Reisebericht: Schönste Nationalparks Kroatiens

15.10. – 24.10.2011, 10 Tage Wanderreise Plitwitzer Seen – Krka – Paklenica – Risnjak


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10 Tage Wanderreise in Kroatien für Singles und Alleinreisende
Ein Reisebericht von
Kerstin Hugel
Kerstin Hugel

Reisebericht

15.10.2011: Anreise nach Murska Sobota
 
Am Morgen begann unsere Reise zur ersten Übernachtung nach Slowenien. Wir fuhren nach Murska Sobota zum 3-Sterne-Hotel „Diana“. Im Hotel wurden wir mit einem Glas Wein aus der Region schon erwartet. Unser Urlaub konnte beginnen. Das Hotel verfügt auch über einen Wellnessbereich und so nutzen einige noch das hauseigene Thermalbad.
 
16.10.2011: Nationalpark Plitwitzer Seen
 
Schon früh verließen wir das Hotel und fuhren nach Kroatien, vorbei an Varazin und Zagreb. Unterwegs legten wir eine Pause in Slunj ein. Der Ortsteil Rastoke ist dafür bekannt, dass er eine kleinere Version der Plitvicer Seen darstellt. Hier verzweigt sich der Fluss Slunjcica in viele kleinere Flussarme und fließt über zahlreiche Kaskaden und kleinere Wasserfälle in die Korona. Es können auch alte Wassermühlen besichtigt werden. Einige kauften sich auch ein frisches Brot und Käse.
Anschließend setzten wir unsere Reise zu den Plitvicer Seen fort. Wir checkten im Hotel „Plitvice“ direkt im Nationalpark ein und fuhren anschließend gemeinsam mit unserer Wanderleiterin zum Eingang des Nationalpark. Uns erwartete eine einzigartige Landschaft, die von der UNESCO 1979 zum Weltnaturerbe erklärt wurde. Das Gebiet umfasst jahrhundertealte Wälder, frische Quellen, Wasserläufe sowie 16 blaugrüne Seen, die durch Wasserkaskaden verbunden sind. Das aussehen der Landschaft verändert sich immer wieder im Laufe der Jahre. Die Natur arbeitet mit Wasser, Vegetation und Luft. Man spürt förmlich, wie sich das Wasser im Park seinen Weg sucht, ein Nebeneffekt sind auch die vielen, herrlichen und in vielfältigen Formen auftretenden Wasserfälle. Überall plätschert es in Plitivce. Bemerkenswert ist auch die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt, die auch die großen Höhenunterschiede und unterschiedlichen Mikroklima zurückzuführen sind. Es gibt hier noch zahlreiche endemische Arten, außerdem leben hier noch Wölfe, Bären, Iltisse, Uhus, Wasserschlangen, etliche Eidechsen und Schildkröten. Es gibt außerdem zahlreiche Vögel und Insekten. Auffällig sind die verschiedenen Orchideenarten im Park, aber auch die üppige Vegetation mit Wald. Auf einem Rundweg wandern wir über Holzstege und unternehmen eine Bootsfahrt durch diese Naturschönheit. Nach 3,5 Stunden sind wir stolz alle 16 Seen erwandert zu haben. Doch etwas müde brachte uns die Kleinbahn fast bis zum Eingang unseres Hotels.  
 
17.10.2011: Cerovake-Hohlen - Šibenik
 
Heute reisen wir nach Graac. Hier besichtigten wir die berühmte Cerovake - Höhle. Die Obere und Untere Cerovac-Höhle sind seit 1961 durch eine Sonderbestimmung der Kroatischen Anstalt für Naturschutz als Naturdenkmäler geschützt. Das Innere der Höhlen ist heute elektrifiziert, es gibt ausgebaute Wege und Brücken und Höhlenführer erklären die "Unterwelt". Die untere Cerovac-Höhle die wir besichtigten ist 2682 m lang. Sie wurde bei Bauarbeiten anlässlich der Errichtung der Eisenbahnstrecke durch die Lika in den Jahren zwischen 1912 und 1920 entdeckt. Die besondere Bedeutung der Cerovac-Höhlen liegt darin, dass sie zahlreichen Generationen von Höhlenbären als Wildlager diente. Außerdem wurden hier die Überreste vieler Tierarten entdeckt: große Höhlenkatze oder Höhlenlöwe, fossiler Braunbär, Wildpferd, Hirsch, Gämse und andere. An den Seitenwänden befinden sich zahlreiche Abschleifspuren der Bären und Kratzspuren von Krallen. Die Besichtigung der Donja-Cerovake-Hohle dauerte etwa eine Stunde. Von allen Reizen, die das Velebit - Gebirge birgt, gehören die Cerovake-Hohlen zu den faszinierendsten. Wegen der zahlreichen Fundstellen aus der Vergangenheit sind die Höhlen seit 1961 als geologisches Naturdenkmal geschützt und seit 1981 sind sie Bestandteil des Naturparks „Velebit“. Nach der Besichtigung setzten wir unsere Reise nach Šibenik fort. Da wir nicht so spät in der Hotelanlage Solaris waren hatten wir genügend Zeit alles zu erkunden. Einige mutige wagten den Sprung in die Adria und ließen sich die Sonne auf den Bauch scheinen. Nicht so mutige besuchten das Schwimmbad oder unternahmen einem Spaziergang durch die Anlage. Ich besuchte das Dalmatinische Dorf und bestellte im Restaurant Plätze für den Abend. In gemütlicher Runde ließen wir dort den Abend ausklingen.  
 
18.10.2011: Nationalpark Krka-Wasserfalle
 
Heute besuchten wir den Nationalpark Krka-Wasserfalle bei Šibenik, Drehort einiger Winnetou-Filme. Mit 72 Kilometern Länge ist die Krka der längste zentraldalmatische Fluss und dank der 20 Kilometer zwischen Knin und Skradin, die der Nationalpark Krka einnimmt, wohl auch der spektakulärste Europas. Unzählige durch geomorphologische Prozesse entstandene Stromschnellen, Trassen, Bassins, Wasserfälle und andere Karst- und Tuffphänomene prägen den Verlauf des Flusses und bieten an jedem Punkt einen neuen, spannenden Blickwinkel auf den Einfallsreichtum der Natur. Der Fluss Krka fliest hier durch die Karstfelsen-Schlucht. Auf dem Weg zum Meer bildet er zahlreiche
Seen, Wasserfalle und Bache. Doch bevor wir uns das Naturschauspiel anschauen unternehmen wir eine Bootsfahrt zur Insel Visovac die inmitten des gleichnamigen Sees liegt. Die Insel zählt  gleichzeitig zu den wichtigsten Natur- und Kulturschätzen Kroatiens. Auf ihr befindet sich seit 1445 das Franziskanerkloster der barmherzigen Muttergottes und die Kirche der Visovacer Muttergottes.  Im Laufe der turbulenten Geschichte von Visovac war und blieb sie eine Insel des Friedens und des Gebets, während das Franziskanerkloster eine Festung der Geistigkeit und des Glaubens demonstriert. Das Kloster besitzt eine bedeutende archäologische Sammlung, eine Sammlung historischer Kirchenkleidung sowie eine reiche Bibliothek mit mehreren historischen Handschriften und wertvollen Büchern. Nach diesem Besuch fuhren wir zum Wasserfall Roski Slap. Dort fließt die Krka zwischen steilen Felswänden hindurch über spitze Steine und grobe Felsen. Am Ufer wächst dichtes Grün auf grauem Fels, im Wasser sieht man an den besonders flachen Stellen den rötlichen Mergel durchblitzen, der das Grundwasser hier in das Flussbett leitet. Insgesamt zählt man am Roski slap 12 Kaskaden, die - so behauptet es zumindest der Volksmund - keineswegs natürlich entstanden sind. Tatsächlich sollen die roten Felsen unter Wasser nämlich Ziegeldächer, die grauen Schwellen Mauern sein und der ganze Grund des Roski slap die legendäre, versunkene Stadt Roski selbst, die hier in legendärer Zeit wohl vielleicht auf trockenem Grund gestanden haben mag, auf jeden Fall aber an extrem ungeschickter Stelle gebaut worden wäre. Auch wenn der Wasserfall wie Überall nur wenig Wasser besaß, war er schön anzuschauen. Wir legten an und besichtigten eine Mühle. Oberhalb der Mühle wartete Ante schon mit einem leckeren Imbiss auf uns. Wir ließen uns die regionalen Köstlichkeiten und den einheimischen Wein schmecken. Auch der leckere Nußschnaps fand regen Absatz. Gut gelaunt fuhren wir mit dem Boot zurück und unternahmen eine Wanderung  rund um den „Skradinski Buk, dem spektakulärsten Wasserfall im Park. Unvergessliche Blicke auf Kaskaden, die das Wasser hinab fallen lassen erwarteten uns. Abends erreichten wir das Hotel Vicko in Starigrad-Paklenica.
 
19.10.2011: Nationalpark Paklenica
 
Heute besuchen wir den Nationalpark Paklenica. Er ist der älteste Nationalpark in Kroatien. Er wurde im Jahr 1949 gegründet, obwohl das Gebiet des Parks bereits viel früher unter dem Schutz stand. Paklenica Gebiet erstreckt sich auf 145 km von der Stadt Starigrad - Paklenica am Velebit -Gebirge und umfasst zwei Schluchten Velika und Mala Paklenica.  Das Velika Paklenica Canyon erreicht Tiefen von 400 m, und Mala Paklenica 350 m. Die Wände des Canyons sind sehr steil und sind eine echte Herausforderung für die Kletterer, vor allem die nördliche Wand Anika Kuk. Der Nationalpark verfügt über ein großes Klettergebiet mit über 400 Routen in allen Schwierigkeitsgraden und bietet ein unvergessliches visuelles Erlebnis, es ist eine  Bild von gewaltigen Bergen, die sich mit dem milden Meer berührt. Im Jahre 1978 wurde der Park zusätzlich ein Biosphärenreservat unter der Schirmherrschaft der UNESCO. Innerhalb des Parks gibt es zahlreiche Buchenwälder, die der Hauptgrund waren, warum der Park unter Schutz genommen wurde. Der Nationalpark Paklenica ist auch empfehlenswert für die Liebhaber von Fauna und Flora. Der Nationalpark bietet Lebensraum für zahlreiche seltene und geschützte Tierarten: Braunbären und Luchse. Er ist einer der attraktivsten Nationalparks an der nördlichen Adria mit den zwei Canyons, wunderschöner Natur und reicher Tierwelt. Wir wanderten in die die Große Paklenica-Schlucht zu einer Berghütte. Nach einem Picknick wanderten wir zurück zum Eingang des Nationalparks, wo der Bus wieder auf uns wartete. Doch einige wanderten zurück zum Hotel.  
 
 
 
 
 
 
20.10.2011: Mali Alan - Tulove Grete
 
Der heutige Ausflug führte uns ebenfalls in das Velebit-Gebirge, Drehort vieler Winnetou-Filme. In den Felsen und Wasserquellen des Karstgebirges leben bis heute viele endemische Arten. Der Bus parkt etwa auf halber Strecke. Dann fahren Sie in Jeeps hinauf zum Mali Alan. Wir halten an der Kirche, unterhalb vom Plateau, hier gab es leckeren Honig auf frischem Brot und Cola Lith. Bei der Wanderung erwarteten uns herrliche Ausblicke auf die Küste. In mehr als 1.000 Metern Höhe liegt der Tulove Grete, ein Gipfelmassiv aus weisen Felsen. Weiter ging unsere Fahrt hinauf zur großen grünen Wiese mit vielen karstigen Steinen und Felsen. Wir stiegen aus den Fahrzeugen und begaben uns auf einen Rundgang auf dem Plateau. Wir gingen noch zu historischen Plätzen wie die Wiese am Fuße des Kraters. Nach der Wanderung geht es zurück zum Bus und Sie fahren nach Obrovac. Auf Grund des schlechten Wetters entschlossen wir uns gleich für die Bootsfahrt auf dem Zrmanja Fluss. Der Fluss im Norddalmatien ist 69 Kilometer lang. Die Quelle dieses Flusses befindet sich am Fuß des Gebirges Velebit in der Höhe von 395 Meter. Zrmanja mündet in Novigrad in das Adriatische Meer. Im oberen Verlauf bildet der Zrmanja ein 7 km langes Tal, während er unterhalb von Zvonigrad (Reste der mittelalterlichen Stadt oberhalb von Zrmanja ) einen Canyon durchfließt. Weiter fahren wir nach Krusevo in ein gemütliches Restaurant wo wir zum Mittagessen mit einer Fleischplatte verwöhnt werden.
 
 
21.10.2011: Fahrt nach Moscenicka Draga
 
Heute erwartete uns wieder blauer Himmel. Doch der Schein täuschte. In der Nacht erhielt ich eine SMS das es im Berggebiet Gorski Kotar, eine Hochebene von 700 bis 900 Metern Höhe ein Schneechaos gab. Als ich am Morgen noch einmal telefonierte wurde mir außerdem mitgeteilt dass die Küstenstraße auf Grund der Bora (starker Fallwind) gesperrt ist. So fuhren wir entlang der Adria-Küstenstraße bis nach Karlobag und von dort auf die Autobahn in Richtung Rijeka. Entlang der Straße und in den Bergen konnten wir den Schnee sehen. Das Programm für den nächsten Tag konnten wir nicht durchführen. Da das Hotel auch noch Stromausfall hatte, entschlossen wir und das Programm für die nächsten Tage zu ändern. So fuhren wir nach Opatija an die gleichnamige Riviera. Wir unternahmen einen Spaziergang an der Uferpromenade, die über 12 Kilometer von Volosko nach Lovran führt. Dank der weitläufigen, direkt am Meer gelegenen Parkanlagen sowie zahlreicher eleganter Villen und Hotels aus der Kaiserzeit ist Opatija und seine Umgebung sowie durch das mediterrane Klima zu jeder Jahreszeit gut besucht. Bevor wir in unser Hotel reisten, besuchten wir den   Ort Moscenice. Er liegt direkt oberhalb von Moscenicka Draga. Wir besuchten den Ort und der Bürgermeister führte uns durch den Ort und erläuterte mit viel Spaß und Humor die Geschichte und Gegenwart. In der Oelmühle verkosten wir auch den einheimischen Schnaps. Von der Anhöhe auf dem der Ort sich befindet hat man eine atemberaubende Aussicht. Anschließend fuhren wir hinab nach Moscenicka Draga. Der Badeort gehört zu den beliebtesten Ferienorten an der Riviera von Opatija. Ein tolles Buffet wartete auf uns. Wer Lust hatte unternahm noch einen Spaziergang in den Ort und ließ sich den Meereswind um die Nase wehen.
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22.10.2011: Goriska Brda - Bovec
 
Bei schönem Wetter verlassen wir die Opatjia Riviera und fahren zur Slowenischen Grenze. Von dort fahren wir weiter durch das Vipava-Tal, Sloweniens Obst- und Weingarten. Wir erreichten Nova Gorica. Schon von weitem sehen wir auf einer Anhöhe das barocke, im 17. Jh. erbaute Franziskanerkloster. Bevor wir durch das schöne Socia Tal reisen, unternahmen wir einen Abstecher nach Goriska Brda. Im K & K Österreich war es ein Weinbaugebiet, die Brda - Weine hatten am Wiener Hof einen sehr guten Ruf. Das Hügelland wirkt mit seinen mittelalterlichen Dörfern und den Weinbergen sehr malerisch. Im Weingut Buzinel in Plesivo kehrten wir zur Weinverkostung und einem leckeren Teller mit selbst hergestellten Schinken und Käse ein. Weiter führte uns die Reise durch das schöne Soca Tal. Wir beobachteten Jugendliche beim Rafting  und spazierten zum Boka Wasserfall. Der zweistufige Boka-Fall ist mit einer Gesamthöhe von 144 Metern und einer Breite von bis zu 18 Metern der größte Wasserfall Sloweniens. Im Hotel Kanin angekommen unternahmen wir noch einen Spaziergang durch den ort oder zum Besuch der Schwimmhalle.
 
 
 
 
 
23.10.2011: Nationalpark Triglav - Soca Quelle
 
Die Sonne war zwar nicht zu sehen aber es regnete nicht. Wir unternahmen mit Elke eine Wanderung rund um Bovec. Sie erzählte uns einiges von der Isonzo Front während des ersten Weltkrieges, aber auch von den Leben der Einwohner vor und nach der Selbständigkeit. Auch über das Erdbeben Ostern 1998 in Bovec berichtete Sie und zeigte uns auch noch einige Schäden. Am Ende unsere Wanderung überraschte uns Elke mit einem typischen Heidelbeerschnaps und Ihr Sohn spielte auf der Steirischen Harmonika. Anschließend fahren wir in den Triglav Nationalpark in das Trenta Tal. Der höchste Berg Sloweniens, Triglav (2684m), erscheint wie eine Gottheit das sein Reich mit den schönsten Gipfeln, tiefsten Schluchten, mächtigsten Steilwänden, schönsten Seen, den ungewöhnlichsten Formen des Hochalpenkarsts, den standhaftesten Gletschern, der wertvollen und einzigartigen Tier und Pflanzenwelt  sowie der Zählebigkeit der Menschen beschützen will. Das fast gesamte Gebiet der Julischen Alpen, etwa 4 Prozent Sloweniens, liegt im Bereich das unter Natur- und Kulturschutz steht. Auf die Kostbarkeit des ältesten und geschützten Gebietes in den Julischen Alpen wurde bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts hingewiesen, und  wurde erstmals im Jahre 1924 geschützt. Wir hielten an der Soca und konnten sehen wie sich der Fluss in tausenden von Jahren seinen Weg durch das Felsgestein gesucht hat. Besonders interessant ist die smaragdene Farbe der Soca. Die Soca entspringt unterhalb des Vrsnic Pass. Das Tal der Soca bietet von der Quelle bis zur Mündung eine Vielzahl bedeutender Naturdenkmäler: Der Soca-Ursprung (1.050 m) ist eine der schönsten Quellen in den Alpen. Einige mutige wandert bis zur Soca Quelle.     
 
24.10.2011: Heimreise
 
Mit vielen neuen Eindrücken verließen wir die Julischen Alpen. Bei schönem Wetter fuhren wir los. Doch in Kärnten holte uns der Nebel ein. Erst nach dem Tauerntunnel strahlte wieder die Sonne.

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Ich fand den Bericht sehr treffend,alles Wesentliche ist aufgeführt,Kroatien ist ja auch eine Reise wert.Leider komme ich nicht an die Fotografien heran, was mache ich falsch?Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar. Viele Grüße von Ilse Wallitt

Ilse Wallitt
04.01.2012

Ich schließe mich dem Kommentar von Ilse an. Ich habe bisher noch nie erlebt das einem vom Reiseveranstalter soviel Bilder zur Verfügung gestellt wurden. Wir haben zwar auch Bilder ausgetauscht, aber jeder hat eine andere Sicht, sodaß man immer noch Besonderheiten findet. Wir sind immer noch von den Erlebnissen begeistert. Danke für die Bilder.Diese Wanderreise hat mich zu einer neuen Wanderreise animiert und so habe auch schon gebucht. Viele Grüße von Erika Banko

Erika Banko
04.01.2012