Reisebericht: Italien – Rundreise durch die Toskana

06.10. – 15.10.2016, 10 Tage Rundreise Montecatini Terme – Siena – Chianti–Gebiet – Lucca – Pisa – Florenz – San Gimignano – Insel Elba – Volterra


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Eine Reise in die Toskana, viele Assoziationen sind damit verbunden. Traumlandschaften zwischen Bilderbuchstädten und Kunstschätzen. Aber auch die Chianti-Weine. Der schwarze Hahn (ital. Gallo Nero) ist das Symbol für exzellente Chianti-Weine.
Ein Reisebericht von
Gisela Gerlach
Gisela Gerlach

1.Tag (Donnerstag, 06.10.2016) => Anreise Sterzing 717 km

Wir sind am Ende des Tages eine Gruppe von 37 Personen, die voller Erwartung auf eine der schönsten europäischen Landschaften diese Reise beginnt.
Wir starten in Dresden, wo unser Chauffeur Frank vom Unternehmen Sonnenschein bereits auf uns wartet. Weitere Zustiegsstellen sind Nossen ,Chemnitz, Wildenfels, RH Vogtland und der AH Münchberg. Jetzt ist unsere Gruppe fast komplett. Wir Verabschieden Frank und begrüßen Alf, der uns die nächsten Tage chauffieren wird. Unsere Fahrt führte uns von Sachsen nach Bayern, der A9,A99 und A8 nach Tirol. Entlang der Inn -Talautobahn und über die Europabrücke hinauf zum Brennerpass. Bella Italia, wir haben dich erreicht.  Wir fahren nur eine kurze Strecke entlang des Südtiroler Eisacktals. Unsere Zwischenübernachtung haben wir im Hotel" Brenner" in Sterzing. Nach dem wir im Hotel weitere 4 Gäste begrüßen konnten, lassen wir den Tag bei einem
guten Abendessen ausklingen.

2.Tag (Freitag, 07.10.2016) => Fahrt nach Montecatini Terme 469 km

Wir können ganz entspannt Frühstücken, unsere Fahrt in die Toskana nutzen wir, um den Gardasee etwas kennenzulernen. Die Autobahn verlassen wir in Rovereto und
fahren über den San Giovanni Pass (Nago). Hier erinnern wir uns an die Zeit, als die Mailänder Visconti den Venetiern den Gardasee streitig machen wollten. Die Seerepublik unternahm 1437 einen gewaltigen Kraftakt. Innerhalb von 2 Wochen schleppten 2000 Ochsen eine Kriegsflotte die Etsch flussaufwärts und weiter auf den Landweg bis zum Pass. Anschließend wurden die sechs Galeeren u. 25 kleine Kriegsschiffe auf Baumstämmen
ans Gardasee-Ufer nach Torbole hinuntergerollt. Welch eine Leistung. Wir haben Glück und nur wenig Verkehr entlang der Uferstraße, um nach Garda zu kommen. In Garda planen wir unsere Mittagspause, bummeln durch den Ort und erleben einen großen Markt, der immer am Freitag stattfindet. Die Zeit vergeht wie im Flug. Aber unser heutiges Ziel ist ein anderes. Wir fahren bei Affi wieder auf die Autobahn A22 (Brennerautobahn) und an Verona vorbei. Danach durchqueren wir die Po-Ebene. Weiter führt uns unser Weg auf der A1 bis Bologna. Landschaftlich ausgesprochen interessant wird es bei der Überquerung der Apenninen. Die Landschaft und auch der Straßenbau lassen bei der Fahrt keine Langeweile aufkommen. Ein Stück der neuen Autobahn ist eröffnet. Wir entscheiden uns, die Panoramastrecke zu fahren. Ohne Lkw's und schönen Blicken in die Berge. Mit dem Blick auf Florenz wechseln wir unsere Fahrstrecke. Von Florenz aus fahren wir nun nach Osten und haben auf der Fahrt nach

Montecatini Terme

einen Blick auf Prato und Pistoia. Im Grand Hotel Panoramic werden wir herzlich begrüßt und mit einen italienische Essen (natürlich mit Pasta) und einem toskanischen Wein verwöhnt. Der Abend bietet aber noch ein besonderes Erlebnis. Eine Fahrt mit der Funicolare (Standseilbahn) nach Montecatini Alto. Das toskanische Bergdorf ist der ursprüngliche Siedlungskern von Montecatine Terme und bietet einen herrlichen Blick auf das Lichtermeer der Umgebung.

3.Tag (Samstag,08.10.2016.) => Besuch Bauernhof und Siena 245 km

Heute ist es so weit. Endlich fahren wir in eine Region, in der es die typische (die wir von Bildern kennen) Toskana gibt. Zeitig machen wir uns auf die Beine und fahren in Richtung Empoli. Wir haben Zeit und planen zuvor einen Abstecher nach Vinci, nach dem sich das Universalgenie Leonardo benannte, auch wenn er im benachbarten Anchiano geboren wurde. An der mittelalterlichen Burg, in der sich das Museo Leonardo befindet, legen wir eine einen Fotostopp ein. Nun aber weiter nach Empoli. Zwischenzeitlich drängt die Zeit. Am Bahnhof wartet schon ein Familienmitglied des familiengeführten Bauernhofs und möchte uns abholen. Wir fahren ein Stück aus der Stadt , Richtung Siena und erleben das Wein- und Olivenöl- Anbaugebiet. Leider regnet es immer wieder und trotzdem gelingen einige Fotos auf der Terrasse des Hauses. Nach dem uns alle Generationen der Familie begrüßt haben beginnen wir mit der Weinverkostung. Die unterschiedlichen guten Weine heben die Stimmung. Wir probieren aber auch das Olivenöl, Brot, Schinken, Wurst und Käse. Alles bestens!
Der Wunsch möglichst alle Produkte kaufen zu können bringt uns fast aus dem Zeitplan.
Zufrieden setzen wir unsere Fahrt durch die schöne Toskana fort und kommen in der schönsten (für mich) Stadt der Toskana an. In Siena an der Fortezza werden wir schon von unserer Stadtführerin Susanne erwartet. Nach einem kurzen Weg besuchen wir die

Basilika Caterinina,

danach Spazieren wir erst einmal am Piazza del Compo vorbei um zum
Piazza del Duoma zu kommen. Susanne führt uns im Dom. Dabei kommt dem Marmorfußboden mit seinen insgesamt 56 Bildern und auch der Bibliothek eine besondere Bedeutung zu. Danach laufen wir (zwischenzeitlich regnet es)zum Mittelpunkt und Herz der Stadt dem Piazza del Campo zurück. Susanne gibt Informationen zur Stadt und zum Pferderennen. Wir konnten es uns vorstellen, wie es zu geht, wenn am 2. Juli und 16. August die Pferderennen stattfinden.
Gegen 16.00 Uhr verabschieden wir uns von Susanne und der schönen Stadt. Entlang der Schnellstraße und an Florenz vorbei fahren wir zurück zum Hotel. Ein toller Tag geht zu Ende.

4.Tag (Sonntag, 09.10.2016) => Lucca–Pisa 115 km

Wir haben Glück und schönes Wetter. Bevor wir nach Lucca fahren verlassen wir unsere Fahrstrecke und holen in Chiesina unsere Stadtführerin Nada ab. Eine temperamentvolle Italienerin und ein Sprachgenie. Sie beherrscht nicht nur die deutsche Sprache in Hochdeutsch, sondern möchte von uns auch noch ein paar sächsische Wörter lernen.
Wir nehmen das Tor San Pietro, um in das Innere der Stadt zu gelangen. Die gewaltige rund 4 km lange Stadtmauer kann man gut entlang wandern. Nada informiert, das die Stadt, die unter den Goten und Langobarden Hauptstadt der Toskana war, eine der schönsten Städte der Toskana ist. Wir spazieren u.a. am Denkmal für Puzzini vorbei zum Piazza Michaele. Einer der schönsten Plätze der Toskana ist Piazza del Mercato, auf dem man den Wandel vom Amphitheater zum Marktplatz erkennen kann. Nach der Stadtführung lassen wir uns Zeit, die Stadt individuell zu erkunden.
Nach dem Mittag holt uns Alf wieder vom Tor San Pietro ab und wir fahren nach Pisa (ca. 40 min) Hier haben wir keine Führung im Plan, können aber Nada überzeugen mit uns nach Pisa zu fahren. Am Parkplatz nehmen wir den Shuttlebus, um nahe an den

Platz der Wunder

zu gelangen. Entlang der Stadtmauer kommen wir zum Tor des Platzes.
Es ist ein beeindruckender Anblick, das Baptisterium, der Dom Santa Maria Assunta und den Campanile (Schiefen Turm) zu sehen. Es ist ein Traum aus Stein. Nada gibt viele Informationen zu Pisa und wir nutzen die Gelegenheit die Altstadt von Pisa zu sehen. Im Anschluss geht Nada mit einem Teil der Gruppe in den Dom und andere Gäste unserer Gruppe "klettern" auf den Schiefen Turm.
Pisa ist ein besonderes Erlebnis und beeindruckt verlassen wir wieder den Platz der Wunder.
Bevor wir aber wieder an unseren Bus kommen, nutzen wir noch etwas Zeit mit den Händlern zu handeln.

5.Tag (Montag,10.10.2016) => Stadtführung Florenz 145 km

Auf unserem Programm steht Florenz, die Hauptstadt der Toskana, die Stadt, auf die wir voller Erwartung blicken. Florenz die Kunststadt, die den Beinamen -la Bella- die Schöne trägt.
In Florenz treffen wir uns mit unserer Stadtführerin Angela Solda zu Beginn unserer Stadtführung fahren wir mit dem Bus zum Migelangelo Platz. Es ist schön auf dem Balkon der Stadt zu stehen und die unterschiedlichen Gebäude von "oben" zu sehen. Diesen Moment halten wir auf unserem Gruppenbild fest. Nachdem wir wieder am Torre della Zecca angekommen sind, spazieren wir entlang des Arno zur Nationalbibliothek, zum Piazza S.Croce. Wir haben eine Führung in der Kirche S. Croce, in der man die Gräber bedeutender Persönlichkeiten, wie z.B. Michelangelo und Galilei, sieht. Unser Rundgang führt uns weiter zum Piazza Della Signoria, den Uffizien, zur Ponte Viccio die älteste Brücke der Stadt (14Jh) auf der heute die Goldgeschäfte die Kunden in ihren Bann ziehen. Nach einer Mittagspause sehen wir den Piazza del Duomo mit der Cathedrale di S. Maria del Flore(Dom). Glück haben wir an der Taufkapelle(Baptisterium) um die Paradies-Tür am Ostportal sehen zu können. In den goldenen Tafeln (Kopien) werden Szenen des Alten Testaments in perfekter tiefenräumlicher Darstellung mit lebendiger Mimik und Gestik gezeigt.(Originale entstanden zwischen 1425-1452). Nach einem Blick auf das Babtistero San Giovanni, den Dom Santa Maria Del Flore mit dem Campanile endet unsere Stadtführung. Gegen 17:00 Uhr treffen wir uns wieder am Bus und sind uns einig, Florenz erfordert weitere Besuche um die Stadt in ihrer ganzen Schönheit aufnehmen zu können.

6.Tag (Dienstag, 11.10.2016) Safran–Anbau in der Toskana/San Gimignano 170 km

Heute heißt es wieder die Koffer im Bus zu verstauen und Abschied zu nehmen von Montecatini Terme. Unser Ziel liegt heute an der Mittelmeerküste. Auf dem Weg dahin besuchen wir in der Nähe von San Gimignano einen Agriturismo, ein italienischer Bauernhof mit Übernachtungsmöglichkeiten. Unsere Fahrt führt uns wieder vorbei an Empoli, das Elsatal entlang und dann Richtung San Gimignano. Das Besondere ist der Safrananbau, zu dem wir auf dem Hof informiert werden und erfahren, wie mühselig die Arbeit beim Anbau und der Ernte ist. Wir erhalten aber auch Information zum Wein-und Olivenanbau und zur Pferdezucht. Im Anschluss der Führung erhalten wir ein Safrangericht und haben die Gelegenheit Wein, Olivenöl und Honig zu probieren. Unseren Besuch lassen wir noch im Garten ausklingen mit einer herrlichen Sicht auf die Geschlechtertürme von

San Gimignano.

Weiter führt uns unsere Fahrt jetzt nach San Gimignana. Während der Fahrt haben Blicke auf die eindrucksvollen -Skyline-. Susanne wartet schon auf uns und somit beginnen wir gleich mit der Stadtführung. Die vielen Geschlechter- und Wehrtürme zeugen von der Geschichte als San Gimingnano im Mittelalter eine wohlhabende und freie Kommune war. Susanne vermittelt uns die Geschichte sehr anschaulich. Nach der Führung haben wir noch Zeit für ein Eis vom "Weltmeister" und einen Bummel durch die vielen kleinen Geschäfte. Gegen 16:30 Uhr müssen wir das „Manhattan des Mittelalters" verlassen. Unsere Fahrt geht weiter an Volterra vorbei nach S.Vincenzo ins Hotel I Lecci. Unsere Hotelanlage liegt direkt am Wasser und hoffentlich haben wir noch die Chance an einem Tag die Wassertemperatur zu testen.
Mit einem guten Abendessen lassen wir den Abend ausklingen.

7.Tag (Mittwoch, 12.10.2016) => Volterra 135 km

Wir haben heute Zeit. Auf dem Programm steht die Stadtführung und danach können wir die Hotelanlage erkunden.
Unsere Fahrt nach Volterra geht wieder hoch hinaus. Die Stadt thront 550 m über dem Tal der Cecina und ist berühmt für ihre Alabasterverarbeitung. Im Altertum war Volterra aufgrund von Eisenerzvorkommen sehr wohlhabend. Unter den Namen Velathri gehörte die Stadt zu den 12 etruskischen Bundesstädten. In der Altstadt auf der Piazza Ex Scalo Ferroviario-treffen wir unsere Stadtführerin Bettina. Sie zeigt uns die Altstadt mit Dom und Baptisterium, aber auch das Etruskertor und die Arena. Wir haben noch etwas Freizeit um die Stadt zu genießen. Alf holt uns 13:30 Uhr wieder ab und nach einer Pause in schöner Landschaft fahren wir wieder zur Hotelanlage. Wir haben Glück mit dem Wetter, bei ca. 20 Grad Außen- und auch Wassertemperaturkönnen wir unsere Hotelanlage erkunden, Baden gehen oder auch eine Strandwanderung unternehmen.

8.Tag (Donnerstag, 13.10.2016) =>fakultativer Ausflug, Elba 92 km

Die Begegnung mit der Geschichte Napoleons wollen wir uns nicht entgehen lassen und somit fährt die gesamte Gruppe mit auf die Insel Elba. Unsere örtl. Reiseleiterin Jo Oli erwartet uns am Hotel und wir fahren gemeinsam nach Piombino zum Fährhafen. Bei "leichtem" Wellengang erleben wir die Überfahrt auf der Fähre Moby. Jo erzählt uns, dass die Insel jahrhundertelang durch den Rauchpilz aus den Eisenessen die Lage der Insel verraten hat. Heute wird die Insel aber mit Napoleon in Verbindung gebracht. Auch für uns ist der erste Anlaufpunkt das Nopoleonische Museum in San Martino. Danach führt uns die Fahrt quer über die Insel. Jo informiert uns auch zu den einheimischen Produkten eines davon ist der "besoffenen Kuchen". Das Rezept kann man im Internet finden! In Marina di Campo genießen wir während einer Mittagspause die köstliche italienische Küche bevor es weiter geht nach Port Azzuro und dann zurück nach Portoferraio. Bei der Fahrt über die Insel erkennen wir, dass die Insel ein Wanderparadies ist und Jo macht uns mit der Vegetation bekannt. Leider war es ein verregneter Tag. Das nächste Mal scheint vielleicht die Sonne.
Trotzdem verlassen wir die Insel mit vielen interessanten Eindrücken.
Heute Abend gibt es für uns das letzte gute Essen im Hotel I Lecci und danach noch etwas Kultur. Josefine der jüngste Reisegast unserer Gruppe zeigt ihr Können auf dem Flügel. Dafür noch einmal ein Dankeschön.

9.Tag (Freitag, 14.10.2016) => Fahrt nach Sterzing 597 km

Gegen 09.00 Uhr beginnt unsere Rückreise, der Abschied von unserer Hotelanlage fällt nicht leicht. Wir fahren entlang der Via Aurelia und haben noch einmal einen Blick auf Pisa, danach kommen wir an den Carra-Steinbrüchen vorbei. Wir fahren an Parma vorbei und danach sind wir wieder auf der A1. Wir entscheiden uns für die Fahrt Richtung Mailand und an Brescia und Affi vorbei. Wieder auf die A22 angekommen fahren wir. die Strecke, die wir bereits bei der Fahrt in die Toskana gefahren sind. Gegen 17:00 Uhr sind wir wieder in Sterzing und nutzen die Zeit für einen Bummel in der Altstadt. Am Abend werden wir schon im Hotel Brenner erwartet und beenden unseren Tag mit Köstlichkeiten aus der Südtiroler Küche.

10.Tag (Samstag, 15.10.2016).=> Heimreise 700 km

Heute geht unser Urlaub endgültig zu Ende. Wir verabschieden uns von unseren Gästen aus Karlsruhe und der Steiermark. 8:30 Uhr werden die Koffer geladen und wir fahren unsere gewohnte Strecke über den Brenner nach Tirol und entlang der Inntalautobahn nach Deutschland. Abgesehen von dem kleinen Stau auf der A8 haben wir aber eine eher ruhige Fahrt und kommen gegen 18:00 Uhr am Flughafen Dresden an. Am Ende einer Reise ist es der Wunsch des Produktmanagers, Busfahrers und auch ihrer Reiseleiterin, dass die Reise für Sie ein Erlebnis war, sich ihre Erwartung erfüllt hat und Sie gern an die Reise zurückdenken.
Abschießend möchte ich mich bei allen Gästen bedanken, aber auch bei unserem Fahrer Alf. Ich wünsche Ihnen alles Gute, Gesundheit, Glück und viel Lust am Reisen.
Bis auf ein nächstes Mal,
Ihre Gisela Gerlach

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Vielen Dank für diesen Reisebericht von der Rundreise durch die Toscana.
Dieser Bericht spiegelt sehr gut die vielfältigsten Eindrücke der Reise wider.
ich möchte mich ganz persönlich bei Ihnen, Frau Gerlach, für Ihre ausgezeichnete und informative Reiseleitung bedanken. Seit 2008 habe ich die unterschiedlichsten Reisen mit "Eberhartd TRAVEL" unternommen. Ohne Übertreibung waren Sie für mich die Beste. Vielen Dank nochmals
Mit freundlichen Grüßen Helga Dolezych

Helga Dolezych
07.11.2016

Liebe Frau Dolezych, vielen Dank für den Kommentar. Ich freue mich, dass Sie die Reise in guter Erinnerung behalten werden. Mir gefällt diese Reise auch ganz besonders und werde als Reiseleiterin im Mai 2017 wieder dabei sein.
Ihnen wünsche ich alles Gute und bis zum nächsten Mal.
Ihre Gisela Gerlach

Gisela Gerlach 08.11.2016