Reisebericht: Rundreise Norwegen – Wunderwelt der Fjorde

04.07. – 14.07.2017, 11 Tage Rundreise Oslo – Lillehammer – Trondheim – Atlantikstraße – Molde – Trollstigen – Alesund – Geiranger–Fjord – Jotunheimen – Bergen


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Für zahlreiche Gäste ist Norwegen zu einem Traumland geworden. Abwechslungsreiche Fjordlandschaften, schneebedeckte Hochebenen, spektakuläre Traumstrassen und vieles mehr erlebten wir während unserer Rundreise.
Ein Reisebericht von
Claudia Bernhardt

1. Tag Dienstag 04.07.2017 Dresden – Kiel


In Dresden starteten wir unsere Reise in das Land der Fjorde und Trolle. Im Reisebus der Firma Müller Bus Reisen mit Dieter Roch am Steuer fühlten wir uns gleich wohl und sicher. Unsere Reise führte uns über Döbeln, Leipzig, entlang des Berliner Ringes nach Kiel. In Kiel begrüßten wir unseren letzten Reisegast und somit war unsere Gruppe mit 24 Personen komplett. Unsere Fähre Stena Germanica erwartete uns bereits, sodass wir sofort unsere Kabinen beziehen konnten. Das Schlemmerbuffet gab uns einen ersten Einblick auf die Köstlichkeiten Skandinaviens. Bei der Ausfahrt aus der Kieler Förde konnten wir das Marinedenkmal sowie das U-Boot in Laboe, die verschiedenen Seebadeorte sowie den Olympiahafen bewundern. Ca. 440 km auf hoher See lagen vor uns.

2. Tag Mittwoch 05.07.2017 Göteborg – Oslo – Hamar


In Schweden begrüßte uns die Schärenlandschaft Göteborgs bei strahlend blauem Himmel.
Von der Masthuggskirche in Göteborg genossen wir einen wunderschönen Blick auf die Hafenstadt. Im Anschluss führte uns die Weitereise durch die Provinz Bohuslän vorbei an Uddevalla zur alten Svinesundbrücke. Diese Brücke wurde 1946 errichtet und war damals die höchste Brücke in Nordeuropa. Von der alten Brücke genossen wir einen wunderschönen Blick auf die natürliche Grenze zwischen Schweden und Norwegen, den Svinesund sowie die neue Brücke aus dem Jahr 2005. Diese überqueren wir dann auf der Rückreise.
Angekommen in der norwegischen Hauptstadt erwartete uns bereits unser Stadtführer Gabriel für die zweistündige Stadtbesichtigung. Den ersten Stopp legten wir an der neuen Oper ein. Durch die Innenstadt führte uns der Weg zum Lebenswerk von Gustav Vigeland, Frognerpark bzw. Vigelandpark. Gustav Vigeland gestaltete diesen Park mit hunderten von menschlichen Figuren, die den Lauf des Lebens darstellen. Alle wurden in Handarbeit aus Granit erschaffen. Heute ist dieser Park öffentlich und mit wunderschönen Blumenbeeten geschmückt.
Nach dieser interessanten Führung setzten wir unseren Weg nach Hamar fort. Wir legten noch einen kurzen Zwischenstopp an der Olympiahalle „Wikingerschiff" ein. Im Hotel Scandic Hamar erwartete uns wieder ein gutes Abendbuffet.

3. Tag Donnerstag 06.07.2017 Hamar – Lillehammer – Trondheim


Gestärkt durch das reichhaltige Frühstücksbuffet setzten wir unseren Weg nach Norden fort. Entlang des größten norwegischen Sees Mjösa erreichten wir die Olympiastadt Lillehammer
Vor unserer Führung in Maihaugen statten wir der Schanzenanlage von den olympischen Spielen 1994 noch einen Besuch ab. Leider konnten wir keinen Skispringer erleben. Im größten skandinavischen Freilichtmuseum Maihaugen erwartete uns eine sehr interessante Führung durch einzelne Häuser des Museum. Die Grundlage für das Museum legte der Zahnarzt Anders Sandvig mit seiner Sammelleidenschaft für alte Dinge Ende des 19.Jahrhunderts. 1904 wurde das Museum dann mit 11 Gebäuden eröffnet. Zwischenzeitlich umfasst es fast 200. Im Herdfeuerhaus, einem alten Bauernhof sowie einer kleinen Kapelle wurden wir auf sehr humorvolle Art und Weise in die Lebensbedingungen des Grundbrandstales seit dem Mittelalter eingeführt. Einige Gäste bekamen neue Funktionen wie diverse überlebende und nicht überlebende Kinder der Bauernfamilie, Kuhmagd, der Schmied als „Zeitung" und sogar eine Bettlerin wurde ernannt.
In einer kurzen Freizeit hatten wir die Möglichkeit weitere Gebäude im alten bzw. neuen Teil des Museum zu besichtigen. Dann setzten wir unsere Reise durch das Gudbrandstal fort. Nach einem Zwischenaufenthalt in Dombas erglommen wir die Höhen des Dovrefjells. Am Pass Hjerkinn auf 1026 m Höhe genossen wir einen Blick auf die höchste Erhebung Snöhetta sowie die umliegenden schneebedeckten Berge. Angekommen im Scandic Hotel Bakklandet in Trondheim blieb bis zum Abendessen noch etwas Zeit die naheliegenden alten Speicherhäuser am Nidfluss zu besichtigen.

4. Tag Freitag 07.07.2017 Trondheim – Hurtigrute – Altantikstrasse – Molde


Nach dem Frühstück begannen wir den Tag mit einem Morgenspaziergang durch Trondheim. Wir spazierten vorbei an den alten Speicherhäusern, durch die Fußgängerzone zum Stiftsgarden. Hierbei handelt es sich um ein Wohnhaus aus dem 18. Jahrhundert, welches seit 1906 als offizielle Residenz der königlichen Familie in Trondheim fungiert.
Am Nidarosdom blieb noch etwas Zeit zur Besichtigung bevor wir mit dem Bus zum Anleger der Hurtigrute fuhren. Dort erwartete uns bereits unser Schiff MS Nordnorge. Pünktlich 10:00 Uhr legte sie für die Fahrt durch den Trondheimfjord nach Kristiansund ab. Die Schiffsreise war sehr erholsam und landschaftlich sehr reizvoll.
In der Klippfischmetropole Kristiansund erwartete uns bereits Dieter mit dem Bus.
Ein weiterer landschaftlicher Höhepunkt stand noch auf dem Programm - die Atlantikstrasse. Diese atemberaubende Straße entlang des Atlantiks über mehrere Sunde und Holme wurde 1989 nach sechs Jahren Bauzeit fertig gestellt. 2005 ernannte man den Atlanterhavsveien zur „technischen Meisterleistung des Jahrhunderts"
Am Parkplatz Eldusoya konnten wir einen kleinen Rundweg unternehmen. Von diesem hatten wir auf die höchste der insgesamt acht Brücken - die Storseisundbrücke einen schönen Blick. Leider war Ebbe und das Wetter trübte sich auch ein, sodass die Wildheit dieses Küstenabschnittes uns verwehrt blieb. Mit zahlreichen Eindrücken im Gepäck erreichten wir die „Stadt der Rosen" - Molde. Nach dem Bezug der komfortablen Zimmer des Quality Hotels Alexandra erwartete uns ein Abendmenü im Restaurant. Die blühende Rosenpracht konnten wir nach dem Abendessen bei einem Spaziergang noch bewundern.

5. Tag Samstag 08.07.2017 Molde – Varden – Trollstigen – Alesund


Gestärkt durch das reichhaltige Frühstück setzten wir unsere Reise fort. Petrus war leider nicht auf unserer Seite, sodass die Auffahrt auf den Aussichtsberg Varden von Molde umsonst war. Das berühmte Modepanorama mit 222 Gipfeln blieb uns leider verwehrt. Aber auch der Weg kann das Ziel sein. Die Fahrt durch die norwegischen Wälder hatte auch seinen Reiz.
Um an des Romsdalsfjord und Andelsnes zu gelangen, nutzten wir die Fähre von Sölsnes nach Afarnes. Das berühmte Romsdalshorn, welches Arne Randers Heen zum 233. Mal mit 80 Jahren bestieg blieb uns heute verwehrt. Es regnet und die Berge versteckten sich im Nebel. Auch die 1000 m lotgrechte Trollwand (Trollrücken) war nur teilweise zu sehen. Während der Auffahrt zum Trollstigen mit seinen 11 Haarnadelkurven lichtete es sich kurzzeitig, sodass wir die dramatischen Eindrücke dieses Tales erahnen und die Kurven, welche vor uns lagen erblicken konnten. Doch nach kurzer Zeit war alles wieder verhangen. Achtung Trolle - dies besagen hier schon die Verkehrsschilder!
Der Blick vom Aussichtspunkt auf die Haarnadelkurven war neblig. Wir konnten nichte eine Kurve von oben erblicken.
Am Gudbrandsjuvet (20 m tiefe und 5 m breite Schlucht) legten wir einen weiteren Stopp ein, bevor es ins Erdbeertal Valldal ging. Valldall bzw. Sylte ist das nördlichste kommerzielle Obstanbaugebiet. Entlang des Storfjordes erreichten wir Alesund. Die Wolken waren nicht mehr ganz so dicht, sodass wir die Auffahrt auf den Aussichtspunkt Aksla von Alesund wagten. Wir wurden mit einer wunderbaren Sicht auf die Jugendstilstadt belohnt und für den Varden entschädigt.
Im Quality Hotel Waterfront in Alesund legten wir eine nächste Zwischenübernachtung ein. Alesund wurde nach dem Stadtbrand von 1904 im Jugendstil wieder aufgebaut.

6. Tag Sonntag 09.07.2017 Alesund – Geiranger – Lom – Elveseter


Am Morgen starteten wir zur Fährüberfahrt von Magerholm nach Sykkylven. Auf dem Weg nach Hellesylt konnten wir schon einen schönen Blick in den Geirangerfjord genießen. Pünktlich um 11:00 Uhr legte unsere Fähre für die einstündige Fahrt durch den berühmten Geirangerfjord ab. Diese Fjordfahrt gehört zu den schönsten Naturerlebnissen Norwegens. Während der Fahrt durch den 20 km langen, S-förmigen Geirangerfjord erblickten wir die Wasserfälle „Brautschleier", „Sieben Schwestern" und der „Freier" sowie die verlassenen Fjordhöfe. Früher ließen sich die Menschen an diesen Fjordhöfen wegen des fruchtbaren Bodens nieder.
Angekommen in Geiranger lag wieder eine beeindruckende Fahrtstrecke vor uns. Innerhalb von 17 km musste Dieter einen Höhenunterschied von 1500 m in zahlreichen Kurven überwinden. Vom Flydal genossen wir den bekanntesten Blick auf den Geirangerfjord. Mit dem Kreuzfahrtschiff hatte dies noch einen besonderen Reiz. Eine Überraschung war die Fahrt auf den Dalsnibba. Dieser Punkt ist der höchste Aussichtspunkt Norwegens, welcher mit einem Fahrzeug zu erreichen ist. Bevor es wieder zuzog, genossen wir das atemberaubende Panorama.
Durch das Ottatal gelangten wir nach Lom. Lom ist bekannt durch die Stabkirche aus dem 12. Jahrhundert. Sie wurde allerdings nach der Reformation 1537 umgebaut. Die Stabkirchen sind der einzige Beitrag, den Norwegen zur weltweiten Architektur beiträgt. Der Aufbau sowie die farbenfrohe Innenausstattung beeindruckten uns sehr.
Unser heutiges Domizil war das Hotel in Elveseter. Seit über 100 Jahren bietet dieses Hotel Übernachtungsmöglichkeiten an der alten Sognefjellstrasse. Mit sehr viel Liebe zum Detail wurde die Ursprünglichkeit des Hauses bewahrt und doch den erforderlichen Bedingungen eines Hotelbetriebes angepasst. Wir kamen uns vor wie im Museum. Als Nationaldenkmal gilt die berühmte Sagasäule im Hotelgelände, welche die norwegische Geschichte vom neunten Jahrhundert bis 1814 darstellt. Diese Säule war ursprünglich für den Paralamentsplatz in Oslo geplant. Da sie nicht fertig gestellt war, erwarb sie der Kunstliebhaber des Hotels Elveseter, vollendete sich und stellte sie in seinen Garten.

7. Tag Montag 10.07.2017 Elveseter – Bergen


Heute stand eine landschaftlich sehr reizvolle Strecke auf unserem Programm- zuerst die alte Sognefjellstrasse und anschließend die Schneestrasse.
Die Sognefjellstrasse führt zwischen den höchsten Gipfeln des Jotunheimen Nationalparkes im Osten und den ausgedehntesten Gletscherfeldern Europas im Westen hindurch. Dabei überwindet sie den höchsten Straßenpass Norwegens. Der Fantasteinen (Landstreicherstein) stellt die höchste Stelle bei 1434 m dar. Mit verschiedenen Fotostopps erreichten wir dann den Sognefjord, welcher als „König der Fjorde" bezeichnet wird. Er ist 206 km lang und misst an seiner tiefsten Stelle gut 1300 m. Über einen Teilarm setzten wir mit der Fähre von Manheller nach Fodnes über. Im Anschluss wurde es noch spektakulärer - die Schneestrasse. Diese Straße wurde 1967 fertig gestellt und sucht seinesgleichen in Norwegen. Den Höhenunterschied von 1309 m überwand Dieter wieder mit Bravour. Diese Straße war wirklich eine Herausforderung an seine Fahrkünste. An den Parkplätzen Vedehaugane (endlose Bank mit Mülldenkmal) und Flotane konnten wir die funkelnden Gletschermassen sowie die atemberaubende Hochgebirgslandschaft bewundern. Unser Ziel war der Aussichtspunkt Stegasteinen. Diese 30 m lange Aussichtsplattform bot uns einen wunderschönen Blick auf den 650 m tiefer gelegenden Aurlandfjord (Arm des Sognefjordes). Dann folgten auf 5 Kilometer 12 enge Serpentinen sowie eine schmale Straße. Für Unterhaltung sorgten die Rückwärtsfahrkünste einiger Autofahrer.
Vorbei an Flam und durch den 11,4 km langen Gudvangentunnel erhielten wir einen Blick auf die berühmte Stahlheimstrasse, die steilste Strasse Norwegens.
Am Tvindefossen legten wir noch einen Stopp ein bevor wir in die regenreichste Stadt Norwegens - Bergen - fuhren. Das zentral gelegene Hotel Scandic Neptun lud noch zu einem Bummel durch das Stadtzentrum ein.

8. Tag Dienstag 11.07.2017 Bergen


Am Vormittag zeigte uns Martin seine neue Wahlheimat. Mit dem Bus erkundeten wir die Umgebung von Bergen mit der königlichen Residenz. Zurück in der Stadt fuhren wir vorbei am Aquarium, dem Theater, dem Stadttor sowie sehr vielen alten Holzhäusern. Sehr viele interessante Information über Land und Leute erhielten wir auf der kurzweiligen Stadtrundfahrt. Leider fing es an zu regnen oder doch flüssiger Sonnenschein.
Den Abschluss bildete ein Spaziergang durch die alten Hansehäuser Bryggen. Bergen war aufgrund der Lübecker Kaufleute eine der reichsten und größten Städte Norwegens. Hier wurde vorrangig mit Stockfisch gehandelt. Er erzählte uns viele Dinge über das Leben der Hanseaten.
Am Nachmittag blieb noch Zeit für die Auffahrt auf den Hausberg von Bergen - den Floyen oder zum Ausruhen.

9. Tag Mittwoch 12.07.2017 Bergen – Hardangerfjord – Krokkleiva


Unsere Weiterreise führte uns zum bekannten Hardangerfjord. Dieser Fjord ist Namensgeber für zahlreiche Dinge, z.B. das Musikinstrument sowie die Handarbeit. Der Hardangerfjord ist auch der Obstgarten Norwegens mit zahlreichen Kirsch-, Apfel-, Birnen und sogar Pfirsichbäumen. Ein besonderer Anblick ist die Blüte der zahlreichen Obstbäume im Frühjahr.
Doch bevor wir diesen Fjord erreichten, legten wir einen Stopp am Steindalsfossen ein. Dieser Wasserfall ist eine Besonderheit, da man hinter dem Wasser entlang gehen kann ohne nass zu werden. Er entstandt 1699 als der Fluss seinen Verlauf änderte. Entlang der schmalen Straßen fuhren wir entlang des malerischen Hardangerfjordes. Die Engstellen meisterte Dieter wieder mit Bravour. Den Hardangerfjord überquerten wir mit der spektakulären Hardangerbrücke, welche 2013 eröffnet wurde. Auf dem Weg zur Hardangervidda, dem „Dach Norwegens" passierten wir im Mabötal den Vöringfossen. Er gehört zu den bekanntesten Wasserfällen Norwegens. Von zwei Standorten aus konnten wir die Kraft des Wassers bewundern. Aus touristischen Gründen wird der Wasserfall in den Sommermonaten zur Energiegewinnung nicht „abgedreht".
Über das „Dach Norwegens" die Hardangervidda gelangten über den Skiort Geilo nach Gol. In Gol fuhren wir an der jüngsten Stabkirche (1994) vorbei. Die Vorgängerkirche gehört zu den sechs Stabkirchen Norwegens welche versetzt wurden. Die ursprüngliche Stabkirche von Gol befindet sich heute in einem Freilichmuseum auf der Halbinsel Bygdoy in Oslo. Durch das sonnenverwöhnte und bewaldete Hallingdal erreichten wir bei schönstem Wetter unser Hotel Sundvolden in Sundvollen am Tyrifjord. Dieses Hotel gehört zu den ältesten Übernachtungsmöglichkeiten in Norwegen (seit 1648). Zum Frühstück konnten wir im alten Restaurant dieses Ambiente genießen. Es war ein sehr würdiger Abschluss einer schönen Reise.

10. Tag Donnerstag 13.07.2017 Krokkleiva – Oslo– Göteborg


Bei strahlendem Sonnenschein erreichten wir die Sprungschanze auf dem Holmenkollen in Oslo. Bei diesem Blick auf den Oslofjord fiel der Abschied von Norwegen immer schwerer. Vom Kragstötten auf dem Voksenkollen hatten wir nochmals einen phantastischen Blick auf den westlichen und südlichen Oslofjord. Dieser Aussichtspunkt ist nach Hans Krag, dem Straßenbaumeister der Holmen- und Voksenkollenstraße benannt.
Oslo durften wir natürlich nicht verlassen ohne noch ein Softeis probiert zu haben. Dazu hatten wir in der Innenstadt von Oslo Gelegenheit. Gegen Mittag verließen wir dann die norwegische Hauptstadt und fuhren nach Göteborg. Dort erwartete uns bereits wieder die Stena Germanica. Wir freuten uns auf das skandinavische Schlemmerbuffet. Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir durch den Göteborger Schärengarten mit Ziel Kiel. Uns sollte eine ruhige Überfahrt bevorstehen.

11. Tag Freitag 14.07.2017 Kiel – Dresden


Angekommen in Kiel begannen wir unsere Rückreise in die Ausgangsorte mit vielen wunderschönen Eindrücken im Gepäck. Eine beeindruckende Reise mit vorwiegend traumhaftem Wetter, einer sehr sympathischen Reisegruppe sowie unserem Fahrer Dieter Roch neigte sich dem Ende zu. Wir bedanken uns, dass wir Ihnen das Traumland Norwegenn zeigen konnten und freuen uns auf ein Wiedersehen. Bleiben Sie für die Schönheiten unserer Welt weiterhin neugierig und aufgeschlossen. Wir wünschen Ihnen alles Gute, beste Gesundheit und würden uns freuen, Sie wieder mal an Bord begrüßen zu dürfen.
Mit herzlichen Grüßen Ihr Dieter Roch sowie Ihre Claudia Bernhardt

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Kommentare zum Reisebericht

Wunderbare Reise mit sehr guter Reiseleiterin und ausgeglichenen sehr guten Fahrer.
Wetter war auch gut. Weiter so! Danke

Hochmann Jürgen u Barbara
04.08.2017