Reisebericht: Singlereise Nordfriesland – Bio Hotel Tönning

19.09. – 25.09.2021, 7 Tage Genuss–Reise für Singles und Alleinreisende: Ausspannen an der Nordsee, Tönning, Wattkutscher Hallig Südfall, Insel Sylt, Friedrichstadt, Schiffsausflug zu den Seehundbänken


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Wir haben unglaublich Sehnsucht nach Me(h)er und machen uns an einem trüben Sonntag auf, um in den hohen Norden an die Nordsee zu fahren. Die gute Luft lockt, leckere Krabbenbrötchen und Sonnenuntergänge am Meer ziehen uns magisch an ...
Ein Reisebericht von
Simone Willner
Simone Willner

Anreise nach Büsum

Sehr früh am Morgen treffe ich die ersten Gäste in Dresden am Flughafen und wir starten pünktlich zu unserer Fahrt gen Norden. Auf der Route steigen immer mehr Gäste dazu, der Bus füllt sich schnell und die Letzten gesellen sich in Priegnitz zu uns. Zwei unserer Gäste haben sich für eine individuelle Anreise entschieden und warten schon auf uns, als wir am späten Nachmittag Büsum erreichen. Wir schlafen im ersten Haus am Platz, dem wunderschönen und stylischen Lighthouse Spa Hotel, bei dessen Innenausstattung Küstenherzen heller leuchten. Dieses Hotel wurde liebevoll im nordischen Stil gehalten, liegt direkt am Wasser im Hafen von Büsum, das Meer schwappt förmlich auf die Hotelterrasse, wenn nicht gerade Ebbe ist.

Am Abend werden wir mit einem leckeren Algensalat und hervorragendem Lachs verwöhnt und alle genießen sichtlich die Atmosphäre. Allerdings sind wir müde von der Fahrt, sehr früh begann für die meisten der Tag. Daher lichten sich die Reihen schnell. Wir wollen uns ausruhen, bevor wir unsere Wattwanderung morgen früh starten ...

Wattwanderung und Spaziergang durch Büsum

Morgens treffen wir uns im gemütlichen Frühstücksraum des bezaubernden Lighthouse Hotels und erfreuen uns an den bereits knisternden offenen Kaminen. Wann hat man schon mal ein Frühstück mit direktem Ausblick auf die Nordsee am Kamin? Das Büffet bietet reichlich Auswahl an allen leckeren Dingen, die man sich nur vorstellen kann und wir starten gestärkt mit Bodo, unserem Wattführer, direkt am Hotel.

Er nimmt uns bei 11 Grad Außentemperatur mit in eine ganz andere Welt. Zuerst sind wir nicht gerade begeistert, bei diesen Temperaturen barfuß ins kalte Naß zu spazieren aber schlimm sind nur die ersten fünf Minuten. Das Gefühl, auf dem weichen Meeresboden zu laufen ist unbeschreiblich und Bodo zeigt uns, wieviel Leben im Watt steckt.

Wir machen sofort Bekanntschaft mit den Wattwürmern, die den Sand regelrecht filtern und dann wieder ausscheiden, das Ergebnis sieht aus, wie schwarz gefärbte Spaghetti .

Eine ganz ungewöhnliche Tierart hat sich heute ins Watt verirrt,, auch Bodo hat so etwas noch nie gesehen: da hoppelt doch ein Hase neben uns durchs Watt ...

In den Löchern im Sand aus denen Luftblasen aufsteigen leben Muscheln, die, seitdem sie geschützt werden, eine beachtliche Größe erreichen können. Erst wenn alles ruhig ist ringsum zeigt sich ihr kleiner Rüssel zum Navigieren.

Kleine und größere Krebse drehen und wenden wir, ist es nun ein Männlein oder ein Weiblein? Ganz einfach ist das zu erkennen: das Männchen hat einen Leuchtturm, das Weibchen ein Bienenkörbchen. Bodo macht sich mutig auf in die herannahenden Nordseefluten und fängt mit Stock und Netz auf die traditionelle Weise ein paar Krabben. Doch nein, nicht nur Krabben sind im Netz, bemerken wir erstaunt. Er fischt geschickt eine Qualle, kleine Flundern, Krebse, Muscheln und Krabben aus seinem Fang.

Am Ende der Wattwanderung dürfen ein paar Mutige mit geschlossenen Augen ihre Orientierung beweisen. Sie sollen zurück zum Hotel laufen. Das ist ein großer Spaß für alle, denn die meisten biegen schnell ab, irgendwohin, nur nicht mehr in Richtung unseres Hotels.

Alle Gäste, die vorher skeptisch waren, ob es nicht zu kalt, zu klebrig, oder zu rutschig sei, sind absolut begeistert vom Watt, trotzdem es kühl war heute. Daher spülen wir uns schnell die Füße ab, verabschieden Bodo und genießen ein paar Stunden Freizeit.

Am frühen Nachmittag treffen wir Bodo wieder. Er spaziert mit uns durch den heute drittgrößten Urlaubsort an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste. Obwohl Büsum nur knapp 5000 Einwohner zählt, tummeln sich sowohl auf dem Deich als auf auf der Fußgängermeile viele Menschen. Ursprünglich war Büsum eine Insel, die erst seit 1585 mit dem Festland verbunden ist. Die Südseite der ehemaligen Insel wurde im Laufe der Zeit durch Sturmfluten abgetragen, der nördliche Teil allerdings vergrößerte sich allerdings durch Landzuwachs und als im 16. Jahrhundert ein Deich gebaut wurde, kam Büsum mit der Dithmarschen Nordermarsch zusammen. Bereits im 19. Jahrhundert entwickelte sich hier reger Tourismus. Im Jahr 1818 stellte man sogenannte Badekarren an den Strand, erste Gaststätten entstanden, die einstmaligen Badekarren wurden durch Badehäuser ersetzt und 1837 erhielt Büsum bereits den Namen: Nordseebad.

Seit diesem Zeitpunkt begann der Aufschwung als Seebad und letztes Zeugnis davon ist auch unser Hotel, welches vor etwa drei Jahren fertiggestellt wurde und sich perfekt in das Hafenensemble mit dem Leuchtturm einfügt. Der Sandstrand wurde 1904 aufgeschüttet und heute ist die moderne Familienlagune dazugekommen.

Wir spazieren am Hotel Zur Post vorbei, hier soll der typisch norddeutsche Eiergrog erfunden worden sein. Gleich daneben werfen wir einen Blick auf das Rathaus, welches 1915 von Carl Mannhardt errichtet wurde. Hinter dem Rathaus steht die Saint Clemens Kirche aus dem 15 Jahrhundert, die typisch nordisch, innen wie ein Schiffsrumpf aussieht.

Bei unserem Stadtspaziergang ist die Sonne hinter den dichten Wolken hervorgekommen, wir verabschieden uns nach diesen interessanten Ausführungen von Bodo, dem nordischen Urgestein und genießen noch einige Stunden die gute Seeluft.

Vor dem Abendessen treffen wir uns an der Bar bei einem Aperitiv und genießen den Blick auf die untergehende Sonne und anschließend verwöhnt uns die Küche wieder mit exzellentem Abendessen. Ein schöner Tag geht zu Ende und wir sind gespannt auf die Insel Helgoland ...

Helgoland

Früh am Morgen steigen wir in den Krabbenexpress, die Kleinbahn von Büsum, und fahren bis zur Fähre, die uns nach Helgoland bringen wird. Diese Sehnsuchtsinsel vieler Urlauber liegt etwa 60 km vom Festland entfernt und zählt heute 1300 Einwohner. Die Fahrt dauert etwas mehr als zwei Stunden und mittags legen wir auf dem Eiland an.

Die kleine Insel hat eine bewegte wechselvolle Geschichte, besiedelt wurde sie bereits seit 800, ab dem 14. Jahrhundert gehörte sie zu wechselnden schleswig-holsteinischen Grafschaften. 1714 erobern die Dänen Helgoland. Sie leben auf der Insel insbesondere vom Wal- und Robbenfang. Die Engländer erobern das Gebiet im Jahre 1807 und nutzen vor allem die für sie günstige Lage der Hochseeinsel, aufgrund derer sie die von Napoleon verhängte Kontinentalsperre gegen britische Waren umgehen können und der Schmuggel nimmt verheerende Ausmaße an.

Zum Seebad wird Helgoland im Jahre 1826 erklärt, der Tourismus wird die neue Einnahmequelle der Inselbewohner, Künstler und Kurgäste kommen in Scharen. Die ersten Dampfschiffe ab Hamburg fahren bereits 1834 zur Insel, und so entstehen in schneller Folge ein überdachtes Schwimmbad, eine Landungsbrücke und ein Kurtheater. Damals kamen etwa 8.500 Badegäste in einer Saison, einige Jahrzehnte später sind es bereits 13.000.

Zu Deutschland gehört Helgoland erst wieder seit dem Jahre 1890, der Kaiser ist bei diesem Ereignis mit 11.000 Gästen persönlich anwesend.

Während der beiden Weltkriege wird Helgoland entmilitarisiert, die ursprünglich von den Engländern angelegten Bunker und Tunnel verlieren ihre Bedeutung bis im Dezember 1939 die ersten Bomben fallen und sich die Inselbewohner dorthin zurückziehen müssen. 1945 legt ein weiterer schwerer Bombenangriff alles in Schutt und Asche, danach werden sämtliche Bewohner evakuiert.

Erst nach dem Krieg im Jahr 1947 sprengen die Briten die Militäranlagen der Insel und es entsteht ein heute noch sichtbarer riesiger Krater. Nach erneuter britischer Besatzung weht erstmalig 1952 wieder die deutsche Flagge auf Helgoland und die einstmals aufs Festland geflüchteten Insulaner können endlich heim kehren.

Seitdem erlebt die Insel einen Aufschwung. Immer mehr Urlauber und Badefreudige kommen in das mittlerweile modernisierte Seebad.

Wir laufen entlang der bunten Hummerbuden im Hafengelände und steigen dann die 184 Stufen zum Küstenrundweg hinauf. Obwohl es trübe, wolkig und windig ist, genießen wir die frische Luft und die tollen Ausblicke ins Meer und auf die roten Inselfelsen. Beim Wahrzeichen, der langen Anna, siedeln unzählige Basstölpel und veranstalten einen ohrenbetäubenden Lärm. Dieser gänsegroße Meeresvogel wurde hier erstmalig 1992 gesichtet, die Flugmanöver dieser Vögel sind spektakulär, im rasant schnellen Sturzflug stürzen sie fast senkrecht ins Meer zum Jagen. Wir sind fasziniert.

Auf dem zweiten Teil des Rundweges schwärmen die meisten Gäste zu den verschiedenen Lädchen und Cafés aus und erst am Nachmittag finden wir uns im Hafen alle wieder bei der Fähranlegestelle ein.

Heute genießen wir unser Abendessen mal nicht im Hotel sondern gleich auf der Fähre, Labskaus und Hering werden verspeist und so viel frische Meeresbrise hat uns so müde gemacht, daß alle sich nach der Rückkehr in Büsum schnell zurückziehen.

Morgen werden wir uns wieder mit Meeresbewohnern beschäftigen, diesmal sind die Krabben dran...

Krabbenkutterfahrt

Das Wetter zeigt sich heute von seiner besten Seite und nach dem Frühstück stehen wir gespannt an der Anlegestelle der MS Hauke,, einem originalen Krabbenkutter. Wir begleiten dieses kleine Boot zu einer traditionellen Fangfahrt und verlassen Büsum durch eine Schleuse. Schon haben wir wieder einen tollen Blick auf unser Hotel mit dem Leuchtturm von Büsum. Heut genießen wir zum ersten Mal Sonnenschein und blauem Himmel.

Weit raus fahren wir gar nicht, schon wird das Netz ausgeworfen. Es ist ein originales Krabbenfangnetz, allerdings im Kleinformat. Diese Netze werden auf den Nordseegrund abgesenkt und wir sind schon gespannt, was so alles drin sein wird.

Die Nordsee ist ein reiches Fanggebiet für Meerestiere aller Art, es gibt hier Seesterne, Krebse, Krabben und die unterschiedlichsten Fischarten. Wir genießen die Sonnenstrahlen und harren der Dinge, die da kommen.

Als das Netz eingeholt wird liegen allerlei verschiedene Meeresbewohner im Fangkorb, leider kaum Krabben. Die Fischer erklären uns die verschiedenen Fische, heute ist ihnen sogar der wie ein Drache aussehende giftige Knurrhahn ins Netz gegangen. Die kleine Flunder, die auch mit im Netz war, hat strahlend blaue Augen. Eine Seenadel erinnert uns an Seepferdchen. Die Krabbenausbeute ist leider so gering, daß wir nicht pulen werden und somit auch leider keine verkosten können. Darauf hatten wir uns so gefreut.

Am Ende werden alle gefangenen Tiere wieder ins Meer entlassen, wir fahren zurück zum Hafen von Büsum.

Bei diesem guten Wetter hat sich die Hälfte der Gäste gleich zu einer weiteren Bootsfahrt zu den Kegelrobben- und Seehundbänken entschlossen.

Die Anderen steuern zielgerichtet auf eine Lokalität zu, um doch noch zu den leckeren Krabben zu kommen und am Nachmittag genießen alle die wärmenden Sonnenstrahlen und den strahlend blauem Himmel. Manche laufen auf den Deichen entlang, andere sitzen im Strandkorb und lesen.

Zum Abendessen treffen wir uns wieder, es gibt viel zu erzählen.

In der Hoffnung, morgen nochmal so gutes Wetter zu haben, ruhen wir uns erstmal aus...

Westerhever Leuchtturm und St. Peter Ording

Das Wetter hat umgeschlagen, am Morgen peitscht der Wind gegen die Fenster des Frühstücksrestaurants. Trotzdem steht Dieter, unser heutiger Busfahrer, wie ein Fels in der Brandung und wir starten gemeinsam zur heutigen Fahrt. Die über die Jahrhunderte eingedeichte und dem Meer abgerungene Halbinsel Eiderstedt ist unser Ziel. Ein großer Teil der Fläche gehört zum Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer.

Zuallererst steuern wir den aus der Jeverwerbung bekannten Westerhever Leuchtturm an, der neben dem Strand von St. Peter Ording das beliebteste Fotomotiv des Bundeslandes sein dürfte. Beim Öffnen der Bustür umweht uns heftiger Nordwind und leichter Nieselregen kommt uns entgegen. Wir trotzen dem Wetter und machen uns über die Salzwiesen auf zum 40 Meter hohen Wahrzeichen der Halbinsel. Der Turm wurde 1906 etwa 1000 Meter vor dem Seedeich auf einer aufgeschütteten Warft errichtet. Im Leuchtturm befinden sich neun Stockwerke, die aber momentan leider geschlossen sind. Daneben stehen zwei kleine Leuchtturmwärterhäuser. Wir kämpfen uns durch Wind und Wetter und als wir zurück am Bus sind haben alle glutrote Wangen und zerzauste Haare aber glückliche Gesichter.

Weiter geht´s nach St. Peter Ording. Unseren ersten Versuch, diesen wunderschönen 12 km langen und bis zu zwei km breiten Sandstrand zu sehen, machen wir in der Nähe des Restaurants Seekiste. Dort erwartet uns bereits ein Mitarbeiter der Küstenwache, der erklärt, daß aufgrund der Wetterverhältnisse und des Sturms der Strand komplett gesperrt wurde und wir nicht vom Deich dürfen. Traurig ziehen wir von dannen und versuchen es erneut im Zentrum von St. Peter Ording. Dort fängt es auch noch stark zu regnen an und nur einige Mutige trauen sich runter zum Sandstrand. Einzigartig hier sind die sogenannten Giftbuden, Pfahlbauten, die auf bis zu sieben Meter hohen Pfählen aus dem Sand ragen. Ihre Namen haben sie vom norddeutschen Wortspiel, daß es in ihnen nach dem Sprung ins kühle Naß "wat geev". (etwas gibt). Als sie 1911 gebaut wurden, dienten sie bereits damals dem Wohlbefinden der Strandgäste. In ihnen befanden sich sowohl die Badeaufsicht, die Umkleiden als auch kleine Cafés und Kneipen.

Bei diesem Wetter zieht es uns allerdings schnell ins Warme und Windgeschützte und die meisten Gäste genießen einen kleinen Fischsnack. Wir treffen uns nach Speis und Trank wieder und fahren in Richtung Tönning weiter.

Einige Gäste hatten einen Tipp bekommen und so besuchen wir die empfohlene Schankwirtschaft Wilhelm Andresen. Dort gibt es in einem gemütlichen kleinen Reeddachhaus eine Spezialität, die wir unbedingt probieren möchten: heißen Eiergrog. Die Wirtin hat es gut mit uns gemeint, der Grog ist stark und herrlich wärmend, sogar die Sonne hat jetzt Erbarmen mit uns und kommt nach Sturm und Regen wieder zum Vorschein.

Nun wagen wir uns weiter bis zum Eidersperrwerk, diesem gigantischen Bauwerk aus dem Jahre 1973, mit dem versucht wird, die Sturmfluten der Nordsee in Schach zu halten. Genau an der Mündung der Eider in die Nordsee verhindert dieses Sperrwerk seitdem erfolgreich mit seinen gigantischen 5 Toren, daß es wieder zu einer Jahrhundertflut wie 1962 kommt, wo das Wasser bis nach Hamburg hinein schwerste Schäden anrichtete.

Wir laufen auf dem Sperrwerk und der Wind bläst uns mit 40 km/h um die Ohren. Die Tore sind bereits alle vollständig geschlossen, da morgen noch mehr Windstärken erwartet werden und wir halten uns nicht lange auf. Es zieht uns zurück in unser gemütliches warmes Hotel wo ein leckeres Abendessen auf uns wartet.

Morgen werden wir einen freien Tag genießen ...

Freizeit in Büsum

Den heutigen Tag kann jeder nach seinem Gusto gestalten. Früh bei grauem Himmel und noch grauerem Wasser frühstücken wir und die meisten Gäste werden den Spa-Bereich des Hotels und die Sauna in Anspruch nehmen.

Die rüstigen Wanderer unserer Gruppe brechen nach dem Frühstück zu einer Deichtour auf, andere reizt ein Bummel in der Einkaufsstraße.

Bei unserem letzten gemeinsamen Abendessen erzählen alle von ihren Erlebnissen und wir verabschieden uns von den individuell angereisten Gästen. Wie immer ist die schöne Zeit viel zu schnell vergangen und wir können gar nicht glauben, daß wir morgen bereits abreisen müssen...

Heimreise

Nach dem Frühstück holt uns unser Bus ab und wir machen uns wehmütig auf den Rückweg. Evgenji, unser Fahrer, fährt uns zügig zu allen Ausstiegen und trotz der Vollsperrung der A 24 bei Fehrbellin erreichen wir Dresden am Abend.

Schlusswort

Liebe Gäste, vielen Dank nochmal für alles, es war eine sehr schöne Reise mit Euch, danke auch für Euer Durchhaltevermögen, auch bei schlechtem Wetter die Laune nicht zu verlieren. Ich wünsche Euch alles Gute und hoffe, wir sehen uns mal wieder.

Eure Reiseleiterin Simone

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Danke für Eure Kommentare, freue mich sehr, daß es Euch gefallen hat.

Simone
27.09.2021

Liebe Simone,
Vielen lieben Dank für diese wundervolle Zeit und deine liebevolle Betreuung. Ich werde diese Zeit nie vergessen.
Nochmal viel Dank
Walentina Ehrlich

Walentina Ehrlich 02.10.2021

Liebe Walentina, das freut mich sehr, daß es Dir gefallen hat. Es war sehr lustig in Eurer Abendrunde und ich hoffe, wir sehen uns auf der einen oder anderen Singlerunde mal wieder. Würde mich freuen. Simone

Simone 03.10.2021

Danke für Eure Kommentare, freue mich sehr, daß es Euch gefallen hat.

Simone
27.09.2021

Die Reise (meine erste Reise mit Eberhardt) war insgesamt ok, Hotelauswahl, Essen und auch die geplanten Ausflüge ebenfalls sehr gut. Das witterungsbedingt nicht alles wie geplant umgesetzt werden konnte, muss man akzeptieren.
Ich kann aber nicht akzeptieren, dass der Watt- und Stadtführer Bodo stolz verkündet "ich bin nicht geimpft und lasse mich auch nicht impfen". Auch ein Mundschutz bei Besichtigung einer Kirche war für ihn wohl unwichtig. Das ist inakzeptabel. Die Reisegäste mussten ihren Impfstatus nachweisen und auch das Verhalten im Hotel und allen Restaurants war vorbildlich. Warum die Stadtführer, möglicherweise auch der Busfahrer davon ausgeschlossen sind, kann und will ich nicht akzeptieren.

Gertrud Elisabeth Huber
02.10.2021

Vielen Dank für die schöne Zeit, konnte mich prima erholen und die Nordseeküste wieder spüren. Das Hotel, das Zimmer, das Essen, der Service waren top. Die geplanten Ausflüge waren ebenfalls super. Vielen Dank für deine freundliche Betreuung und dein Ideenreichtum (z.B. Rückfahrt Helgoland, Faltkunst und Zeitvertreib - Rommee). Bis bald mal wieder.
L. G. A. Küther

Küther, Astrid
03.10.2021