Reisebericht: Rundreise Ost–Kanada zum Indian Summer

03.10. – 15.10.2017, 13 Tage Städte– und Naturreise im Osten Kanadas mit Toronto – Ontariosee – Niagara–Fälle – Algonquin Provinz Park – Ottawa – Montreal – Lac Taureau – La Malbaie – Quebec


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Wir sind gekommen um in den 13 Tagen Kanada die Landschaft des wunderschönen Ostens kennen zu lernen mit den faszinierenden Großstädten des Landes.
Bei wunderschönem Sonnenschein und meist warmen Temperaturen ist es uns gelungen, die gelb und rot gefärbten Blätter des Ahornbaumes hautnah erleben zu dürfen
Ein Reisebericht von
Silvia Buske

1.Tag: Anreise nach Kanada

Heute ist der Tag endlich gekommen und unsere große Reise in den Osten von Kanada beginnt. Von Dresden, Leipzig und Berlin fliegen wir bis nach Frankfurt, wo wir unsere fast vollständige Reisegruppe treffen und mit einer Boeing 737 bis nach Toronto fliegen. Pünktlich landen wir in der Hauptstadt von Ontario, treffen auf unseren Reiseleiter Erhard sowie zwei weitere Gäste aus München und fahren gemeinsam zum Hotel

2.Tag: Toronto und die Niagara Fälle

Nach einer für die Meisten sehr kurzen Nacht starten wir heute mit unserer Rundreise durch Kanada. Auf unserem Programm steht natürlich die größte Stadt von Kanada - Toronto. Bereits am Vortag waren wir von den Blicken aus unseren Hotelzimmern auf die Skyline fasziniert gewesen. Wir starten unsere Stadtrundfahrt mit Erhard und Guy und verlassen Downtown. Das erste Ziel ist Casa Loma, ein mittelalterliches Schloss mit 98 Zimmern und einen fantastischen Blick auf die Innenstadt. Wir durchkreuzen die Umgebung und bestaunen die reichen Villenviertel, Kensington Market und Chinatown. Zurück in Downtown halten wir am Parlament sowie dem Eaton Center. Ganz in der Nähe befindet sich auch das Alte und das Neue Rathaus von Toronto.
Ein Highlight des Vormittags wartet noch auf uns, der einst höchste Turm der Welt. Der CN-Tower liegt nicht weit vom Hafen von Toronto entfernt. Mit einem Lift fahren wir in 58 Sekunden bis auf 346 Meter hinauf. Hier erhalten wir eine wunderschöne Aussicht auf die 2.8 Millionen Einwohner große Stadt. Neben dem Hafen, dem Financial District und dem Ontario See können wir auch die umliegende Landschaft von Toronto bestaunen.
Wir legen eine Mittagspause im Eaton Center ein, bevor wir unsere Rundreise in den Süden von Kanada starten. Leider stehen wir im nur sehr zähflüssigen Verkehr von Toronto, sodass wir unser Ziel, die Niagara Fälle, erst gegen 17 Uhr erreichen. Kein Problem jedoch, das Schiff, mit welchem wir fahren wollen, steht natürlich noch da. Wir werden alle mit knallroten Ponchos ausgestattet und wagen uns auf das kleine Boot. Ganz nah fahren wir bis an die amerikanischen und kanadischen Niagarafälle heran, wo der eine oder andere Mutige dann doch etwas nass wird. Zum Glück sind wir im Anschluss sofort im Hotel und können uns trockene Sachen wieder anziehen.
Kurze Zeit später treffen wir uns in der Lobby und spazieren gemeinsam zum Skylon Tower von Niagara. Mit einem Fahrstuhl fahren wir bis auf 160 Metern Höhe in das Restaurant hinauf. Es erwartet uns ein wunderschönes Buffet und eine fantastische Aussicht auf die beleuchteten Niagara Fälle von oben

3.Tag: Niagara und die Missionsstation

Einige von uns haben sich heute vorgenommen mit einem Helikopter die Niagara Fälle zu erblicken, doch leider steht bereits eine andere Gruppe an, sodass das Fliegen für uns ausfallen muss. Dafür besuchen wir Whirlpool Aero Car im Niagara Park und können mit einer Seilbahn über einen Wirbel des Niagara Flusses schweben. Ganz bleibt uns das „Fliegen" am heutigen Tag also doch nicht verwehrt. Im Anschluss möchten wir noch Niagara on the lake besichtigen, einem aus dem 19. Jahrhundert im viktorianischen Stil erbauten Ort. Kleine Villen mit wundervollen Gärten und eine herrliche Blütenpracht erwarten uns auf einem Spaziergang. Nachdem wir alle ein Eis gegessen haben, setzen wir unsere Fahrt in den Norden nach Sainte-Marie among the Hurons fort.
Gegen 15 Uhr etwa treffen wir ein und es erwartet uns ein Mittagessen. Im Anschluss besuchen wir die Missionsstation der Jesuiten, welche sich direkt nebenan befindet. In dem kleinen Dorf können wir den Nordteil, den englischen, und den Südteil, den französischen, besichtigen. So erfahren wir, wie das Leben im 17. Jahrhundert in diesem Dorf statt gefunden haben soll. Am Abend erreichen wir unser Best Western Hotel in Huntsville für die nächsten zwei Tage

4.Tag: Natur pur im Algonquin Park

Nach einem landestypischem Frühstück starten wir unseren heutigen Tag in der Natur. Früh am Morgen scheint das Wetter noch nicht freundlich zu werden, doch zum Glück verschwinden die Wolken im Laufe des Vormittags sehr schnell. Wie die richtigen Kanadier wollen wir am heutigen Tag die Natur erleben. Mit drei echten Kanus und für jeden einem Paddel, starten wir unsere Rundfahrt auf dem Oxtongue See. Nach circa 4 Kilometern in wundervoller Landschaft mit gelb und rot gefärbten Bäumen, erreichen wir einen kleinen Wasserfall und steigen aus. Wir spazieren zum oberen Ende des Wasserfalls und genießen den fantastischen Blick auf die einmalige Landschaft. In unseren Kanus fahren wir zum Ausgangsort zurück und Guy, unser Busfahrer, bringt uns in den Naturpark bis zum Canoe Lake.
Hier packen wir unsere Lunchboxen aus und picknicken bei schönstem Sonnenschein in der freien Natur. Damit wir diese aus nächster Nähe ebenfalls erleben können, starten wir am Nachmittag eine Wanderung auf dem Weg Hemlock Bluff. Die 3,5 Kilometer Weg haben es tatsächlich in sich, da sich überall Wurzeln auf dem Boden befinden und es immer wieder berg auf und berg ab geht. Auf unserem Weg werden wir aber mit dem einen oder anderen bunten Baum, wunderschönen Blicken auf den See und sogar von einigen Eichhörnchen überrascht. Nach fast zwei Stunden haben alle Gäste bei einem sehr entspannten Tempo die Wanderung bewältigt und sitzen wieder glücklich im Bus. Auf unserem Weg zurück ins Hotel können wir noch wundervolle Blicke auf gelb und rot gefärbte Bäume erhalten und freuen uns bereits auf den nächsten Tag in der Natur.

5.Tag: Algonquin Park und die Landeshauptstadt Ottawa

Mit unserem Koffer verlassen wir heute früh wieder das Hotel und besuchen als Erstes das Besucherzentrum des Algonquin Parks. In einem kurzen englischen Film sehen wir die wunderschöne Landschaft zu den unterschiedlichen Jahreszeiten und können das eine oder andere Tier auch hierbei entdecken. Zudem verfügt das Besucherzentrum über eine kleine Ausstellung sowie ein Souveniershop und ein Café. Im Anschluss fahren wir zu dem unweit entfernten Logging Trail. Auf dem Weg der Holzfäller sehen wir, wie in früherer Zeit gelebt und vor allem das Holz bearbeitet wurde. Nach unserem circa einen Kilometer langen Spaziergang sind wir doch alle recht froh in der heutigen Zeit zu leben und kein Holzfäller von vor 100 Jahren zu sein.
Im Anschluss starten wir unsere fast dreistündige Fahrt in die Landeshauptstadt Ottawa. Auf dem Weg legen wir eine kleine Mittagspause ein, bevor wir die 885.000 Einwohner große Stadt erreichen. Mit dem Bus erkunden wir das Viertel der Botschaften und setzen über den Fluss in die Provinz Quebec über. Von Gatineau aus hat man einen wundervollen Ausblick auf die Stadt und das Parlament. Im Anschluss unternehmen wir einen kurzen Spaziergang um das Parlamentsgebäude und durch den Major´s Hill Park. Mit dem Bus bringt uns Guy in unser Hotel. Nach einer kleinen Pause fahren wir kurze Zeit später wieder in das Zentrum zurück und nehmen unser Abendessen im Tucker´s Marktplace Restaurant ein. Guy bringt einen Teil der Gruppe mit dem Bus zurück ins Hotel und der Rest läuft mit Erhard und mir zurück.

6.Tag: der Omega–Wildpark und Montreal

Nach dem Frühstück müssen wir leider die kanadische Hauptstadt schon wieder verlassen und fahren weiter in den Norden. In strömendem Regen erreichen wir den Park und sind noch etwas skeptisch. Doch als wir den Bus wechseln, damit wir bessere Fotos machen können, klart es sich sehr schnell auf und schon bald strahlt die Sonne sogar durch. Wir fahren eine ziemlich große Runde durch den Park und sehen dabei Wildschweine, Schwarzbären, Steinböcke, Mufflons, Wölfe und Schneefüchse. Bereits am Eingang werden wir von Rehen und Hirschen empfangen, welche sich sehr über unsere Karotten freuen.
Gegen Mittag beenden wir unsere Rundfahrt und fahren zu dem unweit entfernten Schlosshotel Fairmont Le Chateau Montebello. Es erwartet uns ein wundervolles Buffet. Sehr gut gestärkt starten wir im Anschluss unsere circa zweistündige Fahrt nach Montreal. Hier treffen wir auf unsere Stadtführerin Celine, welche seit 30 Jahren in Montreal lebt und uns heute ihre Stadt zeigen möchte. Wir starten unseren Rundgang durch die Unterstadt, einem insgesamt 32 Kilometer unterirdischen Tunnelsystem, wo sich Geschäfte, Supermärkte und Metro-Stationen befinden. Celine erzählt uns, dass es für die Montrealer möglich ist, aus dem Wohnhaus, auf Arbeit, zum Supermarkt und wieder zurück zur Wohnung zu laufen und fahren ohne das Tageslicht zu sehen. Dies ist für die „Murmeltiere" natürlich von Vorteil, wenn es im Winter Minus 20 Grad sind. Im Anschluss fahren wir auf den Monte Royal hinauf und können einen guten Ausblick auf die Stadt erhalten. Weiter geht unsere Tour auf die andere Seite des St.Lorenz Stroms und mit dem Einbruch der Dunkelheit können wir auf die Skyline bei Dämmerung schauen. Natürlich unternehmen wir noch zu Fuß einen Spaziergang durch die Altstadt. Wir starten an der Kathedrale Notre Dame und schlendern durch die kleinen Gassen. Am Rathaus von Montreal holt uns der Bus wieder ab und wir erreichen kurze Zeit später unser Hotel.

7.Tag: Freizeit in Montreal und der Biodome

Heute erwartet uns ein ziemlich entspannter Tag und wir wollen die mögliche Zeit, welche wir haben für eine individuelle Freizeit nutzen. Leider spielt das Wetter am heutigen Tag nicht so ganz mit. Als Erstes besuchen wir jedoch die Kathedrale Notre Dame, welche wir am Vortag nicht mehr geschafft haben. Voller Eindrücke fahren wir mit dem Bus anschließend zur Unterstadt von Montreal und gestalten hier unsere individuelle Freizeit in den Läden.
Nach dem Mittag fahren wir zum Biodome von Montreal, einer sehr gemütlichen Biosphäre, wo uns vier Landschaften der Region näher gebracht werden. Wir können den tropische Regenwald, die Polare Umgebung, den Laurentischen Wald und das Ökosystem des St. Lorenz-Strom entdecken. Gegen 15 Uhr treffen wir uns wieder, halten noch kurz an einem Supermarkt an und erreichen nach circa zwei Stunden unser Hotel am Lac Taureau.

8.Tag: Freier Tag am Lac Taureau

Ein Tag voller Entspannung steht heute auf unserem Programm. In dem luxuriösen Hotel haben wir viele Möglichkeiten zur Auswahl. Ein Besuch im Wellness-Bereich, eine Kanu oder Kajak-Fahrt auf dem Lac Taureau oder eine Radtour durch die Wälder des Indian-Summers. Ein Teil der Gruppe unternimmt am Vormittag eine kleine Wanderung von circa sieben Kilometern durch die Wälder um das Hotel. Auf unserem Weg können wir fantastisch gefärbte Bäume, kleine Seen und sogar einen Biberbau sehen. Am Nachmittag steht unser bereits lange geplanter Flug mit dem Wasserflugzeug an. Alle teilnehmenden Gäste landen mit einem breiten Grinsen und sind begeistert von der Größe und natürlich dem wundervollen Farbenspiel des Indian Summers. Nach unserem köstlichen Abendessen im Restaurant des Hotels treffen wir uns noch am Feuerplatz und wollen diesen schönen Tag bei einem kleinem Lagerfeuer ausklingen lassen.

9.Tag: Fahrt nach La Malbaie

Auf dem Programm des heutiges Tages ist die Weiterfahrt in den Norden nach La Malbaie ausgeschrieben. Damit der Tag jedoch nicht ganz so langweilig wird und wir nicht nur im Bus sitzen müssen, legen wir auf dem Weg unterwegs noch einige Stopps ein. Unser erster interessanter Punkt des heutigen Tages ist der Ort der 3 Flüsse. Nach unserer Mittagspause besuchen wir die Wasserfälle von Montmorency, welche eigentlich erst zwei Tage später auf unserem Programm vermerkt sind. Wir steigen am oberen Teil aus und spazieren zur Aussichtsplattform, von wo man einen gute Aussicht auf den circa 83 Meter hohen Wasserfall hat. Es besteht die Möglichkeit, auf der anderen Seite des Wasserfalls die circa 400 Stufen den Weg herunter zu laufen und den Wasserfall aus allen möglichen Höhenlagen bestaunen zu können. Unten angekommen erwartet uns der Bus mit allen anderen Gästen unserer Reisegruppe.
Weiter fahren wir in den Norden und stoppen noch einmal in Baie St. Paul. Durch das kleine Künstlerdorf unternehmen wir einen individuellen Spaziergang und können in der Ferne bereits den St. Lorenz-Strom entdecken. Am Abend erreichen wir endlich unser Hotel in La Malbaie und freuen uns bereits auf das Abendessen im Restaurant des Hotels.

10.Tag: Walbeobachtung im St. Lorenz Strom

Heute wollen wir die Natur und natürlich auch die Fauna des St. Lorenz-Stromes kennen lernen. Wir fahren mit dem Bus bis nach Baie-Saint-Catherine, wo wir mit der Fähre nach Tadoussac übersetzen. Gemeinsam besuchen wir das Interpretations- Zentrum des Ortes, welches sich der Walbeobachtung und deren Forschung im St. Lorenz- Strom gewidmet hat. In einen kleinen Film können wir die größten Säugetiere in Action erleben und erfahren anschließend noch einige interessante Fakten über die Wale und deren aktuellen Beobachtungen.
Nach einer kleinen Mittagspause steigen wir auf ein doch recht großes Schiff und fahren hinaus auf den St. Lorenz Strom. Schon nach kurzer Zeit können wir bereits die Wale sehen. Hier im St. Lorenz Strom sind die Beluga Wale, die Blauwale, die Finwale und die Zwergwale einheimisch. Mal aus weiter Ferne, mal etwas näher am Boot, mal links, mal rechts können wir für kurze Augenblicke die unterschiedlichen Wale und deren Familien von unserem Schiff aus beobachten. Nach circa zwei Stunden fahren wir zurück in den Fjörd des Saguenway Rivers. In Baie-Saint-Catherine verlassen wir das Schiff und Guy holt uns mit dem Bus ab. Zum Abendessen sind wir zurück in La Malbaie und erhalten ein wundervolles Abendessen in einem Restaurant der Stadt.

11.Tag: Der Canyon Ste Anne und Quebec

Heute ist leider schon wieder der letzte volle Tag für uns in Kanada angebrochen. Mit unseren Koffern verlassen wir das Hotel in La Malbaie und reisen zurück in den Süden nach Quebec. Auf unserem Weg besichtigen wir noch den Nationalpark Canyon Ste Anne Montmorency mit dessen Wasserfall, welcher circa 75 Meter hoch ist und damit größer als die Niagara Fälle. Über eine 63 Meter große Hängebrücke können wir auf die andere Seite spazieren und von unten einen wunderschönen Blick erhalten.
Weiter geht unsere Fahrt und wir legen noch einen kleinen Stopp an der Basilika St. Anne de Beaupré ein. Diese Wallkirche wird jährlich von einer halben Million Pilgern aus der ganzen Welt besucht und ist damit eine der bedeutendsten in ganz Nordamerika. Leider ist zur Mittagszeit hier eine Messe, doch trotz allem dürfen wir einen Blick hinein werfen.
Nach unserer Mittagspause erreichen wir dann die Hauptstadt dieses Bundesstaates, Quebec. Wir treffen auf unsere örtliche Reiseleiterin und starten einen Spaziergang durch die Oberstadt. Von hier aus hat man einen großartigen Blick auf den Hafen, wir sehen das Schloss Chateau Frontenac, wo heute ein Luxushotel drin ist, das von Halloween geschmückte Rathaus und die große Schweizer Uhr. Anschließend spazieren wir über die Treppen hinunter in die Unterstadt und sehen auf unserem Weg ein sehr großes Wandgemälde, welches die Geschichte von Quebec darstellt. Nachdem wir durch die Unterstadt gelaufen sind, fahren wir mit dem Bus noch zum Parlament, den Feldern von Abraham und dem größten Park der Stadt. Nun endlich erreichen wir unser Hotel und jeder kann individuell in seiner Freizeit noch einmal die Stadt erkunden.
Für unser letztes gemeinsames Abendessen verlassen wir die Stadt und besuchen eine Zuckerhütte. In der kleinen Fabrik wird uns gezeigt, wie das Zuckerwasser der Zuckerahorn-Bäume im Winter gefählt wird und was dabei beachtet werden muss. Anschließend bekommen wir im Restaurant ein reichhaltiges Essen und wollen den Abend mit französischer Live-Musik ausklingen lassen. Natürlich darf hierbei nicht die Verkostung des heißen Ahornsirups auf dem gefrorenden Eis fehlen.

12./13. Tag: Rückflug nach Deutschland

Den Vormittag des heutigen Tages können wir noch einmal ganz entspannt in der Stadt verbringen, bevor wir gegen 12 Uhr mit dem Bus zum Flughafen von Quebec fahren und unseren ersten Inlandsflug bestreiten. In Montreal verabschieden wir uns von Familie Strobel, welche nach München weiterfliegen, und warten auf unseren Flug nach Frankfurt. Hier angekommen trennen sich unsere Wege nun wieder und jeder fährt individuell nach Hause zurück oder wartet auf seinen Anschlussflug nach Dresden, Berlin oder Leipzig.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Gästen für diese wunderschöne Reise bedanken und hoffe, Sie werden die tollen Momente noch lange in Erinnerung behalten. Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft und viel Gesundheit, sodass sie noch lange weiter reisen können.
Liebe Grüße und vielleicht bis bald auf einer neuen Reise
Silvi

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