Reisebericht: West–USA Rundreise mit Bewegung und Naturerlebnissen

18.04. – 01.05.2016, 14 Tage Rundreise mit 5 leichten Wanderungen – Los Angeles – Grand Canyon – Arches–Nationalpark – Bryce Canyon–Nationalpark – Las Vegas – Tal des Todes – Yosemite–Nationalpark – San Francisco


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Der "Wilde Westen"... was verbirgt sich wohl hinter diesem Mythos? Wir erleben die faszinierenden Städte Los Angeles, Las Vegas und San Francisco sowie die atemberaubend schönen Nationalparks - einer schöner als der andere!
Ein Reisebericht von
Anna Stiebing
Anna Stiebing

18.04.2016: Flug nach Los Angeles – Queen Mary

Wir kehren Deutschland für zwei Wochen den Rücken und machen uns auf in den "Wilden Westen" der USA! Nach gut 11 Flugstunden von Frankfurt erreichen wir L.A., die "Stadt der Engel", wie es heißt. Vom Flughafen geht es direkt nach Long Beach, wo die legendäre Queen Mary als Hotelschiff im Hafen ankert. Es ist der Charme vergangener Tage und ein Gefühl von Nostalgie, was den Aufenthalt an Bord der "alten Lady" so besonders macht - wir wohnen in einem Museum. Ein köstliches Abendessen gibt den kulinarischen Auftakt unserer Reise und wir stoßen auf viele schöne Erlebnisse an.

19.04.2016 Los Angeles erleben

Nach einem ausgiebigen Frühstück wollen wir Los Angeles, „Die Stadt der Engel", näher kennenlernen, was angesichts der Größe gar nicht so einfach ist. Die Stadt hat ca. 3,8 Mio. Einwohner und wurde aufgrund der Erdbebengefahr vor allem in die Breite gebaut. Wir fangen an in Downtown L.A. mit einem Spaziergang von der Walt Disney Concert Hall zur Cathedral of our Lady of the Angels, einer eindrucksvollen Kathedrale mit kunstvollen Wandteppichen. Weiter geht es zur Olvera-Straße, wo wir die mexikanische Seite von L.A. kennenlernen. Was wäre ein Besuch in Los Angeles, ohne Hollywood zu erleben!? Mitten im Trubel der Filmindustrie gehen wir über den berühmten Walk of Fame mit über 2.500 Sternen, die den Größen des Showgeschäfts gewidmet sind, wie zum Beispiel Greta Garbo, Michael Jackson, Mickey Mouse und vielen mehr. Vor dem Chinese Theatre entdecken wir unter anderem die Hand- und Fußabdrücke von Humphrey Bogart und nebenan im Kodak-Theatre findet jedes Jahr die glamouröse Oscar-Verleihung statt. Über den Sunset Boulevard gelangen wir vorbei an Beverly Hills nach Santa Monica, dem westlichen Ende der legendären Route 66. Hier verbringen wir den Nachmittag und haben Zeit für einen Bummel auf der Einkaufsstraße, der Pier oder entlang der herrlichen Strandpromenade nach Venice Beach. Nach dem Abendessen kehren wir zurück zur Queen Mary.

20.04.2016 Geisterstadt Calico – Laughlin

Wir verlassen Los Angeles in Richtung Osten und fahren vorbei an den San Bernardino Bergen hinauf in die trockene Mojave Wüste. Inmitten der kargen Landschaft liegt die Geisterstadt Calico - eine rekonstruierte Silberminenstadt aus dem 19. Jahrhundert, wo uns zugleich der Sherriff im Bus begrüßt. Mit dem Saloon, der Eisenbahn und den urigen Holzgebäuden entsteht schon ein wenig „wild-West-Atmosphäre". Scharf geschossen wird hier allerdings nicht! Statt Autobahn fahren wir ein kurzes Stück auf der Route 66 - die markanten Straßenschilder sucht man jedoch vergeblich, da diese auf „wundersame Weise" immer wieder verschwinden. Auf unserer Weiterfahrt nach Laughlin begegnen uns unzählige Trucks und endlos lange Züge, die Güter durchs Land transportieren. Unser Hotel liegt direkt am Colorado River und bietet den heutigen Glücksrittern jede Menge Unterhaltung im Casino.

21.04.2016 Route 66 – Grand Canyon

Mit der Fahrt über den Colorado River gelangen wir schon von Nevada nach Arizona. Unsere Reise führt uns hinauf auf das Colorado Plateau. Auf ca. 2.000 Meter Höhe weicht die karge Landschaft einer Vegetation mit Pinien- und Wacholderbäumen. In Seligmann verlassen wir den Highway und befinden uns auf der legendären Route 66, die von Chicago nach Santa Monica quer durch die USA führt. Seligman gilt als der Geburtsort der „Mother Road" und ist damit Treffpunkt von Route-66-Enthusiasten aus der ganzen Welt. Nach dem Bau des Highway verlor die alte Straße von einen Tag auf den anderen an Bedeutung und es wurde still. Der Friseur (Barber) war dann der Initiator, Seligman attraktiv für Reisende zu machen und heute bietet der Ort allerlei Kuriositäten: alte Autos, verrückte Souvenir-Shops und Saloons.
Mit seiner gigantischen Ausdehnung von 400 mal 20 Kilometern macht der Grand Canyon seinem Namen alle Ehre. Die ganze Pracht des Naturwunders erlebt man aus der Vogelperspektive bei einem Flug über den Canyon. Über Jahrmillionen hat sich der Colorado River seinen Weg durch die steile Schlucht gebahnt und die einzigartige Landschaft geformt. Die Aussicht ist einfach atemberaubend! Nachdem wir wieder festen Boden unter den Füßen haben, spazieren wir entlang des Panoramaweges am Rande des Gand Canyon. So bieten sich immer wieder wechselnde Ausblicke in die 1.600 Meter tiefe Schlucht. Nach dem Abendessen im Hotel besuchen wir das IMAX-Kino. Der Film „The Hidden Secrets" nimmt uns mit auf einen Streifzug durch den Grand Canyon und er zeigt uns fantastische Landschaftsbilder sowie die Perspektive der ersten Entdecker.

22.04.2016 Monument Valley – Moab

Der Tag beginnt mit Poesie und noch einmal können wir am Aussichtspunkt „Desert View" den Blick auf den Grand Canyon genießen. So wie viele vor uns - gleich welcher Hautfarbe, welcher Religion oder welchen Standes - blicken wir ehrfürchtig auf einen Querschnitt der Erdgeschichte. Dann verlassen wir das Kaibap-Plateau und den Kaibap Forest. Die Route führt uns weiter durch die Painted Dessert an die Grenze zu Utah, wo wir das Monument Valley besuchen. Wir tauschen unseren Bus gegen geländegängige Jeeps und erkunden diese faszinierende Landschaft, die schon oft als Film- und Werbekulisse diente. Besonders markant ist wohl der Cowboy (oder das Cowgirl) mit Pferd auf der Felszunge. Aus der flachen Landschaft erheben sich pittoreske Figuren: Butte, Mesa und Monument. Entstanden sind sie durch vulkanische Aktivitäten und selektive Erosion. Heute präsentieren sich die rot leuchtenden Felsen besonders malerisch vor dem stahlblauem Himmel. Zum Mittag genießen wir typische Navajo Tacos mitten in der traumhaften Natur! Unsere Reise führt uns weiter nach Moab, wo wir die nächsten beiden Nächte verbringen.

23.04.2016 Arches Nationalpark – Canyonland Nationalpark

Ein Highlight jagt das Nächste! Wir fahren in den nahe gelegenen Arches Nationalpark, wo die weltweit größte Dichte natürlicher Felsbögen zu finden ist. Wasser, Eis, extreme Temperaturen und die Beschaffenheit des Untergrundes haben über Jahrmillionen diese einzigartige Landschaft geformt (und wie war das nochmal mit dem Pudding?). Bei einer leichten Wanderung durch „Devils Garden" erleben wir die tolle Landschaft hautnah. Der Wind weht uns zwischen den Felszinnen kräftig ins Gesicht, knorrige Bäume zieren den Wegesrand und am Ende des Weges werden wir mit dem Blick auf den Landscape Arch belohnt, mit 93 Meter der längste Bogen des Nationalparks. Die Route führt uns kreuz und quer durch den Nationalpark und bietet uns immer wieder tolle Fotomotive - ob North und South Window, Turrent Arch oder Double Arch, überall verbergen sich neue Ansichten. Und mit etwas Phantasie erkennt man Elefanten, Gesichter oder Schlösser. Hier hat die Natur wahre Kunstwerke geschaffen. An der Park Avenue, machen wir unsere Picknick-Pause und fühlen uns angesichts der steilen Felswände tatsächlich wie in einer Häuserschlucht. Weiter geht es in die "Nachbarschaft" zum Canyonlands Nationalpark - hier ist der Name ebenfalls Programm. Der Colorado und der Green River haben unzählige tiefe Canyons in das Colorado-Plateau geschnitten. Auf der "Island in the Sky" spazieren wir entlang des Canyons, wo sich uns ein beeindruckendes Panorama bietet. Schon den ganzen Tag sehen wir in der Ferne die schneebedeckten La Sal Berge und Abajo Mountains, die der bizarren Felslandschaft jetzt noch mehr Tiefe verleihen. Unser Abendessen im „Moab Grill" wird garniert mit live Country Music. Das ist wild West Atmosphäre pur!

24.04.2016 Bryce Canyon

Auf der Fahrt von Moab zum Bryce Canyon erfahren wir viel Wissenswertes über die Kultur und Geschichte der Mormonen, die in Utah ihren Ursprung hat. Das Landschaftsbild verändert sich zusehends: wie erreichen die Ausläufer der Rocky Mountains und der Sevier River verwandelt die Region in fruchtbares Weideland für die Viehzucht. Wie eine rote Wand erhebt sich schließlich der Eingang zum Dixie National Forest und Red Canyon. Der Salz- und Pfefferstreuer, eine markante Felsformation, ist ein willkommenes Fotomotiv. Zur Mittagszeit erreichen wir den Aussichtspunkt Bryce Point, wo wir uns zum Mittag vor der atemberaubenden Kulisse des Bryce Canyon für die kommende Wanderung stärken. Vom Sunset Point windet sich der Weg in Serpentinen hinab und wir finden uns mitten zwischen den Hoodoos, den imposanten Gesteinssäulen, wieder. Wind und Wetter haben diese schmalen Felsnadeln über Jahrmillionen geformt und wir können nur staunen über die bizarren Formen und Farben. Zwischen dem orange-roten Gestein leuchten die grünen Bäume, nur der blaue Himmel ist uns heute nicht ganz vergönnt. Über den Queens Garden Trail gelangen wir schließlich wieder zum Rand des Canyons zum Sunrise Point, wo sich noch einmal ein überwältigender Blick auf den gesamten Canyon bietet. Wir befinden uns hier auf ca. 2.700 Meter Höhe, so dass es am Abend sogar richtig kalt wird! Unser Hotel liegt unweit des Bryce Canyon Nationalparks, nur einen kurzen Spaziergang zu Ebenezers Barn, einer Scheune mit Showcharakter. Den Abend begehen wir entsprechend zünftig bei einer Wild West Show mit typisch amerikanischem Essen und Live-Musik.

25.04.2016 Zion–Nationalpark – Las Vegas

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und Schneegraupel verlassen wir das Hotel. Unsere Reise führt uns durch den Zion Nationalpark. Die Landschaft unterscheidet sich komplett von den Parks, die wir vorher besucht haben. Wir legen einen Fotostopp am Schachbrettfelsen ein, einer versteinerten Sanddüne, und fahren durch den 1,8 Kilometer langen Tunnel. Auf der anderen Seite eröffnet sich der Blick in ein gewaltiges Tal. Die Straße verläuft über Serpentinen über 400 Höhenmeter hinab ins Tal des Virgin River. Weiter geht die Fahrt in Richtung Las Vegas. Bevor wir die Metropole erreichen, machen wir einen Stopp im Outlet-Center in St. George, wo nach Herzenslust geshoppt werden darf. Wie eine Fatamorgana taucht plötzlich mitten in der Wüste Las Vegas auf - schillernd bunt, lebhaft... Welcome to Las Vegas!! Wir lassen uns gern in diese künstliche Welt entführen! Wir checken im 4-Sterne-Hotel Luxor ein und fühlen uns (fast) wie in Ägypten. Sieh an, hier hat die Sphinx sogar noch ihre Nase ;-)! Nach dem Abendessen lernen wir die Stadt näher kennen - denn erst, wenn es dunkel wird, erwacht Las Vegas zum Leben. Im Caesars Palace präsentiert sich uns "das alte Rom", im Venetian staunen wir über singende Gondoliere. Man verliert unter dem künstlichen blauen Himmel vollkommen das Gefühl für die Zeit, denn letztendlich dreht sich in Las Vegas alles nur um Unterhaltung und natürlich um Geld - unzählige Casinos laden zum Zocken ein. Wir fahren später an den kitschigen Hochzeitskapellen vorbei in das alte Las Vegas zur Fremont Street. Den Abschluss bildet eine gigantische LED-Show. Als wir uns in unserer Pyramide zu Bett begeben, schillert der Las Vegas Boulevard, der Strip, in Tausend Farben. Wer noch nicht genug hat, kann einen Ausflug nach Paris unternehmen - die Aussicht vom Eiffelturm ist schlichtweg überwältigend! Wir sehen die tolle Wassershow vor dem berühmten Bellagio Hotel und blicken hinab auf ein schier unendliches Lichtermeer... wie Elvis die Stadt einst besang: Viva Las Vegas!

26.04.2016 Death Valley Nationalpark – Bakersfield

Wir lassen die Glitzerstadt Las Vegas hinter uns und finden uns bald in einer Wüstenlandschaft der Hochprärie wieder. Wir gelangen in den Death Valley Nationalpark, das "Tal des Todes". Unseren ersten Stopp machen wir am Aussichtspunkt Zabriskie Point, benannt nach dem einstigen Manager der Borax Company. Das "weiße Gold" war früher der wichtigste Schatz des Death Valley und eine lukrative Industrie. Wir blicken auf eine bizarren Erosionslandschaft. Wie der Name "Artist Point" schon verrät, mutet die Landschaft wie die Farbpalette eines Malers an. Am Bad Water Point haben wir schließlich den tiefsten Punkt Nordamerikas erreicht - wir befinden uns 86 Meter unter dem Meeresspiegel. Vor der trockenen Kulisse des Salzsees müssen wir erst einmal unsere Kehlen ölen und holen unser Bergfest von vor zwei Tagen nach (in Utah ist schließlich kein "Bergfest-Wasser" zu erwerben). Prost, auf eine schöne Reise! Auf der Furnace Creek Ranch wird eine Mittagspause eingelegt, bevor wir noch einen Fotostopp an den Mesquite Sanddünen einlegen. Nach langer Fahrt erreichen wir am Abend Bakersfield zum Dinner und zur Übernachtung.

27.04.2016 Yosemite Nationalpark

Die heutige Etappe führt uns in den Yosemite Nationalpark. Unterwegs kaufen wir "ein paar Kleinigkeiten" für unser Picknick ein. Kurze Zeit später passieren wir den Parkeingang Mariposa und es geht auf kurvenreicher Strecke durch ein Waldgebiet. Am Rastplatz Wawona wird schließlich aufgetischt und wir lassen uns das Picknick schmecken. Gut gestärkt, wollen wir den Park näher erkunden. Besonders imposant ist der Blick ins Yosemity Tal mit dem markanten Felsen El Capitan. Bevor wir aber zum Wandern kommen, kostet uns die obligatorische Fahrt mit dem Shuttlebus etwas Zeit. Leider schickt uns der Himmel dann auch noch etwas Regen, so dass uns der Effekt des Mirror Lake (Spiegelsee) verborgen bleibt. Abschließend spazieren wir noch zu den Lower Yosemity Falls und sehen einige Exemplare der gigantischen Redwood Bäume. Die Cedar Lodge liegt unweit des Yosemity Parks und bietet uns im Garten eine kleine Oase zum "Rester vernichten". Ein schöner, rustikaler, unterhaltsamer Abend nimmt seinen Lauf.

28.04.2016 Sacramento

Wir lassen die Berge und Natur hinter uns und begeben uns in landwitschaftliches Gebiet. Das ist immerhin der viertwichtigste Wirtschaftszweig in Californien. Unsere Reise führt uns in die Hauptstadt von Californien, nach Sacramento. Da darf ein Besuch des Capitols selbstverständlich nicht fehlen! Ein Teil des Capitos ist der Öffentlichkeit zugänglich und zeigt die Räume der alten Tage. Vor dem heutigen Büro des Gouverneurs von Kalifornien ist jedoch Schluss für Besucher. In Old Sacramento haben wir etwas Zeit für einen Bummel durch die hübschen Gassen. Mit den hölzernen Gehsteigen und den Fassaden hat die Altstadt den Charme der alten Tage bewahrt. Californien ist natürlich auch bekannt für seinen Wein - jedoch widmen wir uns in einer kleinen Brauerei eher dem Gerstensaft. Cheers! Auf unserer Fahrt zum Hotel passieren wir die grünen Hügel und Weingüter von Napa.

29.04.2016 Muir Woods – Sausalito – Stadtrundfahrt San Francisco

Bevor wir nach San Francisco fahren steht noch ein Abstecher nach Muir Woods auf dem Programm. Wir spazieren durch das idyllische Waldgebiet, wo die letzten verbliebenen Baumriesen des Küstenmammutbaums, geschützt werden. Es handelt sich um die höchste Baumart der Erde - die höchsten Exemplare hier sind 79 Meter hoch! Nach diesem Ausflug legen wir eine Pause im beschaulichen Hafenstädtchen Sausalito ein. Das Wahrzeichen der Stadt ist bekanntermaßen die Golden Gate Bridge, die wir zuerst mit dem Bus überqueren und dann noch zu Fuß begehen. San Francisco hat viele Gesichter und verleiht der Stadt eine bunte, lebendige, weltoffene Atmosphäre. Bei der Stadtführung lernen wir China Town, den Union Square, das Rathaus und den Alamo Square mit den Painted Ladies kennen. Ein weiterer Programmpunkt steht noch an: Unser letztes Abendessen genießen wir im "Hana Zen" an der Fishermans Wharf. Neben dem herrlichen Blick nach Alcatraz und zur Golden Gate Bridge bietet die Pier 39 jede Menge Trubel: Restaurants, Geschäfte, Galerien und nicht zu vergessen die fotogenen Seelöwen! Am Abend verabschieden wir uns von unserem Reiseleiter Ben, der uns mit viel Wissen und Humor durchs Land geführt hat.

30.04./01.05.2016 San Francisco – Heimflug

Bis zum Abflug haben wir noch Zeit und erkunden San Francisco mit den typischen Cable Cars. Die California Line startet direkt vor unserem Hotel und wir cruisen standesgemäß durch die Straßen von San Francisco. Die Endhaltestelle liegt mitten im Finanzzentrum der Stadt und unweit des Ferry Buildings. Hier herrscht auf dem Wochenmarkt reges Treiben und bietet Gelegenheit zum Shoppen und Bummeln. Wir spazieren vorbei an den diversen Piers bis zur Fishermans Wharf, von wo wir noch einmal einen herrlichen Blick zur Gefängnisinsel Alcatraz haben. Nach spannenden zwei Wochen im "wilden Westen" der USA geht es heimwärts.
Liebe Reisegäste, ich bedanke mich für diese wunderbare Reise! Auch bei meinem zweiten Besuch war ich begeistert von den eindrucksvollen Landschaften der Nationalparks, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Im Kontrast dazu die lebhaften Großstädte, jede mit seinem eigenen Charme. Also, hoffentlich auf ein Wiedersehen...

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Kommentare zum Reisebericht

Es ist eine sehr interessante und abwechslungsreiche Reise, man sieht einmal die riesigen Großstädte und dann im nächsten Augenblick ist man in den entlosen Weiten von Wüste. Grandiose Landschaften und atemberaubende Natur mit jeglicher Vielfalt der Vegetation. Beeindruckend ist auch Las Vegas die Stadt in der Wüste bei Tag und besonders bei Nacht ( wer nicht zockt der hat etwas verpasst). Mein persönliches Fazit ist: macht diese Reise wenn ihr nicht nur die Großstädte wie L.A. und SanFrancisco und Las Vegas sehen wollt, sondern auch ein großes Interesse an einer grandiosen Landschaft mit dieser abwechslungsreichen Natur besteht und mit einer super Reisebegleitung macht es doppelt so viel Spaß! !

Heiko Grafe
29.07.2016

Hallo,
Die Reise hier in Bild was würde sie in Mai oder Juni kosten aber für 3 Wochen? Da 2 Wochen nicht reichen um die schöne Reise zu genießen.
Mfg
Schröder

Schröder W.
20.10.2016

Sehr geehrte Frau Schröder, sehr geehrter Herr Schröder,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Als geführte Gruppenreise ist diese Reise nur wie beschrieben zu ausgewählten Terminen buchbar. Gern beraten wir Sie persönlich zu 3-wöchigen Rundreisen oder einer individuellen Reise, die wir gern nach Ihren Wünschen zusammen stellen. Ihre Ansprechpartnerin für unsere USA-Reisen ist Maria Michel: 035204-92 225 oder per Mail: m.michel@eberhardt-travel.de
Wir freuen uns auf Ihre direkte Anfrage.
Mit besten Grüßen
Ihr Eberhardt TRAVEL-Team

Anna Stiebing 20.10.2016