Reisebericht: Rundreise in den Wilden Westen der USA

13.04. – 26.04.2011, 14 Tage Los Angeles – Route 66 – Monument Valley – Grand Canyon – Las Vegas – Death Valley – Yosemite – Sacramento – San Francisco


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Rostrote Felstürme, bizarre Sandsteinbögen, jähe Canyons und gelbbraune Sandwüsten. Glitzer und Glamour in Las Vegas und Los Angeles. Hitze, Sandstürme, kleine Tornados, Schnee, Kälte. Werden Sie Teil unserer Reise in den "Wilden Westen" der USA
Ein Reisebericht von
Vicky Kern
Vicky Kern

Mittwoch, 13.April 2011 – Wir fliegen nach Los Angeles

Am Vormittag trafen sich ein Teil meiner lieben Reisegruppe und ich am Flughafen in Dresden. Bereits bei unserem Informationsabend im Februar wurden erste Kontakte geknüpft und bei den Telefonaten vor unserer gemeinsamen Reise konnten letzte Fragen geklärt werden.
Voller Erwartungen checkten wir gemeinsam ein und stärkten uns anschließend bei einem ausgiebigen Mittagessen mit einem leckeren warmen Buffet im Restaurant "Chilli". Hier wussten wir noch nicht, dass uns das schöne Wort "lecker" noch öfter auf unserer Reise heimsuchen würde. Der Gang durch die Sicherheitskontrolle war für viele von uns schon Routine und so flogen wir gemeinsam mit Lufthansa zu unserer ersten Station nach München. Dort trotz strömenden Regens pünktlich angekommen, nahmen wir herzlich unsere Mitreisenden in Empfang, die von Leipzig oder ihren Heimatorten, München erreichten. Es blieb noch ein wenig Zeit um ein paar Einkäufe in den zahlreichen Duty - Free Geschäften zu erledigen, bevor wir sehr pünktlich mit Lufthansa weiter flogen in die Millionenstadt Los Angeles. Nach einer Flugzeit von etwa zwölf Stunden und einer Zeitverschiebung von neun Stunden waren wir erfreut, endlich amerikanischen Boden unter den Füßen zu haben. Nach ein paar abgegebenen Fingerabdrücken unter der Regel: Vier Finger der rechten Hand, rechter Daumen, vier Finger der linken Hand, linker Daumen und einem geschossenen Foto waren wir froh, dass all unser Gepäck gut angekommen war und uns unsere örtliche Reiseleiterin Margaruite mit offenen Armen am Flughafen empfing. Sofort spürten wir Ihre Herzlichkeit und fühlten uns bei Ihr gut aufgehoben.
Etwas müde und geschafft gingen wir gemeinsam zu unserem Reisebus und konnten uns schnell selbst davon überzeugen, dass in den USA alles ein bisschen größer und weiter ist als in unserer deutschen Heimat. Vom Flughafen aus fuhren wir etwa 45 Minuten zu unserem Hotelschiff - "Queen Mary", direkt am Hafen von Long Beach gelegen. Auf der Fahrt erfuhren wir bereits einige interessante Dinge über Los Angeles und über das, was uns in den nächsten Tagen erwarten würde. An der Queen Mary angekommen staunten wir nicht schlecht über ihre immense Mächtigkeit und ihre Größe.
Wir fühlten uns ein bisschen wie auf der Titanic. Bei unserem ersten Abendessen dinierten wir somit ähnlich wie Leonardo Di Caprio und Kate Winslet  Nach diesem Schmaus verzeichneten unsere Uhren bereits eine Zeit von etwa 22:30 Uhr und so fielen wir alle in unsere Betten und freuten uns auf die nächsten Tage.
Fortsetzung folgt umgehend...

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