Reisebericht: Wunderbares Trentino hautnah fühlen!

19.08. – 24.08.2012, 6 Tage Trento – Gardasee – Bozen – Verona


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Start am 19.08.2012: Bedingt durch die Baustellen auf den Autobahnring München erfolgte die Anreise nach Trento über das Werdenfelser Land.
Kurz vor Garmisch hatten wir einen wunderbaren Blick zur Zugspitze. Mit der Fahrt über den Scharnitz-Paß erreichten wir den Erholungsort Seefeld. Sehr interessant ist immer die Fahrt über den Zirler Berg. An der Raststätte hat man einen guten Überblick über das Inn-Tal, die Stubaier Alpen und den Patscherkofel. Auch Innsbruck konnten wir kurz überblicken. Die Brennerautobahn ist immer mit vielen interessanten Blicken verbunden. Auch ein kurzer Blick ins Stubai-Tal war möglich. Bedingt durch das schöne Wetter waren die Burgen des Eisacktales sehr schön zu erklären. Erst kurz nach Bozen war die Sicht nicht mehr so klar. Wir erreichten am zeitigen Abend Trento und konnten unsere Zimmer im Hotel Everest beziehen. Für jeden Rollstuhlfahrer hatten wir ein geeignetes Zimmer. Natürlich mußten wir auch einmal die Zimmer tauschen. Leider streikte unsere Hebebühne und mußten repariert werden.
Ein Reisebericht von
Klaus Krische
Klaus Krische

Zweiter Tag :

Bedingt durch die Reparatur der Hebebühne  haben wir den Vormittag für die Stadtführung in Trento genutzt. Steffen hat uns am Mittag bei der Seilbahn abgeholt. Unbeschreiblich schön war die Fahrt zum Cembratal. Dieses Tal ist auch durch die Erdpyramiden bekannt.Das schöne Wetter verlockte uns zu einer Fahrt durch das Südtiroler Weinanbaugebiet. Es ging über Kaltern bis nach Salurn.Die Außentemperatur in Trento und in Bozen betrug an diesen Tag 35°. Deshalb genossen wir die Überfahrt ins Etschtal in unseren kli-matisierten Reisebus. In Bozen war in der Freizeit Eisessen angesagt. Wer wollte, konnte auch am kleine Stadtrundgang teilnehmen. Ein entsprechender Fotostopp war schon geplant. Die Außentemperatur in Trento und in Bozen betrug an diesen Tag 35°. Deshalb genossen wir die Überfahrt ins Etschtal in unseren kli-matisierten Reisebus. In Bozen war in der Freizeit Eisessen angesagt. Wer wollte, konnte auch am kleine Stadtrundgang teilnehmen. Das schöne Wetter verlockte uns zu einer Fahrt durch das Südtiroler Weinanbaugebiet. Es ging über Kaltern bis nach Salurn.

Dritter Tag :

Wir wollten den Gardasee an diesen Tag kennen lernen und auch einmal umrunden. Zuerst mußten wir am Monte Bondone vorbei in das bekannte Tal der Seeen. Über Toblina und Arco erreichten wir Riva del Garda. Mit dem Schiff erkundeten wir den nördlichen Teil des Gardasees bis nach Maderno. Dort wartete schon der Bus auf uns. Vorbei an unseren ehemaligen Hotel gings nach Salo, nach Desenzano und Sirmione. Trotz sehr viel Wärme besuchten wir die Altstadt von Sirmione. Auch ein kurzer Standbesuch war möglich und ein Bad brachte doch einige Abkühlung. Sehr schön war auch die Rückfahrt über das Ostufer des Gardasees.
Vorbei an den Städten Peschira, Bardolino, Garda, Malcesine und Torbole fuhren wir über den Paß San Guivanni zurück ins Etschtal.

Vierter Tag:

Erstes Tagesziel war Madonna di Campiglio in den Brenta-Dolomiten. Hier konnten wir den Wintersportort in der Freizeit besuchen. Unser Picknick  führten wir nach der Gemeinde Dermolo durch. Es war nicht so einfach einen geeigneten Parkplatz zu finden.Auch an diesen Tag war der Schatten sehr gefragt. Weiter fuhren wir über Cles und Mezzolombardo ins Etschtal. Ziel des Nachmittags waren der Caldanazzo-See und der Levico-See. Hier konnten wir eine längere Kaffee- Pause einlegen.

Fünfter Tag:

Verona bildete den Abschluß unserer Reise ins Trentino. Nach einer kleine Stadtrundfahrt erkundeten wir die Altstadt von Verona. An der Arena von Verona konnten wir aussteigen. Die Via Mazzini ist die Prunkstraße von Verona. Bei Haus der Julia war wie immer ein starkes Getränge. Aber wir konnten das Denkmal der Julia uns anschauen. Es ging weiter zum Rathausplatz und der Begräbnisstätte der Skalinger. Am späten Nachmittag fuhren wir zur Weinprobe zurück in das Tal der Seeen. Die Cantina Toblino war unser Ziel. Bedingt durch die Verspätung  anderer Busse war es eine etwas unruhige Weinprobe. Das nächste Mal soll es dann wesentlich angenehmer werden. Die notwendigen Räume sind vorhanden.

Rückreise:

Leider mußten wir schon wieder zurück. Wir hatten 5 sehr warme Tage erlebt. Bis zum Irschenberg konnten wir auch die Landschaft des Inntales genießen. Ab München hatte uns das schlechte Wetter wieder.

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