Reisebericht: Singlereise Sizilien – die Perle von Italien

18.10. – 25.10.2015, 8 Tage Rundreise für Singles mit Catania – Taormina – Ätna – Syrakus – Villa Romana – Agrigento – Selinunte – Palermo – Monreale – Madonie–Gebirge – Cefalu


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Die Insel Sizilien ist einmalig und vereint eine spektakuläre Natur mit dem höchsten aktiven Vulkan Europas mit Schätzen der Antike, der Byzantiner, der Normannen und Staufer. Die Geschichte spannt durch Friedrich II einen Bogen bis in unsere Heimat.
Ein Reisebericht von
Ria Heilmann
Ria Heilmann

Anreise am 18.10.2015

Wir waren alle pünktlich mit unseren Transferfahrzeugen in Berlin Tegel eingetroffen und freuten uns auf einen pünktlichen und schönen Flug nach Sizilien. Kurze Zeit nach dem Start gab es bei einem Passagier ein gesundheitliches Problem. Ein Arzt wurde ausgerufen und gefunden. Dennoch mußte unser Flugzeug in Split landen, um den Kranken am Boden zu versorgen. So waren wir eine Stunde später in Catania, hatten aber beim Landeanflug schon mal einen tollen Blick auf den Ätna und die Stadt. Am Flughafen trafen wir Renate, unsere Reiseleiterin für die Woche auf Sizilien, und einen Teilnehmer, der mit der Fähre nach Sizilien gereist war. Gemeinsam fuhren wir mit Angelo ins Hotel, bekamen unsere Zimmer und trafen uns dann am Nachmittag zu einer ersten Erkundung der großen Hotelanlage und des Ferienortes Letojanni. Inzwischen war auch unsere letzte Teilnehmerin eingetroffen und unsere Gruppe somit komplett.

Letojanni

Die einzelnen Häuser unseres Hotels Olimpo-Antares sind mit einem Schrägaufzug verbunden und hinunter in den Ort geht es mit einem Lift und durch einen Tunnel. Kennt man diesen Weg, geht es ganz schnell. In Letojanni war die Saison schon beendet und nur einige Gaststätten noch geöffnet. Wir bummelten auf der Strandpromenade entlang und fanden dann eine Gelateria, wo wir draußen in der Sonne sitzen konnten und einen ersten Kaffee, ein Eis oder eine Granite probierten. Nach Rückkehr im Hotel trafen wir uns an der Bar des Hotels Antares auf einen Campari Orange und wir machten uns miteinander bekannt. Bei so vielen Teilnehmern klappte es mit den Namen nicht sofort, aber wir hatten ja noch 7 Tage vor uns. 19 Uhr gab es dann Abendessen von einem reichhaltigen und schmackhaften Buffet. Danach trafen sich einige Teilnehmer nochmals in der Bar bei Musik und Gesang und dann freuten sich alle auf ihr Bett.

Ausflug zum Ätna und nach Taormina am 19.10.2015

Der Wetterbericht versprach Sonne und eine gute Sicht und so brachen wir nach einem zeitigen Frühstück auf zum Ätna. Unser Fahrer Maurizio brachte uns mit seinem Bus hinauf zum Parkplatz auf knapp 2000 m Höhe. Von dort nahmen wir die Seilbahn bis auf 2500 Meter und dann ging es mit großen Unimogs bis auf 2900 Meter. Renate bekam Unterstützung von Nino, einem Bergführer und gemeinsam stiegen wir hinauf zu den Kratern gegenüber der  Hauptkrater des Ätnas. Wir hatten eine traumhafte Sicht auf die Ätna-Gipfel und hinunter ins Tal bis zu den Küsten. Viele Fotos wurden "geschossen" und für den Versand vorbereitet. Hinunter zum Parkplatz ging es dann auf gleichem Weg. Der Parkplatz hatte sich gefüllt und die ersten Wolken umgaben den Berg. Mit unserem zeitigen Aufbruch hatten wir alles richtig gemacht! Zum Mittagessen fuhren wir mit dem Bus hinunter ans Meer nach Giardini Naxos in ein Lokal mit Blick auf das Meer und auf Taormina - unser Ziel für den Nachmittag.

Taormina

Gut gestärkt nahmen wir den zweiten Höhepunkt des Tages in Angriff. Unser Bus brachte uns bis zum Busterminal Lumbi und weiter fuhren wir mit einem Shuttlebus hinauf in die Altstadt von Taormina. Renate ging mit uns durch das Messinator und weiter zum griechisch-römischen Theater. Diese Anlage löste beim Betreten eine Faszination aus und so saßen wir in den Reihen, genossen die Aussicht und lauschten den Ausführungen von Renate. Von oben hatten wir auch Sicht auf Letojanni und unsere Hotelanlage. Auf dem Rückweg gönnten wir uns ein Eis in der Waffel und gingen weiter in der Sonne zum öffentlichen Park von Taormina. Er wurde einst von einer Engländerin für die Zugvögel angelegt und sie verfügte, daß der Park auch nach ihrem Tod allen zugänglich sein muß ohne Eintritt. Neben vielen seltenen Bäumen und Pflanzen bot der Park auch eine herrliche Aussicht auf die Bucht von Giardini Naxos und hinauf zum Kastell von Taormina. Danach liefen wir durch die Gassen hinauf zum Corso Umberto und dort war dann Freizeit. Zwischen den beiden Stadttoren Catania-Tor und Messina-Tor lagen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und zahlreiche Geschäfte. Der Shuttlebus brachte uns wieder zu unserem Bus und dann gings zurück in unser Hotel zum Abendessen.

Catania und Syrakus am 20.10.2015

Wieder ein zeitiges Frühstück und los gings nach Catania. Bei der Einfahrt in die Stadt waren lange Staus, aber unser Bus schlängelte sich bis zu einer Straße mit Busspur durch und so erreichten wir nach einer Stunde Fahrt die Ausstiegsstelle am Belini-Park. Renate ging mit uns zügig in die Stadt. Wir schauten uns den Domplatz mit den wichtigsten Gebäuden an und dann den Fischmarkt und Gemüsemarkt. Neben uns bekannten Fischen gab es aber auch sehr exotische Exemplare, die wie Aluminium aussahen. Auf dem Gemüsemarkt faszinierte uns der lila Blumenkohl vom Ätna. Wir ließen uns belegte Brötchen herrichten als Mittagsimbiß und besuchten nochmals den Domplatz und das Gebäude der Universität. Inzwischen hatte der Himmel sich verdunkelt und ein Gewitter zog auf. So traten wir rasch den Rückweg zu unserem Bus an.
Die Autobahn nach Syrakus war fertig gestellt und damit verkürzte sich die Fahrzeit dorthin auf eine Stunde. Renate bot uns an, in Syrakus zunächst eine Bootsfahrt zu machen, um die Stadt vom Wasser aus zu sehen. Eine sehr gute Idee, denn es schien wieder die Sonne und Proviant hatten wir ja in Catania besorgt.

Syrakus

Die erste Stunde in Syrakus verbrachten wir also auf dem Boot. Danach folgte der Besuch der Altstadt-Insel Ortigia. Am Apollon-Tempel machten wir  den ersten Stopp und dann gingen wir durch malerische alte Gassen zum Domplatz. Wir besuchten den Dom. Der einstige Athene-Tempel wurde im 7.Jahrhundert in eine christliche Kirche umgewandelt und gilt heute als das älteste Gebäude Italiens. Die Tempelform ist im Inneren noch vollständig erhalten. Nach einer Kaffeepause liefen wir zur Arethusa-Quelle und dann zurück zum Bus. Unsere Besichtigung setzten wir danach in der archäologischen Zone fort. Zunächst sahen wir den riesigen Steinbruch von oben und gingen zum griechischen Theater und zu den Nekropolen. Im "Ohr des Dionysios" testeten wir die tolle Akustik und sangen ein Lied. Der 23 m hohe und 11 m breite Hohlraum entstand beim Abbau des Kalksteins, der als Baumaterial gebraucht wurde.
Im archäologischen Park wird das römische Theater zur Zeit noch restauriert und ist noch nicht zu besichtigen. Nach diesem umfangreichen Besichtigungsprogramm brachte uns der Bus zurück in unser Hotel. Spätestens nach dem Abendessen mußten wir unsere Koffer packen, da am nächsten Tag ein Hotelwechsel anstand.

Piazza Amerina und Agrigent am 21.10.2015

In der Nacht kam Sturm auf und es begann zu regnen. Noch vor dem Frühstück stellten wir unsere Koffer bereit zum Verladen in den Bus und nach dem Frühstück starteten wir nach Piazza Amerina. Es regnete sehr stark und auf der Autobahn hatten die Autos alle Mühe, die riesigen Wassermassen zu passieren. In Piazza Amerina besuchten wir die römische Villa Casale mit den traumhaft schönen Mosaikböden. In den letzten Jahren wurde dort viel gebaut und eine aufwendige Dachkonstruktion zum Schutz über den Mosaikböden errichtet. Renate erläuterte uns den Aufbau der Villa, die einzelnen Räume und zeigte uns die schönsten Fußböden. Das Mittagessen mit vielen verschiedenen Vorspeisen nahmen wir im Nachbarort ein und fuhren dann gut gestärkt weiter nach Agrigent.

Agrigent – Tal der Tempel

Unterwegs mußten wir mit ansehen, welche Schäden die Wassermassen angerichtet hatten und hörten auch von Straßensperrungen und zerstörten Brücken. In Agrigent hatten wir wieder Glück. Der Himmel hing zwar voller schwarzer Wolken, wir aber konnten unseren Spaziergang ohne Regen genießen. Unser Rundgang begann am ältesten Olivenbaum und dann gingen wir hinauf zum Hera-Tempel, der einst als Hochzeitstempel diente. Es folgte der Rundgang entlang der ehemaligen Stadtmauer mit Nekropolen, zum  Concordia-Tempel- heute einer der vollständigsten Tempel der griechischen Welt, weiter zum Herakles-Tempel - wo Anfang des 20.Jahrhunderts einige Säulen wieder aufgerichtet wurden und zum riesigen Zeus-Tempel - wo heute leider nur noch ein Trümmerfeld zu sehen ist. Die Zwischenräume zwischen den Säulen des Tempels schmückten einst 8 m große Talemone und einer davon lag noch beim Trümmerfeld. Nach der Besichtigung brachte uns der Bus in unser Blu Hotel "Kaos" in der Nähe von Agrigent.


Sizilianisches Dorfleben und Selinunte am 22.10.2015

Nach dem Frühstück besichtigten wir unsere wunderschöne Hotelanlage mit Pool und Garten. Gern wären wir dort noch etwas länger geblieben. Wir nahmen Kurs auf Sant Angelo Muxaro im Hinterland. Die Fahrt dorthin verlief über aussichtsreiche Straßen und durch eine wunderschöne Natur. In Sant Angelo Muxaro wurden wir schon erwartet und besichtigten zuerst eine Käserei. Unter den neugierigen Blicken der Bewohner liefen wir durch die Gassen weiter zur Bäckerei. Dort durften wir verschiedenes Brot und Gebäck probieren und zuschauen, wie die Nudeln für unser Mittagessen entstanden. Es folgte der Besuch der Kirche und wir erfuhren von der Aufnahme von Flüchtlingsfamilien und wie froh man in Muxaro darüber ist, denn so kann auch die Schülerzahl für die Schule im Dorf abgesichert werden. Auf dem Weg zum Mittagessen besuchten wir ein privates "Weihnachtsland" und waren sehr überrascht, so etwas in Sizilien vorzufinden. Für unser Mittagessen war ein langer Tisch im Freien neben der Gemeinschaftsküche hergerichtet und wir hatten viel Spaß beim Probieren der einzelnen Speisen. Wir dankten unseren Gastgebern herzlich und begaben uns wieder zum Bus.

Selinunte

In Richtung Westen fuhren wir weiter nach Selinunte. Das Areal gehört zu den größten archäologischen Ausgrabungsstätten Europas. Die Stadt existierte wahrscheinlich nur ca. 200 Jahre und wurde von den Karthagern zerstört. Man hatte einige Tempel wieder aufgestellt und die Struktur der Stadt war anhand der Ausgrabungen gut nachvollziehbar. Nach der Besichtigung besuchten wir eine Verkaufseinrichtung mit kleiner Weinprobe. Marsalawein, Zibbibo aus Panteleria und der Mandelwein waren vor allem die Spezialitäten. Es gab aber auch Olivenöl, Seifen, Süßigkeiten und vieles mehr für die Lieben zu Hause zu kaufen. Danach folgte noch eine längere Busfahrt gen Norden vorbei an Palermo bis nach Campofelice in unser nächstes Hotel. Dort hatte der Regen auch gewütet und so war auch in den Hotelbereich Wasser eingedrungen. Das Abendessen gab es von einem schmackhaften und reichhaltigem Buffet, leider aber bei lauter Musik.


Fakultativer Ausflug nach Palermo und Monreale am 23.10.2015

Wir brachen nach einem zeitigen Frühstück auf nach Palermo. Auf der Fahrt stimmte uns Renate auf die Stadt ein und berichtete sehr ausführlich zum Thema Mafia. Unser erstes Ziel war der Normannenpalast. Vor dem Eingang erhielten wir unsere Audiogeräte. Jeder Teilnehmer war so mit Renate über Kopfhörer verbunden und konnte den Ausführungen folgen ohne immer direkt bei ihr zu stehen. Im Normannenpalast besichtigten wir die Capella Palatina mit ihren wunderschönen Mosaiken. Die Restaurierung ist nun endlich abgeschlossen und so konnten wir die ganze Pracht bewundern. Beim Normannenpalast standen viele Kapokbäume in voller Blüte. Der Stamm hatte viele kleine Stacheln und im Frühling trägt der Baum dann die Kapokfrucht mit einem wollähnlichen Inhalt. Man verwendet die Kapokwolle heute noch zum Stopfen von Matrazen für Allergiker. Unser nächstes Ziel war Monreale vor den Toren Palermos in 300 m Höhe. Wilhelm II baute im 12. Jahnhundert dort eine große Kathedrale und ließ sie von den besten arabischen, byzantinischen und normannischen Handwerkern ausstatten. Die Mosaike stellten Szenen aus dem alten und neuen Testament dar. An der äußeren Südseite der Kathedrale befindet sich der Kreuzgang mit 108 Doppelsäulen aus Marmor und unterschiedlich gestalteten Kapitellen. Wir waren fasziniert von den kunstvoll gestalteten Motiven.

Zurück in Palermo

Unser Bus brachte uns wieder zurück nach Palermo in das alte Stadtzentrum. Wir besuchten den Dom mit den Staufergräbern und den reich verzierten Sarkophargen. Im Altarraum bestaunten wir weiter den Meridian sowie die Kapelle für die heilige Rosalia.  Danach gaben wir unsere Audiogeräte wieder ab und fuhren mit dem Bus zur Mittagspause nahe dem Teatro Massimo. Zum Mittagessen konnten wir endlich Pizza probieren und dann war reichlich Freizeit für eigene Erkundungen und Einkäufe. Beim Verlassen von Palermo sahen wir die 4-Ecken-Kreuzung, den Schambrunnen, den Yachthafen und viele wunderschöne alte Gassen. Leider wurden inzwischen viele Straßen für den Busverkehr gesperrt und das machte eine richtige Stadtrundfahrt unmöglich. Wieder zurück in unserem Hotel hatten wir Zeit für einen Strandspaziergang und dann gab es auch schon wieder Abendessen.


Ausflug nach Cefalu und in das Madonie-Gebirge am 24.10.2015

Der letzte Ausflug unserer Sizilienreise führte uns zuerst nach Cefalu. Vor der Stadt gab es einen Fotostopp und dann spazierten wir durch die Gassen der Stadt zum Waschplatz aus der arabischen Zeit, an den Strand und zum Domplatz. Danach war Freizeit und so konnte jeder noch Einkäufe tätigen oder einen Kaffee und das berühmte Mandelgebäck probieren. Die Stadt Cefalu gefiel allen sehr gut. Ist sie doch überschaubar, hatte viele malerische Gassen, einen Dom sowie einen Hausberg, für dessen Besteigung wir allerdings keine Zeit hatten. Mit allen zusammen gingen wir dann Richtung Leuchtturm zu unserem Bus. Auf dem Weg dorthin boten sich nochmals herrliche Foto-Motive auf die Küste bis hinüber zu den äolischen Inseln Filicudi und Alicudi.

Madonie-Gebirge

Gleich hinter Cefalu begann das Madonie-Gebirge mit vielen kleinen Dörfern, Olivenhainen, Korkeichen und herrlichen Aussichten. Viele Orte lagen auf Hügeln und waren so weithin sichtbar. In Castelbuono gab es an diesem Wochenende das Pilzfest und einen Markt. Für uns eine tolle Gelegenheit, das Dorfleben kennenzulernen. An der Busausstiegsstelle trafen wir zunächst die "Esel-Müllabfuhr" des Ortes und gingen dann zu Fuß hinauf in das Ortszentrum. Es waren viele Stände aufgebaut und wir konnten Käse, Wurst, Gebäck und Manna, auch als "Tränen der Esche" bezeichnet, probieren und natürlich auch kaufen. Danach brachte uns der Bus zum Agriturismo Gelso. Wir konnten sehen, wie der Ricotta gekocht wurde und dann bekamen wir ein schmackhaftes Mittagessen. Die Einrichtung wird von einem Sizilianer mit einer deutschen Frau geführt und so hatten wir sprachlich keine Probleme und konnten viele Fragen stellen. Es war ein erlebnisreicher und wunderschöner letzter Ausflug und so kam auf der Rückfahrt ins Hotel schon etwas Wehmut auf. Da wir nicht genau wußten, ob uns Renate und Maurizio zum Flughafen begleiten konnten, bedankten wir uns bei beiden am Hotel. Die Sonne schien noch immer und so gingen wir nochmals zum Abschied an den Strand.


Rückreise am 25.10.2015

Eine weite Fahrt zum Flughafen stand uns bevor und da wegen einer Sperrung der Autobahn eine Umleitung gefahren werden  mußte, gab es schon sehr zeitig unser Frühstück. Wir verabschiedeten uns von unseren beiden Teilnehmern, die später nach Catania fuhren und dann starteten wir doch mit Renate und Maurizio zum Flughafen. Unterwegs sahen wir nochmals das Madonie-Gebirge und den Ätna. An einer Rastsätte machten wir eine Pause und unser Geburtstagskind spendierte für alle Kaffee. Herzlichen Dank nochmals dafür. Unser Flug ab Catania war pünktlich und zu Beginn hatten wir eine herrliche Sicht nochmals auf den Ätna und später auf die liparischen Inseln Vulcano, Lipari, Salina, Alicudi und Filicudi. Wir landeten planmäßig in Berlin Tegel und unsere Transferfahrer brachten uns schnell zurück in unsere Wohnorte.


Sizilien ade

Eine sehr erlebnisreiche Reise ging zu Ende und ich hoffe sehr, daß sie allen in guter Erinnerung bleibt auch wenn es etwas stressiger war, als sich so mancher vorgestellt hatte.
Eine Rundreise mit wechselnden Hotels ist nicht unbedingt ein Erholungsurlaub, dafür sieht man aber sehr viel. Es hat mich gefreut, daß ich diese Reise begleiten durfte und ich wünsche Euch alles Gute, beste Gesundheit und bleibt reisefreudig !
Eure
Ria Heilmann

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Kommentare zum Reisebericht

Herzlichen Dank, Liebe Ria, für den ausführlichen Reisebericht und für nette Reisebegleitung. Es war eine gelungene Reise mit vielen interessanten Höhepunkten. Gisela

Gisela Zimmermann
12.11.2015

Liebe Gisela,
danke für deinen Kommentar zu meinem Bericht und der Reise. Es freut mich, daß es dir gefallen hat und dabei haben nur einen Teil der Insel gesehen. Ein Grund nochmals nach Sizilien zu reisen.
Dir alles Gute und beste Grüße von Ria

Ria Heilmann 13.11.2015

Hallo,liebe Ria! Auch die 2. Reise mit Dir war wieder ein Erlebnis.Herzlichen Dank für die Post im Briefkasten und die in meinem iPad. Der ausführliche Reisebericht frischt mein Gedächtnis wieder auf und wird auch anhand der Fotos unvergesslich bleiben. Einer 3.gemeinsamen Reise steht eigentlich nichts im Wege. Bis irgendwann herzliche Grüsse von Margrit.

Margrit Erler
13.11.2015

Liebe Margrit,
danke für deine lieben Zeilen. Auch ich freue mich auf eine 3.Reise mit dir hoffentlich schon 2016 !? Bis dahin alles Liebe und Gute von Ria

Ria Heilmann 14.11.2015

Danke für die mit der Post zugeschickten Fotos, Reisebericht,
die Fotogalerie,die unsere vielen schönen Erlebnisse zeigt,
deine stets umsichtige Reisebegleitung ,liebe Ria.
Ein Wiedersehen findet sich bestimmt.
Herzliche Grüße Marion
13.11.2015

Marion Philipp
13.11.2015

Liebe Marion,
danke für deinen Kommentar zum Reisebericht. Ich bereite schon fleißig die Reisen fürs neue Jahr vor und hoffe sehr, daß wir uns da wieder sehen.
Alles Liebe und Gute für dich von Ria

Ria Heilmann 13.11.2015