Reisebericht: Istanbul – Metropole zweier Kontinente

13.11. – 17.11.2009, 5 Tage im alten Konstantinopel


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Istanbul – die Stadt am Bosporus war Ziel unserer 5-tägigen Städtereise. Vor uns lag eine spannende Kurzreise, bei der uns die berühmtesten Sehenswürdigkeiten dieser faszinierenden Stadt und noch einige weitere Höhepunkte erwarteten. Genau diese wollten 25 reiselustige Gäste entdecken!
Ein Reisebericht von
Linda Jansen

Reisebericht

Istanbul - die Stadt am Bosporus war Ziel unserer 5-tägigen Städtereise. Vor uns lag eine spannende Kurzreise, bei der uns die berühmtesten Sehenswürdigkeiten dieser faszinierenden Stadt und noch einige weitere Höhepunkte erwarteten. Genau diese wollten 25 reiselustige Gäste entdecken! Ich selbst begleitete 2008 eine Gruppenreise durch die Westtürkei, bei der wir auch Istanbul einen Besuch abstatteten. Daher kannte ich die Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt schon ein wenig und konnte meine Gruppe gut auf die Begebenheiten vorbereiten!
Los ging es an einem Freitag Mitte November. Der Haustürtransfer holte mich überpünktlich von zu Hause ab. Gemeinsam mit einigen Gästen, die schon von zu Hause abgeholt wurden, ging es dann nach Berlin Tegel.

An einem Treffpunkt des Flughafens, der den Gästen mit den Reiseunterlagen mitgeteilt wurde, traf ich dann die übrigen Reiseteilnehmer. Gemeinsam gingen wir zum Check-in-Schalter der Germania-Airline. Dort half ich den Gästen beim Einchecken - alles klappte problemlos. Dann ging es durch die Sicherheitskontrolle, auch hier gab es keine Probleme. Dann warteten wir in der Abflughalle darauf, dass wir endlich ins Flugzeug konnten. Aber schon vor der eigentlichen Abflugzeit fiel uns auf, dass die Mitarbeiter der Airline ganz aufgeregt um das Flugzeug, was uns in die Türkei bringen sollte, herumliefen. Irgendwas schien nicht in Ordnung zu sein. Dies bestätigte sich, als der Abflug um eine halbe Stunden verschoben wurde. Nach diesen 30 Minuten gab es eine weitere Durchsage, dass es noch einmal eine halbe Stunden dauern würde. Erste Unsicherheiten machten sich bei uns breit. Als dann auch noch bekannt wurde, dass es sich um ein technisches Problem handelte, wuchs unsere Verunsicherung.
Etwa 20 türkische Wartende versammelten sich nun vor dem Personal und brüllten lauthals  irgendetwas auf türkisch, um ihrer Verärgerung über die Verspätung Luft zu machen. Dann musste sogar die Polizei kommen, um die Wütende Meute zu beruhigen.

Als nach der halben Stunde erneut eine 30minütige Wartezeit angekündigt wurde, kamen noch mehr Türken zusammen und das Gebrüll ging von Neuem los. Ich hatte in der Zwischenzeit die Gelegenheit, mit einer Mitarbeiterin des Bodenpersonals der Germania zu sprechen. Sie erklärte mir, dass es ein Problem mit der Klimaanlage gäbe und dass daher nicht gestartet werden könnte. Aber sie sagte auch, dass in ein paar Minuten Essensgutscheine verteilt würden, als kleine Entschädigung für die Wartezeit. Daraufhin ging ich zu den Gästen meiner Gruppe und erklärte ihnen die Situation. Und tatsächlich bekam dann jeder Gast einen Essensgutschein über 7 EUR, für den er sich in einem kleinen Bistro etwas aussuchen konnte.
Als dann jeder etwas zu essen hatte, kam auch schon eine Durchsage dass das technische Problem behoben sei und dass wir nun endlich ins Flugzeug könnten. Auch die Gäste waren froh, dass es nach 3 Stunden Verspätung jetzt endlich losging, auch wenn viele ein mulmiges Gefühl hatten. Dennoch verlief der Flug ohne Probleme, aber allen waren erleichtert, als sie wohlbehalten in Istanbul ankamen. Viele meinten, dass, egal wohin sie weltweit schon geflogen sind, so eine nervenaufreibende Anreise hatten sie noch nie erlebt. Aber dieses Erlebnis schweißte die Gruppe schon am Anfang richtig zusammen.

Nach der Landung auf dem Atatürk-Flughafen passierten wir eine Passkontrolle, dann ging es zum Gepäckband, den wir uns als Treffpunkt ausgemacht hatten. Nachdem wir alle unsere Koffer hatten, gingen wir gemeinsam hinaus. Dort wurden wir von unserem örtlichen Reiseleiter Selim in Empfang genommen, der die ganze Zeit am Flughafen auf uns wartete. Mit einem Bus fuhren wir dann ins 4-Sterne-Hotel „Feronya“, welches sich in der Nähe des Taksim-Platzes befindet. Während der Fahrt bekamen wir schon einen ersten Eindruck von der Stadt, seiner Atmosphäre und seiner Kultur. Das quirlige Treiben, der Verkehr und diese unglaublich vielen Menschen ließen uns Staunen.
Gegen 22.15 Uhr erreichten wir nun endlich unser Hotel. Selim und ich organisierten den Check-in, so dass jeder schnell auf sein Zimmer konnte um sich von der unerwartet langen Anreise zu erholen und um fit zu sein für den nächsten Tag.
Das Hotel „Feronya“ befindet sich in einem Stadtteil mit sehr vielen Hotels, in Galata. In der Umgebung befinden sich sehr viele Restaurants, aber auch viele kleinere Kneipen, die typisch türkische Gerichte anbieten. Und auch der zu jeder Tageszeit lebhafte Taksim-Platz liegt in unmittelbarer Laufnähe.

Im Erdgeschoss des Hotels gibt es eine Rezeption, deren Mitarbeiter kaum deutsch, dafür aber englisch sprechen, eine schöne Lobby und eine kleine Bar, an der man auch einige Kleinigkeiten essen kann. Auf Etage 2 bis 8 verteilen sich die Zimmer, die entweder einen Blick auf die Straße oder auf den Hinterhof haben. Die Zimmer verfügen über ein Bad mit Dusche/WC, Flachbildfernseher, Minibar, Safe,  Klimaanlage und Schreibtisch. Einige Zimmer haben zusätzlich noch eine gemütliche Sitzecke mit Sofa. In der 9. Etage befindet sich der große Frühstücksraum. Von dort hat man beim Essen einen fantastischen Blick über die Stadt! Das Frühstücksbuffet ist meiner Meinung nach für türkische Verhältnisse reichhaltig, abwechslungsreich und auf europäische Gäste ausgerichtet. Einfach lecker! :-)
Am 2. Tag erwarteten uns die Highlights dieser oft unterschätzten Stadt. Mit dem Bus ging es vom Hotel in die Altstadt. Wir fuhren über das Goldene Horn vorbei am Topkapi-Palast bis zur Blauen Moschee.
Aber erst ging es zum Hippodrom, der ehemaligen römischen Arena für Pferderennen. Hier stehen heute noch der Ägyptische Obelisk, der Steinerne Obelisk und die Schlangensäule. Gleich gegenüber befindet sich die bekannteste Moschee Istanbuls - die Sultanahmet-Moschee, in Europa besser bekannt als Blaue Moschee.
Sobald wir durch den Eingang den Innenhof betraten waren wir überwältigt von der Größe der Moschee! Einfach beeindruckend! Im Innenhof und später auch in der Moschee (man braucht hier kein Kopftuch!) gab uns Selim viele Erklärungen zur Geschichte und Architektur.
Anschließend hatten wir ein wenig Zeit, individuell durch die Moschee zu gehen und die reichhaltige Innenausstattung zu bewundern!
Da wir von den ersten Eindrücken so geschafft waren, legten wir eine Pause in einem Kaffeehaus ein. Hier probierten viele den für die Türkei typischen Apfeltee. Mmmh, lecker!

Als wir uns ein wenig gestärkt hatten, erwartete uns die Hagia Sofia. Das imposante Gebäude, welches zuerst Kirche war, dann zur Moschee umgebaut wurde und heute Museum ist, beeindruckt durch seine Größe und durch die karge Ausstattung. Hier blättert zwar die Farbe ab, aber auch das sah toll aus und faszinierte uns. Etwas enttäuscht waren einige, da in der Hagia Sofia sehr viel eingerüstet ist, aufgrund von Restaurierungsarbeiten.
Ein paar Gäste gingen auch noch eine „Etage“ höher - dort gab es eine Balustrade, von wo man einen fantastischen Blick hinunter hatte!
Nach so viel Kultur breitete sich der Hunger aus. Also gingen wir in ein kleines gemütliches Restaurant Mittagessen. Nach dem Menü waren wir alle gestärkt und die Besichtigungstour konnte weiter gehen!

In der Nähe des Restaurants liegt die Unterirdische Zisterne. Da wir gut in der Zeit lagen und alle Interesse hatten, diese zu besichtigen, stiegen wir die Treppen herab und fühlten uns in eine andere Welt versetzt: hier unten herrschte eine tolle Atmosphäre. Jede der vielen Säulen, die im Wasser standen, war angestrahlt und es gab einige Kunstobjekte zu bestaunen. Obwohl es sehr dunkel war (nur die Beleuchteten Säulen spendeten etwas Licht) und sehr viele Menschen da waren, waren alle vom Besuch begeistert! Echt lohnenswert!
Der letzte Höhepunkt des Tages erwartete uns: der berühmte Topkapi-Palast. Nach einem kurzen Spaziergang erreichten wir das imposante Eingangstor, durch welches wir in den ersten von vier Höfen gelangten.
Durch diesen großen und parkähnlich angelegten Hof passierten wir das zweite Tor und gelangten in den zweiten Hof. Hier erklärte uns Selim alles Wichtige und Interessante zum ehemaligen Sultanspalast. Dann hatten wir über eine Stunde Freizeit, bei der jeder selbst entschied, ob er sich eines der vielen im Palast befindlichen Museen anschaute, durch die Anlage spazierte oder einen Kaffee oder Tee im Restaurant mit Blick auf den Bosporus trank.

Die meisten gingen erst einmal zu einem Aussichtspunkt, von dem wir einen fantastischen Blick auf den Bosporus und die asiatische Seite der Stadt hatten. Das ist ein super Fotomotiv! J
Bei den Bädern bietet sich allerdings auch ein imposanter Blick auf das Goldene Horn, die Süleyman-Moschee und den Stadtteil Galata.
Nach diesem erlebnisreichen Tag waren alle geschafft und müde, trotzdem entschieden sich einige, mit Selim und mir in ein Restaurant zum Abendessen zu laufen. Auch dort erwartete uns ein leckeres Menü mit türkischen Gerichten!
Am nächsten Tag fuhren wir nach dem Frühstück in den Stadtteil Eyüp. Als wir dort ankamen spürten wir sofort diese besondere Atmosphäre. Hier gab es einen riesigen Friedhof, der sich an mehreren Hängen erstreckte und einen kleineren älteren Hof. Selim erkläre uns viel zu den Beerdigungsritualen und vom Glauben der Moslems.

Danach ging es in den Innenhof der Moschee Eyüps (hier benötigen die Frauen ein Kopftuch, kann auch ausgeliehen werden). Auch hier beeindruckte uns die prächtige Innenausstattung, auch wenn diese Moschee längst nicht so groß ist wie die Blaue Moschee.
Anschließend fuhren wir Richtung Asien, aber wir legten kurze Fotostops an der Stadtmauer und am Fischmarkt ein. Danach setzten wir unsere Fahrt auf die asiatische Seite fort. Es war ein tolles Gefühl, als wir den Bosporus überquerten. Einfach mal so von Europa nach Asien fahren! Wo gibt’s das schon?
In Asien angekommen fuhren wir zu einem Aussichtspunkt, von dem wir einen super Blick auf den Bosporus, Europa und die vielen Hochhäuser hatten. Extra für uns riss der Himmel auf und die Sonne schien und tauchte alles in ein besonderes Licht!
Da wir uns so schnell nicht von diesem fantastischen Blick lösen konnten, entschieden wir uns für den Besuch des Kaffeehauses, das gleich über dem Aussichtspunkt war. Um die Stimmung perfekt zu machen, lud ich meine Gruppe auf ein Getränk ein. Bei tollem Wetter in Istanbul, in einem Kaffeehaus mit tollem Blick auf den Bosporus sitzen und ein Getränk spendiert bekommen! Was gibt es schöneres?

Da an diesem Tag noch weitere Highlights auf uns warteten, mussten wir uns leider von dem Panorama lösen. Wir fuhren nämlich fast bis zum Schwarzen Meer an den nördlichen Stadtrand Istanbuls. Dort erwartete uns ein Fischrestaurant am Bosporus zum Mittagessen. Danach wurden wir direkt vom Restaurant von unserem Ausflugsboot abgeholt, denn jetzt erkundeten wir Istanbul vom Wasser aus! Während der Fahrt sammelten wir so viele Eindrücke, die ich hier gar nicht alle aufzählen kann. Es war einfach nur atemberaubend! Unter anderem sahen wir die Rumeli-Festung, den Beylerbey-Palast, die Mecidiye-Moschee und natürlich den bekannten Dolmabahce-Palast!
Nach etwa 90 Minuten Fahrt legten wir in der Innenstadt an. Von dort fuhren wir zur Süleyman-Moschee, eine der größten Moscheen Istanbuls! Da die Moschee leider gerade restauriert wird, konnten wir uns nur einen kleinen Gebetsraum und das Büro des Imam  anschauen. Obwohl wir nur so wenig von der Moschee sahen, waren wir trotzdem von der Größe beeindruckt!
Nach diesem weiteren spannenden Tag fuhren zurück ins Hotel. Auch heute kam wieder ein Teil der Gruppe mit in ein Restaurant zum Abendessen. Das leckere Menü wurde von einer türkischen Show mit Bauchtänzerinnen, Tanzgruppen und einem Sänger begleitet.

Der nächste Tag stand vollkommen im Zeichen des Einkaufens (die Frauen hat’s gefreut ;-) ). Wir fuhren zuerst zum Grand Bazar. Schon als wir durch das Eingangstor traten, waren wir mittendrin im Gewühl! Selim führte uns durch das Gassengewirr, bog mal rechts ab, dann wieder links, dann wieder rechts. Schnell hatten wir die Orientierung verloren! Als wir dann an einem Kaffeehaus mitten im Bazar ankamen, durften wir für eine Stunde allein losziehen! Aber beim Kaufen nicht das Handeln vergessen! Auf dem Bazar gibt es alles: Keramik- und Kupferhandwerk, Taschen, Glas, Gold, Schmuck, Souvenirs, Tee...
Auch ich kaufte hier was: eine kleine Überraschung für die Gruppe! Natürlich handelte ich den Preis herunter und fand, dass ich ein echtes Schnäppchen gemacht hatte.
Als wir uns alle wieder nach unserer Shopping-Tour an dem Kaffeehaus trafen, war ich erleichtert, dass sich keiner verlaufen hatte!
Nach dem Bazar folgte der Besuch eines großen Einkaufshauses, in dem es Teppiche, Schmuck und Keramik gab. Danach fuhren wir mit dem Bus zur Eisernen Kirche. Diese befindet sich in der Nähe des Goldenen Horns und war für uns eine Abwechslung zu den vielen Moscheen, die wir in Istanbul schon gesehen haben. Nach diesem kurzen Fotostop ging es zum Mittagessen.

Danach erwartete uns ein weiterer Bazar: diesmal der berühmte Gewürzbazar! Aber bevor wir uns ins Getümmel stürzten machte Selim noch ein Gruppenfoto vor der Neuen Moschee!
Dann hieß es im Bazar erneut handeln! Auch hier war die Auswahl an Gewürzen, Tee und Zubehör einfach riesengroß!
Danach hatten die Gäste die Wahl, ob sie lieber mit Selim über eine Einkaufsstraße bummeln wollten oder mit mir zum Galata-Turm gehen wollten. 10 Gäste entschieden sich, mit mir zu kommen. Also ging es zu Fuß durch den Stadtteil Galata bis zum Galata-Turm, den man von fast überall in der Innenstadt sehen kann.
Erst ging es mit dem Fahrstuhl nach oben und die letzten Etagen mussten wir dann laufen. Aber der Blick vom Turm entschädigte für alles! Einfach atemberaubend dieses Panorama! Durch die Abenddämmerung wurde alles in ein sanftes Licht getaucht! Erst von hier oben erkennt man die riesigen Ausmaße der Stadt! Egal in welche Richtung wir schauten, die Häuser gingen bis zum Horizont. Und das ist alles Istanbul! Unglaublich!

Man sah aber auch von dort oben viele Sehenswürdigkeiten, die wir schon besucht hatten, z.B. den Topkapi-Palast und die Süleyman-Moschee. Und natürlich hatten wir einen tollen Blick auf den Bosporus, das Goldene Horn und die asiatische Seite.
Danach mussten wir uns sehr beeilen, damit wir noch rechtzeitig für die Abfahrt zum Abendessen im Hotel ankamen! Wir liefen in einem Tempo über eine Einkaufsstraße bis zum Taksim-Platz und dann weiter zum Hotel. Die Strecke schafften wir in einer halben Stunde: Rekord! Also hatten wir noch ein wenig Zeit, um uns für das letzte Abendessen in Istanbul schick zu machen. Wir aßen nämlich in dem Bahnhof, wo der Orient Express abfährt! Auch hier erwartete uns wieder ein leckeres Menü. Danach liefen wir ein paar Minuten bis zu einem Haus, wo eine ganz besondere Veranstaltung stattfinden sollte: der Tanz der Derwische! Unsere Gruppe ergatterte noch Plätze in der ersten Reihe und dann ging es auch schon los. Erst sangen die Derwische und spielten auf Instrumenten und dann begann der Tanz! Einfach fantastisch!

Als wir wieder im Hotel ankamen hieß es schon Koffer packen, die schöne Zeit war schon wieder vorbei! Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Bus zum Flughafen. Unterwegs überreichte ich der Gruppe meine Errungenschaft vom Grand Bazar: ich hatte für jeden Gast einen Anhänger mit dem bekannten Blauen Auge, der vor dem bösen Blick schützen soll, als Erinnerung an die Reise gekauft. Alle haben sich riesig gefreut!
Am Flughafen verabschiedeten wir unseren Selim, der uns so super durch Istanbul geführt hatte. Er half noch beim Check-in und dann musste er leider zurückbleiben.
Danach gingen wir zum Abfluggate und flogen, diesmal pünktlich und ohne technische Probleme, zurück nach Berlin. Dort angekommen warteten schon die Transfer-Fahrer auf uns, die uns die schweren Koffer abnahmen und uns wieder sicher bis nach Hause fuhren!
Alles in allem war es eine sehr gelungene Reise, die alle Höhepunkte und Sehenswürdigkeiten Istanbuls in einer Reise zusammenfasst und trotzdem noch so viel mehr bietet. Eine Reise in eine andere Kultur mit einer anderen Sprache, Religion und Mentalität. Eine Reise in eine riesige Metropole, die ständig wächst und sich verändert. Eine Reise, die ich so schnell nicht vergessen werde.
Linda Jansen, Reisebegleiterin bei Eberhardt TRAVEL

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