Reisebericht: Libanon–Syrien und Jordanien – Perlen des Orients

16.10. – 30.10.2009, 15 Tage Beirut – Aleppo – Damaskus – Palmyra – Amman – Petra – Totes Meer


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Unsere Reise in den Libanon, nach Syrien und Jordanien führte uns in das Herz des Orients, an die Schwelle zu Asien. Wir staunten über einmalige steinerne Zeigen der Geschichte der Menschheit wie die Tempel von Baalbeck, den Krak de Chevaliers und die wun
16./17.10.2009: Anreise nach Beirut Unsere Reise begann am 16.10.2009 mit dem Abholen aller Gäste durch unseren Haustür-Transfer-Service. Nach den Abendessen auf dem Flughafen in Leipzig/Halle oder Dresden und den Zubringerflügen, war unsere Gruppe am Flughafen Frankfurt/Main komplett. Nachts um 02.00 Uhr Ortszeit landeten wir in Beirut. Unser sympathischer Reiseleiter Charbel begrüßte uns herzlich. Auf dem Weg zum Hotel legten wireinen Stopp an einem Saft-Shop ein, bei 20° Außentemperatur und mitten im Beiruter Nachtleben. Gegen 03.30 Uhr erreichten wir unser exklusives Beiruter Hotel "Hazmieh Rotanan".
Ein Reisebericht von
Dirk Schlosser
Dirk Schlosser

16./17.10.2009: Anreise nach Beirut

Nach einer sehr kurzen Nacht fuhren wir zur Seefestung von Sidon (Saida), besuchten in Sidon den Souq, eine Seifenfabrik und eine Karawanserei. Anschließend fuhren wir zu den Ausgrabungsstätten des antiken Tyros (Sour). Unterwegs passierten wir militärische Kontrollpunkte, welche von der noch immer angespannten politischen Situation zeugen. Tyros fasziniert durch seine Negropole, durch das gewaltige Stadionoval und die Ruinen am Meer. Wieder in Beirut angekommen, sahen wir uns bei einem Stadtrundgang die neue Bebauung der vom Krieg zerstörten Altstadt an. Es war beeindruckend, in den neu entstandenen Straßenzügen zu bummeln. Die bewaffnete Stadtpolizei an den wichtigsten touristischen Treffpunkten wird sicher noch einige Zeit das Bild Beiruts prägen.

17.10.2009: Sidon – Tyros – Beirut (Libanon)

Nach dem reichhaltigen Frühstück setzten wir am nächsten Morgen unsere Stadtbesichtigung in Beirut mit einem Stopp an den Taubenfelsen fort und fuhren im Anschluss zur Jeita-Grotte und über das Libanongebirge in die fruchtbare Bekaa-Ebene, die Kornkammer Libanons. Leider bekamen wir auf dieser landschaftlich schönen Strecke nur sehr wenige der berühmten Zedernbäume zu sehen. Der Höhepunkt war zweifelsohne Baalbek mit den Ruinen des Jupitertempels, des größten römischen Sakralbaus aller Zeiten. Neben den unvorstellbar gut erhaltenen Zeugnissen aus der Antike besticht Baalbek aber auch durch seine Lage am Rande der Bekaa-Ebene, umgeben von den Höhenzügen des Libanon- und des Antilibanongebirges. Noch ganz benommen von all den Eindrücken passierten wir am Abend die libanesisch-syrische Grenze und verabschiedeten unseren libanesischen Reiseleiter Charbel. Mit unserer syrischen Reiseleiterin Renate fuhren wir weiter zu unserem Hotel unterhalb des imposanten Krak de Chevaliers

18.10.2009: Beirut – Jeita Grotte – Baalbek (Libanon)

Am Vormittag besuchten wir die gewaltige Kreuzritterburg Krak de Chevaliers, errichtet zum Schutz der Pilger und als Verwaltungszentrum. Die anschließende Busfahrt zu den hölzernen Wasserrädern von Hama führte uns durch ein sehr fruchtbares Gebiet, durch die weite Ebene des Flusses Orontes. In dieser Gegend ist Syrien verschwenderisch grün. Bei 30° Celsius spazierten wir in den kühlen, verwinkelten Gassen der Altstadt Hamas zu den Wasserrädern.Anschließend führte uns der Ausflug weiter in Richtung türkische Grenze zur größten und schönsten frühchristlichen Wallfahrtsanlage des Vorderen Orients, zum Simeons-Kloster (Qala'at Samaan). Auf einer Säule in 18 Meter Höhe verbrachte dort der Heilige Simeon die letzten 42 Jahre seines Lebens. Vom Simeons-Kloster fuhren wir weiter zu unserem heutigen Übernachtungsort Aleppo.

19.10.2009: Krak de Chevaliers – Hama – Simeonskloster (Syrien)

Zuerst besichtigten wir die Zitadelle von Aleppo, eine monumentale Burganlage der Sultane, die nie von den Kreuzrittern erobert werden konnte. Die Zitadelle befindet sich auf einem Berg inmitten der Stadt. In Aleppo ist der Eindruck des Orients am intensivsten, nicht zuletzt durch den unendlich verwinkelten, engen Souq, durch die Karawanserei und die Omaijaden-Moschee. Da wir alle neugierig waren, wie eine Wasserpfeife wohl schmecken würde, probierten wir es bei einem Kaffeehausbesuch am Abend aus. Jeder erhielt sein eigenes Mundstück und so konnten wir alle gemeinsam eine Wasserpfeife rauchen. Es war eine lustige Runde und wir kamen erst spät ins Hotel zurück.

20.10.2009: Aleppo (Syrien)

Wir verließen Aleppo am Morgen und hielten auf unserem Weg Richtung Euphrat an einem Bienenkorbhaus. Alle Teilnehmer unserer Gruppe waren berührt von der Armut der Familien und dem einfachen Leben auf dem Land. Beeindruckend war auch unser Stopp am Euphrat-Staudamm. Keiner hatte sich diese riesige Dimension vorgestellt. Die Weiterfahrt nach Resafa (Sergiopolis) führte uns direkt in die Steinwüste, wo wir verwundert Beduinen mit Ziegenherden beobachteten und uns gleichzeitig fragten, wo die Tiere hier Pflanzen zum Fressen finden.
Der erste Eindruck von Resafa entspricht dem einer Fata Morgana. Mitten in der Steinwüste tauchen plötzlich die Umrisse der Stadt auf. Früher funkelte Resafa sogar gläsern, da die Mauern der Stadt und auch die Gebäude aus Quarzgestein (Calzit) erbaut worden sind. Heute ist die antike Stadt ein beeindruckendes, größtenteils noch verschüttetes Ruinenfeld. Nachdem uns Adnan, unser Busfahrer, zum Mittag ein köstliches Picknick zubereitet hatte, fuhren wir weiter Richtung Süden nach Palmyra und machten einen Fotostopp oberhalb der Ausgrabungsstätten bei der mittelalterlichen Burg Qala'at Ibn Maan. Das Abendessen nahmen wir heute nicht im Hotel ein, sondern in einem Beduinenzelt bei orientalischer Musik und orientalischem Tanz.

21.10.2009: Aleppo – Euphrat–Staudamm – Resafa (Syrien)

Palmyra (Tadmor) ist eine grüne Oase in der Wüste und seit nahezu 4.000 Jahren besiedelt. Schon früh am Morgen brachen wir auf, um die ersten an den Gräbertürmen zu sein. Das Zentrum des antiken Palmyra ist die Große Kolonnadenstraße, welche zum Palast der Kaiserin Zenobia führte. Seitlich dieser Straße liegen das Zenobia-Bad, das Theater und die Agora. Beeindruckend war für uns der Bel-Tempel, südlich der Kolonnadenstraße, mit seinen gewaltigen Steinquadern und grausigen Opferstätten. Mittags fuhren wir weiter nach Maalula. Die Häuser des Dorfes hängen wie Schwalbennester im abfallenden Felsmassiv. In der Sergiuskirche wurden wir Zeugen eines christlichen Gebets auf aramäisch, der Sprache, die Jesus gesprochen haben soll und die in dieser Gegend auch heute gesprochen wird. Von Maalula führte uns die Reise weiter in die syrische Hauptstadt Damaskus. Dort besuchten wir den Souq. Im Restaurant "Omaijaden" war für uns das Abendessen bestellt. Nach dem Essen tanzte für uns bei orientalischer Musik ein Derwish.

22.10.2009: Palmyra – Maalula – Damaskus (Syrien)

Der Tag begann mit einer Fahrt auf den Hausberg von Damaskus, den Berg Kasjun. Oben angekommen wurden wir von einer Gruppe syrischer Mädchen und Jungen begrüßt, deren Lehrerin uns lieb willkommen hieß. Als Erinnerung posierten die Kinder gemeinsam mit uns für ein Gruppenbild. Vom Berg Kasjun fuhren wir hinunter in die Stadt zum Nationalmuseum, einer wahren Schatzkammer der phönizischen und syrischen Geschichte. Hier, inmitten der satten grünen Bäume, verbrachten wir auch gleich unsere Mittagspause. Am Nachmittag spazierten wir vom Damaszener Osttor zur Hananias-Kapelle und erfuhren wie Saulus zu Paulus wurde. Nach diesem Besuch ging es weiter zum Azem-Palast, zum Grab von Saladin und in die Omaijaden-Moschee. Hier zogen sich alle Frauen eine graue Kutte über, um den religiösen Empfindsamkeiten zu entsprechen. Im Inneren der Moschee ist der Kopf von Johannes dem Täufer in einem Marmorschrein verwahrt. Viele von uns waren verwundert, dass die Moslems auch die christlichen Heiligen verehren. Ausgestattet mit all den neuen Erkenntnissen bummelten wir zum Abendessen zu unserem Hotel zurück.

23.10.2009: Damaskus (Syrien)

Am Morgen hieß es Abschied nehmen von Damaskus. Wir fuhren Richtung Süden nach Jordanien. Unterwegs organisierten wir einen kleinen Stopp, um uns bei unserer Reiseleiterin Renate und unserem Fahrer Adnan, mit einem kleinen Lied zu verabschieden. Es war ein sehr emotionaler und rührender Moment. An der Grenze verließen wir den Bus und luden unser Gepäck in den bereitstehenden jordanischen Bus um. Hier gab es erneut eine Zollkontrolle. Während der Wartezeit haben die meisten von uns auch gleich Geld getauscht. Überall standen Fahrzeuge von jordanischen Händlern, vollgestopft mit Waren aus Syrien, die dort billiger sind. Karim, unser jordanischer Reiseleiter, besuchte mit uns zuerst die FestungAjlun, das maurische Gegenstück zu den christlichen Burgen. Das letzte Stück fuhren wir mit dem Geländewagen hinauf. Oben erwartete uns ein fürchterlicher Wüsten-Sandsturm (Hamasin),so dass die sonst so fantastische Aussicht getrübt war. So schnell wie der Sandsturm gekommen war, so schnell war er auch wieder vorüber und wir konnten zur nächsten Besichtigungsstätte, zum antikenJerash, reisen. Jerash ist die interessanteste antike Ruinenstadt Jordaniens und eine der am besten erhaltenen der Welt. Die Weitläufigkeit des Geländes beeindruckte uns sehr, genau wie die sich bewegende Säule des Artemis-Tempels. Während der Besichtigung war noch ein anderes Problem zu klären. Unsere Reisegruppe war mit dem jordanischen Bus unzufrieden, da er klein, laut und im Inneren sehr beengend war. Das Endziel dieses Tages erreichten wir erst am Abend, die Hauptstadt Amman.

24.10.2009: Ajlun – Jerash (Jordanien)

Ein neuer Bus! Vor dem Hotel stand ein neuer großer Reisebus für unsere weiteren Tage bereit. Wir fuhren zuerst zum römischen Theater und im Anschluss zur Zitadelle von Amman. Ähnlich wie in Aleppo, liegt die Zitadelle von Amman auf einem Hügel inmitten der Stadt. Neben dem imposanten Blick über die Hauptstadt faszinierte uns besonders das Archäologische Museum, in welchem die Schriftrollen vom Toten Meer, die berühmten Qumran-Rollen, aufbewahrt sind. Mittags fuhren wir dann Richtung Westen zum Wüstenschloss Amra (Qusayr Amra). Dieser "kleine Palast" stammt aus der Zeit des Beginns des 8. Jahrhunderts und besitzt bemerkenswerte Fresken. Am Nachmittag reisten wir nach Amman zum Hotel zurück.

25.10.2009: Amman (Jordanien)

Die Fahrt Richtung Südwesten führte uns an einen wichtigen Ort der Anfangszeit der biblischen Geschichte, zum Berg Nebo. Von diesem Berg erblickte Moses das gelobte Land. Bei uns war es leider etwas dunstig. Bei guter Sicht sind von hier das Tote Meer und das Jordan-Tal zu sehen. Vom Berg Nebo aus fuhren wir weiter nach Madaba und besichtigten die St. Georgskirche mit ihrem wunderschönen Mosaikfußboden, einer Darstellung des östlichen Byzantinischen Reiches.Durch eine fantastische Canyonlandschaft , dem Mujib (Canyon Arnontal), reisten wir weiter nach Kerak. Unsere Mittagspause in Kerak gestaltete sich leider etwas anders als geplant, da alle Gaststuben vor der Burg völlig überfüllt waren. Unser Besuch der Kreuzritterburg von Kerak war dafür genauso ein überwältigendes Erlebnis wie der Besuch der Kreuzritterburg Krak de Chevaliers. Am Nachmittag fuhren wir weiter zumHotel "Taybet Zaman" bei Petra.

26.10.2009: Berg Nebo – Madaba – Kerak (Jordanien)

Untergebracht in einer der schönsten Hotelanlagen Jordaniens, starteten wir in aller Frühe zu unserer Besichtigung von Petra, der geheimnisvolle Stadt der Nabatäer. Viele Teilnehmer unserer Reisegruppe nutzten die Gelegenheit, vom Busparkplatz auf einem Pferd bis zum Inneren Siq zu reiten. Es war ein tolles Erlebnis! Zu Fuß gelangten wir weiter durch eine enge Schlucht bis direkt vor das Schatzhaus, welches sich uns wie in einem Abenteuerfilm plötzlich in seiner ganzen Größe offenbarte. Die ehemalige Hauptstadt des Nabatäer-Reiches besticht durch ihre in die Felsen geschlagenen Paläste und Königsgräber sowie durch die wundervolle rote Farbgebung der Felsen. Mittags verabschiedeten wir unseren Reiseleiter Karim, der am späten Nachmittag eine wichtige Zwischenprüfung an der Universität bestehen musste. Nach der gemeinsamen Mittagspause stiegen die meisten Gäste unserer Gruppe hinauf zur byzantinischen Kirche. Die Kirche ist wie alle anderen Gebäude Petras in den Fels gehauen und diente als Kulisse für die Dreharbeiten zu "Indiana Jones". Es bestand auch die Möglichkeit, bis zur Kirche auf einem Esel hinaufzureiten. Ich rate allen Gästen von einem solchen Ritt ab, da ich dieses Mal Zeuge wurde, wie ein Esel seinen Halt verlor und samt Reiter beinahe umfiel. Am späten Nachmittag fuhren wir mit fantastischen Eindrücken und völlig erschöpft zu unserem Hotel zurück.

27.10.2009: Petra (Jordanien)

Karim hat die Prüfung bestanden! Der Abschied von unserem schönen Hotel fiel uns besonders schwer. Wir fuhren zum ehemaligen Handelsplatz der Stadt Petra nach Siq al-Barid (Klein-Petra). Hier rasteten einst die großen Karawanen, bevor sie ans Tote Meer, nach Gaza, Ägypten oder zur palästinensischen Küste weiterzogen. Genau wie in Petra sind hier Höhlen in die Felswände geschlagen worden, um als Küche, Lagerstätte oder Aufenthaltsraum zu dienen. Tief beeindruckt fuhren wir mittags weiter in Richtung Totes Meer. Unterwegs machten wir einen Stopp oberhalb der Jordan-Senke und fuhren dann 1.400 Meter hinab bis auf 400 Meter unter dem Meeresspiegel! Gegen 16.00 Uhr erreichten wir das 5-Sterne-Mövenpick Hotel "Dead Sea" an. Die meisten Reisenden unserer Gruppe nutzten das heiße, sonnige Wetter, um im Toten Meer zu baden sowie das Gefühl des Schwebens im Wasser und die angenehmen Wassertemperaturen zu genießen.

28.10.2009: Totes Meer (Jordanien)

Am Vormittag badeten die meisten von uns erneut im Toten Meer. Am Wasser standen extra Tonkrüge mit Schlamm zum Einschmieren bereit. Bis 12.00 Uhr mussten wir unsere Zimmer verlassen. Die Koffer konnten wir in einen separaten Raum bis zu unserer Abreise unterstellen. Ein späterer check-out war leider nicht möglich, da die Zimmer bereits für den Nachmittag wieder vergeben waren. Um 15.30 Uhr fuhren wir dann zur Jesus-Quelle am Jordan-Fluss. Es war für uns die Gelegenheit, an der Stelle zu stehen, wo Jesus getauft worden sein soll. Den Fluss selbst hatten wir uns wasserreicher und sauberer vorgestellt. Auf der anderen Seite des Flusses wehte bereits die israelische Flagge. Wir blieben bis es dunkel wurde, überstanden einen kleinen Regenschauer und sahen die Sonne über den Bergen von Jerusalem untergehen. Vom Jordan-Fluss fuhren wir zum Restaurant in Amman zum Abendessen.Die Zeit bis zu unserer Fahrt zum Flughafen überbrückten wir mit zwei ausgedehnten Kaffee- und Teerunden. Um 23.45 Uhr kamen wir am Flughafen an und stellten um 24.00 Uhr die Uhr wieder eine Stunde auf Winterzeit zurück (23.00 Uhr).

29.10.2009: Totes Meer – Flughafen (Jordanien)

Unser Flugzeug hatte zwei Stunden Verspätung, so dass wir erst gegen 04.30 Uhr abfliegen konnten. Schon müde, versuchten die meisten von uns auf den Bänken des Flughafens etwas zu schlafen. Seitens der Lufthansa wurde für alle Gäste aufgrund der Verspätung ein Lunchpaket bereitgestellt. Um 08.30 Uhr landeten wir schließlich in Frankfurt/Main und verabschiedeten alle Gäste, welche nicht mit nach Dresden flogen. Unser Weiterflug nach Dresden verlief problemlos und so erreichten wir gegen 10.45 Uhr den Dresdner Flughafen. Hier erwarteten uns bereits die Chauffeure des Haustür-Transfer-Service und brachten uns nach Hause zurück. Wir waren müde und zugleich glücklich, interessante Tage im Nahen Osten erlebt zu haben. Wir hatten Einblicke in die Geschichte der Menschheit und in das heutige Leben der Bewohner der Region erhalten, die uns lange in Erinnerung bleiben werden.

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