. Auf dem Weg nach Florenz verteilen wir im Bus die Audioguides, die wir auch für die nächsten Tage behalten, auf eine sportliche Art und Weise.
In Florenz treffen wir uns mit unserer Stadtführerin Angela Solda zu Beginn unserer Stadtführung fahren wir mit dem Bus zum Migelangelo Platz. Es ist schön auf dem Balkon der Stadt zu stehen und die unterschiedlichen Gebäude von "oben" zu sehen. Diesen Moment halten wir auf unserem Gruppenbild fest. Nachdem wir wieder am Torre della Zecca angekommen sind, spazieren wir entlang des Arno zur Nationalbibliothek, zum Piazza S.Croce .Wir haben eine Führung in der Kirche S. Croce, in der man die Gräber bedeutender Persönlichkeiten, wie z.B. Michelangelo und Galilei, sieht. Unser Rundgang führt uns weiter zum Piazza Della Signoria, den Uffizien, zur Ponte Viccio die älteste Brücke der Stadt.(14Jh) auf der heute die Goldgeschäfte die Kunden in ihren Bann ziehen. Nach einer Mittagspause sehen wir den Piazza del Duomo mit der Cathedrale di S. Maria del Flore(Dom). Glück haben wir an der Taufkapelle(Baptisterium) um die Paradies-Tür am Ostportal sehen zu können. In den goldenen Tafeln (Kopien) werden Szenen des Alten Testaments in perfekter tiefenräumlicher Darstellung mit lebendiger Mimik und Gestik gezeigt.(Originale entstanden zwischen 1425-1452). Nach einem Blick auf das Babtistero San Giovanni, den Dom Santa Maria Del Flore mit dem Campanile endet unsere Stadtführung . Gegen 17.00 Uhr treffen wir uns wieder am Bus und sind uns einig Florenz erfordert weitere Besuche um die Stadt in ihrer ganzen Schönheit aufnehmen zu können.

4.Tag (Montag, 18.04.2016) Besuch Bauernhof und Siena 240 km

Wir haben schönes Wetter und heute ist es soweit. Endlich fahren wir in eine Region, in der es die typische (die wir von Bildern kennen) Toskana gibt. Zeitig machen wir uns auf die Beine und fahren ganz nahe an Vinci vorbei, entlang des Elsatals nach Empolie.Am Bahnhof werden wir von einem Familienmitglied des familiengeführten Bauernhofs abgeholt. Wir fahren ein Stück aus der Stadt heraus, Richtung Siena und erleben das Wein- und Olivenöl- Anbaugebiet. In der Ferne die Gehöfte, deren Wege mit Zypressen gesäumt sind und im Hintergrund sich die große Pinien zeigen. Während der Fahrt sehen wir auch immer wieder die Mohnblumen, an denen wir mit dem Bus aber leider nicht halten können. An unserem Bauernhof werden wir herzlich von der Familie begrüßt. Unser erster Weg führt uns auf die Terrasse, um die schönen Bilder festzuhalten. Danach beginnen wir mit der Verkostung, die unterschiedlichen guten Weine heben die Stimmung. Wir probieren aber auch das Olivenöl, Brot, Schinken, Wurst und Käse. Alles bestens!
Der Wunsch möglichst alle Produkte kaufen zu können bringt uns fast aus dem Zeitplan.
Zufrieden setzen wir unsere Fahrt durch die schöne Toskana fort und kommen in der schönsten (für mich) Stadt der Toskana an. In Siena an der Fortezza werden wir schon von unserer Stadtführerin Susanne erwartet. Nach einem kurzen Weg besuchen wir die

Basilika Caterinina,

danach Spazieren wir erst einmal am Piazza del Compo vorbei um zum Piazza del Duoma zu kommen. Susanne führt uns im Dom. Dabei kommt dem Marmorfußboden mit seinen insgesamt 56 Bildern und auch der Bibliothek eine besondere Bedeutung zu. Danach laufen wir zum Mittelpunkt und Herz der Stadt dem Piazza del Campo zurück und Susanne gibt Informationen zur Stadt und zum Pferderennen. Wir konnten bildlich nachvollziehen, wie es aussieht wenn am 2. Juli und 16. August die Pferderennen stattfinden. Ausprobiert wird natürlich auch, wie es sich anfühlt, auf dem Boden des Platzes zu sitzen.Erst kurz vor 18.00 Uhr verabschieden wir uns von Susanne und der schönen Stadt. Entlang der Schnellstraße fahren wir zurück zum Hotel. Ein toller Tag geht zu Ende.

5.Tag (Sonnabend, 06.10.2012) Lucca–Pisa 131 km

Wir haben Glück, das schöne Wetter bleibt. Bevor wir nach Lucca fahren verlassen wir unsere Straße und holen in Chiesina unsere Stadtführerin Nada ab. Eine temperamentvolle Italienerin und ein Sprachgenie. Sie beherrscht nicht nur die deutsche Sprache in Hochdeutsch, sondern möchte von uns auch noch ein paar sächsische Wörter lernen. Wie z.B. muddeln u.a.
Wir nehmen das Tor San Pietro, um in das Innere der Stadt zu gelangen. Die gewaltige rund 4 km lange Stadtmauer kann man gut entlang wandern. Nada informiert, das die Stadt, die unter den Goten und Langobarden Hauptstadt der Toskana war, eine der schönsten Städte der Toskana ist. Wir spazieren u.a.am Denkmal für Puzzini vorbei zum Piazza Michaele. Einer der schönsten Plätze der Toskana ist Piazza del Mercato, auf dem man den Wandel vom Amphitheater zum Marktplatz erkennen kann. Nach der Stadtführung lassen wir uns Zeit, die Stadt individuell zu erkunden.
Nach dem Mittag holt uns Reiner wieder vom Tor San Pietro ab und wir fahren nach Pisa (ca. 40 min) Hier haben wir keine Führung und nehmen den Shuttlebus, um nahe an den

Platz der Wunder

zu gelangen. Entlang der Stadtmauer kommen wir zum Tor des Platzes.
Es ist ein beeindruckender Anblick, das Baptisterium, der Dom Santa Maria Assunta und den Campanile (Schiefen Turm) zu sehen. Es ist ein Traum aus Stein. Jeder von uns möchte gern das Innere des Baptisteriums und des Doms sehen. Ein großer Teil der Gruppe geht gemeinsam mit mir in den Dom, dem Bastisterium und Camposanto . Den Schiefen Turm sehen wir uns nur von außen an.
Pisa ist ein besonderes Erlebnis und beeindruckt verlassen wir wieder den Platz der Wunder.
Bevor wir aber wieder an unseren Bus kommen, nutzen wir noch etwas Zeit mit den Händlern zu handeln. Schade das es nicht regnet. Es gibt solch schöne Schirme.Zwinkernd

6.Tag (Dienstag, 19.04.2016) Safran–Anbau in der Toskana/San Gimignano 122 km

Heute heißt es wieder die Koffer im Bus zu verstauen und Abschied zu nehmen von Montecatini Terme. Unser Ziel liegt heute an der Mittelmeerküste. Auf dem Weg dahin besuchen wir in der Nähe von San Gimignano einen Agriturismo, ein italienischer Bauernhof mit Übernachtungsmöglichkeiten. Unsere Fahrt führt uns wieder vorbei an Empoli, das Elsatal entlang und dann Richtung San Gimignano. Das Besondere ist der Safrananbau, zu dem wir auf dem Hof informiert werden und erfahren, wie mühselig die Arbeit beim Anbau und der Ernte ist. Wir erhalten aber auch Information zum Wein-und Olivenanbau und zur Pferdezucht. Im Anschluss der Führung erhalten wir ein Safrangericht und haben die Gelegenheit Wein, Olivenöl und Honig zu probieren. Unseren Besuch lassen wir noch im Garten ausklingen mit einer herrlichen Sicht auf die Geschlechtertürme von San Gimignano.
Weiter führt uns unsere Fahrt jetzt nach San Gimignana. Während der Fahrt haben Blicke auf die eindrucksvollen -Skyline-. Susanne wartet schon auf uns und somit beginnen wir gleich mit der Stadtführung. Die vielen Geschlechter- und Wehrtürme zeugen von der Geschichte als San Gimingnano im Mittelalter eine wohlhabende und freie Kommune war. Susanne vermittelt uns die Geschichte sehr anschaulich. Nach der Führung haben wir noch Zeit für ein Eis vom "Weltmeister" und einen Bummel durch die vielen kleinen Geschäfte. Geschichte der Stadt näher bringt. Gegen 17.00 Uhr müssen wir das „Manhattan des Mittelalters" verlassen. Unsere Fahrt geht weiter an Volterra vorbei nach Donoratico ins Canado Club Hotel. Unsere Hotelanlage liegt direkt am Wasser und nach einem sehr guten Abendessen bleibt noch Zeit die Wassertemperatur zur prüfen.

7.Tag (Mittwoch, 20.04.2016) Volterra 118 km

Unsere Hotelanlage liegt nicht nur am Wasser, sondern auch in einem schönen Pinienwald. Gelegenheit Zapfen zu sammeln. Wir haben heute Zeit. Auf dem Programm steht heute die Stadtführung und danach können wir uns Zeitnehmen um die Hotelanlage zu erkunden.
Unsere Fahrt nach Volterra geht wieder hoch hinaus, Die Stadt thront 550 m über dem Tal der Cecina und ist berühmt für ihre Alabasterverarbeitung. Im Altertum war Volterra aufgrund von Eisenerzvorkommen sehr wohlhabend. Unter den Namen Velathri gehörte die Stadt zu den 12 etruskischen Bundesstädten. In der Altstadt auf der Piazza Ex Scalo Ferroviario-treffen wir unsere Stadtführerin Bettina. Sie zeigt uns die Altstadt mit Dom und Baptisterium, aber auch das Etruskertor und die Arena. Wir haben noch etwas Freizeit um die Stadt zu genießen. Reiner holt uns nach 13.00 Uhr wieder ab und wir fahren zur Hotelanlage. Am Abend konnten wir während des Abendessen einen schönen Sonnenunterhang beobachten.

8.Tag (Donnerstag, 21.04.2016) Elba 168km

Die Begegnung mit der Geschichte Napoleons wollen wir uns nicht entgehen lassen und somit fährt der Großteil der Gruppe mit auf die Insel Elba. Unsere örtl. Reiseleiterin Jo Oli erwartet uns am Hotel und
wir fahren gemeinsam nach Piombino zum Fährhafen. Bei Sonnenschein erleben wir die Überfahrt auf der Fähre Moby.Jo erzählt uns, dass die Insel jahrhundertelang durch den Rauchpilz aus den Eisenessen die Lage der Insel verraten hat. Heute wird die Insel aber mit Napoleon in Verbindung gebracht. Auch für uns ist der erste Anlaufpunkt das Nopoleonische Museum in San Martino. Danach führt uns die Fahrt quer über die Insel. Jo informiert uns auch zu den einheimischen Produkten eines davon ist der "besoffenen Kuchen". Das Rezept kann man im Internet finden! In Marina di Campo genießen wir während einer Mittagspause die köstliche italienische Küche bevor es weiter geht nach Port Azzuro und dann zurück nach Portoferraio. Bei der Fahrt über die Insel erkennen wir, dass die Insel ein Wanderparadies ist und Jo macht uns mit der Vegetation bekannt.
Zufrieden über diesen Ausflug verlassen wir die Insel mit der Fähre.
Heute Abend das letzte gute Essen im Canado Club Hotel. Wir haben uns wohlgefühlt und haben uns das gute Essen auf der Zunge zergehen lassen. Das Dankeschön der Gruppe wir den Koch und dem Servicepersonal bestimmt in Erinnerung bleiben. Von mir auch noch einmal ein Dankeschön dafür.

9.Tag (Freitag, 22.04.2016) Fahrt nach Sterzing 593 km

Heute beginnt unsere Rückreise, der Abschied von unserer Hotelanlage fällt nicht leicht. Wir fahren entlang der Via Aurelia und haben noch einmal einen Blick auf Pisa, danach kommen wir an den Carra-Steinbrüchen vorbei. Wir fahren an Parma vorbei und danach sind wir wieder auf der A1 und in der Nähe von Mantua fahren wir wieder auf die A22. Die Strecke, die wir bereits bei der Fahrt in die Toskana gekommen sind. Vor Bozen haben wir noch einen kleinen Stau, sind aber bereits 16.30 Uhr in Sterzing und nutzen die Zeit für einen Bummel in der Altstadt. Am Abend werden wir schon im Hotel Brenner erwartet und lernen eine Eberhardt-Reisegruppe kennen, die ihre Italienreise gerade beginnt.

10.Tag (Samstag, 23.04.2016) Heimreise 700 km

Nun geht unser Urlaub endgültig zu Ende. 8.00 Uhr werden die Koffer geladen und wir fahren unsere gewohnte Strecke über den Brenner nach Tirol und noch einmal über Garmisch Patenkirchen und München zurück auf die A9.Gegen 15.00 Uhr verabschieden wir die ersten Gäste in Münchberg und kommen gegen 17.00 Uhr in Dresden an. Die Reise ist nun zu Ende.
Reiner Augustin, unser Fahrer hat diese Strecke, wie auch die gesamte Fahrstrecke der letzten Tage hervorragend gemeistert.Am Ende einer Reise ist es der Wunsch des Produktmanagers, Busfahrers und auch ihrer Reiseleiterin, dass die Reise für Sie ein Erlebnis war, sich ihre Erwartung erfüllt hat und Sie gern an die Reise zurückdenken. Abschießend möchte ich mich bei allen Gästen bedanken, aber auch bei unserem Fahrer Reiner. Ich wünsche Ihnen alles Gute, Gesundheit, Glück und viel Lust am Reisen.
Viele Grüße Ihre
Gisela Gerlach

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Kommentare zum Reisebericht

Hallo Fr. Gerlach, danke für den Reisebericht. Uns hat die Busreise mit Ihnen sehr gut gefallen. Haben sehr viel gesehen, erlebt und viele gute Eindrücke von der schönen Toskana gewonnen. Wir reisen sehr gern mit eberhardt, ist immer alles gut organisiert und die Reiseleiter sind Topp!!!!
Ihnen auch alles Gute und Liebe bis zum nächsten Mal herzlich Anita Zielke und Wolfgang Möhring

Anita Zielke
14.05.2016

Noch lange werden wir an die schöne Toskana-Reise denken! Reiner hat uns hervorragend chauffiert und alle Reiseleiterinnen von Gisela über die lustige Nada bis Jo hatten uns viel Interessantes zu berichten. Das Hotel am Meer hat uns gut gefallen, nicht nur, weil wir kulinarisch verwöhnt wurden. Danke auch für den Erinnerungsbericht und das Gruppenfoto. Wir werden die Reise weiter empfehlen und vielleicht auch mal wieder mit "Eberhardt" auf Reisen gehen. Herzliche Grüße Ludwig und Uschi Költzsch

Ludwig und Uschi Költzsch
17.05.2016

Liebe Frau Gerlach, vielen Dank für Ihren Reisebericht. Es war wieder einmal eine sehr schöne Reise mit Eberhardt. Es hat alles gepaßt: Reiseleitung u.Bus-
Fahrer, Hotels, Essen und die vielen Sehenswürdigkeiten. Wir werden bestimmt wieder mit Eberhardt mitfahren, hoffentich sind Sie auch wieder mit dabei. Vielen Dank auch noch für das Gruppenfoto.Wir wünnschen Ihnen und dem Eberhardt-Team alles Gute bis zur nächsten Reise Fam Wünsche

Fam.Wünsche Glashütte
19.05.2016