Reisebericht: Unser KLASSIKER: Donau–Kreuzfahrt mit der MS Dutch Grace

16.05. – 22.05.2022, 8 Tage Flusskreuzfahrt exklusiv für Eberhardt–Gäste inklusive 4 Ausflügen: Passau – Bratislava – Budapest – Donauknie – Wien – Dürnstein – Melk – Linz – Passau mit Busan– und –abreise


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Vier Länder in sieben Tagen – und das ganz entspannt. Bei unserer Kreuzfahrt auf der Donau mit der MS Rossini ist das möglich.
Ein Reisebericht von
Martina Pötschke
Martina Pötschke

16. Mai 2022 – Anreise nach Passau und Beginn unserer Kreuzfahrt

Lange haben wir uns darauf gefreut, endlich ist es soweit: Unsere Reise kann starten. Der Tag beginnt mit einem besonderen Naturschauspiel. Erst strahlt der Vollmond in seiner ganzen Pracht, dann kann man die beginnende Mondfinsternis beobachten und schließlich bietet sich uns noch ein wunderschöner Sonnenaufgang.
Gut gelaunt reisen wir von Sachsen und Baden-Württemberg nach Bayern. In Regensburg begegnen wir zum ersten Mal die Donau. Unser Ziel aber ist Passau. Schon von weitem sehen wir die Veste Oberhaus hoch über der Stadt. An der Donaupromenade steigen wir aus. Einige Gäste bummeln entlang der Donau und vorbei am historischen Rathaus zum Dreiflüsseeck, wo sich Inn, Donau und Ilz vereinen. Andere spazieren durch die verwinkelten Gassen der Altstadt. Dort erhebt sich am höchsten Punkt der prachtvolle Stephansdom. In ihm befindet sich die größte Domorgel der Welt. Es bleibt aber auch Zeit für die Einkehr in eines der Cafes, um bei den sommerlichen Temperaturen ein Eis zu genießen.
Dann bringt uns der Bus noch auf die andere Donauseite zur 2 Kilometer entfernten Anlegestelle Lindau. Hier wartet schon unser schwimmendes Hotel, die MS Rossini. 15 Uhr heißt es dann „Leinen los“ – unsere Kreuzfahrt beginnt. In der Panoramabar hat man bereits Kaffee und Kuchen für uns vorbereitet. Dann wird es spannend, denn wir fahren in die erste Schleuse ein. Von der Reling aus beobachten wir interessiert den Schleusenvorgang. Bordreiseleiter Jozef gibt uns dazu interessante Informationen. 17 Uhr verlassen wir Deutschland. Zwischen dem Inn- und dem Mühlviertel fahren wir durch Oberösterreich weiter. Ein besonders schöner Streckenabschnitt folgt dann mit der Schlögener Schlinge.
Am Abend treffen wir uns im Restaurant auf dem Salondeck. Wir lernen den Kapitän und seine Crew kennen und stoßen mit Sekt auf eine erlebnisreiche Reise an. Danach wir uns ein köstliches 4-Gang-Menü serviert. Vor allem die Fotografen versammeln sich später noch an der Reling, um die abendlichen Impressionen von Linz im Bild festzuhalten. Mit Musik klingt unser erster Tag in der Panoramabar aus.

17. Mai 2022 – Fahrt durch Österreich nach Bratislava

In der Nacht haben wir mehrere Schleusen passiert, Niederösterreich erreicht und am frühen Morgen ging es durch die Wachau und das Tullner Feld. Wir starten mit einem gemütlichen Frühstück in den Tag. Dann werden wieder viele Fotos gemacht, denn wir fahren an Wien vorbei. Am rechten Ufer überragt der Millenniumtower die Stadt, am linken Ufer sehen wir den Fernsehturm und die Gebäude der UNO-City. Anschließend lädt Bordreiseleiter Jozef zu einem Vortrag über die Donau und die Donauländer ein.
Während wir durch die Donauauen des Nationalparks Donau-March fahren, wird das Mittagessen serviert, das mit einer leckeren Schokoroulade endet. Gut gestärkt erreichen wir die Grenze zur Slowakischen Republik und wenig später die Hauptstadt Bratislava. Hier stehen die Busse mit den örtlichen Reiseleitern für uns schon bereit. In der Nähe der imposanten Schrägseilbrücke mit dem einem UFO ähnelnden Turmrestaurant beginnt unsere Stadtrundfahrt. Sie führt uns vorbei am Einkaufscenter „Eurovea“, an der ältesten slowakischen Universität, am Nationalmuseum, am schönsten Rokokohaus der Stadt, am Kapuzinerkloster und am Präsidentenpalais. Dann geht es hinauf zum Prestigeviertel von Bratislava, wo Prominente aus Film und Fernsehen, Politiker und Botschafter wohnen und wir einen tollen Blick über die Stadt bis nach Österreich haben. Unser nächstes Ziel ist die Pressburg. Nach einem kleinen Rundgang bringt der Bus uns wieder hinunter. Zu Fuß erkunden wir nun die Altstadt mit der Krönungskathedrale, dem alten Rathaus und den vielen kleinen Gassen und Plätzen. Dabei begegnen wir u.a. Hans Christian Andersen, „Brüderchen und Schwesterchen“, Franz Liszt und zum Schluss noch dem Kanalarbeiter Cumil, der uns lachend aus einem Gully beobachtet. Wir streicheln seine Mütze, denn das soll Glück bringen. Als sich unser Rundgang dem Ende nähert und wir das Nationaltheater an der Promenade erreichen, öffnet der Himmel plötzlich alle Schleusen und wir flüchten uns zurück aufs Schiff.
Es bleibt noch etwas Zeit, um Kleidung, Schirme und Haare zu trocknen, dann treffen wir uns alle zum Abendessen. Währenddessen legt die Rossini ab in Richtung Budapest. Für alle technisch Interessierte gib es spät am Abend noch einen Höhepunkt: Wir erreichen die Schleuse Gabcikovo, die größte Schleuse während unserer Reise. 20 Meter wird unser Schiff hier abgesenkt.

18. Mai 2022 – Budapest

In der Nacht haben wir Ungarn erreicht und legen noch vor dem Frühstück bei strahlendem Sonnenschein in Budapest an. Während wir uns für den Tag stärken geht unser Blick immer wieder hinauf zum Gellertberg mit der riesigen Freiheitsstatue. Wir erkunden Budapest zunächst mit dem Bus und beginnen auf der Pester Seite. Vorbei an der neugotischen Markthalle fahren wir zur Kleinen Ringstraße, sehen das Nationalmuseum, die große Synagoge und die Stephans-Basilika. Dann erreichen wir die Andrassyut, die berühmte Prachtstraße von Budapest mit Nobelboutiquen und prachtvollen Villen, der Staatsoper und dem Franz-Liszt-Museum. Unseren ersten Halt machen wir am Heldenplatz, der vom 36 Meter hohen Millenniumdenkmal überragt wird. Nun fahren wir mit dem Bus eine Runde um den Stadtpark, sehen dabei den Zoo, den Zirkus, das größte Thermalbad der Stadt und die historische Holzachterbahn. Über die Margarethenbrücke gelangen wir dann auf die andere Donauseite in den Stadtteil Buda, haben einen schönen Blick auf die Margaretheninsel, auf das Parlament und die historischen Kettenbrücke, die zur Zeit restauriert wird. Nun geht es bergan zum Burgviertel. Wir steigen wieder aus und spazieren vorbei an der Matthiaskirche zur Fischerbastei. Budapest liegt uns zu Füßen! Vorbei am Königspalast und dem Gellertbad geht es wieder hinunter zur Donau und über den Fluss zurück zu unserem Schiff. Hier erwartet uns schon das Mittagsmenü.
Den Nachmittag gestalten die Gäste individuell. Einige nutzen das schöne Wetter zur Erholung auf dem Sonnendeck, andere spazieren zur Markthalle, um Obst, Salami, Gewürze oder Kunsthandwerk zu kaufen. Außerdem bietet Bordreiseleiter Jozef interessierten Gästen noch einen geführten Rundgang zu den Sehenswürdigkeiten der Innenstadt an.
Zum Abendessen sind dann alle wieder an Bord. Die meisten Gäste nehmen anschließend noch an der „Lichterfahrt“ teil, um Budapest bei Nacht zu erleben. Kurz vor Mitternacht heißt es dann aber wieder „Leinen los“. Viele Gäste sitzen noch auf dem Sonnendeck und genießen noch einmal den Blick auf den Budapester Lichterglanz. Über Nacht geht es stromaufwärts Richtung Esztergom.

19. Mai 2022 – Esztergom und Szendendre

Nachdem unser Schiff in Esztergom angelegt hat und wir beim Frühstück waren wollen wir bei einem Ausflug die Region am Donauknie erkunden. Unser erstes Ziel, die Basilika von Esztergom, können wir schon vom Schiff aus sehen. Der Bus bringt uns hinauf und wir genießen zunächst den Blick von der Aussichtsterrasse über die Donau bis in die Slowakei. Dann besuchen wir die größte Kirche Ungarns. Sie beeindruckt mit ihrer riesigen Kuppel, den Statuen, Fresken und Altarbildern. Noch ein Abstecher in den Souvenirladen, dann geht es weiter entlang der Donau. Bald durchfahren wir Visegrad am Donauknie. So bezeichnet man den Durchbruch der Donau zwischen den Vulkangebirgen von Pilis und Börzsenöy, wo sich die Donau nach Süden wendet. Hoch über dem Ort thront die Burg. Nach knapp einer Stunde erreichen wir das kleine Künstlerstädtchen Szendendre mit seinem mediterranen Flair. Wir bummeln durch die malerischen Gassen entlang der bunten Häuser und zahlreichen kleinen Geschäften. Zum Bus kommt dann fast jeder Gast mit einem Beutelchen zurück. Den Paprikaprodukten, dem leckeren Marzipan, der Wurst und den schicken Handtaschen konnte man einfach nicht widerstehen. Vorbei an der Insel Szendendre, die für ihre Erdbeerprodukte bekannt ist, geht es auf schöner Strecke wieder zum Schiff zurück. Unterwegs sehen wir, dass schon die Hollunderbüsche, die Akazienbäume und die Rosenstöcke blühen. Unsere örtliche Reiseleiterin erzählt uns derweil so manch Interessantes über kulinarische Spezialitäten ihres Landes. Das hat uns Appetit gemacht und so begeben wir uns auf dem Schiff gleich in den Speisesaal.
Weiter geht unsere Reise auf der Donau, diesmal genau an der Grenze zwischen Ungarn und der Slowakei. Wir verbringen den Nachmittag an Bord. Es wird uns dabei ein abwechslungsreiches Programm geboten. So ist beispielsweise der Vortrag des Schiffsmanagers über die MS Rossini sehr interessant. Nun wissen wir u.a. warum sich gleich 3 Kapitäne an Bord befinden, wie viele Waschmaschinen Tag und Nacht laufen, warum das Schleusen auf der Donau kostenfrei ist und warum man außergewöhnlich viel Wasser bei jeder Fahrt als Ballast mitnimmt. Besonders spannend ist die anschließende Besichtigung des Maschinenraums.
Für Musikliebhaber gibt es zudem in der Panoramabar ein Klassisches Klavierkonzert, lustige Geschichten erzählt der Bordreiseleiter und Sonnenanbeter rücken sich einen Liegestuhl zurecht. So vergeht die Zeit bis zum Abendessen schnell. Während wir uns das Menü schmecken lassen erreichen wir wieder die große Schleuse Gabcikovo. In der Nacht geht es dann vorbei an Bratislava nach Wien.

20. Mai 2022 Wien und Wienerwald

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der österreichischen Hauptstadt. Bereits vor dem Frühstück haben wir am Handelskai gleich neben der Reichsbrücke und ganz in der Nähe der Franz-Josef-Kirche angelegt. Nun sind wir bereit für unsere Entdeckertour. Der Bus fährt uns zunächst über die Donau und die Donauinsel ans andere Ufer. Hier befinden sich u.a. der Donaupark mit dem Donauturm und die UNO-City mit dem City-Tower und den riesigen UNO-Gebäuden, in denen über 3500 Beamte arbeiten. Nach diesem Abstecher geht es wieder zurück in die Innenstadt. Vorbei am Prater, wo wir das historische Riesenrad und das höchste Kettenkarussell der Welt sehen, gelangen wir zum Donaukanal und wenig später zum berühmten Hundertwasserhaus. Nach einem kurzen Fotostopp befahren wir die Ringstraße. Sie wurde nach dem Niederreißen der alten Stadtmauern und Festungswerke 1858 rund um die Innenstadt angelegt, ist 6 Kilometer lang, zählt zu den attraktivsten Prachtstraßen der Welt und wird von zahlreichen monumentalen Bauten und schönen Parkanlagen gesäumt. Unsere Köpfe gehen hin und her, denn es gibt viel zu sehen: die Kunstakademie, das Nobelhotel „Imperial“, die Karlskirche, die Wiener Oper, die Hofburg, das Kunst- und das Naturhistorische Museum, das Parlament, das Rathaus und das Burgtheater. Am Schwedenplatz verlassen wir den Bus und spazieren zum Stephansdom. Einige Gäste gehen mit der örtlichen Reiseleiterin noch weiter zur Hofburg, andere fahren mit dem Fahrstuhl hinauf auf den Nordturm des Doms oder lassen sich in einem der zahlreihen Kaffees ein Stück Sachertorte schmecken. Alle sind wieder pünktlich am Bus und es geht zum Mittagessen aufs Schiff.
Am Nachmittag nutzen die meisten Gäste die Möglichkeit, den nördlichsten Ausläufer der Alpen, den Wienerwald, zu erkunden. Schon Kaiserin Elisabeth liebte ausgedehnte Spaziergänge und Ausritte in diese „grüne Lunge von Wien“. Unser erstes Ziel ist das Zisterzienserkloster Heiligenkreuz. 1133 gegründet, besteht es seitdem ohne Unterbrechung. Man sagt, hier schlägt das spirituelle und kulturelle Herz des Wienerwaldes. Etwa 100 Mönche leben heute im Kloster. Bei einem Rundgang besichtigen wir u.a. die Dreifaltigkeitssäule im Stiftshof, den Kreuzgang mit dem Brunnenhaus und natürlich die mittelalterliche Stiftskirche. Einen kurzen Fotostopp machen wir dann am ehemaligen Jagdschloss Mayerling. Im Januar 1889 starb hier Kronprinz Rudolf gemeinsam mit seiner Geliebten Mary Vetsera. Die näheren Umstände wurden nie geklärt. Heute beherbergt die Anlage den „Karmel St. Josef der unbeschuhten Karmelitinnen“.
Durch das vielbesungene „Helenental“ gelangen wir in die Kurstadt Baden, etwa 26 km südlich von Wien gelegen. Die warmen Schwefelquellen hier waren schon zur Römerzeit bekannt. Heute nutzt man das 36 Grad warme Wasser von 14 Quellen vor allem zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen. Vom „Grünen Markt“ spazieren wir vorbei am Beethovenhaus zum Hauptplatz mit der Dreifaltigkeitssäule und dem Rathaus. Es lohnt sich noch ein Abstecher zum Kurpark und zum Casino, dann geht es zurück zum Schiff, wo das Abendessen schon auf uns wartet.
Danach lädt Winzer Martin Kohl aus dem Weinviertel zu einer Weinprobe ein. Wir lassen uns den Riesling, den Grünen Veltliner, den Gelben Muskateller, den Martiniwein und den roten Zweigelt schmecken. Anschließend können wir noch Walnussöl von seinem Hof probieren. Damit endet dieser abwechslungsreiche Tag, der uns Sommertemperaturen bis zu 32 Grad brachte.

21. Mai 2022 Wachau

Heute wollen wir die Wachau erkunden. Ob an Land oder vom Schiff aus, kann jeder selbst wählen. Das vergleichsweise milde Klima des Talgrundes bietet hier ideale Bedingungen für den Wein- und Obstbau. Bekannt geworden ist die Region auch durch das „Mariandl“-Lied und den gleichnamigen Film. Während des Frühstücks passieren wir Krems, eine Stadt mit über 1000jähriger Geschichte, und mit etwas Verspätung erreichen wir den kleinen Ort Dürnstein mit seinem blauen Kirchturm. Einige Gäste begeben sich zu Fuß auf die Spuren von Richard Löwenherz und Sänger Blondel. Andere Gäste fahren mit dem Wachau-Express durch die Weinberge. Durch das nördliche Stadttorgelangt man in die verträumten Gassen des Ortes und vom Renaissance-Schloss – heute ein 5-Sterne-Hotel – hat man einen schönen Blick hinunter zur Donau und hinauf zum Hungerturm.
Weiter geht die abwechslungsreiche Reise bei schönstem Wetter vorbei an kleinen Dörfern, Marillenhainen, Weinbergen und mächtigen Burgen. Gegen Mittag erreichen wir Melk. Schon von weitem ist das hoch über der Donau liegende Stift Melk mit der majestätischen Kuppel zu sehen. Es gilt als eine Meisterleistung barocker Baukunst. Maria Theresia sagte 1743. „Es reuete mich, so ich nit hier gweßn wer“. Die Gäste, die mit dem Bus unterwegs sind, haben die Möglichkeit, die Stiftshöfe, die Stiftskirche und die schöne Gartenanlage zu besuchen.
Dann heißt es wieder „Alle Mann an Bord“, wir treffen uns zum Mittagessen und das Schiff verlässt die Wachau. Wer möchte, kann am Nachmittag bei einem Vortrag mehr über den Namensgeber unseres Schiffs, Gioachino Rossini, und seine Musik erfahren. Dann wird sich fein gemacht, denn der Kapitän hat uns zum festlichen Dinner eingeladen. Funkelnder Abschluss: die Eisbombe Alaska.
Ein letztes Mal lassen wir den Abend musikalisch in der Panoramabar ausklingen, dann müssen leider die Koffer gepackt werden.

22. Mai 2022 Heimreise

Heute stehen wir etwas früher auf. Schon während des Frühstücks erreicht die Rossini Passau. Damit endet unsere Donau-Kreuzfahrt, bei der wir 1146 Flusskilometer zurückgelegt haben. Die Koffer werden vom Schiff gebracht, die Busse stehen bereit und die Heimreise beginnt. Viel zu schnell sind die Tage vergangen. Doch wir haben viel erlebt und gesehen und das bei meist strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen. Die schönen Erinnerungen nehmen wir im Gepäck mit nach Hause.

Schlusswort

Liebe Reisegäste,
es hat uns Freude bereitet, Sie bei dieser Flusskreuzfahrt zu begleiten. Wir sagen Dankeschön und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute. Bleiben Sie gesund und reisefreudig!
„Auf Wiedersehen“ sagen
Martina Pötschke, Kerstin Veit, Falk Rätzer, Franz Lindner und Dennis Teichmann

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