Reisebericht: Rundreise Mittelmeer – Sardinien – Korsika

14.10. – 28.10.2017, 15 Tage Gruppenreise – Gardasee – Costa Smeralda – Cagliari – Nuraghe Santu Antine – Bosa – Alghero – Bonifacio – Ajaccio – Calanche – Corte – Bastia – Balagne – Cap Corse – Cremona


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Rundreise mit folgenden Stationen: Costa Smeralda - Orgosolo mit Hirtenessen - Cagliari - Nuraghe Santu Antine - Bosa - Alghero - Bonifacio - Ajaccio - Calanche - Corte - Balagne - Cap Corse - Bastia
Ein Reisebericht von

14.10.2017 Anreise nach Sterzing

Unser erster Tag begann mit Sonnenschein. Entlang der Autobahn in Richtung Süden beobachteten wir eine wunderschöne Laubfärbung. Mit Zwischenstop in Chemnitz und Münchberg fuhren wir vorbei an Nürnberg und München zur österreichischen Grenze im Inntal bei Kufstein. Weiter ging es an Innsbruck vorbei. Nach einem tollen Fotostop an der Europabrücke erreichten wir bald die Grenze zu Italien und fuhren hinein ins schöne Südtirol. In Sterzing am Fuße des Brenners erreichten wir in den späten Nachmittagsstunden unsere erste Zwischenübernachtung.

15.10.2017 Gardasee und Fährüberfahrt

Am Morgen war es noch recht frisch, als wir von Sterzing aus unsere Fahrt in südlicher Richtung fortsetzten. Aber bald strahlte die Sonne wieder intensiver und auch dieser Tag war sehr schön.
Unser Weg führte uns das Eisacktal hinunter, an Brixen und Bozen vorbei ins Etschtal. Bei Rovereto verließen wir die Autobahn, um zum nördlichen Ende des Gardasees bei Torbole zu gelangen. Ein erster schöner Blick vom See tat sich auf und wir freuten uns auf den Aufenthalt am See bei traumhafter Fernsicht. Leider klappte die geplante Zufahrt über Torbole nach Garda nicht, wie geplant. Die Gardesana war wegen einer veranstaltung gesperrt und wir mussten zunächst zur Autobahn zurück. Dann nahmen wir die Ausfahrt direkt nach Garda und genau zur Mittagszeit erreichten wir das Seeufer. Alle verbrachten schöne Stunden am See, ehe es dann weiter in südlicher Richtung zur Fähre ging. Vorbei an Bologna, Florenz und Pisa erreichten wir den Fährhafen von Livorno in den Abendstunden. Es ging an Bord, jeder bekam seine Kabine und etwas später legte die Fähre dann auch ab.

16.10.2017 Costa Smeralda und Hirtenessen

Sehr früh am Morgen gab es Frühstück an Bord der Fähre und noch in der Dunkelheit kamen wir in Porto Aranchi an. Wir ließen uns noch Zeit, bevor wir losfuhren, denn schließlich wollten wir ja auch von der zauberhaften Küste der Costa Smeralda etwas sehen. So langsam wurde es heller und den richtigen Sonnenaufgang hielten wir auf zahlreichen Fotos fest, es war eine wunderschöne Morgenstimmung. Im touristischen Nobelort Porto Cervo war noch alles verschlafen und ruhig, wir waren die ersten Gäste an diesem Morgen. Gemeinsam spazierten wir vom Busparkplatz zum Ortszentrum und zum Hafen. In der Bar am Hauptplatz gab es einen ersten Espresso oder Cappuchino und eine halbe Stunde später waren wir nicht mehr die einzigen Gäste. Der Ort füllte sich und wir fuhren weiter. An der Ostküste ging es in südlicher Richtung an Olbia vorbei in Richtung Nuoro und von da aus in die Berge bis nach Orgosolo, der Stadt mit den vielen Murales-Zeichnungen an den Hauswänden. Ein Stück oberhalb von Orgosolo erreichten wir dann den verabredeten Ort für unser Hirtenessen im Steineichenwald.
Von da oben gab es einen tollen Ausblick auf die sardischen Berge und wir schauten den Hirten bei der Zubereitung der Speisen ein wenig zu. Später kam eine weitere Gruppe und das Essen konnte beginnen. Wir bekamen typische sardische Speisen zu probieren, Wurst und geräucherten Schafskäse, Lammfleisch mit Kartoffeln und Spanferkel. Alles war sehr lecker. Dazu gab es jede Menge Wasser und Wein, den guten Cannanau, später noch einen Obstler. Die Stimmung war super, das Wetter war toll und der krönende Abschluß kam mit dem Hirtengesang. Gut gelaunt und mehr als satt setzten wir unsere Fahrt in den Nachmittagsstunden weiter in Richtung Süden fort. Gegen Abend erreichten wir unser erstes Hotel auf Sardinien in Quartu St. Elena.

17.10.2017 Cagliari

Heute stand der Besuch der Inselhauptstadt auf dem Plan. Von unserem Hotel aus waren es nur wenige Kilometer bis zur Stadtgrenze. An den alten Salzfeldern entlang standen zahlreiche Flamingos, wir waren vom Anblick überwältigt. Mit unserer Stadtführerin hatten wir uns an der Bonaria-Kirche verabredet und da begann dann auch gleich unsere Stadtführung. Weiter ging es zum "Fuchsberg", von wo aus es einen fantastischen Rundblick über die ganze Stadt und ihre Umgebung gab. Wir fuhren weiter zur Oberstadt und verließen dort unseren Bus. Dann ging es zu Fuß weiter. Es ging hinein in die Oberstadt mit ihren dicken Mauern und Türmen. Immer wieder gab es schöne Aussichtspunkte, im Hafen lag ein Kreuzfahrtschiff. Wir besichtigten den Hauptplatz und die Katedrale und liefen langsam die Treppen und Gassen hinunter bis zur Unterstadt mit ihren vielen Geschäften, Bars und Restaurants. Dort verabschiedeten wir uns von unserer Stadtführerin und es gab einige Stunden Freizeit für eigene Erkundungen. In den Nachmittagstunden trafen wir uns wieder am Hafen bei unserem Bus und es ging zum Poetto, dem Stadtstrand der Hauptstädter. Wir genossen die frische Seeluft bei einem Strandspazierung. Wer wollte, konnte auch baden gehen. Bei 23° Wassertemperatur war das ein wahres Vergnügen. Später ging es zum Hotel zurück.

18.10.2017 Nuraghe Santu Antine und Bosa

Mit Gepäck ging es am Morgen wieder los und wir verabschiedeten uns von Cagliari und den vielen Flamingos. Nördlich von der Inselhauptstadt befindet sich das landwirtschaftliche Hauptanbaugebiet der Insel und wir fuhren viele Kilometer entlang von Getreide- und Gemüsefeldern. Bei Macomer trafen wir sichtbar neben der Strasse auf erste Nuraghen. Wir fuhren weiter und erreichten bald die sogenannte "Königsburg" Santu Antine, eine der wohl am besten erhaltendsten Nuraghen auf der Insel. Sardinien ist ja bekannt für die uralte Nuraghenkultur, aber diese Königsburg war wirklich etwas besonderes, versetzte uns ins Staunen. Dann ging es weiter zum ausgesprochen schönen Ort Bosa, am Fluss Temo gelegen.
Schon von Weitem sahen wir das große Castello Malaspina über dem Ort, darunter die pastellfarbenen Häuser mit den Altstadtgassen. Gemeinsam bummelten wir durch den Ort, stiegen die Stufen hinauf und genossen die schönen Ausblicke. Entlang der alten Gerberhäuser am Fluss ging es zum Bus zurück. Von Bosa aus ging es dann die Panoramastrasse weiter bis Alghero und wir waren beeindruckt von der wunderschönen Westküstenseite.

19.10.2017 Alghero

Unsere Stadtführerin holte uns morgens im Hotel ab und gemeinsam spazierten wir die Uferpromenade entlang bis zum Stadtzentrum. Die geschichtsträchtige Altstadt, ganz katalanisch geprägt, liegt auf einer kleinen Halbinsel. Gemeinsam bummelten wir durch die Altstadtgassen und erfuhren viel über die Geschichte, die Menschen und das Leben hier. Auf Sardinien sollen die Menschen wohl besonders alt werden und so staunten wir über die vielen Bilder in der Stadt, die uns über Hundertjährige vorstellten.Eine sehr nette Idee, fanden wir.
Gegen Mittag endete die Stadtführung und es gab Freizeit in der Stadt. Wir hatten uns alle gemeinsam am Nachmittag für eine Fahrt zur Neptungrotte verabredet. Die Schiffsfahrt vor der Korallenküste war sehr schön und die Tropfsteinhöhle imposant und absolut sehenswert.
Am späten Nachmittag ging es zurück zu unserem Hotel.

20.10.2017 Alghero, Tag zur freien Verfügung

Den heutigen Tag konnten sich alle frei gestalten. Das Wetter war spätsommerhaft warm und sonnig. Wir genossen die schöne alte Stadt, den herrlichen Sandstrand und das Meer.

21.10.2017 Fährüberfahrt und Bonifacio

Da so spät im Oktober nicht mehr alle Fähren fahren, mußten wir sehr früh aufstehen und das Hotel zeitig verlassen. Aber die Hotelmitarbeiter hatten ein Einsehen mit uns und zauberten ein schönes Abschiedsfrühstück. Dann ging es in den Bus und durch die noch finstere Nacht in Richtung Santa Teresia di Gallura. Pünktlich legte die Fähre ab und wir erreichten eine Stunde später die korsische Küste bei Bonifacio. Die Kreidefelsen an der Küste sahen in der Morgensonne besonders schön aus. Die Hafeneinfahrt in Bonifacio ist immer wieder eine ganz besondere Attraktion. Hoch oben auf den Felsen lag die Stadt mit ihren Festungsmauern, unten darunter der schöne Naturhafen. Gemeinsam fuhren wir mit dem Bummelzug hinauf in die Stadt und hatten genügend Zeit für einen Bummel durch die Altstadtgassen. Mit dem Bummelzug ging es später zum Busparkplatz zurück. Von da aus fuhren wir in nördlicher Richtung, machten immer wieder Fotostops und bestaunten die schöne Landschaft Korsikas.
Am Nachmittag erreichten wir unser Hotel bei Ajaccio, der korsischen Hauptstadt.

22.10.2017 Ajaccio

Heute war der Besuch der Inselhauptstadt auf unserem Plan. Unsere Stadtführerin holte uns im Hotel ab und wir fuhren gemeinsam mit dem Bus los. Zuerst ging es durch die Stadt, hinaus bis zu den vorgelagerten Blutinseln. Es hatte in den frühen Morgenstunden geregnet und so war alles noch etwas dunstig. Die Inseln waren gut sichtbar, aber leider nicht blutrot. Die Sonne kämpfte noch etwas gegen die Regenwolken am Himmel. Spannend war es trotzdem, denn wir kamen da gerade zu einem Triatlon-Wettkampf und beobachteten das Treiben da ein wenig. Dann ging es zurück zur Stadt und natürlich zum Napoleon-Denkmal. An dessen Fuße spielten im Park viele Männer gerade Boule, auch das war interessant für uns.
Mit unserem Bus ging es dann bis zum Busparkplatz. Dort stiegen wir aus und spazierten zu Fuß weiter durch die Stadt, vorbei am Museum Fesch, dem Platz mit den Marktständen, dem Geburtshaus von Napoleon Bonaparte und weiteren interessanten Plätzen der Stadt. Später war auch hier genügend freie Zeit für eigene Erkundungen, bevor es am Nachmittag zurück ging. Wir hatten noch genügend Zeit und so beschlossen wir, noch dem kleinen Badeort Poticchio einen Besuch abzustatten. Das Wetter hatte sich gedreht, heftiger Wind kam auf und das Meer bot uns spektakuläre Wellen. Einige waren auf der Suche nach Kaffee und Kuchen oder nach Mitbringseln für die Daheimgebliebenen. Dann ging es zum Hotel zurück.

23.10.2017 Ausflug in die Calanche

Die Sonne schien wieder an diesem Morgen und versprach einen sonnigen Tag. Den hatten wir dann auch. Unser Bus fuhr die Westküste entlang in nördlicher Richtung. Immer wieder genossen wir fantastische Ausblicke. Beim kleinen Ort Piana erreichten wir den Eingang in die einzigartige Felslandschaft der Calanche Dann kamen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wir wußten nicht, wo unsere Augen zuerst hinschauen sollten, so spektakulär war diese Landschaft. Später erreichten wir den kleinen Hafenort Porto, von wo aus eigentlich eine Schifffahrt für uns beginnen sollte. Leider war das an diesem Tag nicht möglich, das Meer war viel zu bewegt, Schiffe konnten nicht fahren. Aber wir hatten dafür ein einzigartiges Wellenspektakel an der Küste, das hat absolut entschädigt. Dann ging es von Porto aus ein Stück ins Hinterland. Wir fuhren zur Spelunkaschlucht, dem Grand Canion von Korsika. Auch dieser tiefe Taleinschnitt war spektakulär, eine atemberaubende Landschaft. Auf dem Weg durch die Berge wartete an jeder Ecke eine andere tierische Überraschung: Schweine, Schafe, Ziegen, Kälbchen machten uns klar deutlich, wer hier auf der Insel zu Hause ist ! Es war toll und wir hatten viel Spass. Am späten Nachmittag ging es noch einmal nach Ajaccio zurück.

24.10.2017 Corte

Wieder bei strahlendem Sonnenschein und einer herrlichen Bergsicht fuhren wir früh mit unseren Koffen in Ajaccio los. Es ging mitten durch die Bergwelt der Insel zur heimlichen Inselhauptstadt nach Corte. Unterwegs ergaben sich immer wieder schöne Bergansichten und am Vizzavona-Pass machten wir einen Fotostop. Wir beobachteten die Strecke der Schmalspurbahn, die sich entlang der Strasse von Ajaccio durch die Berge bis nach Bastia zog und etliche Brücken und Tunnel passierte. In Corte angekommen, nahmen wir den kleinen Bummelzug und fuhren hinauf in die Altstadt. Wir stiegen hinauf zum Bevedere und genossen den tollen Ausblick. Dann ging es zu Fuß durch die kleinen Altstadtgassen, auf einen Blick beim Kolonialwarenhändler vorbei zum Platz Gaffori. In der wärmenden Sonne schmeckte ein Kaffee oder ein frisch gepresster Orangensaft richtig gut. Der Zug holte uns natürlich auch wieder ab und brachte uns zum Busparkplatz zurück. Wir fuhren weiter bis Ponte Leccia, dann immer am Fluss Golo entlang bis kurz vor Bastia. Am Nachmittag erreichten wir unser Hotel an der Ostküste nahe der Lagune, wenige Kilometer südlich von Bastia.

25.10.2017 Ausflug in die Balagne

Der Ausflug zur Blumenküste Korsikas stand heute auf dem Programm und wieder strahlte die Sonne mit der traumhafen Landschaft um die Wette. Bei einem ersten Fotostop an der Nordküstenseite sahen wir die roten Granitfelsen von L'ill Rousse schon von weitem. Das war dann auch unser erstes Ziel in den Vormittagstunden. Am Wasser entlang spazierten wir und tauchten ein in das Flair des bübschen Küstenortes. Natürlich statteten wir auch der kleinen offenen Markthalle einen Besuch ab, wo einheimische Produkte, Käse, Wurst und Schinken, Fisch und Honig verkauft wurden. Später ging es weiter nach Calvi, dem wichtigsten Touristenort an der Nordküste. Die große alte Zitadelle und die Marina der Stadt waren weithin sichtbar. Auch diese Stadt hat einen ganz besonderen Charme und wir wären gern viel länger geblieben. Unser letzter Besuch an diesem Tag galt dann dem "Adlernest", dem kleinen Bergort Sant Antonino. Wir stiegen die Stufen durch die engen Altstadtgassen hinauf bis zum Aussichtspunkt und auch diese Mühe hatte sich sehr gelohnt. Es eröffnete sich noch einmal ein toller Rundblick über den gesamt Küstenabschnitt und auch die Berge im Hinterland. Der Weinbauer des Ortes servierte frisch gepresste Säfte oder ein Glas leckeren Wein. Beeindruckt traten wir die Rückfahrt zu unserem Hotel an der Ostküste an.

26.10.2017 Cap Corse und Bastia

Heute war der letzte Tag auf Korsika für uns und dieser sollte natürlich nochmal besonders schön werden. Wir fuhren in Richtung Bastia und dann immer weiter die Ostküste hinauf. In Erbalunga gab es einen ersten Stop und wir bummelten durch den kleinen alten Fischerort mit dem Genueserturm. Weiter ging es in Richtung nördlichstem Zipfel der Insel und wir konnten auf dem Meer die Inseln Elba und Girolata gut sehen, die Sicht war wieder sehr gut. Nach einem weiteren Fotostop an einem richtig gut erhaltenen Genueserturm erreichten wir den Hafen von Macinacchio und stoppten dort. Ich hatte für die Gruppe schon am Vortag eingekauft und bereitete nun ein kleines Picknick auf der Hafenmauer vor. Alle waren überrascht und erfreut. Wir kosteten einheimische Produkte, Käse, Schinken, die gute Leberwurst im Glas, Baguett und Wein. Weiter ging es zur andern Seite des Cap Course, die Westseite. An den alten Windmühlen gab es den nächsten Fotostop, dann immer wieder unterwegs. Auch in Nonza hielten wir, dem Ort mit dem schwarzen Strand. Die Landschaft war grandios und allen ist klar, warum Korsika auch die Insel der Schönheiten genannt wird. Über den Pass und eine letzte tolle Aussicht von oben erreichten wir in den Nachmittagstunden Bastia. Wir hatten noch gut Zeit, den zweitgrößten Ort der Insel zu erkunden, denn unsere Fähre ging erst spät am Abend.

27.10.2017 Cremona

Früh am Morgen betraten wir wieder Festlandboden. Unsere Fähre kam im Hafen von Genua an. Noch von der Fähre aus beobachteten wir, wie sich die Stadt in der Sonne langsam erleuchtete. Mit dem Bus ging es dann in Richtung Autobahn und durch das Seegebirge.
In der Po-Ebene erreichten wir am Vormittag Cremona, die schöne alte Stadt der Streichinstrumentebauer. Gemeinsam bummelten wir vom Busparkplatz aus zum Stadtzentrum. Der Anblick der Katedrale mit dem wunderschönen Eingangsportal und dem riesigen Glockenturm ließ alle erstaunen. Unser Weg führte uns dann nach dem Mittag noch bis nach Arco, am nördlichen Ufer des Gardasees, wo unsere letzte Zwischenübernachtung war.

28.10.2017 Heimreise

Von Arco aus traten wir unsere Heimreise an. Alles lief planmäßig und ohne größere Zwischenfälle.
Eine wunderschöne Reise ging zu Ende, aber die zahlreichen großartigen Eindrücke und Erinnerungen bleiben.
Ich bedanke mich bei allen Gästen für diese schön Zeit zusammen und würde mich sehr auf ein Wiedersehen irgendwann freuen. Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Gesundheit.
Ihre Reiseleiterin Uta Schöne

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