Reisebericht: Schweiz–Rundreise zu den Höhepunkten des Wallis

19.06. – 27.06.2013, 10 Tage Rundreise Basel – Brig – Zermatt – Leukerbad – Aletschgletscher – Nufenen– und Gotthardpass – Rigi


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Während einer erlebnisreichen Reise durften wir die schönsten Seiten des Wallis kennen lernen. Ob Saas-Fee, Zermatt, den Aletschgletscher, Leukerbad und Sion, all diese Orte hatten ihren Reiz!
Ein Reisebericht von
Annette Probst-Weise
Annette Probst-Weise

19.06.13 – Anreise nach Kerns

Am Morgen begann unsere Reise in die Schweiz pünktlich in Dresden. Nachdem an den einzelnen Zustiegen unsere Gäste in unseren Bus zugestiegen waren, fuhren wir Richtung Schweiz. Die Autobahnen waren frei und wir kamen zügig voran. Uns begleitete sehr heißes Wetter. Unsere Route führte uns in der Schweiz durch das Rheinthal, vorbei an Liechtenstein weiter nach Sargans. Entlang des Walensees und des Zürichsees ging es weiter über den Hirzel zum Vierwaldstättersee. Wir sahen die Rigi und den Pilatus. Am zeitigen Abend erreichten wir  Kerns in der Zentralschweiz. Wir wurden freundlich im Hotel „Krone" begrüßt. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, verwöhnte uns das Küchenteam des Hotels mit einem schmackhaften Abendessen. Einige Gäste unternahmen nach dem Abendessen noch einen kleinen Spaziergang in der schönen Umgebung des Hotels.

20.06.13 – Panoramafahrt über den Furkapass nach Saas–Fee

Am Morgen begrüßte uns die Sonne wieder und nach dem Frühstück ging es mit dem Bus zunächst wieder an den Vierwaldstättersee. Unseren ersten Stopp legten wir in Altdorf ein. Hier sahen wir zunächst den mittelalterlichen Wohnturm mit dem Tell-Denkmal. Wilhelm Tell ist mit seinem Sohn Walter vor einem Gemälde des Schächentales dargestellt. An dieser Stelle soll sich der legendäre Apfelschuss zugetragen haben. Wir bummelten weiter zum Tell-Festspielhaus. Während meiner Ausführungen zum Haus kam Herr Keller, der Leiter des Hauses auf uns zu und lud uns zur Besichtigung des Hauses ein. Dieser Einladung kamen wir natürlich sehr gern nach. Herr Keller zeigte uns den wunderschönen Theatersaal und erläuterte uns die Geschichte des traditionsreichen Hauses. Aller vier Jahre finden in dem Haus die Tell-Festspiele statt. Ansonsten werden verschiedenste Aufführungen gezeigt. Diese Besichtigung hat uns allen sehr gut gefallen. Anschließend führte uns unsere Reise weiter durch das Urner Loch zur Schöllenenschlucht. An der alten Steinbrücke legten wir einen Fotostopp ein. Diese Brücke wurde bereits im 13. Jahrhundert von den Urnern gebaut und ermöglichte somit den Handel mit Italien. Nun führte uns unsere Fahrt durch Andermatt weiter durch das Ursenental und das Hospental hinauf zum Furkapass. Die beeindruckende Passstraße meisterte unser Chauffeur Jens Blümlein mit Bravur. Wir konnten ein atemberaubendes Panorama in die Urner und Berner Alpen genießen. Auf der Passhöhe und am Rhônegletscher legten wir jeweils einen Stopp ein. Wir sahen, wie weit sich der Gletscher in den letzten zehn Jahren zurückgezogen hat. Leider kam nun starker Regen auf und wir fuhren hinab nach Gletsch und weiter nach Oberwald. Es hellte wieder auf und durch das Goms fuhren wir Richtung Mörel. Wir sahen die wunderschönen Dörfer mit ihren typischen dunklen Holzhäuser. In Mörel verließ uns ein Gast, der 6 Tage Wnderurlaub auf der Riederalp verbrachte. Durch Brig und Visp ging es weiter in das Saastal. Am Nachmittag erreichten wir Saas-Fee. Da es wieder stark regnete wurden wir mit dem Elektroauto des Hotels abgeholt und zu unserem Hotel „Du Glacier" gebracht. Wir bezogen unsere gemütlichen Zimmer. Am Abend wurden wir mit einem Gourmet-Menü im benachbarten Hotel „Ferienart" verwöhnt.

21.06.13 – Ortsrundgang Saas–Fee

Am Vormittag unternahmen wir mit unserem örtlichen Reiseleiter einen Rundgang durch Saas-Fee. Wir erfuhren, wie sich der Ort in seiner langen Geschichte entwickelt hat. Wir sahen die alten, aus Lärchenholz gebauten Häuser und die wettergegerbten dunklen Holzstadl mit den Mäuseplatten. Diese runden Steinplatten verhinderten, dass die Mäuse an die Vorräte kamen. Durch die Hauptstraße führte uns unser Spaziergang weiter zur Kirche und zum Museum. Im Museum konnten wir Zeugnisse des schweren Lebens der Saaser Bevölkerung besichtigen und viele Zeugnisse der Geschichte bestaunen. Mit einem Glas gutem Johannisberg aus dem Wallis beendeten wir unseren Besuch. Nach einer kleinen Pause trafen wir uns wieder und spazierten gemeinsam zur Talstation der Felskinnbahn. Diese brachte uns zunächst auf 3.000 Meter. Von hier ging es mit der unterirdischen Standseilbahn „Metro Alpin" in nur 5 Minuten auf das Mittelallalin in 3.500 Meter Höhe. Noch versteckten sich die Berge in den Wolken. Deshalb besuchten wir zunächst den Eispavillon im Gletscher. Hier konnten wir den Gletscher direkt erleben. Im Drehrestaurant gönnten wir uns ein Getränk oder einen kleinen Imbiss und schauten immer wieder, ob sich die Wolken verzogen. Endlich war es dann auch soweit und uns hielt nichts mehr im Restaurant. Die Wolken verzogen sich und wir sahen den Dom mit 4.545 Metern der höchste Berg, der vollständig auf Schweizer Boden steht, das Allalinhorn und weitere Berge. Wir genossen die herrliche Aussicht. Nun ging es mit der „Metro Alpin" und der Kabinenbahn wieder hinunter nach Saas-Fee. Wir spazierten gemütlich zum Hotel zurück. Am Abend wurden wir mit einem riesigen Fondue-Buffet, welches keine Wünsche offen ließ, verwöhnt.

22.06.2013 – Ausflug zum Eggishorn und nach Brig

Am Morgen sind wir zu unserem Bus auf dem Parkplatz spaziert. Wir fuhren durch das Saastal nach Visp und weiter durch das Rhônetal vorbei an Brig nach Fiesch. Hier bestiegen wir die Seilbahn auf die Fiescheralp. Von dort brachte uns eine weitere Kabinenbahn auf das Eggishorn in 2.900 Metern Höhe. Nun waren wir neugierig, ob wir den Alestchgletscher sehen konnten. Der Aletschgletscher ist der längste Gletscher der Alpen. Er ist 23 Kilometer lang und am Konkordia-Platz 900 Meter dick. Im Jahr fließt er 200 Meter ins Tal. Auf dem Eggishorn angekommen gingen wir zum Aussichtspunkt und hatten Glück. Kurzzeitig verzogen sich die Wolken über dem Gletscher und wir konnten ihn bestaunen. Wir saßen noch etwas auf der Terrasse der kleinen Berghütte und beobachten das Wolkenspiel. Dann ging es per Seilbahn wieder auf die Fiescheralp zurück. Im Restaurant „Kühboden Alpenlodge" erwartete uns ein Mittagessen. Es gab einen gemischten Salat und Älplermaggronen. Dieses Gericht stammt von den Bergbauern. Es werden Kartoffeln und Nudeln gemeinsam gekocht und mit Schinken, Sahnesoße, Käse und Röstzwiebeln vermengt. Dazu wird Apfelmus gereicht. Den meisten Gästen hat diese ungewohnte Kombination sehr gut geschmeckt. Anschließend sind wir noch etwas über die Fiescheralp gebummelt und haben sogar noch ein Murmeltier entdeckt.
Die Kabinenbahn brachte uns nach Fiesch zurück. Jens erwartete uns schon am Bus und wir fuhren nach Brig. Am Stockeralperpalast, dem Wahrzeichen der Alpenstadt, verließen wir den Bus. Wir besuchten den Stockeralperpalast, den Caspar Stockeralper im 17. Jahrhundert errichten ließ.  Er war ein großer Handelskaufmann und hatte alle wichtigen Ämter in Brig inne und hat sich mit dem Palast selbst ein Denkmal gesetzt. In der Altstadt spazierten wir zum Hauptplatz und durch die Hauptstraße. Nach dem Aufenthalt kehrten wir zum Bus zurück. Dort überraschte Jens unsere Gäste mit einer Walliser Nusstorte, denn er hatte Geburtstag. Nach der Kaffeepause kehrten wir nach Saas-Fee zurück. Der Tag klang mit einem sehr guten Abendessen aus.

23.06.13 – Ausflug nach Zermatt – Fahrt nach Leukerbad

Nach dem reichhaltigen Frühstück spazierten wir zum Parkplatz. Der Bus brachte uns durch das Saastal nach Stalden und von dort weiter durch das Mattertal nach Täsch. Hier wechselten wir auf den Zug. Mit dem Zermatt-Shuttle erreichten wir Zermatt, den weltberühmten Bergsteigerort. Mit einem Teil der Gäste fuhren wir direkt weiter mit der Gornergratbahn auf den Gornergrat. Das Matterhorn, der Berg der Berge, zeigte sich nur sehr schamhaft hinter einer Wolke. In 3.089 Meter Höhe auf dem Gornergrat angekommen, zeigte sich die Monte Rosa-Gruppe von ihrer besten Seite. Wir sahen die Duforspitze, den höchsten Berg der Schweiz, Castor und Pollux, das Breithorn und das Kleine Matterhorn. Wir bestaunten den Gornergletscher und den Theodulgletscher. Wir entdeckten die neue Monte-Rosa-Hütte. Nach einem längeren Aufenthalt fuhren wir wieder zurück nach Zermatt. Die Zeit bis zur Rückfahrt nach Täsch nutzten wir zum Bummel durch Zermatt. Wir sahen die Kirche, die Bahnhofstraße und den Murmeltierbrunnen. Von ihm wird erzählt, wenn man die Murmeltiere an der Nase anfasst, kehrt man immer wieder nach Zermatt zurück. Einige Gäste besuchten auch das Matterhornmuseum. In diesem ist die Geschichte von Zermatt und der Erstbesteigung des Matterhorns sehr anschaulich dargestellt. Am späten Nachmittag brachte uns der Zug nach Täsch zurück, wo Jens mit dem Bus auf uns wartete. Nun ging es durch das Mattertal und das Rhônetal nach Leuk. Vorbei an der alten Bischofstadt fuhren wir hinauf nach Leukerbad. Hier bezogen wir unsere Zimmer im Lindnerhotel. Das sollte unser Domizil für die nächsten drei  Tage werden.

24.06.13 – Ortsrundgang in Leukerbad und Nachmittag zur freien Verfügung

Am Morgen noch vor dem Frühstück begann ein Teil der Gäste den Tag mit einem Bad in der hauseigenen Therme mit Außenbecken mit herrlicher Sicht auf die Gemmiwand, Innenbecken, Sauna und Grottobad. Am Vormittag unternahmen wir einen sehr kurzweiligen Rundgang durch Leukerbad. Werner, unser Ortsführer, zeigte uns die wichtigsten Gebäude des Ortes und wusste so manch spannenende Geschichte dazu zu erzählen. Wir sahen das protzige Rathaus, die Walliser Alpentherme, das alte und das neue Schulhaus, den alten Bahnhof, die Kirche und den Dorfplatz. Höhepunkt des Rundganges war die Besichtigung des ältesten Wasserkraftwerkes des Wallis. Im Moment ist es noch in einem nicht so guten Zustand, aber einige engagierte Einwohner von Leukerbad wollen es wieder restaurieren und ein Museum daraus machen. Natürlich erzählte uns Werner auch die Geschichte der heißen Thermalquellen. Insgesamt gibt es 35 Thermalquellen im Gebiet von Leukerbad und diese heben den Ort bekannt gemacht. Das Thermalwasser wird in mehreren Thermalbädern, allen voran durch die Walliser Alpentherme und die Leukerbad Therme genutzt. Trotz des Dauerregens folgten wir gebannt den interessanten Geschichten die Werner uns über die Geschichte des Gemmipasses  und den Weg, der entlang der 1.000 Meter hohen Felswand hinauf auf 2.350 Meter führt, erzählte. Am Nachmittag spazierten einige Gäste auf dem Römerweg rund um Leukerbad durch wunderschöne bunte Blumenwiesen. Andere nutzten die Zeit zum ausgiebigen Baden und Erholen in den Thermen. Am Abend durften wir uns nach herzenslust am mediterranen Buffet im Restaurant bedienen.

25.06.13 – Ausflug zum unterirdischen See nach St. Leonard und nach Sion

Nach dem Frühstück fuhren wir hinab ins Rhônetal und vorbei an Salgesch und Sierre errechten wir St. Leonard. Wir besuchten den unterirdischen See. In einer großen Grotte hat sich ein 260 Meter langer  und bis zu elf Meter tiefer See gebildet. Die Grotte wurde durch Wasser gebildet. Gipsschichten wurden aus dem härteren Schiefer und Granitgestein ausgewaschen. Wir unternahmen eine Bootsfahrt über den See durch die Grotte. Dabei erzählte uns der Bootführer, wie die Grotte entstand, zeigte uns bizarre Felsgebilde und gab uns vielfältige Informationen zum See. Nach dem Besuch des Sees ging es entlang der Weinberge weiter nach Sion. Im Wallis werden 40 % des Schweizer Weines produziert. Meist in mühsamer Handarbeit werden die steilen, in Terrassen angelegten Weinberge bewirtschaftet. Im Wallis gibt es einige seltene und nur hier vorkommende Rebsorten wie zum Beispiel Petit Arwine, Humange Blanche oder Cormonal. Die Schweizer Weine sind sehr gut aber im Ausland fast nicht bekannt, denn 98 % des produzierten Weines trinken die Schweizer selbst. Nun war Sion, der Hauptort des Wallis, unser Ziel. Überragt wird Sion von der Kirchenfestung Valeria und des ehemaligen Bischofschlosses Tourbillon. Während einer Stadtführung erfuhren wir die wichtigsten Details aus der wechselvollen Geschichte der Stadt. Wir besuchten die Kathedrale „Unsere Lieben Frau vom Glarier", sahen die Fußgängerzone mit dem wunderschönen Rathaus. Besonders beeindruckend war die einzigartige Uhr am Rathaus und die mit Schnitzereien reich verzierten Türen aus dem 17.Jahrhundert. Wir spazierten durch kleine Gassen. Anschließend blieb noch etwas Zeit zum individuellen Bummel durch die Stadt. Nun fuhren wir nach Leukerbad zurück. Wir wollten unbedingt noch auf die Gemmi mit der Seilbahn fahren. Zwar zogen Wolken über den Gemmipass, aber dies schreckte uns nicht ab. Wir fuhren mit der neuen Seilbahn auf 2.348 Meter Höhe. Dabei sahen wir den imposanten, legendären Gemmiweg, der sich an der über 1.000 Meter hohen Felswand hinauf windet. Wir entdeckten Steinböcke. Auf dem Pass angekommen, hatten wir Glück und konnten hinab nach Leukerbad schauen. Aber auch die Sicht zum Hauptkamm der Walliser Alpen mit den vielen Viertausendern konnten wir immer wieder genießen. Die Wolken zogen zwar immer wieder mal vor das einzigartige Panorama, aber dennoch gaben sie auch den Blick dann wieder frei. Mit der letzten Bahn fuhren wir nach Leukerbad zurück und spazierten durch den Ort zum Hotel zurück.

26.06.13 – Fahrt zum Pilatus

Heute heiß es für uns Abschied von Leukerbad zu nehmen. Bei schönem Wetter verließen wir den Thermalbadeort am Morgen und es ging zunächst in das Rhônetal hinunter. In Mörel kam unsere Wandergast wieder hinzu. Nun fuhren wir nach Niederwald. Dieser kleine Ort im Goms ist der Geburtsort von Cesar Ritz, dem großen Hotelier. Wir spazierten durch den Ort und sahen das Denkmal für den kleinen Cesar und die wunderschönen alten Häuser. Am Bus verabschiedeten wir uns dann mit einem Glas Fendant und einer kleinen Kostprobe vom Walliser Roggenbrot und Trockenfleisch vom Wallis. Anschließend brachte uns der Bus durch eine atemberaubende Landschaft auf den Grimselpass in 2.431 Metern. Wir genossen die fantastische Aussicht und waren fasziniert. Nun ging es hinab ins Berner Oberland. Im Grimselgebiet befinden sich mehrere Stauseen und Wasserkraftwerke. Die Kraftwerke befinden sich in der Erde. Am Käsestand legten wir unsere Mittagspause ein. Durch das Haslital fuhren wir weiter hinauf zum Brünigpass in 1.007 Metern Höhe. Vorbei am Lungernsee und am Sarnersee ging unsere Reise weiter nach Alpnachstad. Hier bestiegen wir die steilste Zahnradbahn zum Pilatus. An den steilsten Stellen überwindet die über 100jährige Bahn Steigungen von 48%. Die Fahrt war ein tolles Erlebnis. Auf dem Gipfel in 2.132 Metern Höhe angekommen, bezogen wir unsere gemütlichen Zimmer im Hotel Bellvue. Leider versteckte sich der Gipfel in Wolken und gab nur ab und an mal die Blicke in die fantastische Bergwelt und über den Vierwaldstättersee frei. Dennoch nutzten wir die Zeit, um auf den Esel und das Oberhaupt zu steigen und auf dem Drachenweg zu wandern. Von der neuen Galerie auf dem Pilatus konnten wir dann auch noch Steinböcke bei ihrer Abendmahlzeit beobachten. Am Abend wurden wir im historischen Queen-Viktoria-Saal im Hotel Kulm mit einem leckeren Abendessen verwöhnt.

27.06.13 – Heimreise

Das Frühstück wurde uns wieder im Kulmhotel gereicht. Anschließend fuhren wir mit der Kabinen- und der Gondelbahn nach Kriens. Leider steckte der Berg immer noch in Wolken. In Kriens bestiegen wir unseren Bus und traten die Heimreise an.
Schöne, erlebnisreiche Tage gingen damit zu Ende und wir waren uns einig, die Schweiz ist immer eine Reise wert! Uf widerluerge und vielleicht bis bald wieder in der Schweiz, leib

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht