Reisebericht: Rundreise Dubai und Abu Dhabi – Arabische Emirate

07.10. – 15.10.2017, 9 Tage Vereinigte Arabische Emirate: Dubai – Abu Dhabi – Sharjah – Al Ain


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... wie klingt das für Sie? Lassen Sie hier noch einmal unsere Eindrücke aus tausend und einer Nacht Revue passieren!
Ein Reisebericht von
Kathrin Kubik

Samstag, 07.10.2017: Auf dem Weg in den Orient

Was wird uns wohl erwarten - Superlative, Gold und Reichtum, fliegende Teppiche und geheimnisvolle Basare? Voller Vorfreude begann der Großteil der Gruppe die Reise ab Dresden über Frankfurt, wo wir die weiteren Reisegäste kennenlernten. Von hier aus starteten wir alle gemeinsam in die Vereinigten Arabischen Emirate, nach Dubai. Der Flug verlief sehr angenehm. Irgendwo zwischen Himmel und Erde genossen wir den Ausblick auf die Welt, die bei Nacht so wunderschön funkelte. Hinweg über kleine Städte, Dörfer, Straßen, Küstenstreifen und begleitet vom hell leuchtenden Mond, fühlte man sich bereits weit, weit weg von der Heimat. Am Flughafen angekommen, erwartete uns nach der erneuten Sicherheitskontrolle bereits unsere Reiseleiterin Anja. Gemeinsam mit dem Busfahrer, brachte sie uns zu unserem Hotel „Arabian Courtyard". Müde von der langen Anreise, bezogen wir unsere Zimmer und gingen schlafen.

2. Tag: Modernes Dubai

Heute begann unser erster richtiger Tag in Dubai mit einer Rundfahrt durch Jumeirah und Marina City. Auf der kurzen Fahrt erzählte Anja, dass eigentlich nur 20% der hier Lebenden auch aus den V.A.E. stammen - Die übrigen 80% sind Philippinos, Pakistani und Inder (und mehr). Selbstverständlich sind sie an die Temperaturen hier gewöhnt - im Gegensatz zu uns. Die 30C° Unterschied zu Deutschland machten sich sehr bemerkbar. Anja erklärte, dass die hohe Luftfeuchtigkeit und Hitze nur durch einen Sandsturm gelindert werden können und dass die Einheimischen schon darauf warten. Auch erzählte Sie, dass es in Dubai im Dezember ungefähr 18°C warm ist und die Einheimischen vor Freude Ihre Winterjacken rausholen! Die ganze Entwicklung des Landes beeindruckte uns bereits auf der ersten Rundfahrt sehr. Wenn man sich überlegt, dass 1940 noch Kamele die Fortbewegungsmittel waren und heute sogar McDonalds einen Ferrari hier als Lieferfahrzeug hat... Wahnsinn! Entlang der imposanten Skyline von Dubai, die uns den ganzen Tag begleiten sollte, fuhren wir also zur Jumeirah Moschee, eine der schönsten Moscheen in Dubai. Nach einer kleinen Fotopause fuhren wir weiter, vorbei am Hafen. Am Tag werden in Dubai 180.000 Barrel Öl gefördert - in Abu Dhabi jedoch noch mehr. Im Hafen liegt auch das alte Schiff „Queen Elizabeth", das der Scheich als Hotel an einem der Palmenwedel platzieren will. Generell entstand Dubai wie wir es heute kennen durch die überragenden Ideen des Scheich Mohammed. Er war es, der durch den Bau des Burj al Arabs der Welt ein Zeichen setzte und die Aufmerksamkeit auf sein 7-Sterne-Hotel lenkte. Wir fuhren durch das „Botoxviertel", ein Ortsteil Jumeirahs, in dem sich dutzende Schönheitschirurgen und sämtliche Ärzte angesammelt haben, die besonders von Araberinnen geliebt werden. Auch die Zahlen des Tourismus nannte Anja uns: 2008 waren 5,7 Millionen in Dubai, 2016 waren es 17 Millionen! Am Jumeirah Beach angekommen, hatten wir einen herrlichen Blick auf das Burj al Arab. Alle Sehenswürdigkeiten, die in Dubai gebaut werden, müssen etwas mit der Kultur zu tun haben, daher die Form des Segels. Wir schlenderten auf den heißen, aus der Karibik importierten Stränden und schossen einige Fotos. Weiter ging es in Richtung der Palmeninsel. Hier fuhren wir mit dem Bus zum Atlantis Hotel und besuchten die nahe gelegene Einkaufsmeile. Den Rückweg legten wir mit der Monorail zurück - ein cooles Erlebnis mit toller Aussicht! Weiter ging es zur Dubai Marina. Hier bestaunten wir die riesigen Wolkenkratzer und das gedrehte Hochhaus - wundervoll anzusehen! Als letzten Stopp besuchten wir die Mall of the Emirates und sahen die berühmte Skihalle mitten in der kochenden Stadt. Die riesige Mall machte Eindruck und bereitete uns gut auf die Superlative vor, die in den folgenden Tagen noch kommen sollte. Im Anschluss fuhren wir zum Hotel, welches sich direkt gegenüber des Dubai Museums befindet. Das Museum besuchten wir noch am selben Abend und schlenderten im eigenen Tempo gemächlich durch die lebendig gestaltete Ausstellung. Nach einem leckeren Abendessen im Hotel, fand der erste richtige Tag in Dubai ein schönes Ende.

3. Tag: Altes Dubai – Dubai Mall – Burj Khalifa – Aquarium

Am Morgen brachte uns unser Fahrer zur Dubai Mall. Anja führte uns zuerst durch die Superlative einer Einkaufsmeile und zeigte uns tollste Sehenswürdigkeiten in dieser Mall. So sahen wir eine meterhohe Darstellung des Burj Khalifa, das weltberühmte Aquarium in der Mall, eine Schlittschuhbahn, ein Dinosaurierskelett und einen Gang, der mit hunderten Regenschirmen überdeckt ist. Dort hindurchgegangen, erreichten wir die nicht minder bekannten Wasserfälle der Dubai Mall. Wir vereinbarten uns in der Nähe einen Treffpunkt und zogen selbstständig durch die Einkaufspassage. Manche gingen in das Aquarium und sahen riesige Krokodile, hunderte Fische und Pinguine, aber auch Otter und Papageien, Eulen, Skorpione... Alles, was man sich nur vorstellen kann (und nicht in einem Aquarium vermuten würde). Über Hängebrücken ging man durch die obere Etage und hatte ein tolles Gefühl - dieses Aquarium ist einzigartig! Im Anschluss gingen wir noch im Erdgeschoss durch den Aquariumstunnel und sahen Rochen, Haie und auch Taucher, die das Aquarium reinigten. In einer der food courts gab es wieder ein riesiges Angebot jeden Geschmacks. Wir trafen uns und gingen gemeinsam zum Eingang vom Burj Khalifa. Allein die Auffahrt mit dem Lift war schon ein Erlebnis - der Druck auf den Ohren und die Dunkelheit des hinauf rasenden Fahrstuhls wurden mit einer wundervollen Aussicht auf die Stadt Dubai belohnt. Wir knipsten Fotos, staunten und sahen durch den Dunst in der Luft den Rand der Stadt, wo die Wüste beginnt. Zum Abschluss des Abends aßen wir in einem beliebten Restaurant am Fuße des Burj Khalifa mit einer famosen Aussicht auf die Wasserspiele. Es war ein wirklich toller Tag.

4. Tag: Essen im Burj al Arab oder Atlantis auf der Palme

Nachdem wir alle ausschlafen konnten und in weiser Voraussicht wenig gefrühstückt haben, fuhren wir zu den jeweiligen Hotels, um dort zu Mittag zu speisen. Die imposante Eingangshalle des Burj al Arab faszinierte uns gleich zu Beginn - meterhohe Aquarien neben den Rolltreppen, ein einzigartiges Wasserspiel in Treppenform, Gold, soweit das Auge reicht. Beeindruckt fuhren wir die Rolltreppe hinauf in das Al Iwan, unser Restaurant für heute. Vom perfekten Service umsorgt, fühlten wir uns bei vorzüglichem Essen und teuren Getränken wie die Könige. Nach dem selbstgewählten Dessert vom Buffet, durften eine Hand voll Gäste auf Nachfrage hinauf in die Skybar des Hotels. Wir waren dankbar für diese große Ausnahme und knipsten still und heimlich unsere Fotos, während die Schönen und Reichen dort oben aßen und tranken. Der Manager des Al Iwan persönlich begleitete uns im Fahrstuhl und führte uns ein wenig herum und erzählte uns ein paar Details zum Burj al Arab. Nachdem wir satt waren vom Essen und den tollen Eindrücken, wurden wir abgeholt und zum Hotel gebracht. Dort ruhten sich die Gäste ein wenig aus, während Anja und ich auf den Souks schon nach guten Geschäften suchten, in denen wir Abayas für die Scheich-Zayed-Moschee kaufen konnten. Doch vorher vereinbarten wir, dass wir noch eine abendliche Dau-Bootfahrt auf dem Creek machen wollten. So gingen wir als versammelte Mannschaft zur Anlegestelle und wurden für wenig Geld eine Stunde bis zur Al Maktoum Brücke gefahren und wieder zurück. Im Anschluss gab es noch viel zu tun. Wir suchten uns Abayas aus, verhandelten knallhart die Preise auf dem Stoffmarkt und kauften, kauften, kauften ... es war ein erfolgreicher Tag!

5. Tag: Abu Dhabi, Falkenklinik

Am heißesten Tag der Woche fuhren wir in das Nachbaremirat Abu Dhabi. Auf dem Weg erzählte Anja über das Investorensystem in Dubai, über Scheich Mohammed, der auch mal mit der Metro fährt und die Freundschaft zwischen der EU und den V.A.E., aufgrund derer die Emiratis ohne Visa in die EU reisen dürfen. Wir lernten, dass man um ein Gebäude zu bauen nicht nur 10 Pfosten, sondern 100 Pfosten hier in den Boden rammen muss und das nicht nur 15, sondern 50 Meter tief. All das und viel mehr erzählte Sie uns. Besonders interessant war, dass 2006 50% aller Kräne der Welt nur in Dubai genutzt wurden! Anja redete über die Emirates Airline und darüber, dass angeworbene Arbeiter aus anderen Ländern in extra Wohnvierteln untergebracht werden und fast alles bezahlt bekommen. Wir fuhren vorbei am Militärgebiet. Wir redeten über die Scheichs und die Emirate und vieles mehr. Endlich kamen wir in der Falkenklinik an. Hier führte uns Hassan durch die Behandlungsräume und Anlagen. Wir sahen die Falken im Wartezimmer sitzen, durften bei einem Check zuschauen und sahen sogar Frau Dr. Müller bei einer Operation. Weiter ging es nach Yas Island. Hier sahen wir die Formel 1 Rennstrecke. Die Ferrari World besuchten wir auch. Im Heritage Village angekommen, genossen wir einen einzigartigen Blick auf die wunderschöne Skyline von Abu Dhabi und freuten uns nun auf die Teestunde im Emirates Palace. Im ehemaligen Konferenzhaus der Herrscher angekommen, wurden wir von den vielen Eindrücken wieder einmal fast erschlagen. Gold so weit das Auge reicht. Selbst auf unseren Cappuccinos! Wir ließen uns bei herrlichem Ambiente die Teezeit schmecken und freuten uns nun auf den Einsatz unserer Abayas in der Scheich-Zayed-Moschee. Die 8. größte Moschee der Welt bot eine tolle Kulisse, um uns in unserer traditionellen Tracht fotografieren zu lassen. Wir schritten mit einem tollen Gefühl durch die wunderschöne Moschee ganz in weiß und standen auf dem größten Teppich der Welt. Im Anschluss knippsten wir noch ein paar Fotos in unseren Abayas und fuhren dann zurück ins Hotel.

6. Tag: Sharjah – Wüstensafari

Heute ging es für uns nach Sharjah, eines der konservativsten Emirate mit Saudi Arabischen Prägungen. Wir fuhren am uns entgegenkommenden Stau von 1,5 Stunden vorbei (der übrigens ganz typisch für diese Strecke ist) und kamen als erstes beim „Koran-Kreisel" an. Hier ist eine Statue des aufgeschlagenen Korans in einem Kreisverkehr aufgestellt. Weiter fuhren wir vorbei am Krankenhaus von Kuweit, während Anja uns erzählte, dass in Sharjah als erstes Tourismus betrieben wurde. Doch seit damals hat sich immer noch nichts geändert - man darf hier nur im Burkini schwimmen gehen und es gelten die Gesetze der Scharia. So ist hier die Steinigung und das Abhacken der Hand bei Diebstahl immer noch erlaubt. Wir fuhren ein paar Meter in das Emirat Ajman hinein, wo wir uns sogar hätten Alkohol kaufen können. Wir fuhren zum Fisch-, Obst- und Fleischmarkt und kauften ein wenig ein, bevor wir Pause im blauen Souk machten. Im Anschluss fuhren wir zurück zum Hotel, damit wir uns für die Wüstensafari frisch machen konnten. Am Nachmittag holten uns unsere Jeepfahrer ab und brachten uns in die Wüste. Nach einem ersten Fotostopp in der größten Sandwüste der Welt, ging auch schon die wilde Safari los. Rauf und runter über die Dühnen, kreuz und quer, schräg und gerade - es war wirklich aufregend! Dann passierte mein persönliches Highlight: Ein Mann auf einem Quad kam angefahren und lud mich ein, auf seinem Gefährt mitzufahren. Natürlich willigte ich ein. So düste er mit mir auf den Hinterreifen über den Sand, schleuderte mich auf dem Quad durch und freute sich, dass ich wie wild durchgeschüttelt wurde. Voller Sorge und Aufregung wartete meine tolle Reisegruppe und schoss Fotos von der wilden Fahrt. :-) Weiter ging es dann ganz ruhig zum Wüstencamp. Hier standen schon Kamele zum Reiten bereit. Im Camp selbst saßen wir auf traditionellen Kissen und aßen Fladenbrot und andere leckere Dinge. Manche von uns probierten eine Shisha, ließen sich ein Henna-Tattoo malen oder verkleideten sich als Scheich und Scheicha. Wir ließen uns vom Tanz des Tellertänzers verzaubern und auch von der Bauchtänzerin, bevor im Camp die Lichter ausgemacht wurden, um die Sterne zu sehen. Anschließend fuhren wir wieder zurück in das Hotel.

7. Tag: Am Golf von Oman

Heute stand Freizeit an der Ostküste auf dem Programm. Wir alle haben diesen entspannten Tag sehr genossen. Einen kurzen Stopp legten wir am Freitagsmarkt ein und Anja erklärte den Hintergrund dieser Stände: Die arabischen Familien planen ihre Ausflüge nicht so wie wir bis ins kleinste Detail. Sie fahren einfach drauflos und kaufen auf dem Weg ein, was sie so brauchen. Teppiche, Töpfe, Spielzeug oder ein Sofa für die Oma :-) hier gibt es einfach alles. Essen, trinken, Möbel, Pflanzen... Anja kaufte für uns leckere Mandarinen und verteilte sie, während unser Fahrer uns immer näher zum Badestrand brachte. Vorher besuchten wir noch eine ganz kleine, alte Moschee und manche zogen noch einmal ihre Abayas an. Erschöpft kamen wir beim Strandhotel an und aßen erst einmal zum Mittag. Anschließend zogen wir uns um und freuten uns auf eine Erfrischung im Golf von Oman. Zwei Damen aus unserer Gruppe schwammen als Einzige zu der Snoopyinsel hinüber und brachten sich hübsche Muscheln mit :-) Es war ein absolut etspannter Urlaubstag.

8. Tag: In der Oasenstadt Al Ain

Al Ain gehört zur Hälfte dem Oman und zur Hälfte den Emiraten. Wir kamen wieder vorbei am Burj Khalifa und fuhren über die Route 66 der Emirate. Anja erklärte, dass der Burj Khalifa zu manchen Teilen ein Ossi ist, denn in ihm sind Teile des Palastes der Republik verbaut! Wir kamen vorbei an der Pferderennbahn und an Ställen, fuhren wieder durch die größte Sandwüste der Welt, „Rub al Khali" und kamen endlich in Al Ain an. Zuerst besuchten wir in der Oasenstadt das Palastmuseum, in dem Scheich Zayed mit seinen vier Frauen gewohnt hat. Danach ging es gleich weiter in die Oase, in der uns ein Palmenpfleger zeigte, wie er binnen weniger Sekunden auf die Spitze der Palme gelangte. Gleich nebenan befand sich das Nationalmuseum. Hier sahen wir den beeindruckenden Stammbaum der Scheichs und zählten nach, ob der Scheich Zayed wirklich 19 Söhne und 13 Töchter hatte.. es stimmt :-) Auch wenn die Frauen auf den Stammbäumen nicht angezeigt werden. Danach brachen wir auf zum Kamelmarkt. Hier warten die vielen Tiere darauf, dass jemand Sie kauft und dass sie letzten Endes geschlachtet werden. Dieser Ort wirkte auf uns ganz unterschiedlich. Viele süße Babykamele und auch Ziegen etc. sahen wir. Anschließend ging es in die Mall von Al Ain, in der wir die Mittagspause verbrachten. Im Hotel angekommen, packten wir unsere Sachen zusammen und machten uns bereit. Der Bus holte uns Abends ab und brachte uns zum Boardwalk Restaurant. Nach einem letzten leckeren Essen, ging es für uns in Richtung Flughafen. Völlig schockiert standen wir dann vorm Flughafen - denn ein Koffer fehlte! Wir suchten und telefonierten, warteten und bangten... Doch wie es halt ist in einem Märchen bei tausend und eine Nacht: alles hat ein Happy End. So fanden wir den Koffer in der letzten Ecke des Busses und brachen auf in Richtung Deutschland.

9. Tag: Heimat

Begleitet von einer unheimlich schönen Mondsichel, die es nur im Orient geben kann, flogen wir durch die Nacht ... Am Flughafen schossen wir noch ein Gruppenfoto von unseren Henna-Tattoos. Es war eine spitzenmäßige Reise, Danke!

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Liebe Katrin,
herzlichen Dank für ihren Brief mit den schönen Fotos von unserer gemeinsamen erlebnisreichen Reise im Oktober nach Dubai. Sie waren eine umsichtige Reiseleiterin, die stets die Gruppe im Blick hatte, auch wenn zwei mal plötzlich den Anschluss verpasst hatten. Auch schon ein verloren geglaubter Koffer fand seinen Besitzer wieder.
Alles war vorzüglich mit ihrer und Anjas Hilfe organisiert. Auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank. Weiterhin viel Erfolg in ihrem Berufsleben wünschen Annelies Heiland und Dieter Henke

Henke, Dieter
03.11.2017

Liebe Frau Heiland, Lieber Herr Henke,

vielen Dank für die lieben Worte! Sie haben ganz Recht, es war eine tolle Reise und zum Glück konnten wir uns trotz des ablenkenden Aquariums in der Dubai Mall wiederfinden :-) Es hat auch mir viel Spaß gemacht mit Ihnen und Anja die Emirate zu erkunden. Danke dafür und viele liebe Grüße!

Ihre Kathrin

Kathrin Kubik 06.11.2017

Liebe Kathrin,
für Ihren Brief und die beigefügten Bilder bedanken wir uns herzlich. Wir freuen uns sehr, dass wir zu unserer eigenen Fotosammlung nun eine schöne Ergänzung haben. Ihr flüssig und anschaulich geschriebener Reisebericht hilft uns, kleine Erinnerungslücken zu schließen und die oft schnell geschossenen Fotos richtig zuzuordnen. Es war ein Glück für unsere Gruppe, dass Sie sich mit Anja auf so angenehme Art in die Aufgaben geteilt haben. Während Sie sich um unser Wohlbefinden kümmerten, berichtete Anja nicht nur von touristischen Highlights, sondern auch von den Lebensgewohnheiten in den Emiraten. Besser hätten wir es nicht treffen können. Dass die Gruppe auf Harmonie bedacht war und alle Altersgruppen aufeinander Rücksicht nahmen, hat Ihnen vermutlich die Arbeit erleichtert, so dass Sie auch an der Reise etwas Genuss haben konnten. Wir bedanken uns abschließend bei Ihnen und Anja für die ausgezeichnete Begleitung und wünschen Ihnen für Ihre weiteren Reisen angenehme Gäste, die Ihre Fähigkeiten zu schätzen wissen.
Mit herzlichen Grüßen von Wieland Schäfer und Gisela Weinhart

Wieland Schäfer u. Gisela Weinhart
05.11.2017

Liebe Frau Weinhart, Lieber Herr Schäfer,

es freut mich sehr, dass sie unsere gemeinsame Reise in so guter Erinnerung halten und dass Sie sich in unserer Obhut wohlgefühlt haben :-) Auch für mich war es eine große Freude so umsichtige, nette und zuvorkommende Gäste zu haben. Nochmals bedanke ich mich für die Fotos, die Sie mir haben zukommen lassen! Unsere Reise in den Orient wird mir lange noch ein Lächeln ins Gesicht zaubern, wenn ich daran denke.

Bleiben Sie wie Sie sind und viele liebe Grüße aus Dresden!

Ihre Kathrin

Kathrin Kubik 06.11.2017