Fotogalerie: Rundreise Jersey und Guernsey – Kanalinseln entdecken

25.05. – 01.06.2019, 8 Tage Flugreise zu den Kanalinseln: Jersey – Guernsey – Sark (fakultativ) – St. Helier in kleiner Reisegruppe


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Die Kanalinseln. Toll! Wo liegen die eigentlich? Diese Fragen gibt es immer noch, also müssen wir weiter reisen und von den geheimnisvollen Inseln im Ärmelkanal berichten!
Ein Reisebericht von
Barbara Mihut
Barbara Mihut

1. Reisetag Samstag, 25.Mai 2019 Flug nach St. Helier

Alle Fluggäste ab Berlin Tegel checken pünktlich bei Eurowings ein und fliegen zum Zwischenstopp nach Düsseldorf. Hier treffen wir noch auf weitere 5 Fluggäste, die mit uns nach St. Helier fliegen möchten. Die übrigen Gäste kommen aus München. Allerdings hat unsere Maschine 50 min. Verspätung...wir sind der Fluggesellschaft ausgeliefert und warten. Insgesamt werden wir 25 Reisegäste und 2 Reisebegleiter sein, denn die Gruppe besteht aus 13 Wanderern und 12 Rundreisenden. Jedes Grüppchen hat seine eigene Reisebegleitung. Abends genießen wir erstmalig unser fantastisches Abendessen im Hotelrestaurant in gemeinsamer Runde, nachdem wir es geschafft haben, die etwas gewöhnungsbedürftige Essensbestellung zu meistern. Wenn man das System des Hotelrestaurants erst einmal verstanden hat, funktioniert es genial. Auf alle Fälle schmeckt es fantastisch und die Zimmer in unserem feinen Hotel Ommaroo passen auch. In der Sprache der Aborigines bedeutet Ommaroo so viel wie „Welcome" und so fühlen wir uns jetzt auch: Herzlich willkommen!

2. Reisetag Sonntag, 26.Mai 2019 Ausflug nach Sark

Nach dem Frühstück erwartet uns heute gleich der erste Höhepunkt der Reise, unser Ausflug nach Sark. Heidi bringt uns zur Fähre und wir schippern ca. 1 Stunde über den Ärmelkanal. Abenteuerlich geht es mit dem Traktor zur Avenue. Wir amüsieren uns über diese Bezeichnung der einzigen bemerkenswerten Geschäftsstraße auf der Insel mit dörflichen Strukturen, sind aber froh für diesen Service, den der Weg nach oben ist - wie immer - ziemlich steil. Dann spazieren wir gemeinsam zur Seigneurie.
Die Seigneurie ist der Herrensitz der 5,5 km² großen Insel und umfasst neben dem Herrenhaus auch einen wunderschönen Garten. Grundbesitz gibt es auf der Insel nicht, sondern Lehen, die nicht ohne Genehmigung verkauft werden dürfen. Wie die anderen Kanalinseln ist auch Sark eine Kronbesitzung der englischen Königin, auch wenn es seit 2008 ein Parlament auf Sark und somit die jüngste Demokratie in Europa gibt. Der Verwalter der Seigneurie ist nun Major Christopher Beaumont, nachdem sein Vater, der 22. Seigneur, 2016 verstarb. Er plant einige Veränderungen, um das Anwesen noch attraktiver zu machen.
Die alte Kanone, ein Geschenk der Königin Elizabeth I., steht jetzt inmitten einer Blumenrabatte und Tische und Stühle laden zum Verweilen ein.
Die Gartenanlage ist ein Traum und zu jeder Jahreszeit sehenswert. Selbst das Gemüse und die Kräuter sind eine Augenweide. Alles gedeiht prächtig und jeder Garteninteressierte weiß, wieviel Arbeit da drin steckt. Die Fotoapparate klicken pausenlos, bis das Signal zur Mittagspause kommt. Auf dem Rückweg kommen wir beim Inselarzt vorbei, der mit Traktor oder Fahrrad zu seinen Patienten unterwegs ist, denn Autos dürfen hier überhaupt nicht fahren. Wir spazieren bis zum kleinen Gefängnis aus der Mitte des 19. Jhd., in das nur 2 Spitzbuben passten. Viel mehr gab es auf der Insel auch nicht, schließlich kannte jeder jeden.
Daneben befindet sich ein hübsches kleines Restaurant „Le Fleurs de Jardin", in das wir einkehren. Die Hummer-Spezialität und die Riesenkrabben sehen verlockend aus und einige probieren mit Hochgenuss!
Danach warten 2 Kutschen auf uns, die wir schon vorab bestellt haben. Ivy erklärt uns die Stationen unseres Weges, wie die anglikanische Pfarrkirche, die alte Windmühle aus dem 16. Jhd., die Methodistenkirche mit Sonntagsschule und schließlich auch die Schokoladenmanufaktur Canagh, die wir noch für uns entdecken werden. Der Blick auf die Verbindung zwischen Great Sark und Little Sark ist atemberaubend und wird „La Coupée" genannt. Die Fotoapparate klicken selbstredend. Deutsche Kriegsgefangene haben den schmalen Grat 1945 betoniert und das alte Geländer aus dem 19. Jhd. erneuert. Jetzt ist diese Verbindung ein Besuchermagnet mit beeindruckenden Naturimpressionen.
Nach dieser besinnlichen Kutschfahrt treffen wir uns am Hafen wieder mit unseren Wanderern, die die Insel selbstverständlich zu Fuß erkundet haben. Die Fähre bringt uns wohlbehalten zum Hafen nach Jersey zurück und Heidi transferiert uns flink zum Hotel.
Das exzellente Abendessen ist ein weiterer Höhepunkt an diesem Tag und das Stimmengewirr bei Tisch zeugt von viel Redebedarf über das Erlebte.

3. Tag Montag, 27.Mai 2019 Inselrundfahrt Jersey

Heute machen wir eine Inselfahrt mit Ernst. Zunächst muss man sich erst einmal daran gewöhnen, dass wir links fahren. Wir beginnen direkt vor dem Hotel und fahren entlang der Greve d' Azette, passieren den Hexenstein der Parish Saint Clement, eine der 12 Gemeinden von Jersey, und erfahren einiges über den Aberglauben und die Sportbegeisterung auf der Insel. Jersey verfügt über drei 18-Loch-Golfplätze und Clubmitglied zu werden, ist fast unmöglich. Unser erster Halt ist in Gorey, wo sich die erste Verteidigungsburg auf dem Mont Orgueil befindet. Bouley Bay, St. John's Bay, Bonne Nuit Bay folgen, bis wir zur Greve de Lecq Bucht mit einem traumhaften Badestrand kommen. Hier verbringen wir unsere Mittagspause und das eine oder andere Souvenir wechselt den Besitzer. Dann geht es weiter Richtung Norden. Ernst erzählt uns viel über soziale und wirtschaftliche Bedingungen für die Jersianer, ihre Arbeits- und Lebensbedingungen und die Lieblingsbeschäftigungen der Insulaner. Von der Liebe zur Natur zeugt der Palmenpark mit Azaleen und Rhododendren in allen Farben, aber auch der Zoo in der Gemeinde Trinity, in dem man sich sehr erfolgreich um den Erhalt bedrohter Arten bemüht. Die Jersianer sind sich ihrer Umweltverantwortung bewusst und kümmern sich ganz selbstverständlich um Schönheit und Sauberkeit auf ihrer Insel. Wir erfahren viel über die Familien de Carteret und Martell, Cognac und Martello-Türme, über Geschichte und neue Entwicklungen auf der Insel. Es geht vorbei an der Pferdegaloppbahn und dem Gefängnis für bis zu 180 Insassen, bevor wir die nächsten Fotostopps am Grosnez Castle, dem Corbière Leuchtturm von 1783 und der bezaubernden Beauport Badebucht machen. Wir halten inne an der St. Brelade's Parish Church und der Fishermen's Chapel, in der früher die Kanone aufbewahrt wurde, die jede Gemeinde haben musste. Dann machen wir eine Pause an der wohl schönsten Sandbucht St. Brelade's Bay und genießen Kaffee oder Eis in der Sonne. Dann geht es zurück Richtung St. Aubin's Bay. Ernst berichtet uns, dass auch Karl Marx und Friedrich Engels hier waren und im „The Trafalgar" wohnten. Bis 1936 gab es hier noch eine Eisenbahn, doch als der Bahnhof abbrannte, wurde der Bahnverkehr eingestellt.
Nun sind wir fast ringsherum gefahren und beenden die Tour am frühen Nachmittag im Hotel. Beim Abendessen tauschen wir uns wieder mit den Wanderern aus und genießen unser Menü.

4. Tag Dienstag, 28. Mai 2019  Guernsey

Heute wird wieder zeitig gefrühstückt, denn Heidi möchte uns rechtzeitig zur Fähre nach Guernsey transferieren. Alle Gäste nehmen teil und staunen nicht schlecht über den heutigen Wellengang. Im Hafen von St. Peter Port wartet unser Inselbus zur Tour auf der zweitgrößten Kanalinsel. Zum Bailiwick of Guernsey gehören auch Alderney, Sark, Herm und einige unbewohnte Felsen, die bei den Seevögeln begehrte Nistplätze sind. Auf Guernsey selbst leben 65.000 Einwohner auf 65 km², 1/3 davon in der Hauptstadt. Die Südküste der Insel besticht durch fast 100 m hohe Steilküsten und fällt zum Norden hin ab. Im Südosten gibt es malerische Buchten und im Nordosten flache, wunderschöne Sandstrände wie die Vazon Bay oder Cobo Bay. Wir unternehmen eine kleine Wanderung an der Steilküste und fahren dann nach St. Andrew, um die zauberhafte Little Chapel zu besichtigen. Bruder Déodat hatte den Traum, eine kleine Kopie der Grotten und der Basilika von Lourdes zu bauen und begann im März 1914 mit seinem Projekt. Als der Bischof von Portsmouth nicht durchpasste, demolierte er sein Werk 1923 wieder und baute neu. Wir bewundern die heutige Version inmitten einer ländlichen Gegend mit den berühmten Guernsey-Kühen. Sie gehören zu einer milchbetonten Rasse mit hellem und braunem Fell und ihre fette, goldgelbe Milch soll besonders geschmackvoll mit hohem Beta-Carotin-Gehalt sein. Die Jersey-Kühe sind aber hübscher, meint nicht nur Ernst. Aber dann gibt es da noch die goldenen Ziegen auf Guernsey. Wir können eine „liebevolle Rivalität" zwischen den Bewohnern von Jersey und Guernsey nicht überhören. Die Jersianer bezeichnen die Guernseyer auch gern mal als „donkeys", aber Esel haben wir auf der Insel nicht gesehen. Dafür blühende Wiesen, grünes Weideland und Blumen überall. An der Rocquaine Bay legen wir unsere Mittagspause ein und kehren in das Strandlokal „Guernsey Pearl" ein. Es ist genügend Zeit, um auch das angrenzende Schmuckgeschäft zu besuchen oder am Strand das Fort Grey, das heute ein Museum über gestrandete Schiffe an der Westküste beherbergt, zu sehen. Weiter geht es zum Fotostopp am Fort Hommet, das mit seinen noch erhaltenen Bunkern und Kasematten, einem Martello-Turm und Mauern aus der viktorianischen Zeit ein hervorragendes Motiv vor blauem Wasser, blauem Himmel und gelben Blüten bietet. Vorbei an kleinen Orten, vereinzelten Höfen mit Gebäuden aus Stein und sogar einigen Dolmen fahren wir wieder nach St. Peter Port, um noch etwas Freizeit zu genießen. Unser Busfahrer lässt uns an den Candie Gardens raus und wir schlendern durch den Park, vorbei an der Statue von Königin Victoria und dem Denkmal von Victor Hugo, der 15 Jahre lang auf Guernsey im Exil lebte. Wir erreichen die Einkaufsmeile der Hauptstadt, die an der St. Peter´s Town Church endet und in kleine Seitengassen mündet. Jeder gestaltet sich seine Freizeit und alle treffen sich wieder zur Abfahrt der Fähre. Die Rückfahrt verläuft ruhiger und das Abendessen ist wieder ein abschließender Höhepunkt des Tages.
Zwei Gäste haben heute hier eigenes Programm gemacht und waren in Gorey am Mont Orgueuil bzw. im Botanischen Garten Samarès Manor und berichten beim Abendessen über ihre Erlebnisse.

5. Tag Mittwoch, 29. Mai 2019 Gartentour

Heute erwartet uns ein schöner, entspannter Tag mit Blüten und Blumen.
Ernst holt uns ab zur Gartentour und wir besuchen Mrs. Lea, die schon seit einigen Jahren stets ihren Privatgarten für uns Eberhardt-Gäste öffnet. Trotz ihres hohen Alters begleitet sie uns in jeden Winkel des Gartens und erzählt die passende Geschichte dazu. Seit über 30 Jahren gedeiht hier das Werk, das sie mit ihrem Mann begonnen hat. Heute beschäftigt sie professionelle Gärtner, die aber auch hervorragende Arbeit leisten, wovon wir uns überzeugen können. Wir dürfen sogar ihren „Poison garden" durchschreiten. Der nächste Privatgarten von Mrs. Skinners ist ganz anders gestaltet, aber nicht weniger beeindruckend. Der riesige Tulpenbaum, Magnolien, ein Gingko- und ein Eykalyptusbaum bereichern die Gartenanlage ebenso wie all die Blumen, die wir uns nur vorstellen können.
Nach diesem schönen Vormittag haben wir uns eine gute Mittagspause verdient und fahren zu einem typischen Pub in der Portelet Bay. Nachdem wir uns gestärkt haben, hat Ernst noch ein Bonbon für uns parat, die Besichtigung der Matthew's Glass Church. Der französische Glaskünstler René Lalique hat hier 1934 ein Unikat geschaffen und die 1840 geweihte anglikanische Kirche in eine Glaskirche verwandelt, die heute ein Besuchermagnet in St. Lawrence ist.
Nächstes Ziel ist die Eric Young Orchid Foundation. Eric Young, geboren 1911, war von Anfang an ein begeisterter Orchideenzüchter, verlor aber seine erste Sammlung im 2. Weltkrieg. Auf Jersey begann er von vorn. Bis heute hat die Stiftung 7 mal Gold bei der Chelsea Flower Show gewonnen.
Jetzt fahren wir zum extravaganten 5-Sterne-Hotel „Château La Chaire", um unseren Cream Tea mit clones und clotted Cream einzunehmen, eine Spezialität der Insel und ein WOW von Eberhardt. Das gefällt uns ausgezeichnet. Bis zum Abendessen gibt es noch etwas Freizeit, die die Gäste selbst gestalten.

6. Tag Donnerstag, 30. Mai 2019 Freizeit – Stadtrundgang mit Besuch des Elizabeth Castles

Heute freuen wir uns auf einen selbst gewählten Ausflug. Wir beginnen unseren Stadtrundgang in der Rooseville street und begutachten schon mal das Runnymede Court Hotel, in dem wir heute Abend speisen werden. Dann geht es vorbei an der Polizeistation zur Grenville street, Snow Hill bis zur Halkett street. Hier treffen wir auf die Markthalle von 1881 und gegenüber auch auf die kleine Fischmarkthalle von 1854. Wir merken uns nur, wo alles steht, und spazieren weiter zum Royal Place mit der Statue von König George II., der Jersey durch die Finanzierung des Hafens zur wirtschaftlichen Blüte verhalf. Benannt ist der Königliche Platz allerdings nach König Charles II., der mit Unterstützung der Carteret-Familie im Bürgerkrieg 1640 im Fort Elizabeth Unterschlupf fand.
Vorbei an der Parish Library Church gelangen wir zum Postgebäude und laufen dann weiter entlang der King street Richtung Froschdenkmal und zur Esplanade. Hier befindet sich der Busbahnhof, der genial organisiert ist. Nachdem wir alles genau studiert haben, machen wir eine Rast im Wharf am Liberation Square mit einem Denkmal zu Ehren der Befreiung am 09.05.1945. Der Stadtrundgang endet hier und wir laufen nun schnurstracks zum Elizabeth Castle oder auch Fort Isabella Bellissima.
Wir haben unsere Tickets vorbestellt und besteigen nun ganz entspannt das Amphibienfahrzeug „Paddle Duck", ein reines Vergnügen. Der Master gunner ist heute leider nicht anwesend, aber die Festung, die Bunker und Kasematten und Museen haben einiges zu bieten. Nach einer Einführung in die Geschichte des Forts entdeckt jeder eigenständig die Festungsanlage und hat Freizeit bis zum Abendessen. Das findet heute im Runnymede Court Hotel statt und findet allgemeinen Anklang.

7. Tag Freitag, 31. Mai 2019 Individuelle Freizeit

Beim Frühstück zeichnet sich schon ab, dass heute unterschiedlichen Interessen nachgegangen wird. Einige schlafen aus, andere rüsten sich für große Unternehmungen. Favorit ist heute der Besuch des Botanischen Gartens „Samarès Manor". Das Herrenhaus in der Gemeinde St. Clement ist heute Sitz des Seigneur von Samarès. Die Gärten sind thematisch angelegt und sind auch ein beliebter Ort für Familienausflüge für die Einheimischen. Aber auch das neu eröffnete Hogue Bie Museum ist eine tolle Attraktion. Hier steht das älteste keltische Langhaus der Welt, die alte Kirche, die zweigeteilt wurde, und das Museum mit vielen auf der Insel gefundenen Schätzen. Oder einfach nur Shoppen oder in der Markthalle stöbern. Nicht zu vergessen die zahlreichen Juweliere mit ihren Angeboten von Jersey Pearls, Gold und Silber und mehr.
Am Abend treffen wir uns wieder alle beim Abendessen im Hotel. Wir drängeln uns schon ab 18:00 Uhr an das edle Fisch Buffet, nur, um die tollen Arrangements aus Hummer, Riesengarnelen, frischen Krabben und Fischen zu bewundern. Daneben gibt es noch ein Buffet von feinen Fleischspeisen. An alle und alles wurde gedacht und die Fotoapparate klicken erst einmal, bevor die „Schlacht am Buffet" beginnt. Das Abendessen lässt wirklich keine Wünsche offen und wir beglückwünschen den Koch persönlich zu seinem Meisterwerk. Einige von uns zieht es danach noch zu einem Abschiedsabend im Haus-Pub „White Horse" und wir werten unsere gemeinsame Zeit in fröhlicher Runde aus.
Leider heißt es heute noch Koffer packen.

8. Tag Samstag, 01. Juni 2019 Heimreise

Das Frühstück nehmen wir heute noch gemeinsam ein, aber die Unruhe steigt. Wir reisen in 3 Grüppchen zu unterschiedlichen Zeiten ab und bewegen easyJet, Lufthansa und Eurowings.
Die Berliner Gruppe verabschiedet sich zuerst, dann folgen Düsseldorfer, Berliner und Münchener Fluggäste. Die schöne Reise endet auf den Heimatflughäfen und im Taxi.
Wir hatten eine erholsame, lehrreiche Zeit auf den Kanalinseln und haben die gemeinsame Zeit bei schönem Wetter genossen.
Liebe Reisegäste, dafür danke ich Ihnen sehr. Bekanntlich sieht man sich mindestens zwei Mal im Leben! In diesem Sinne: Bleiben Sie gesund und reisefreudig!
Barbara Mihut Ihre Reisebegleitung

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