Fotogalerie: Flusskreuzfahrt auf der Seine

06.05. – 15.05.2016, 11 Tage Flusskreuzfahrt Frankreich mit Reims – Paris – Rouen – Caudebec–en–Caux – Honfleur – Etretat – Les Andelys – Vernon – Paris


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Mit der MS FRANCE fahren wir am frühen Morgen nach unserer Ankunft in Paris vom Anleger in Paris-Grenelle, der ganz in der Nähe des Eiffelturms gelegen ist, die Seine abwärts in Richtung Rouen und Honfleur.....
Ein Reisebericht von
Alexandra Jordan

1. Tag, Freitag, 06. Mai 2016


Um 06:00 Uhr morgens starten wir in Dresden am Flughafen mit einem komfortablen 5-Sterne-Reisebus. Nach und nach steigen alle Reisegäste zu. Mittags machen wir unsere Pause bereits nahe Frankfurt/Main, an der Raststätte Taunusblick, wo man die imposante Skyline der Stadt einerseits und den Feldberg andererseits bestaunen kann.
Wir fahren vorbei an Wiesbaden und Mainz, durch Saarbrücken hindurch nach Frankreich hinein, in die Region Lothringen. Ausgrabungen haben ergeben, dass schon die Kelten hier Kohle abgebaut haben. In unserer Zeit war die Blüte des Kohlebergbaus ab der Mitte des 19. Jahrhunderts bis hinein ins 20. Jahrhundert erreicht.
Noch vor 19:00 Uhr kommen wir im Hotel in Reims an und genießen anschließend nach einem kleinen Spaziergang durch die sommerliche Stadt unser französisches Abendessen in einem nahen Restaurant. Es ist sommerlich und die ganze Stadt scheint auf den Beinen zu sein. Frankreich bereitet uns einen schönen Empfang am ersten Abend.

2. Tag, Samstag, 07.05.2016


Wir beginnen den Tag mit einem Spaziergang durch Reims.
Hinter der großen gotischen Kathedrale ist ein hübscher kleiner Garten angelegt worden, weiter links ein Jugendstil-Schmuckstück aus den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts, die Carnegie-Bibliothek, benannt nach dem amerikanischen Stifter Andrew Carnegie.
In der Kathedrale von Reims sind über viele Jahrhunderte hinweg die französischen Könige gekrönt worden. Die besondere Stimmung des Ortes ist deutlich zu spüren. Die wunderbaren Glasfenster bringen den ganz besonderen Innenraum zum Leuchten.
Unser Spaziergang führt uns auch auf den Forumsplatz; hier begegnet uns das römische Reims (Durocortorum) mit den Resten des Unterbaus für das Forum. Heute stehen rund um den Platz herum viele Cafés und kleine Restaurants.
Sehr viel Interessantes über die Champagnerherstellung und die zahlreichen Geheimnisse dieses besonderen Getränks erfahren wir anschließend bei G.H. Mumm in Reims. Natürlich kosten wir auch selbst...Am Nachmittag erreichen wir Paris und die MS France, die sehr nahe am Eiffelturm vor Anker liegt. Schnell machen alle, die Lust haben, noch einen Spaziergang zum Eiffelturm, um die Größe dieses Baumwerks und die lebhafte Atmosphäre zu erleben. Am Abend sehen wir bei einer Lichterfahrt mit unserem Schiff viele der wichtigen Bauwerke der Stadt in ganz besonders stimmungsvoller Beleuchtung, ein besonderes Erlebnis.

3. Tag, Sonntag, 08.05.2016


Im Sonnenschein gleitet unser Schiff heute vom Quai de Grenelle in Paris in ruhiger Flussfahrt bis nach Poissy, einer kleinen Stadt an der Seine.
Am frühen Nachmittag fahren wir von dort mit dem Bus weiter nach Versailles. Hier ist aus dem kleinen Jagdschloss Ludwigs des XIII. unter Ludwig dem XIV. im 17. Jahrhundert eines der berühmtesten Schlösser Europas geworden. Wir besuchen die von dem berühmten Gartenbaumeister André Le Nôtre geplanten sehr großzügigen Park- und Gartenanlagen, flanieren an den schönen Wasserspielen, Statuen und stillen Grotten vorbei. In den sehr klar strukturierten Grünbereichen finden wir immer wieder neue Marmorbrunnen mit mythologischen Steinfiguren und Fabelwesen und.
Der sogenannte große Kanal gibt der Gartenanlage Klarheit und Tiefe.
In Mantes-la-Jolie - hier steht eine wunderschöne Kirche mit bunt glasierten Dachziegeln - gehen wir abends wieder an Bord und fahren noch bis nach Vernon weiter, einer sehr hübschen Stadt mit einer hohen gotischen Kirche und typischer Fachwerkbebauung um die Kirche herum. Hier kann der Tag wunderbar bei einen kleinen Abendspaziergang ausklingen.

4. Tag, Montag, 09.05.2016

Während des Frühstücks gleitet unser Schiff immer wieder an interessanten Orten der Seine-Ufer vorbei, so auch an Les Andelys, wo wir auf der Rückfahrt ein wenig länger bleiben werden. Ab hier sind auf der rechten Seite immer wieder schöne helle Kalkfelsen zu sehen.
Vormittags genießen wir die Flussfahrt in Richtung Rouen. Bäume hängen auf beiden Seiten fast bis ins Wasser, die Landschaft ist sehr grün und friedlich, geeignet, um auf dem Sonnendeck ein Buch zu lesen oder zu träumen.
Nach dem Mittagessen legen wir in Rouen an, der Hauptstadt der oberen Normandie.
Am Anleger treffen wir uns mit unserer Stadtführerin und gehen mit ihr zuerst zur Kirche St. Maclou, an der uns der wunderschöne Gebäudeschmuck auffällt. Unser Weg führt uns dann zum Aître St. Maclou, einem früheren Pestfriedhof, die Schnitzereien rund um den Gebäudeblock in dessen Hof wir uns befinden, haben den Tod zum Thema.
Danach kommen wir auf unserem Weg an vielen verschiedenfarbigen Fachwerkbauten vorbei. Wie werden die schmalen alten, zum Teil etwas schiefen Häuser im Winter wohl kostengünstig beheizt?
Wir gelangen zur Kathedrale. So viele Male ist sie von Claude Monet zu verschiedenen Tages- und Lichtzeiten im Bild festgehalten worden. Hier ist die Grabstätte der normannischen Herzöge. Überall wunderschöner Gebäudeschmuck. Die Restauration einer der beiden Türme ist vor nicht allzu langer Zeit zu Ende gebracht worden und so können wir die schöne Komplettansicht der Front genießen. In der Kathedrale konnten auch sehr alte, wertvolle Kirchenfenster wieder eingesetzt werden. Durch den Laternenturm kommt zusätzliches Licht in den Kirchenraum.Unser Spaziergang führt uns durch schöne mit Fachwerkhäusern bestandene Gassen zur Hauptstraße, der rue de l'horloge, und dann, nach ausführlicher Betrachtung der wunderschönen Turmuhr zum Alten Markt. Hier wurde Jeanne d'Arc hingerichtet. Wir setzen uns in den modernen Bau aus den 1970er Jahren, freuen uns an den schönen alten Kirchenfenstern, die diesem modernen Bau Glanz geben und erfahren vieles über das Leben der Johanna von Orléans.
Bis zum Abendessen haben wir noch Zeit, um weitere Gebäude der Stadt zu erkunden, Kaffee zu trinken oder auf der Kaimauer entlang zu spazieren und die chinesischen Blauglockenbäume zu würdigen. 

5. Tag, Dienstag, 10.05.2016


Mittags erreichen wir Duclair und fahren von hier aus ein kurzes Stück mit unserem Bus an schönen normannischen Häusern vorbei nach Jumièges und den romantisch schönen Ruinen dieser ehemaligen Benediktinerabtei. Schon aus der Ferne kann man die 46 m hohen Türme sehen.
Die Geschichte der Abtei spiegelt die Geschichte des heutigen Frankreichs seit dem 7. Jahrhundert wider: im 7. Jahrhundert gegründet, vielfach zerstört, im 10. Jahrhundert durch die Normannenherzöge prächtiger noch wiederaufgebaut und sehr erfolgreich bewirtschaftet, ging sie mit der französischen Revolution langsam unter, wurde im 20. Jahrhundert durch den französischen Stadt angekauft und restauriert. Heute finden dort Konzerte und wechselnde Ausstellungen statt, die diesem alten Ort immer wieder neues Leben einhauchen.
Wir fahren weiter nach Caudebec-en-Caux, einem kleinen Ort an der Seine, der früher auch touristische Bedeutung hatte: hier konnte man die sogenannte „mascaret" beobachten, eine bis zu 7 m hohe landeinwärts rollende Flutwelle. Im Ort gibt es auch eine wunderschöne gotische Kirche, die an diesem Tag leider wegen eines Gottesdienstes nicht zugänglich ist, aber auch von außen sehen wir, mit wieviel Schweiß, Arbeit und Könnerschaft hier gearbeitet worden ist.
Nach diesem kleinen Abstecher in eine typische kleine Stadt an der Seine fahren wir nach Duclair, wo unser Schiff vor Anker liegt. Hier können wir am Ufer spazieren gehen, den Fährverkehr über die Seine beobachten oder einen kleinen Spaziergang ins Zentrum, zur kleinen Kirche oder dem Rathaus machen.

6. Tag, Mittwoch, 11.05.2016


Wir wachen in Honfleur auf. Unser Schiff liegt günstig im Zentrum, in einem der kleinen Hafenbecken. Zu Fuß sind es nach dem Frühstück nur einige Minuten, vorbei an der Fischhalle und kleinen Ständen mit fangfrischem Fisch, bis zum berühmten alten Hafenbecken mit den schmalen, hohen Häusern, der gerade in Restaurierung befindlichen alten Kommandantur und der sehr kleinen alten Kirche direkt am Hafenbecken, die heute als Marine-Museum genutzt wird.
In Honfleur gibt es auch heute für kulturelle Zwecke genutzte alte Salzspeicher, in denen 10.000 t Salz Platz gefunden haben zu einer Zeit, als die Neufundlandfischer Salz zum Einlegen der Fische auf ihren Booten mitführen mussten.
Eine weitere Besonderheit ist die komplett aus Holz gebaute Kirche Sainte Cathérine, die die Schiffszimmerleute vor Jahrhunderten für die Stadt gebaut haben, inklusive einem separat stehenden Glockenturm, der heute als Museum genutzt wird.
Nach unserem vorzüglichen Mittagessen fahren wir durch die grüne Landschaft ans Meer, in das bekannte Seebad Etretat. Vom Busparkplatz aus gehen wir an wunderschönen Villen vorbei, die z. T. mit Reet gedeckt sind und in deren Gärten hohe alte Bäume stehen. Auf der Hauptstraße des Städtchens kommen wir an den nachgebauten alten Holzmarkhallen und dem mit vielen sehr phantasievollen Schnitzereien geschmückten großen Holzhotel mit Namen „Hôtel Salamandre" vorbei.
Statt der berühmten hohen Felsen links und rechts des Kieselstrandes sehen wir heute ...leider Nebel. Einige Gäste gehen dennoch ein Stückchen auf die links gelegene ca. 75 m hoheFalaise d'Aval hoch, um einen besseren Eindruck zu gewinnen
Von Etretat aus fahren wir mit dem Bus so, dass wir einen Eindruck von Le Havre gewinnen können, der zweitgrößten Hafenstadt Frankreichs, die heute zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört, weil hier in den 1950er Jahren in der damals fast vollständig zerstörten Stadt mit Beton kostengünstig eine moderne, klar strukturierte Stadt neu geschaffen worden ist. Chefarchitekt war August Perret.
Über die imposante Pont de Normandie - sie ist 2.140 m lang, 203 m hoch und die längste Stützweite beträgt 856 m - fahren wir zurück und das so geschickt, dass wir diese beeindruckende, elegante Schrägseilbrücke über die Seine-Mündung aus gebührendem Abstand fotografieren können.
Nach dem Abendessen bleibt Zeit für einen weiteren Spaziergang in Honfleur oder den Besuch einer Vorstellung im Salon unseres Schiffes.

7. Tag, Donnerstag, 12.05.2016


Unsere MS France verlässt Honfleur. Mittags erreichen wir Les Andelys, wo wir unweit des Zentrums des Petit Andely und der kleinen Kirche Saint Sauveur anlegen. Es ist sehr ruhig und friedlich hier.
Nach unserem Mittagessen machen wir einen Ausflug zum Château Gaillard. Diese mächtige Burg ist im 12. Jahrhundert in - so will es die Geschichte - nur einem Jahr, gebaut worden. Richard Löwenherz, Herzog der Normandie, wollte sein Herzogtum vor Angreifern schützen. Noch heute kann man an den Ruinen die frühere Größe dieses Bauwerks ablesen. Wenn auch viele Steine später anderswo als Baumaterial genutzt worden sind, so kann man doch noch heute die einstige Mächtigkeit dieses Gebäudes erleben. Die Mauern des Donjons z. B. waren z. T. 5 m dick. Von hier aus hatte man die alle Angreifer im Blick.
Heute ist es ganz friedlich hier oben, wir erleben den herrlichen Blick auf die weißen Kalkfelsen und die Seine-Schleifen; zuletzt gibt es noch eine kleine Überraschung für alle Gäste?.Bevor unser Schiff ablegt, gibt es genug Zeit, sich etwas in einem der beiden Orte umzusehen, Im Grand Andely mit seiner schönen Kirche oder im Petit Andely, am Anleger auf den grünen Wiesen oder auf der kleinen Geschäftsstraße. Abends fahren wir weiter nach Vernon.

8. Tag, Freitag, 13.05.2016

Nach unserem Frühstück brechen wir zu unserem Besuch von Giverny auf, dem Ort, aber vor allem dem berühmten Haus und Garten des impressionistischen Malers Claude Monet.
Es ist nur ein kurzer Weg über die Brücke und dann in das nächste Dort, das aus seiner friedlichen Abgeschiedenheit schon Ende des 19. Jahrhunderts herausgeholt worden ist, als Claude Monet mit Hilfe der Unterstützung seines Freundes, des Kunsthändlers Paul Durand-Ruel, das kleine Haus, das sogenannte Clos Normand mit einem kleinen Garten, für sich und seine Familie kaufte. Mit den Jahren verschönerte er es; auch kaufte er Grundstück dazu, um den Garten zu vergrößern. Nach einem langen Kampf erhielt er die Genehmigung, Wasser aus einem Zufluss der nahegelegenen Epte abzuzweigen und legte einen großen Seerosenteich an. Hier entstanden seine berühmten großen Seerosenbilder. Im Wohnhaus ist das kleine Atelier zu besichtigen, im Anbau das große, helle Seerosenatelier. Als Besucher können wir uns gut vorstellen, wie er hier mit seiner Familie gelebt und gearbeitet hat, Freunde empfangen hat. Außer den Ateliers besichtigen wir auch die vielen kleineren und größeren Zimmer, das Esszimmer und die wunderschöne Küche.
Danach bleibt noch Zeit, durch das heute sehr malerische Dorf zu spazieren, vielleicht einmal in den Garten des amerikanischen Impressionisten-Museums zu gehen oder zum Grab Claude Monets, das direkt an der kleinen Kirche gelegen ist.
Von Giverny aus fahren wir nach Mantes-la-Jolie, wo wir wieder an Bord gehen.
Unser Schiff gleitet in Richtung Paris, während wir Mittag essen.
Nachmittags gibt es Kaffee und Kuchen im Salon oder auf dem Sonnendeck, wir können beobachten, wie wir aus der friedlichen, grünen Seine-Landschaft langsam in den Großraum Paris kommen. Die Bebauung wird dichter und dichter, die Häuser höher.
Abends nehmen wir unser exzellentes Gala-Dinner schon wieder unweit des beleuchteten Eiffelturms ein - fünfminütiges Flimmern zu jeder vollen Stunde eingeschlossen.

09. Tag, Samstag, 14.05.2016


Nach unserem Frühstück klettern wir zusammen mit unserem Stadtführer Paul in den Bus: auf geht es zu unserer großen Stadtrundfahrt durch Paris. Wir sehen unter anderem die großen Boulevards, die Haussmann'sche Architektur, den Arc de Triomphe, die Champs-Elysées, den Concorde-Platz, die Alte Oper von Garnier, genießen den Blick über die Stadt von der Terrasse des Kaufhauses Galéries Lafayette aus, fahren am Vendôme-Platz mit dem legendären Ritz-Hotel und der Siegessäule vorbei, in den Hof des Louvre mit Blick auf die Glaspyramide, weiter in Richtung Notre-Dame, an der Julisäule und der neuen Oper vorbei, am Panthéon und an der Universität vorbei und machen einen kleinen Spaziergang durch den Jardin du Luxembourg.
Nach dem Mittagessen fahren wir zu unserem letzten Ausflug, dem nach Montmartre. Mit der Standseilbahn fahren wir in nur wenigen Minuten hoch, fast bis zum Vorplatz von Sacré-Coeur. Hier trifft sich ganz Paris, viele junge Leute, hier wird gesungen, hier flanieren Touristen; und viele Pilger, für die der Besuch der Herz-Jesu-Basilika Sacré-Coeur und die andächtige Ruhe ein Labsal und ein Quell der Kraft sind.
Auf dem Tertre-Platz arbeiten viele Künstler, die hier auch ihre Werke veräußern möchten. Man kann viele Einblicke in ihr künstlerisches Werk nehmen und davor oder danach einen petit café oder einen café auf lait in einem der umgebenden Cafés zu sich nehmen.Abends nehmen wir mit dem letzten schönen Abendessen und einem gelungenen Abschiedsevent schon einmal vorläufigen Abschied.
10. Tag, Sonntag, 15.05.2016
Früh am Morgen werden die letzten Taschen gepackt und nach dem, wie immer ausgiebigem und vielfältigem Frühstück sitzen wir pünktlich um 9:00 Uhr im Bus.
Über die Grenelle-Brücke fahren wir vorbei am großen Radiohaus Radio France an der Seine entlang stadtauswärts, bald schon sind wir auf der Autobahn und verlassen langsam das städtische Umfeld, kommen an Château-Thierry, dem Geburtsort des Fabeldichtes Jean de la Fontaine vorbei und fahren mit einigen kürzeren und längeren Erfrischungs- und Ruhepausen weiter durch Lothringen hindurch bis in Saarland und über Rheinland-Pfalz, Hessen und Thüringen, wo erste Gäste aussteigen, weiter bis zu unserem Ausgangspunkt in Dresden, wo die letzten Gäste um 23:00Uhr aussteigen.Wir hoffen sehr, dass Ihnen allen diese schöne Fluss-Reise in Frankreich mit Besuchen in Reims, in Paris, Versailles, Rouen und Jumièges, Honfleur und Etretat, Les Andelys und Giverny gut gefallen hat ?.
Wir wünschen Ihnen von Herzen alles Gute und, wer weiß, vielleicht sehen wir uns einmal wieder bei einer Ihrer nächsten Reisen. Wir würden uns freuen!
Bis dahin alles Gute für Sie und herzliche Grüße von Alf und Alexandra!

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