Reisebericht: Neapel und die wunderbare Amalfiküste

06.05. – 13.05.2018, 8 Tage Rundreise mit 4**** Hotel auf der Halbinsel von Sorrent: Ausflüge wie Neapel mit Nationalmuseum – Sorrent – Amalfiküste mit Positano, Amalfi und Ravello – Insel Capri – Pompeji – Vesuv


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Der Golf von Sorrent Entdeckungen zwischen Neapel und Amalfi. Dorthin, wo die Zitronen wohnen, wollten wir reisen. Das konnte nur eine interessante Reise werden. Im für Mitteleuropa heißen Mai brachen wir daher in kleiner Gruppe auf.
Ein Reisebericht von
Stefan Jahnke
Stefan Jahnke

1. Tag, Sonntag, 6. Mai 2018 Anreise via München nach Neapel


Am Vormittag trafen sich die ersten Reisegäste mit unserem Reisebegleiter Stefan am Flughafen in Dresden. Nach Kofferabgabe und Sicherheitskontrolle dauerte es gar nicht lange, ehe wir den Flieger nach München besteigen konnten. Dort angekommen trafen wir bald schon auf weitere Gäste unserer Gruppe aus Leipzig und Berlin und vertrieben uns die Zeit bis zum Anschlussflug nach Neapel mit ein wenig Shopping, Schauen, einem Imbiss oder einfach nur dem Ausruhen und der Vorfreude auf kommende Erlebnisse. Etwas verspätet starteten wir schließlich und landeten am zeitigen Abend auf dem Flughafen in Neapel. Hier trafen wir nach der Kofferausgabe auf unseren Busfahrer Camillo, der uns durch den dichten Verkehr mit scheinbar vielen anders gestalteten Regeln, als aus Deutschland bekannt, zu unserem Hotel brachte. Wir waren darauf gespannt, denn die Aussage, dieses Hotel habe keine Sterne-Einstufung, weil es christlich geführt würde, war vielversprechend. Bald schon bezogen wir unsere Zimmer und trafen uns wenig später beim Abendessen wieder, wo wir nun unsere Gäste aus Österreich begrüßten und vollzählig zu Abend aßen. Nach der langen Anreise sahen wir noch gar nicht recht die Pracht des Hotelhauses und gingen erst einmal schlafen.

2. Tag, Montag, 7. Mai 2018 Ausflug entlang der Amalfiküste


Nach dem morgendlichen Frühstück trafen wir Stefan und unsere örtliche Reiseleiterin Ida an der Hotelrezeption und staunten über den Prunk der Lobby. Eine der Schwestern des Hauses erläuterte uns dann die Geschichte des Bauwerkes und wie es in den Besitz der Schwestern kam, die es nach der Schenkung erst vor wenigen Jahren zum Hotel umbauen ließen, darin Events ihres weltweit aktiven wohltätigen Ordens ausgestalten, aber auch das Haus erfolgreich als Hotel führen. Mit diesen Informationen im Kopf ging es nun mit Camillo am Steuer und mit vielen Informationen von Ida die engen Straßen entlang nach Positano. Ida zeigte uns den Ort und dann schauten wir uns noch ein wenig allein um, ehe wir mit den von Stefan organisierten Fahrkarten das Boot in Richtung Amalfi besteigen durften. Die See war ruhig, wir hatten gute Sicht aufs Land und später den Ort Amalfi, der einst einen bedeutenden Hafen besaß. Dort angekommen, spazierten wir durch den Ort zu einem Museum rund um die Papierherstellung. Papier aus Amalfi, nicht aus Holz hergestellt, sondern aus Lumpen, war einst berühmt in der ganzen Welt. Heute gibt es nur noch wenige Mühlen, die in alter Tradition Papier schöpfen. Unsere, also das Museum, war die noch original erhaltene Werkstatt aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Nach der Besichtigung ging es zurück zum Hauptplatz von Amalfi und dort besichtigten wir den Dom. Etwas Hunger stellte sich ein. Wir hatten nun Freizeit und schauten uns selbst im Ort um, saßen in einem Café oder einem Bistro und trafen uns später wieder am Bus zur Rückfahrt zum Hotel. Hier ließen wir uns unser Abendessen schmecken und gingen nach einem kleinen individuellen Rundgang durch den Hotelgarten oder einen Blick von der Hotelterrasse über die Bucht von Neapel zu Bett.

3. Tag, Dienstag, 8. Mai 2018 Ausflug nach Neapel


Nach dem Frühstück holte uns Camillo etwas verspätet durch den dichten Verkehr der Region am Hotel ab und wir fuhren in die Provinzhauptstadt der Region, wo wir am Bahnhof Andreana, kurz Andrea, begrüßten, die uns heute die Stadt zeige wollte. Um gleich in das tosenden Leben Neapels einzusteigen, begannen wir unseren Spaziergang mit der Durchquerung des Marktes, der einst für Gemüse und Fisch entstand, auf dem man heute jedoch alles Essbares und vieles darüber hinaus kaufen Jann. Natürlich gehört ein wenig Handeln dazu, um beiderseits ein Erlebnis zu haben, beim Handler und beim Käufer. Wir schauten uns dann Castell, Dom, Basilika, Galleria Umberto I und vieles anderes beim Spaziergang an und erreichten schließlich die bekannte Pizzeria Brandi, wo einst die Pizza Magherita das Licht der Welt erblickte. Natürlich probieren wir ein solches Wagenrad, genossen vorher ein Feuerwerk von frittierten Vorspeisen, danach noch eine leckere Nachspeise in Form eines hier traditionellen Kuchens, dazu verschiedene Weine und natürlich die Atmosphäre einer echten, familiengeführten italienischen Pizzeria. Später spazieren wir noch zum Königspalast und fanden uns dabei auf einem Platz wieder, der ein Abbild verschiedener Bauten des christlichen Rom zu sein schien. Ein wenig Pantheon, ein wenig Petersplatz, dazu neapolitanische Geschichte und die Möglichkeit für einen Espresso im Stehen. Dann kamen unser Bus und Camillo fuhr mit uns unter Anleitung von Andrea auf eine Panoramafahrt über die Hügel von Neapel. Schöne Sichten waren der Lohn und wir machten viele Fotos von der Stadt und deren Umgebung. Später rollte der Bus wieder gen Sant' Agnello di Sorrent und damit zu unserem Hotel. Wir hatten Zeit für den Hotelgarten oder einen Spaziergang zum Wasser unterhalb unseres Hotels. Später gab es Abendessen und wir ließen den Tag gemütlich ausklingen.

4. Tag, Mittwoch, 9. Mai 2018 Bootsausflug zur Insel Capri


Der Wetterbericht versprach uns an diesem Reisetag eigentlich Sonnenschein und keinen Regen. So wunderten wir uns schon, als unser Transfer vom Hotel zum nur 15 Busminuten entfernten Hafen von Sorrent mit Regenspritzern auf der Frontscheibe anderes ankündigte. Doch wir wollten nach Capri. Andreana, also Andrea, erwartete uns am Hotel und bald holten Stefan und sie die Bootsfahrtscheine am Hafen. Das große Schnellboot brachte uns in ca. einer halben Stunde in den großen Hafen der Stadt Capri und wir sahen hier das bunte Treiben von vielen ankommenden Touristenbooten. Mit einem schmalen und wohl extra für die hiesigen Straßen gebauten Bus fuhren wir hinauf in die Stadt Capri. Hier zeigte uns Andrea die Funicolare, dazu wanderten wir durch die Augustusgärten der Villa Krupp, ließen uns die Herstellung des hier bekannten Limonenparfums zeigen und hatten auch noch Freizeit für einen kleinen Spaziergang durch die Stadt mit vielen schönen Gassen, aber auch sehr teuren Markengeschäften. Dann trafen wir uns auf der kleinen Piazza des Ortes wieder und führen später mit einem bequemen kleinen Bus in die nicht ganz so überlaufene Stadt Anacapri. Zur Mittagszeit saßen wir dann luftig in einem kleinen Restaurant und probierten regionale Speisen, ehe wir die Villa San Michele besuchten, den schönen Garten bewunderten, ein erstes Gruppenfoto fertigten und die Sicht hinunter nach Capri Stadt genossen. Später probieren wir Limoncello in einem kleinen Laden und nutzten die Freizeit für eine eigene weitere Erkundung des Ortes. Danach brachte uns der Bus zurück zum Hafen. Jedoch war noch viel Zeit und wir buchten mit Andreas und Stefans Unterstützung eine Bootsfahrt. Innerhalb einer Stunde umrundeten wir die nur rd. 10 qkm große oft besungene Insel, fuhren dabei in einige Grotten hinein, sahen den Leuchtturm und vieles mehr und freuten uns, dass wir außer am Morgen keinen Regen, sondern meist Sonne auf Capri erleben durften. Später ging es zurück zum Hafen, da nach etwas Shoppingfreizeit an Bord des Schnellbootes und dann hinüber nach Sorrent. Unser Bus brachte uns wieder zum Hotel und wir schlossen den herrlichen Tag mit einem guten Abendessen ab, auch wenn die Kellner des Hotelrestaurants heute und an den anderen Abenden etwas überfordert wirkten.

5. Tag, Donnerstag, 10. Mai 2018 Ausflug zum Schloss von Caserta und Weinprobe


Nach dem Frühstück lag eine längere Fahrt mit Camillo durch dichten Verkehr zum drittgrößte Schloss Europas, dem Schloss der neapolitanischen Könige in Caserta vor uns. Nachdem wir den Ort erreicht und unsere örtliche Reiseleiter in Sabine gefunden hatten, uns auch über die mit Unkrauts zugewucherten Anlagen vor dem Schloss wunderten, tauchten wir ein in die italienisch geprägte Organisation eines Schlossbesuches. Gefühlt tausende Menschen taten es uns gleich und doch sahen wir herrliche Räume, erfuhren via Pflicht-Audiogerät von Sabine Interessantes über das damalige Leben und die Anhäufung von Prunk sowie die enge Verbindung des Hofes von Neapel mit dem sächsischen Kurfürstenhof durch Heirat. Wer Lust hatte, konnte anschließend noch den großen Park besichtigen oder etwas im kleinen Restaurant des Schlosses essen. Danach fuhren wir in die ländlichen Regionen hinter Caserta, vorbei an einem alten, ein ganzes Tal überspannenden römischen Aquädukt zur Bodega des Weingutes in San't Agata de Goti, wo man uns herzlich empfing und gleich durch die Akten ehemaligen Kirch Kellerräume zu den Fässern führte. Besonders erdige Weine entstehen hier und diese kosteten wir daraufhin, unterstützt durch einen kleinen mediterranen Imbiss. Der Wein sollte alle werden, dann nutzten einige von uns noch die Zeit für einen kleinen Spaziergang durch den früher nur über eine Zugbrücke erreichbaren wehrhaften Felsenort. Später brachte uns dann Camillo sicher zurück in unser Hotel, wo der Abend dann bald nach dem Abendessen in die Erholungsphase überging.

6. Tag, Freitag, 11. Mai 2018 Ausflug nach Pompeji und auf den Vesuv


Das Wetter versprach uns schon während des Frühstücks nur Gutes. So freuten wir uns, als Stefan Camillos Bus entdeckte und wir gen Neapel aufbrachen, dann jedoch kurz vor der Provinzhauptstadt nach Pompeji abbogen. Wir dachten erst, die anderthalb Stunden veranschlagt er Fahrzeug wären beim täglichen Morgenverkehr zu kurz angesetzt, aber pünktlich wie geplant trafen wir am großen Busparkplatz der Ausgrabungen Antonio, der uns heute führen sollte. Mit ihm gemeinsam spazierten wir an vielen Souvenirständen vorbei zum Haupteingang der Ausgrabungen und Stefan und er besorgten unsere Tickets. Hier darf man nur kleine Taschen, keine Rucksäcke mit hineinnehmen, denn so unterbindet man gleich von behördlicher Seite den Drang, Antikes mitzunehmen. Wir wanderten nun durch die alten, nach dem Vulkanausbruch des Vesuv im Jahre 79 unserer Zeitrechnung verschütteten und erst ab dem 17./18. Jahrhundert wieder ausgegrabenen Straßen der Stadt, staunten über den Erhaltungszustand und sahen, wie man heute noch unterscheiden kann, welches Haus einst ein Geschäft und welches ein Wohnhaus war, dass es damals auch schon Schnellrestaurants gab und welch schone Mosaiken sich bis heute erhielten. Nach noch ein wenig Zeit zum Shoppen zwischen Vulkangestein und Klimbim fuhren wir am zeitigen Nachmittag auf das Weingut Cantina del Vesuvio, wo man uns nicht nur die Geschichte des Gutes und die Weinherstellung erläuterte, sondern uns gleich darauf einlud, fünf der hiesigen Weine sowie einen Sekt beim Imbiss mit leckeren mediterranen Speisen und Pasta im Schatten des Vesuv zu probieren. Leider zog sich die Spitze des nach seinen letzten Ausbrüchen nur noch 1.281 Meter hohen Vulkans mit Wolken zu, doch wir wollten trotzdem hinauf. So erreichten wir mit dem Bus bald etwa 1.000 Meter und wagten den weiteren Aufstieg zu Fuß auf den Lavawegen durch den Nebel hinauf. Es war anstrengend und steil, einige blieben zurück, doch der Großteil unserer Gruppe erreichte den Kraterrand, wo uns Bergführer Antonio einiges rund um Ausbrüche, Entwicklung und die vage Zukunft sowie die Kunst der Vorhersage weiterer Aktivitäten berichtete. Gut gelaunt und mit einigen Blicken ins Tal und durch ein Wolkenloch bis nach Neapel kehrten wir zurück zum Bus und fuhren mit Camillo zurück zu unserem Hotel. Stefan organisierte noch einen Fotostopp mit Blick über die Bucht von Sorrent ZZ unserem Hotel und wir freuten uns beim baldigen Abendessen über einen weiteren gelungenen Reisetag.

7. Tag, Samstag, 12. Mai 2018 Besuch bei den Zitronen und in Sorrent, italienischer Kochkurs


Limoncello probieren wir bereits, Zitronenhaine sagen wir oft neben unserer Strecke. Heute holte uns Camillo gemeinsam mit Martina zum Besuch einer Zitronenplantage ab. Der Chef selbst führte uns durch seinen Hain, erklärte, warum die Zitronenbäume darin von Olivenbäumen überragt und zusätzlich mit Netzen abgedeckt werden, wir an manchen Bäumen Blüten und Früchte entdecken konnten und woraus der Limoncello eigentlich genau gemacht wird. Danach zeigte uns die Chefin die Herstellung frischen Mozzarellas per Hand und wir durften Wein und alle Erzeugnisse des Gutes in einer kleinen Bodega neben der Plantage verlieren, gern auch das eine oder andere für zuhause mitnehmen. Danach fuhren wir direkt nach Sorrent und Martina zeigte uns während eines kleinen Spazierganges die Stadt. In unserer Freizeit erkundeten wir weiteres auf eigene Faust und genossen die letzten Ausflugsstunden. Doch dann wartete Arbeit auf uns. Wir fuhren in eine Schule. Nein, italienisch zu sprechen sollten wir da nicht lernen, das italienische Kochen schon eher. Eine richtige Mama, wie wir sie vielleicht aus diversen italienischen Filmen kennen mögen, zeigte uns, unterstützt vom Personal des für den Kurs gastgebenden und nur rd. 300 Meter von unserer Unterkunft entfernten Hotel, wie frische Ravioli, kleine Pizzen und frischer Fisch zubereitet werden. Natürlich machten wir dabei ordentlich mit, probieren zwischendurch bereits eigene Pizza und Prosecco und genossen Ravioli und Fisch später mit gutem Weißwein, ehe das Essen mit einem selbst zubereiteten Tiramisu abgeschlossen wurde. Mamas Erläuterungen übersetzte uns die Chefin der hiesigen Partneragentur von Eberhardt-Travel, die natürlich am letzten Abend unserer Italienreise aus erster Hand erfahren wollte, wie uns die Ausflüge und unsere Unterkunft gefielen. Sie sah nur in zufriedene Gesichter. Später machten wir uns zu Fuß auf den kurzen Heimweg und erlebten eine musikalisch umrahmte Feier in unserem Hotel sowie dessen Garten, die gegen Mitternacht mit einer Polonaise durch den Hotelgarten endete. Dann ruhten wir uns für den Heimreisetag aus.

8. Tag, Sonntag/Montag, 13./14. Mai 2018 Heimreise mit Verzögerungen


Am Morgen schliefen wir aus, frühstückten dann gemütlich und checkten schließlich aus, stellten unsere Koffer an der Rezeption unter und machten uns individuell zu kleinen Ausflügen in die nähere Umgebung auf. Um Mittag wurden dann bereits unsere österreichischen Gäste abgeholt, von denen wir uns bereits beim Frühstück verabschiedeten, ehe der Rest unserer Gruppe per Bus am Nachmittag gen Flughafen aufbrach, dort dann Stefans Vorabend-Check-in nur das Gepäck abgeben musste und nach der Sicherheitskontrolle bald ins Flugzeug gen München stieg. Hier angekommen, trennten sich die Wege gen Berlin und Dresden. Ein starkes Gewitter warf uns schon auf dem Anflug gen München etwas im Flugzeug hin und her. Nun hofften wir, dass der Start gen Dresden besser würde. Aber er verzögerte sich erst um zwei Stunden, ehe die Flughafengesellschaft die Absage unseres Fluges bekannt geben musste. Es war inzwischen schon fast Mitternacht und leider kümmerte sich kein Mitarbeiter der Fluggesellschaft um seine gestrandeten Fluggäste. Wir erfuhren nun, dass bereits hinderte Reisende ebenfalls auf Weiterflugmöglichkeiten von München, Basel, Köln/Bonn und Frankfurt warteten, die Hotels in diesen Gegenden voll, Mietwagen nicht mehr verfügbar und freie Flugsitzplätze nach Dresden erst in rd. 20 Stunden zu erwarten waren. Stefan organisierte, dass wir erst einmal unser Gepäck bekamen, was bei fast allen Gästen klappte. Dann konnte uns niemand vom Flughafen sagen, wie es weiter ginge und wir entschieden gemeinsam, nicht auf Flieger und vage Aussagen der Fluggesellschaft am späten Morgen zu warten, sondern per Zug nach Hause zu fahren, denn die Kosten dafür würde die Fluggesellschaft wohl übernehmen. Per Taxi ging es durch die nächtliche Münchner Innenstadt zum Hauptbahnhof und von da am Morgen per Zug mit Umstiegen gen Leipzig und Dresden, wo wir vor dem Mittag eintrafen. Müde, etwas traurig über das Ende der Reise und doch voller schöner Erinnerungen trafen wir wieder zuhause ein. Unser Ausflug nach Italien war damit zu Ende.


Fazit


Es war eine schone Reise mit Ihnen, liebe Sorrent-Reisegäste, auch wenn das Ende mit Verzögerungen, Stress und leider auch Ignoranz der Fluggesellschaft einen Schatten über das Erlebte warf. Vieles gab es zwischen Neapel, Sorrent, Amalfi und Capri zu erleben und zu entdecken, wovon wir sicher trotz des Abschlusses alle noch eine Weile zehren werden. Bleiben Sie neugierig auf die Welt und uns gewogen, vielleicht sehen wir uns auf einer nächsten Entdeckungstour durch Deutschland, Europa oder die Welt einmal wieder. Ich würde mich darüber sehr freuen.
Bis dahin bleiben Sie bitte vor allem gesund.
Ihr Reisebegleiter
Stefan Jahnke

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht