Reisebericht: Bahnromantik und Bergerlebnis Schweiz – Glacier– und Bernina–Express

02.06. – 10.06.2018, 9 Tage Rundreise Schweiz: Davos – Fahrt mit dem Zug des Bernina–Express – St. Moritz – Zugfahrt mit dem Glacier–Express – Zermatt – Matterhorn – Säntis


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Die Fahrt mit dem Glacier-und Bernina-Express ist immer ein Erlebnis. Die Besonderheit dieser Reise sind die freien Tage in Zermatt, um zu wandern und die Natur pur erleben zu können.
Ein Reisebericht von
Gisela Gerlach
Gisela Gerlach

1.Tag – Sonnabend,02.06.2018– Anreise nach Davos 742 km

Eine Gruppe von 23 Personen hat sich entschieden diese Reise mit dem Berniner-und Glacier Express zu erleben.
Wir haben gerade eine Phase mit hochsommerlichen Temperaturen in Deutschland erlebt und der Wetterbericht für unser Gebiet in der Schweiz sieht Temperaturen bis maximal 20 Grad vor. Hoffentlich erleben wir viele Sonnentage auf dieser Reise. Das sind die Wünsche, die ich schon beim Telefonieren vor Beginn unserer Reise erfahre.
Am Samstag 6.00 Uhr beginnen wir unsere Reise in Dresden. Schnell haben wir uns bekannt gemacht. Der Busfahrer Przemek vom Busunternehmen Menzel hat die Koffer eingeladen und schon geht es weiter zum nächsten Einstiegsort. In Chemnitz, RH Vogtland und Münchberg steigen noch Gäste in unseren Bus. Dann führt uns unsere Fahrt an Nürnberg vorbei auf die A6 bis Feuchtwanger Kreuz und weiter auf der A 7. Ein weiterer Gast steigt noch in Ulm-Ost ein. Jetzt ist unsere Gruppe komplett, 23 Personen. Schnell haben wir Österreich erreicht und weiter geht es durch den Pfändertunnel zum Grenzübergang Mäder(A)/Kriessern(CH) und mit der ersten Pause in der Schweiz machen wir uns mit dem Heidiland bekannt.
Weiter geht es nun durch Graubünden nach Davos, der höchsten Stadt der Schweiz (1590m) und dem bekannten Wintersportort.
Wir sind im Hotel Hilton Garden Inn untergebracht. Angenehm überrascht sind wir über das Angebot im Hotel, der Freundlichkeit des Personals und der Ausstattung der Zimmer. Das Abendessen lässt keine Wünsche offen und somit beenden wir zufrieden den ersten Tag.

2. Tag– Sonntag, 03.06.2018– Bernina–Express 241 km

Nach dem Frühstück fahren wir nach Pontresina. Auf der Strecke passieren wir unseren ersten Pass, den Flüela mit 2383 m. Unser Fahrer Przemek bewältigt die Kehren sicher und perfekt. Somit können wir uns voll und ganz auf die Bergwelt konzentrieren. Die Berge, die Bergwiesen und die Fahrt am Inn entlang ist schon ein Erlebnis. Wir wollen aber nach Pontresina, um mit dem Bernina Express, der höchsten Bahnverbindung, die offen - ohne Scheiteltunnel - über die Alpen führt, nach Tirano. Begeisterung bei allen Gästen, vor allem natürlich bei den Fotografen. Die Berge und Gletscher, die Schönheit der Natur lässt uns darüber hinwegsehen, dass nicht alle Berggipfel zu sehen sind.
In Tirano angekommen probieren wir erst einmal die italienische Küche. Danach bleibt noch Zeit für die Kirche Madonna di Tirano. Gegen 15.30 Uhr fahren wir mit dem Bus zurück und haben die Möglichkeit an den unterschiedlichen Stellen noch einmal zu halten und einige Fotos zu „schießen". Den Kreisviadukt haben schon vom Zug aus im Bild festgehalten. Auf den Berninapass und am Morteratschgletscher freuten wir uns über die Bähnle, die wir auf dem Foto festhalten konnten. In Davos wieder angekommen sind wir uns einig, ein sehr schöner Tag geht zu Ende.

3. Tag– Montag, 04.06.2018 – Fakultativ–Fahrt in das Engadin 170 km

Heute haben wir das Engadin auf unseren Plan. Hoffentlich wird das Wetter „halten" . Schließlich steht das Engadin für eine harmonische Berglandschaft mit einem ganz besonderen Licht, klarem Himmel, leuchtenden Farben und vielen Sonnentagen.
Und somit fahren wir wieder über den Flüele Pass in das Engadin nach Susch (Unterengadin), weiter in das Oberengadin mit den Orten Zernez, Zuoz, Samedan dem Hauptort des Oberengardin. Bei der Fahrt bewundern wir immer wieder die weiß gekalkten Steinhäuser mit Sgraffito-Schmuck, aber auch die schönen Erker und die kunstvollen Fenstergitter.
Nun geht es aber nach St. Moritz als „Top of The World" der in aller Welt berühmte exklusivste und teuerste Wintersportort der Alpen. Eine reichliche Stunde nehmen wir uns Zeit den Ort zu erkunden. Die Hotelpaläste und Geschäfte sind zum Teil noch geschlossen.
Weiter geht unsere Fahrt über den Julierpass (2.284 m), der seinen Namen von Julius Cäsar hat. Hier lassen wir uns etwas Zeit, um auch die Pflanzen in dieser Höhe etwas zu studieren. Wir haben zwischenzeitlich das Engadin verlassen und sind im Oberhalbstein, rätoromanisch Surses angekommen. Entlang der Julia fahren wir nach Tiefencastel und weiter durch das Landwassertal Richtung Davos.
Auf dieser Strecke nehmen wir uns noch etwas Zeit.

Das Landwasserviadukt

ist unser Ziel.
Wir wollen nicht nur mit dem Glacier Express darüber fahren, sonder möchten dieses Wahrzeichen auch von "unten" und "oben" fotografieren. Ein Teil nutzt die Zeit, die Blumen zu fotografieren. Der andere Teil der Gruppe läuft (auch etwas schneller) zum Viadukt um den Glacier-Express auf dem Foto zu haben. Es gelingt.
Einige Informationen der Räthischen Bahn füge ich hinzu."Der Landwasserviadukt
Es ist das größte und spektakulärste Bauwerk auf der 63 Kilometer langen Albulastrecke zwischen Thusis und St. Moritz: Der Landwasserviadukt versetzt Fachleute wie auch Laien in Staunen. Die Konstruktion der drei Hauptpfeiler im 1901/02 war eine architektonische Meisterleistung - : Er wurde ohne Gerüst mit zwei Kranen erbaut. 2009 erhielt der Landwasserviadukt nach 106 Jahren erstmals ein neues Kleid - die RhB setzte von März bis November 2009 das Mauerwerk sowie den Geleisetrog sanft instand.
Die 142 Meter lange Brücke führt die Bahnlinie in einem schönen Schwung in 65 Metern Höhe über das wilde Landwassertal hinweg - direkt in einen Tunnel der senkrecht abfallenden Felswand hinein. Das Kunstbauwerk passt sich perfekt in die Hochgebirgslandschaft ein. Das einzigartige Zusammenspiel von Natur, Kultur und Technologie der Albula- und Berninalinie spiegelt sich in diesem Natursteinviadukt aus Kalkdolomit besonders eindrucksvoll. Das Gesamtkunstwerk «Rhätische Bahn in der Landschaft Albula/Bernina» erhielt am 07. Juli 2008 das UNESCO Welterbeprädikat verliehen - als erst dritte Eisenbahnlinie weltweit. "Nach diesem erfreulichen Fotostopp fahren wir zurück nach Davos. Die verbleibende Zeit am Nachmittag wird genutzt die Gästekarten, die eine kostenlose Bergbahnfahrt erlaubt, auszuprobieren.
Dabei haben wir uns für eine Fahrt mit der Schatzalpbahn entschieden. Einige von uns haben Thomas Manns „Zauberberg" gelesen. Den Stoff dazu lieferte seine Frau, die in Davos zur Kur war und sein eigener Aufenthalt in dem anerkannten Wintersportort und höchstgelegenen Stadt der Schweiz.
Am Abend planen wir bei einem schmackhaften Abendessen unseren nächsten Tag.

4. Tag – Dienstag, der 05.06.2018 Glacier–Express Leerfahrt Bus 275 km

Wir stehen zeitig auf und sind die Ersten beim Frühstück. 7.45 Uhr werden die Koffer geladen und es geht mit dem Bus zum Bahnhof. Przemek fährt ohne uns, aber mit den Koffern ,unter den Furkapass nach Zermatt. Wir werden unseren Chauffeur erst heute Abend wieder sehen.
09.31 Uhr fahren wir mit dem regionalen Zug bis Filisur. Hier warten wir noch einige Minuten auf den „langsamsten Schnellzug der Welt" . Eine Reservierung für Eberhardt Gäste zeigt uns unseren Waggon. Die Fotografen wollen natürlich ans Fenster. Aber die Panoramawagen des Glacier Express bieten allen Gästen eine allerbeste Aussicht auf die Umgebung. Unsere Panoramafahrt kann beginnen.
Heute überqueren wir den Landwasserviadukt, der als ein Wahrzeichen der Bahngesellschaft
gilt.
Weiter geht es durch die wilde Schynschlucht, vorbei an Burgen und Schlössern, bis nach Chur. Den mit 600 m tiefsten Punkt der Reise. Nach den lieblichen Tälern und grünen Landschaften Graubündens wird es jetzt wieder spannend. In der Rheinschlucht sehen wir den „Grand Canyon der Schweiz "der nach einem Bergsturz entstanden ist. Nach der Schlucht wird uns ein typischer Äplerteller mit Salzig und Bündner Bergkäse, mit Butter und reichlich frischem Brot serviert (Salsiz, ist eine Spezialität des Schweizer Kantons Graubünden, eine luftgetrocknete oder geräucherte Rohwurst).Auf der weiteren Fahrt nach Zermatt erhalten wir weitere schöne Eindrücke. Dazu gehören Disentis mit der ältesten Benediktinerabtei der Schweiz, aber auch der Bahnhof ist ein wichtiger Punkt der Reise. Die folgenden Strecken werden teilweise so steil, dass der Zug auf die Hilfe einer Zahnstange angewiesen ist. Nun erklimmen wir den höchsten Punkt der Reise, den 2033 m hohen

Oberalppass.


Nach einer steilen Abfahrt sehen wir Andermatt. Auf unserer weiteren Strecke durchfahren wir den Furka - Basis - Tunnel. 15 km lang und 20 min Fahrzeit. Der Bau des Tunnels (1982) macht es möglich, dass die Bahn das ganze Jahr betrieben werden kann.
Weiter geht unsere Fahrt durch das reizvolle Rhonetal hinunter nach Brig. Von hieraus beginnt nun unser Endspurt hinauf in das Mattertal. Tiefe Schluchten säumen den Weg und die uralten Steinbrücken zeugen von regem Handel in vergangener Zeit. Vorbei am gewaltigen Bergsturz von 1991 fahren wir nach Zermatt, wo unsere Fahrt mit dem Glacier -Express endet.
Auf dem Bahnhofsplatz haben wir noch einen Blick auf den „Berg der Berge".
Wir laufen nach der langen Fahrt zum Hotel Perren. Unsere Koffer sind schon da und schnell sind die Zimmer bezogen. Bei einem guten Essen und einem Glas Wein lassen wir den Tag ausklingen.

5. Tag –Mittwoch,06.06.2018– individtelle Freizeit in Zermatt

Nach einem entspannten Frühstück planen wir die Fahrt mit der Gornergratbahn. Auf dem Weg zum Bahnhof beginnt es zu regnen. Wir verschieben unseren Ausflug zum Gornergrat auf einen anderen Tag und bummeln bei Regen durch Zermatt. Wir bummeln entlang der 600 m langen Bahnhofstraße, die Englischen Kirche mit Bergsteigergräber sehen wir von der Bahnhofstraße aus. Weiter spazieren wir durch das alte Zermatt mit den schönen Häusern und einigen Speichern aus Lärchenholz im Walliser Baustil mit den Mäuseplatten. Zum Spaziergang gehört aber auch der Markt mit dem reizvollen Murmeltierbrunnen, dem Museum und der Kirche St. Mauritius und Bergsteigerfriedhof.
Gegen 14.00 Uhr treffen wir uns am Matterhornmuseum. Den Besuch des Museums sollte keiner verpassen. Im Museum sehen wir nicht nur das alte Zermatt, sondern auch den Kampf um das Matterhorn. Einige Gäste unserer Gruppe nutzen den heutigen Tag zum wandern durch die Gornerschlucht.
Zum Abendessen gibt es einen regen Erfahrungsaustausch zu den Wandermöglichkeiten in und um Zermatt.

6. Tag–Donnerstag, 07.06.2018 fakultativer Ausflug zum Gornergrat– Folkloreabend auf der Sunnegga

Heute haben wir Glück, wenn wir auch nicht immer das Matterhorn sehen, haben wir teilweise blauen Himmel und fahren bei herrlicher Sicht gegen 09.30 mit der Gornergratbahn an den unterschiedlichen Stationen vorbei , zu dem 3082 hohen Gornergrat.
Welch ein überwältigendes Panorama. Wir benötigen die Sonnenbrille, um die Schönheit der Berge genießen zu können.
Die Gestaltung des weiteren Tages kann jeder selbst bestimmen. Wir haben noch viel Schnee in den Bergen und einige Wanderwege sind gesperrt. Erst ab Riffelberg lohnt es, sich mit einer Wanderung zu beginnen und die tolle Aussicht in die Berge zu genießen.
Am Abend erwartet uns noch ein ausgesprochen schöner Programmpunkt. Gegen 17.00 Uhr fahren mit dem Sunnegga Express ,eine Tunnel-Standseilbahn, zur

Sunnegaterrasse (2288m).

Begrüßt werden wir mit einem Aperitif und einer beeindruckenden Sicht in die Berge. Auch das Matterhorn zeigt sich in seiner vollen Größe. Es ist einfach beeindruckend von der Sunnegga den Blick in die Berge zu haben. Zum Abendessen wechseln wir in das Restaurant. Als Vorspeise gibt es Salat und Graubündner Spezialitäten. Danach das Käse-Raclette. Eine typische Schweizer Spezialität. Der Raclett-Käse wird erhitzt und vom Käselaib runtergezogen. Dazu gibt es Pellkartoffeln, Gewürzgurken und Zwiebeln. Ein Essen, das man nicht vergisst. Unsere Folkloregruppe unterhält uns mit typischer Alpenmusik. Nach einem schönen Abend fahren wir 19.45 Uhr zurück nach Zermatt .

7. Tag-Freitag, d. 08.06.2018 - Tag zur freien Verfügung- fakultativer Ausflug zum Matterhorn Glacier Paradise-

Auch heute haben wir wechselhaftes Wetter aber gute Sicht auf die Berge, wenn sich das Matterhorn auch etwas schwer tut. Ein Teil der Gruppe fährt mit der höchsten Luftseilbahn Europas zum kleinen Matterhorn(3883 m).
Gut gelaunt treffen wir uns gegen 9.00 Uhr. Ein Teil der Gruppe läuft zur Bahnstation der andere Teil fährt mit dem Bus zur Bahnstation am Rande des Ortes. Die Auffahrt mit der Kabinenbahn geht bis Furi - Trockener Steg -Kleines Matterhorn. Auf der Station Trockener Steg steigen wir aus und lassen uns etwas Zeit um uns an die Höhe zu gewöhnen. Unsere letzte Station- Kleines Matterhorn- befindet sich auf einer Höhe von 3.884 Meter. Wir haben damit den höchsten Aussichtspunkt der Schweiz erreicht. Beeindruckend ist die weiße Pracht um uns und jeder genießt seine Zeit. Geplant ist auch der Besuch des Eis-Palastes, bevor es wieder nach Zermatt geht.Zum Abendessen gilt es, die Erfahrung und die wundervollen Eindrücke auszutauschen.
Danach heißt es noch Kofferpacken. Etwas Wehmut ist dabei, die Reise geht so langsam dem Ende entgegen. Aber wir hatten das Glück ,den Berg der Berge in voller Schönheit erleben zu dürfen.

8. Tag -Samstag,d.09.06.2018 - Fahrt zum Säntis 295 km

Unsere Rückfahrt beginnt mit Kofferladen vor dem Hotel. Mit einem Elektroauto werden die Koffer dann zum Bahnhof gebracht. Przemek wird bereits vor uns nach Täsch fahren. Wir treffen uns nach dem Frühstück und einem individuellen Spaziergang am Bahnhof. Unsere Bahnfahrt endet dann in Täsch. Przemek wartet bereits auf uns und unsere Fahrt, wiederum mit unserem schönen Bus, kann beginnen. Bei schönem Wetter fahren wir noch einmal einen Teil der Glacier Express-Strecke ab. Durch das Mattertal und dem Rohnetal (Goms) zum Grimselpass. Ein Erlebnis ist die Fahrt über den Grimselpass (2165m) immer mit Blick auf die Furkastraße und dem Rhonegletscher. Bei der Fahrt ins Tal haben wir den Blick auf die Anlagen der Kraftwerke Oberhasli AG. Für unsere Mittagspause suchen wir uns ein besonderes Plätzchen und lassen uns bei einem Picknick den leckeren Käse und den Wein aus dem Wallis schmecken. Weiter geht unsere Fahrt Richtung Vierwaldstättersee. In

Luzern,

dem Tor zur Zentralschweiz
machen wir eine Pause. Die Möglichkeit die Kapellbrücke aus der Nähe zusehen lassen wir uns nicht entgehen. Danach aber weiter ins Appenzellerland. Vorbei am Zürichsee erreichen wir gegen 18.30 Uhr die Schwägalp. Nach dem Abendessen bleibt noch Zeit die Umgebung zu erkunden und den Säntis bei Sonnenuntergang zu beobachten.

09. Tag - Sonntag, 10.06.2018 - Säntis & Heimreise ca. 690 km

Zuerst müssen die Koffer im Bus verstaut werden. Danach geht es zur Säntis-Kabinenbahn. Die Fahrt auf den Säntis(2502 m) erleben wir bei guter Sicht auf die Churfirsten und den vielen Wanderer, die wir im Panorama Restaurant wieder treffen. Das Frühstück lässt keine Wünsche offen. Auch die typischen Schweizer Rösti stehen für uns bereit. Im Besonderen ist es der Appenzeller- und Urnäscher Käse, den man probieren muss. 09.30 Uhr geht es dann wieder auf die Schwägalp zurück. 10.00 Uhr beginnen wir unsere endgültige Rückfahrt durch das Appenzeller Land und an St. Gallen vorbei, wieder in die Heimat. Gegen 20.00 Uhr sind wir wieder in Dresden und die Fahrt geht endgültig zu Ende.Der Wunsch des Produktmanagers, des


Chauffeurs und ihrer Reiseleiterin


ist es, dass die Reise für Sie ein Erlebnis war, sich ihre Erwartung erfüllt hat und Sie gern an die Reise zurückdenken. Abschießend möchte ich mich bei allen Gästen bedanken, aber auch bei unserem Fahre Przemek der uns immer sicher chauffiert hat. Ich wünsche Ihnen alles Gute, Gesundheit, Glück und viel Lust am Reisen.Viele Grüße Ihre
Gisela Gerlach

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Kommentare zum Reisebericht

Eine perfekt organisierte Reise mit kleinen Überraschungen der Reiseleiterin Fr. Gerlach. Wie dem Blitz - Fotostopp am Landwasserviadukt und der leckeren Käse - Brotzeit am Grimselpass. Viele Erklärungen und Reisetipps über Land und Leute die Neugier wecken auf einen erneuten Schweiz Besuch.

Unser Busfahrer Przemek hat uns stets sicher über die kurvenreichen Passstraßen rauf und runter gefahren. Anfänglich noch zögerlich aber nach dem 2 Pass wie ein Profi als würde er das täglich fahren.

Ein großes Dankeschön für diese wunderschöne Urlaubswoche in der Schweiz an Fr.Gerlach und Przemek.

Viele Grüße
Daniel + Hannelore

Familie Sieber
18.06.2018

Liebe Familie Sieber, vielen Dank für den Kommentar. Ich freue mich, wenn Ihnen die Reise in angenehmer Erinnerung bleibt. Sie wissen ja, dass es noch viele Ziele in der Schweiz gibt und vielleicht sehen wir uns auf einer Reise wieder. Ich würde mich freuen.
Liebe Grüße Gisela Gerlach

Gisela Gerlach 19.06.2018

Wenn einer eine Reise macht, dann hat er was zu erzählen. Das diese Aussage stimmt, daran haben unsere Reiseleiterin, Frau Gerlach, und unser Busfahrer, Herr Przemek, großen Anteil! Sie, mit einer beeindruckenden Schweiz-Kenntnis, aber auch für gelungene Überraschungen gut, wie z.B. die Fahrt mit der Standseilbahn zur Sunnegga-Terrasse wo dann das mit Folklore umrahmte Raclettessen stattfand. Eingeschlossen das beeindruckende Bergpanorama am Abend ; ein gelungenes Erlebnis. Unser freundlicher Busfahrer brachte uns sicher an unsere Ziele. Beide hatten den Service an Bord ständig im Griff. Wir danken für gelungene 9 Tage Bahn- und Bergerlebnis Schweiz, die wir, auf der Grundlage des Reiseprogramms und der Reiseleiterin, Frau Gerlach, in einer sehr gut organisierten und interessanten Art und Weise erfahren konnten. Wir sind jedenfalls neugierig geworden auf… mehr.

Petra und Hans-Dieter Ulbrich.

Petra und Hans-Dieter Ulbrich
23.06.2018

Liebe Fam. Ulbrich, vielen Dank für den Kommentar. Ich würde mich über ein Wiedersehen freuen. Alles Gute für Sie. Liebe Grüße Gisela Gerlach

Gisela Gerlach 28.06.2018