Reisebericht: Genussvolles Wandern auf Mallorca
31.03. – 07.04.2010, 8 Tage Gruppen–Wanderreise Palma – Castell d'Alaró – Valldemossa – Banyalbufar – Sóller
Für einen kurzen Moment konnten wir Deutschland den Rücken kehren und uns auf die warme Balearen-Insel Mallorca freuen. Beim Wandern auf der Insel hatten wir viel Spaß und erlebten viel auf der kleinen Mittelmeer-Insel.
Ein Reisebericht von
Sandra Mahr
Sandra Mahr
31.03.2010: Flug nach Palma de Mallorca
Am Mittwoch, den 31.03., ging es los. Als mein Wecker um 2 Uhr klingelte, hätte ich mich am
liebsten noch mal umgedreht. Doch das ging leider nicht, da ich pünktlich 3.30 Uhr am Flughafen sein wollte um meine Gäste zu begrüßen. Also stand ich auf und machte mich zurecht. Als ich dann kurz nach 3 Uhr am Flughafen eintraf, saßen schon die ersten Wanderbegeisterten da und warteten darauf, dass wir Einchecken konnten. Nun hieß es warten, bis das Flugzeug starten konnte. Die Zeit bis der Flieger nach Palma starten sollte, vertrieben meine Gäste und ich uns am Flughafen und unterhielten uns über die kommende Woche. Dann endlich konnten wir starten und einige von uns, darunter auch ich, nutzen die Zeit um noch ein wenig Schlaf nachzuholen.
Bei schönstem Wetter kamen wir in Mallorca an und freuten uns, dass die Woche so gut begann. Als alle ihre Taschen hatten, wurden wir freundlich von Isabel, unserer Partnerin der örtlichen Agentur empfangen. Nun ging es in das nicht weit vom Flughafen entfernt liegende 3-Sterne-Hotel "Java". Freuen konnten wir uns gleich doppelt. Nicht nur, dass die Sonne schien, sondern auch darüber, dass wir unsere Zimmer gleich bekamen und nicht erst am Nachmittag wie es uns mitgeteilt wurde. Also bezogen wir alle die Zimmer bevor der Strand von einigen unsicher gemacht wurde. Zum zeitigen Nachmittag trafen dann auch unsere Gäste aus Leipzig ein. Mit allen Wanderfreunden und Isabel gab es später noch ein Treffen bei dem sich Isabel selbst vorstellte und auch unserer Programm für die kommenden Tage.
liebsten noch mal umgedreht. Doch das ging leider nicht, da ich pünktlich 3.30 Uhr am Flughafen sein wollte um meine Gäste zu begrüßen. Also stand ich auf und machte mich zurecht. Als ich dann kurz nach 3 Uhr am Flughafen eintraf, saßen schon die ersten Wanderbegeisterten da und warteten darauf, dass wir Einchecken konnten. Nun hieß es warten, bis das Flugzeug starten konnte. Die Zeit bis der Flieger nach Palma starten sollte, vertrieben meine Gäste und ich uns am Flughafen und unterhielten uns über die kommende Woche. Dann endlich konnten wir starten und einige von uns, darunter auch ich, nutzen die Zeit um noch ein wenig Schlaf nachzuholen.
Bei schönstem Wetter kamen wir in Mallorca an und freuten uns, dass die Woche so gut begann. Als alle ihre Taschen hatten, wurden wir freundlich von Isabel, unserer Partnerin der örtlichen Agentur empfangen. Nun ging es in das nicht weit vom Flughafen entfernt liegende 3-Sterne-Hotel "Java". Freuen konnten wir uns gleich doppelt. Nicht nur, dass die Sonne schien, sondern auch darüber, dass wir unsere Zimmer gleich bekamen und nicht erst am Nachmittag wie es uns mitgeteilt wurde. Also bezogen wir alle die Zimmer bevor der Strand von einigen unsicher gemacht wurde. Zum zeitigen Nachmittag trafen dann auch unsere Gäste aus Leipzig ein. Mit allen Wanderfreunden und Isabel gab es später noch ein Treffen bei dem sich Isabel selbst vorstellte und auch unserer Programm für die kommenden Tage.
01.04.2010: Castillo Bellver und Stadtführung in Palma de Mallorca
Auf dem Reiseprogramm für den ersten Tag stand keine große Wanderung, sondern eine Stadtführung in Palma de Mallorca. Pünktlich um 9 Uhr ging es los und unsere örtliche Reiseleiterin Magdalena begrüßte uns alle recht herzlich. Der erste Halt war am Castillo Bellver hoch über der Hauptstadt. Leider mussten wir etwas warten, da es erst 10Uhr öffnete. Da die Sonne uns aber verwöhnte, erhaschte jeder ein paar Sonnenstrahlen. Vom Castell de Bellver hatten wir einen faszinierenden Blick auf die Stadt.
Der weitere Stopp an der Kathedrale „La Seu“ wurde zwar gemacht von uns, doch in der Eintritt wurde uns nicht gewährt da die Vorbereitungen für die Osterprozessionen liefen. Doch jeder lief vergnügt weiter und Magdalena zeigt uns andere schöne Ecken Palmas. Zur Mittagszeit war die Führung auch schon vorbei und die Rundreisegruppe trennte sich von meinen Wanderfreunden. Wir gingen mit Isabel in eine Tapasbar in der sich die Gäste das Bier selbst zapfen konnten und wir lernten uns alle noch ein bisschen besser kennen. Anschließend zeigte uns Isabel och ein paar verwinkelte Ecken von Palma und das tat sie mit voller Begeisterung und ganz viel Freude. Die Rückfahrt zum Hotel war dann mit dem Stadtbus, welcher über die kleinen Dörfer fährt, um noch Fahrgäste vom Land mitzunehmen. Der Bus ist zwar etwas voll, doch dafür gab es viele Blicke auf die Häuser und Menschen der schönen Insel Mallorca.
Der weitere Stopp an der Kathedrale „La Seu“ wurde zwar gemacht von uns, doch in der Eintritt wurde uns nicht gewährt da die Vorbereitungen für die Osterprozessionen liefen. Doch jeder lief vergnügt weiter und Magdalena zeigt uns andere schöne Ecken Palmas. Zur Mittagszeit war die Führung auch schon vorbei und die Rundreisegruppe trennte sich von meinen Wanderfreunden. Wir gingen mit Isabel in eine Tapasbar in der sich die Gäste das Bier selbst zapfen konnten und wir lernten uns alle noch ein bisschen besser kennen. Anschließend zeigte uns Isabel och ein paar verwinkelte Ecken von Palma und das tat sie mit voller Begeisterung und ganz viel Freude. Die Rückfahrt zum Hotel war dann mit dem Stadtbus, welcher über die kleinen Dörfer fährt, um noch Fahrgäste vom Land mitzunehmen. Der Bus ist zwar etwas voll, doch dafür gab es viele Blicke auf die Häuser und Menschen der schönen Insel Mallorca.
02.04.2010: Castell d’ Alaro
Am Freitag gab es dann endlich die erste Wanderung, denn schließlich waren wir zum Wandern auf die Insel gekommen. Mit einem kleinen Bus wurden nach Orient gebracht von wo aus unsere heutige Route beginnen sollte. Vorbei an Olivenbäumen auf einem alten Pilgerfahrt erreichten wir unser Ziel das Castell d’ Alaro. Von weiten hörten wir schon ein wenig Musik und somit fiel uns der Aufstieg auch gar nicht mehr so schwer, denn jeder wollte wissen, was passiert. Oben angekommen machten wir erstmal eine kleine Pause und schauten zurück auf den Weg, welchen wir kamen und den wir auf unserem Rückweg zu bestreiten hatten. Doch bevor wir daran dachten wie wir heil unten ankommen, stärkten wir uns im „Es Verger“ bei einer Lammschulter oder einem Pa amb Oli, einem typisches Brot aus Mallorca belegt mit Tomate und Käse. Nach dem köstlichen Mittagessen bei welchem wir auch die musikalische Begleitung hatten, hieß es für uns auf nach unten. Der Weg wurde immer wieder von vorbeifahrenden Autos unterbrochen davon ließen wir uns die Lust am Wandern nicht nehmen und somit erreichten wir alle den Bus, der uns wieder zu unserem Hotel.
03.04.2010: Formentor – Punta Tomas – Alcudia – Weingut Taujana
Am Samstag unterbrachen wir unsere kleine Wanderreise wieder und machten einen Ausflug gemeinsam mit der Rundreisegruppe nach Formentor. Die Fahrt ging über Pollenca, wo wir mit einem Schiff auf dem offenen Meer nach Formentor fuhren. Vorbei am Leuchtturm, dem nördlichsten Punkt der Insel bis hin zum Strand. Ja, was soll ich dazu groß sagen? Mir fehlen die Worte. Die Sonne glitzerte nur so über dem Meer und verwöhnte uns, das einzige was mich persönlich ein wenig störte war der Wind. Von hier aus ging es weiter zum Aussichtspunkt Punta Tomas und jeder genoss die wunderbare Aussicht, die wir an diesem Tag dank der Sonne hatten.
Das war aber noch nicht alles. Im Gegenteil, die Fahrt führte uns nach Alcudia. In Alcudia ist das Highlight, dass die Altstadt umringt von einer Stadtmauer ist und man so das Gefühl bekommt, dass es hier noch eine zusätzliche Stadt in der Stadt gibt, so ist es aber nicht. Jeder konnte auf eigene Faust etwas unternehmen. Die einen gingen eine Kleinigkeit essen und die anderen spazierten durch die Altstadt oder gingen sogar auf der Stadtmauer entlang bis es wieder hieß auf zum Bus.
Am Nachmittag hieß es dann auf in Richtung Hotel. Auf dem Weg dahin ging es noch zur Weinverkostung auf dem Taujanagut. Zur Auswahl standen Rot- und Weißwein und jeder konnte genießen, was er möchte und was ihm schmeckt. Zum Essen standen Kleinigkeiten bereit und jeder konnte sich nach Lust und Laune bedienen.
Das war aber noch nicht alles. Im Gegenteil, die Fahrt führte uns nach Alcudia. In Alcudia ist das Highlight, dass die Altstadt umringt von einer Stadtmauer ist und man so das Gefühl bekommt, dass es hier noch eine zusätzliche Stadt in der Stadt gibt, so ist es aber nicht. Jeder konnte auf eigene Faust etwas unternehmen. Die einen gingen eine Kleinigkeit essen und die anderen spazierten durch die Altstadt oder gingen sogar auf der Stadtmauer entlang bis es wieder hieß auf zum Bus.
Am Nachmittag hieß es dann auf in Richtung Hotel. Auf dem Weg dahin ging es noch zur Weinverkostung auf dem Taujanagut. Zur Auswahl standen Rot- und Weißwein und jeder konnte genießen, was er möchte und was ihm schmeckt. Zum Essen standen Kleinigkeiten bereit und jeder konnte sich nach Lust und Laune bedienen.
04.04.2010: Wanderung nach Valldemossa
Unser Ostersonntag fing nicht so schön an wie wir uns das erhofft hatten. Bei leichtem Regen steigen wir in den Bus und fuhren in Richtung Valldemossa, wo unsere heutige Wanderreise beginnen sollte. Da angekommen, hörte der Regen nicht auf und Isabel fragte die Gäste, ob wir mit unserer Wanderung beginnen sollten oder ob wir uns in Café setzen und schauen wie sich das ganze entwickelt. Wanderer sind hart im nehmen und gingen wir auf unsere 2. Wanderung bei Regen. Den Spaß ließen wir uns dennoch nicht nehmen und somit liefen wir los auch, wenn wir nicht immer sehen konnten, wo wir eigentlich hinliefen. Doch durch kleine Pausen konnten immer wieder neue Kräfte gesammelt werden und der Kräuterschnaps von Isabel half dabei, dass meinen Gästen nicht kalt wurde.
Leicht durchnässt kamen wir wieder in Valldemossa an und ärgerten uns darüber dass jetzt, wo wir von unserer Wanderung zurück waren die Sonne schien. Also schauten wir uns unten noch mal den Berg an den wir zuvor hinauf gestiegen waren. Isabel war nett und schlug den Gästen eine Küstenfahrt vor, damit sie an diesem Tag überhaupt noch was sehen und dieser Vorschlag wurde auch vollen mit voller Begeisterung angenommen.
Leicht durchnässt kamen wir wieder in Valldemossa an und ärgerten uns darüber dass jetzt, wo wir von unserer Wanderung zurück waren die Sonne schien. Also schauten wir uns unten noch mal den Berg an den wir zuvor hinauf gestiegen waren. Isabel war nett und schlug den Gästen eine Küstenfahrt vor, damit sie an diesem Tag überhaupt noch was sehen und dieser Vorschlag wurde auch vollen mit voller Begeisterung angenommen.
05.04.2010: Sa Costera bis Cala Tuent
Der Montag fing mit besserem Wetter an und somit hatte keiner Angst, dass wir wieder Regen
kommen könnte. Entlang eines steinigen, aber gut zu laufenden Weges gingen wir vorbei an Olivenbäumen und sahen auch so manchen Olivenbaum, der eine faszinierende Form hatte. Mit dem Ziel vor Augen wanderten wir freudig los und machten kleine Pause, damit die Gruppe auch zusammen bleibt und nicht zu sehr getrennt wird von einander. Somit erreichten wir 14 Personen unser erstes Ziel, die Finca „Balitx d’Avall“. Für jeden gab es einen frisch gepressten Orangensaft und jeder freute sich über diesen erfrischenden Vitaminschub. Doch unsere Wanderung war noch nicht zu Ende. Wir hatten noch einen langen Weg vor uns und machten uns daher nach kurzer Pause wieder auf den Weg um noch vor Einbruch der Dunkelheit zurück im Hotel zu sein. Der Aufstieg war trotz seinen 300m nicht sehr einfach für mich. Doch auch das machte mir nichts aus und mit meinem Ziel vor Augen ging jeder noch so steile Weg zu meistern.
Unser Rückweg zum Hotel führte uns die herrlichen Serpentinenstraßen und durch den berühmten Krawattenknochen. Am Hotel angekommen, gab es dann auch schon bald Abendessen bei dem sich jeder für die letzte Wanderung stärken konnte, welche am kommenden Tag anstand.
kommen könnte. Entlang eines steinigen, aber gut zu laufenden Weges gingen wir vorbei an Olivenbäumen und sahen auch so manchen Olivenbaum, der eine faszinierende Form hatte. Mit dem Ziel vor Augen wanderten wir freudig los und machten kleine Pause, damit die Gruppe auch zusammen bleibt und nicht zu sehr getrennt wird von einander. Somit erreichten wir 14 Personen unser erstes Ziel, die Finca „Balitx d’Avall“. Für jeden gab es einen frisch gepressten Orangensaft und jeder freute sich über diesen erfrischenden Vitaminschub. Doch unsere Wanderung war noch nicht zu Ende. Wir hatten noch einen langen Weg vor uns und machten uns daher nach kurzer Pause wieder auf den Weg um noch vor Einbruch der Dunkelheit zurück im Hotel zu sein. Der Aufstieg war trotz seinen 300m nicht sehr einfach für mich. Doch auch das machte mir nichts aus und mit meinem Ziel vor Augen ging jeder noch so steile Weg zu meistern.
Unser Rückweg zum Hotel führte uns die herrlichen Serpentinenstraßen und durch den berühmten Krawattenknochen. Am Hotel angekommen, gab es dann auch schon bald Abendessen bei dem sich jeder für die letzte Wanderung stärken konnte, welche am kommenden Tag anstand.
06.04.2010: Wanderung Mal Pas – Talaia d’ Alcudia
Unsere letzte Wanderung führte uns in den Nordosten der Balearen-Insel. Hier ging zuerst einen kleinen schmalen Weg bei dem es wichtig war, sich nicht zu leicht ablenken zu lassen. Doch das war für meine Wanderfreunde kein Problem und somit erreichten wir unseren Halt an dem wir noch einmal Formentor sahen. Doch unser eigentliches Ziel an diesem Tag war der Anstieg zum Talaia d’ Alcudia. Da heute die Sonne nicht schien war es ein wenig kühl, doch mit der entsprechenden Kleidung war das alles gar kein Problem und auch der Wind störte keinen. Somit erreichten wir ohne Probleme das Zeil und konnten uns das Picknick schmecken lassen. Von jedem wurde etwas getragen, sodass die Last verteilt war und nicht einer alles allein tagen musste.
Bei unserem Picknick hatten wir einen atemberaubenden Blick auf Alcudia. Es war ein herrlicher Blick und auch, dass das Wetter heute mitspielte machte diese letzte Wanderung zu einem ganz besonderen Ereignis.
Doch nach dem Abendessen hieß es schon zum ersten Mal Abschied nehmen. Isabel bedankte sich bei der Wandergruppe für diese Woche und ein Dankeschön bekam sie auch zurück. Es war ein gemütliches Zusammensitzen, bei dem jeder sein Diplom bekam für die absolvierten 60km in der Woche. Nur ich bekam keines…
Bei unserem Picknick hatten wir einen atemberaubenden Blick auf Alcudia. Es war ein herrlicher Blick und auch, dass das Wetter heute mitspielte machte diese letzte Wanderung zu einem ganz besonderen Ereignis.
Doch nach dem Abendessen hieß es schon zum ersten Mal Abschied nehmen. Isabel bedankte sich bei der Wandergruppe für diese Woche und ein Dankeschön bekam sie auch zurück. Es war ein gemütliches Zusammensitzen, bei dem jeder sein Diplom bekam für die absolvierten 60km in der Woche. Nur ich bekam keines…
07.04.2010: Heimreise
Mittwoch hieß es dann auch schon wieder Abschied nehmen, denn unsere Woche auf Mallorca war schon vorbei.
Doch bevor wir wieder auf den Flughafen und "Adios" sagen mussten, hatten wir den Tag noch mal zur freien Verfügung. Viele entschieden sich nach Palma zu fahren und sich die Kathedrale „La Seu“ von innen anzusehen, da das ja leider bei unserem Tagesaufenthalt in Palma nicht möglich war. Ich persönlich war im Palma Aquarium und habe mir neue Eindrücke von Meerestieren geholt und träumte für einen Moment vor dem Haibecken.
Zum zeitigen Abend wurden wir dann am Hotel von unserem Busfahrer, Lorenzo, abgeholt und zum Flughafen Palmas gebracht. Ich verabschiedete mich noch von meinen Gästen, die nach Leipzig flogen und begab mich dann zu meinem Gate. Der Flug zurück nach Deutschland lief ohne Probleme und so landeten wir eher als geplant. Die Koffer waren schnell bei seinem Besitzer und auch die Transferfahrer standen schon mit ihren Schildern bereit, um die Gäste sicher nach Hause zu bringen.
Zum Schluss kann ich sagen, dass es für mich ein schönes neues Erlebnis war, da ich sonst eigentlich nicht der Wanderfreund bin. Aber mit meiner Gruppe hatte ich so viel Spaß, dass ich ganz vergessen konnte wie anstrengend manchmal der Aufstieg für mich war.
Doch bevor wir wieder auf den Flughafen und "Adios" sagen mussten, hatten wir den Tag noch mal zur freien Verfügung. Viele entschieden sich nach Palma zu fahren und sich die Kathedrale „La Seu“ von innen anzusehen, da das ja leider bei unserem Tagesaufenthalt in Palma nicht möglich war. Ich persönlich war im Palma Aquarium und habe mir neue Eindrücke von Meerestieren geholt und träumte für einen Moment vor dem Haibecken.
Zum zeitigen Abend wurden wir dann am Hotel von unserem Busfahrer, Lorenzo, abgeholt und zum Flughafen Palmas gebracht. Ich verabschiedete mich noch von meinen Gästen, die nach Leipzig flogen und begab mich dann zu meinem Gate. Der Flug zurück nach Deutschland lief ohne Probleme und so landeten wir eher als geplant. Die Koffer waren schnell bei seinem Besitzer und auch die Transferfahrer standen schon mit ihren Schildern bereit, um die Gäste sicher nach Hause zu bringen.
Zum Schluss kann ich sagen, dass es für mich ein schönes neues Erlebnis war, da ich sonst eigentlich nicht der Wanderfreund bin. Aber mit meiner Gruppe hatte ich so viel Spaß, dass ich ganz vergessen konnte wie anstrengend manchmal der Aufstieg für mich war.
