Reisebericht: Unser KLASSIKER: Donau–Kreuzfahrt mit der MS Dutch Grace

08.09. – 14.09.2022, 8 Tage Flusskreuzfahrt exklusiv für Eberhardt–Gäste inklusive 4 Ausflügen: Passau – Bratislava – Budapest – Donauknie – Wien – Dürnstein – Melk – Linz – Passau mit Busan– und –abreise


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Mit dem Schiff entlang der Donau bis nach bis in das wunderschöne Budapest!
Ein Reisebericht von
Till Abraham
Till Abraham

1. Tag – Das Schiff ist erobert

Dieses Jahr klappte es nun endlich. Man fährt wieder auf der Donau. Diese Fahrt fand ausschließlich für Reisegäste der Reiseunternehmen Eberhardt Travel und Eberhardt Reisen statt. So fuhren wir mit insgesamt vier Bussen nach Passau. Das auch bei strömenden Regen. Die Anreise nutzten wir zum Kennenlernen, zur Weitergabe wichtiger Infos über das Schiff, die „MS Rossini“, und natürlich über den Reiseverlauf. Dazu kreisten im Bus Handouts mit Hinweisen zu Länderbesonderheiten, Sehenswürdigkeiten und historischen Bezügen für jeden Reisetag. Diese konnte sich jeder Reisegast auch während und nach der Fahrt ausleihen.
In Passau angekommen, erlebten wir das Wetter etwas freundlicher. Die Zeit bis zur Einschiffung nutzten die Reisegästen zu eine kurze Stippvisite zum Dom und vor allem an den Punkt des Zusammenflusses von Inn, Donau und Ilz. Ein Reiseleiter fuhr mit allen Bussen zum Schiffsanleger L4, wo die Fahrer gemeinsam mit der Schiffscrew den Koffer-transfer zum Schiff organisierten. Anschließend holten Sie die Reisegäste zur Einschiff-ung wieder am Dom ab.
Nach dem Einchecken bezogen die Gäste ihre Kajüten, trafen sich zu einem ersten Kaffeeplausch in der Panorama Bar und erkundeten unsere Rossini.
Zwischenzeitlich legte unser Schiff ab und die Reise begann zum zweiten Mal, nun richtig auf dem Wasser.
Vor dem ersten gemeinsamen Abendessen gab es einen kleinen Sektempfang, der Kapitän begrüßte die Gäste, stellte seine Crew vor und gab Hinweise zur Organisation und den Abläufen auf dem Schiff. So machten wir auch Bekanntschaft mit Jozef Hergott,
der uns als Schiffsreiseleiter mit allen Informationen und Hinweisen während der Reise versorgte.
So einige der Reisenden nutzten die Zeit nach dem Essen zu einem ersten Kennenlernen in der Panorama Bar, während das Schiff durch die Nacht in Richtung Bratislava fährt.

2. Tag – Der erste richtige Flußtag– Bratislava ruft

Nach der ersten Nacht an Bord hatten unsere Gäste recht unterschiedliche Erfahrungen gesammelt. Kleine Nachfragen, wie regelt man die Klimaanlage, was wird mit den nassen Handtüchern, kann ich Getränke kaufen, wie läuft es mit der „Bezahlung“, klärten sich oft durch Erfahrungswerte oder wurden durch Jozef erläutert.
In der allmorgendlichen Begrüßung erkundigte sich der RL bei den Reisegruppenmitgliedern bezüglich eventueller Nachfragen und Hinweisen. Diese waren über die gesamte Reisezeit recht gering.
Den Frühsport mit Jozef nutzten unsere Gruppenteilnehmer zunächst nur als Zaungäste
Die anderen Gäste vergriffen sich derweilen das erste Mal am Buffet, ein nunmehr täglich stattfindendes Procedere.
In den zeitlichen Freiräumen erläuterte Jozef täglich, untermauert mit Bildern und Videos, die verschiedensten Themen:
Heute- Der Verlauf der Donau und die Donau- Länder.

Unser Schiff hatte inzwischen seine Passage durch die Wachau absolviert und hier erste Erwartungen für die Rückreise geweckt. Die Vorbeifahrt an der Stadt Wien genossen viele der Reisegäste von den Seitengängen aus, da das Sonnendeck wegen der anstehenden Schleusungen noch geschlossen blieb, und erfuhren durch unseren Jozef Interessantes und Wissenswertes über die Hauptstadt Österreichs.
Gegen Mittag wurde das Mittagessen, ein Mehrgangmenü, als Tellerservice gereicht. Eine wohltuende Verwöhnung.
15:00 Uhr gingen wir in Bratislava vor Anker.
Gut geordnet, nahmen die Reisegruppen geschlossen in ihren zugewiesenen Bussen Platz und knüpften so erste Kontaktemit ihren örtlichen Reiseleitern. Die Stadtführer erläuterten während der Stadtrundfahrt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten.
Unser erster Ausstieg war an der stattliche Burg hoch oben über dem Fluss. Heute Museum und in unmittelbarer Nachbarschaft der Sitz der Regierung. Ein Denkmal erinnert an den Reformer A. Dubcek und gleich darüber erlebt man von der Burgterrasse aus den herrliche Blick über die Stadt und die Donau.
Im Altstadtzentrum angekommen, schlendern wir durch die Straßen, Sträßchen und Gassen, genießen die Vielzahl der wunderbaren Plastiken und nachdenklich stimmenden Figuren und stehen dann auf dem Hlavné námestie, einem wichtigen, zentralen Platz von Bratislava. Hier erfahren wir viele Dingen über angrenzenden Bauwerke, tauchen ein in die historische Entwicklungen von Bratislava und der Slowakei und bestaunen die gut restaurierten historischen Gebäude an weiteren Plätzen und Straßenzügen.
Zu kurz, da schaffte auch das Stündchen Freizeit keine Abhilfe.
Zum Schiff zurückgekehrt, traf man sich zu 19:00 Uhr zum Abendessen. Das zweite Mal, wie täglich, ein warmes 4- Gang- Menü. Danach stand den Gästen das Schiff in seiner Vielfalt offen. Aufenthalt auf dem Sonnendeck, um die um den Sonnenuntergang zu genießen, sich in der Panorama-Bar bei einem Gläschen, oder auch zwei, sich zum weiteren gegenseitigen Kennenlernen zu treffen oder sich auch einfach in die Kabine zurückzuziehen. Bei allen Mahlzeiten war das Speisen- und Getränkeangebot vielseitig, schmackhaft und recht abwechslungsreich. 34 Mahlzeiten und keine Rezeptur hat sich wiederholt. Nunmehr setze ich die Mahlzeiten etwas zurück und benenne mehr die Erlebnisse.
Und weiter geht die Fahrt in Richtung Ungarn

3. Tag – Von Vielen erwartet – Budapest

Noch während des gestrigen Abendessens fuhr uns die Rossini in die Nacht hinein, um am frühen Morgen in Budapest anzulanden. Gegen 22:30 Uhr passierten wir die Schleu-se Gabcikovo, die größte Schleuse auf dieser Fahrt, was für doch so einige ein groß-artiges Erlebnis war. In den frühen Morgenstunden führte uns die Passage auf der Donau durch das Donauknie, vorbei an der Basilika Esztergom, der ehrwürdigen Stadt Visegrád und auch an der Künstlerstadt Szentendre. Einiges werden wir davon auf der Rücktour noch besuchen.
Mit etwas Verspätung erreichten wir kurz nach 9:00 Uhr das wundervolle Budapest. Hier sollten wir einen besonderen Tag erleben.
Unmittelbar nach dem Vertäuen des Schiffes am Anleger strömten die Reisegäste zu den bereitstehenden Bussen, um die Stadtrundfahrt mit Ausstiegen an bedeutsamen Punkten zu beginnen. Die Fahrt führte uns vorbei an der neuen und der zentralen Markt-halle, wir bestaunten die St- Stephans- Basilika und die ungarische Staatsoper, fuhren über den Oktogon bis zum Heldenplatz, um dort bei unserem ersten Ausstieg vieles über die ungarische Geschichte zu erfahren. Weiter ging die Fahrt wieder zurück in den innerstädtischen Teil, erlebten die prächtigen Jugendstilbauten mit ihren sehr schönen Fassaden, warfen im Vorbeifahren einen kurzen Blick auf die jüdische Synagoge, um dann mit dem Brückentourdetail der Rundfahrt zu beginnen. So wechselten wir von Pest nach Buda, erfuhren so manches über die Entstehung und Bedeutung der einzelnen Brücken und konnten so auch die herrliche Bebauung der Pester Donauseite bestaunen.
Allen voran das Parlamentsgebäude. Weiter ging die Fahrt in Richtung Margareteninsel, ohne dass wir der Fischerbastei einen Besuch abstatten konnten. Dort wird zzt. viel gebaut und Festivitäten gab es außerdem noch. Über die Margaretenbrücke fuhren wir wieder zurück auf die Pester Seite, folgten dem Lauf der Donau in Richtung unseres Liegeplatzes. Dabei konnten wir nun die Budaseite bestaunen. Die Fischerbastei mit der sie überragenden Matthiaskirche, die Budaberge mit der darauf thronenden Burg und den Gellertberg mit der Freiheitsstatue darauf.
Pünktlich zum Mittagessen trafen wir wieder am Schiff ein.
Den Nachmittag nutzten die Reisegäste recht unterschiedlich. Während ein Teil den Nachmittag individuell nutzten, um die Stadt weiter zu erkunden oder gar mit der Bergbahn auf die Fischerbastei fuhren, schloss sich die Mehrzahl Jozef, unserem Schiffsreiseleiter an, der mit ihnen die in der Nähe liegenden städtischen Besonderheiten
Besuchte und erläuterte.
Da waren zunächst die beiden Markthallen, die vaci utca, die Pester Einkaufmeile und auch die St- Stephans- Basilika.
Gleich nach dem Abendessen begann der Budapest- Besuch dritter Teil, die Lichterfahrt.
Diesmal reichte ein Bus, der dann die Teilnehmer durch das nächtliche und strahlende Budapest fuhr. All die Gebäude vom Vormittag sahen jetzt unter der Beleuchtung ganz anders aus. Allein die Brücken, das Parlament und die Fischerbastei waren sehr sehens-wert. Leider konnte man auch Abend nicht hinauffahren. Unmittelbar nach der Rückkehr zum Schiff hieß es wieder „Leinen los“ und wir sollten Budapest noch einmal im Lichter-glanz erleben. Aber die „Energiewende“ erwischte uns kalt. Ab22:30 Uhr gingen an allen
öffentlichen Gebäuden und Brücken die Lichter aus. Einzig die Burg strahlte noch in die Nacht. So fuhren wir weiter Donau aufwärts in Richtung Donauknie.

4. Tag – Burgen an der Biegung des Flusses – das Donauknie

Bei schönem Mondschein schipperten wir in Richtung Donauknie, das wir in den frühen Morgenstunden erreichten.
Gleich nach dem Frühstück kletterten wir wieder in unsere Busse und fuhren durch engen Straßen von Esztergom hinauf zur Basilika. Ein wundervoller Blick an einem geschichtsträchtigen Ort. Die örtliche Reiseleiterin versuchte recht ausführlich Ungarns Geschichte in ihre Ausführungen zur Basilika und zu den naheliegenden Burgen von Visegrád einfließen zu lassen. Einzelne nutzten trotz der Kürze der Zeit die Gelegenheit und erklommen die vielen Stufen hinauf bis zur Aussichtsplattform.
Von hier aus hat man einen wunderbaren Ausblick über die Stadt und das gesamte Donauknie. Gewappnet mit den neuen Eindrücken stiegen wir wieder in unsere Busse, um nach Szentendre zu fahren. Ein sehr schönes kleines Städtchen. Hier konnten sich unsere Gäste vorrangig eigenständig die kleinen Straßen und Gassen nach einer kurzen Führung erschließen. Leider mussten wir mittags wieder auf dem Schiff sein, so dass die Rückfahrt drängte. Die Busfahrer fuhren mit uns durch die hügeliche Landschaft, hielten einemsehr schönen Aussichtspunkt an und so konnten wir noch einen letzten Blick über das Donauknie genießen.
Zurück auf dem Schiff stellte uns der Leiter der Schiffscrew sein Schiff vor, sprach über historische Details der Donauschifffahrt führte dann interessierte Gäste durch die ver-schiedenen Decks. Das Schiff selbst hatte schon abgelegt, um in Richtung Wien weiter- zufahren.
Am späten Nachmittag zelebrierte Alexej, unser Bordmusiker und studierte Konzertpianist, sein weitbekannten Konzertteil für uns. Alles lauschte ehrfürchtig den Klängen und ließ auf den Wellen der Musik treiben.
Nach der Passage der Schleuse Gabcikovo setzten wir unsere Nachtfahrt in Richtung Wien fort.

5. Tag – Wien, Du mein Wien

Schon beim Ansteuern unseres Liegeplatzes an der Reichsbrücke fuhren wir an interes-santen Bauten von Wien vorbei. Es wird zeitiger gefrühstückt, damit wir viel vom Tag in Wien haben. Zügig gehen wir zu unseren Bussen und beginnen mit unserer 4- stündigen Stadttour. Zunächst durch äußere Stadtteile, machen Halt am Hundertwasserhaus und lassen uns vom örtlichen Reiseleiter in die Ideenwelt von Hundertwasser entführen. Weiter führt uns die Fahrt in die Innenstadt, erhaschen einen kurzen Blick auf den Stephansdom, tangieren den Burgplatz und das Burgtheater, weiter auf der Ringstraße und steigen dann am Schwedenplatz aus. Zu Fuß zieht unsere kleine Touristen-Karawane in Richtung Dom. Nicht alle Reisende können sich ins Gruppentempo einbringen und so teilen wir uns auf.
Nach den Erläuterungen zum Stephansdom geht das Großteil weiter in Richtung Hof-burg, dann vorbei an der Spanischen Hofreitschule bis hin zum Burgtheater. Hierbei erfahren sie historische und chronologische Sachverhalte der Wiener Geschichte. Eine kleine Gruppe von Gästen gehen mit mir in den Stephansdom, fahren mit auf die Turmaussichtsplattform und so betrachten wir Wien von oben. Während der kurzen Freizeit genießt man noch einen Kaffee oder ein Eis. Dann geht es schon wieder zurück zum Schiff.
Nach dem Mittag startet eine Gruppe von Gästen zu einer Fahrt in den Wiener Wald.
Hier ist der Höhepunkt der Besuch des Klosters Heiligen Kreuz, bei dem uns die Reiseführerin das Werden und Wachsen und die Rolle des Klosters in der Geschichte erläutert.
Gleichzeitig unternimmt eine Gruppe einen kleinen Stadtrundgang unter Führung von Jozef zum Prater. Andere wiederum erschließen weiter auf eigene Faust, fahren mit einem Fiaker oder genießen einfach den Flair von Wien. Einzelne kommen gar nicht zum Abendessen, sondern gestalten ihren Stadtgang bis in die späten Abendstunden selbst.
Für alle, die es mögen, wird der Tag nach dem Abendessen in der Panorama Bar mit einer Weinprobe abgerundet.
Dann ist auch schon der wundervoller Wien- Tag vorbei und gegen Mitternacht setzt sich unsere MS Rossini wieder in Bewegung in Richtung Wachau.

6. Tag – Die Wachau – Österreichs schönster Donauabschnitt

Mit etwas Verspätung macht unser Schiff am Anleger in Dürnstein fest. Das Frühstück ist beendet und die Reiseleiter warten schon. Alle, die sich für die heutigen Tagesausflüge in Dürnstein und nach Melk entschieden haben, steigen aus und laufen in den Ort oder entscheiden sich für ein Rundfahrt mit dem Bähn’le. Der örtliche Reiseleiter erläutert die Besonderheiten des Örtchens Dürnstein, spricht über die alte Burg hoch oben über dem Ort, in dereinst Heinrich Löwenherz gefangen gehalten wurde, schlendert mit den Gästen durch die Altstadtgassen und spricht über die wundervolle Kirche mit ihrem so interessanten blauen Turm, die heute nicht mehr so aktiv ist. Geradezu monumental erhebt sie sich auf einem Felsvorsprung direkt an der Donau und kann so von vielen Seiten betrachtet werden. Man trifft sich nach knapp zwei Stunden bei den inzwischen eingetroffenen Bussen am Ankerplatz, den unsere Rossini schon längst in Richtung Kloster Melk verlassen hat.
Die Busse fahren entlang der Donau dem Schiff hinterher, passiere eine der ältesten Kirchen hier in der Wachau, um nach einer reichlichen halben Stunde das Kloster Melk
zu erreichen.
Mit großem Erstaunen lassen sich die Reisegäste das wundervolle, noch aktive Kloster vorstellen. Prachtvoll und sehenswert. Stolz erhebt es sich über die Donau und so weithin sichtbar. Einige der Reisegäste nutzen auch die Möglichkeit den das Kloster umgebenden parkähnlichen Garten zu bestaunen. Viel zu schnell führt der örtliche Reiseleiter die Ausflügler wieder zurück zu den Bussen, die nach kurzer Fahrt die neue Anlegestelle unseres Schiffes erreichen.
Nach kurzer Liegezeit begibt sich die MS Rossini auf ihre letzte Flussetappe nach Passau. Beim letzten Mittagsmahl an Bord der Rossini kommt auch ein bisschen Wehmut auf, da ja unsere wunderschön Reise so langsam zu Ende geht.
Verstärkt wird dies alles durch die kurzen technischen Ansagen zur Ausschiffung, dem Koffertransfer und der Begleichung der Bordrechnungen. Zur Kaffeezeit halten sich die Gäste heute nicht so lange auf, da fast alle vor dem Höhepunkt des Abends, dem Kapitänsdinner, schnell noch ihre Koffer gepackt haben wollten.
Genau halb sieben beginnt der Abschied von dieser schönen Reise. Die Crew stellt sich nochmal vor, bedankt sich bei den Gäste, die ihrerseits wiederum mit großem Beifall antworten. Kapitän und Schiffsleitung geben nochmal einen kleinen Rückblick zur Fahrt,
die EHT- und EHR-Reiseleiter verabschieden sich ebenfalls von der Schiffsmannschaft und danken den Gästen für ihre Entscheidung für diese Fahrt.
Dann beginnt es, das festliche Abschiedsdinner, unsere letzte Menümahlzeit auf dem Schiff. Da darf natürlich die funkensprühende Eistorte nicht fehlen.
Die meisten Gäste begleichen ihre Rechnungen unmittelbar im Anschluss, andere wiederum finden sich einmal zum letzten gemütlichen Abend in der Panorama Bar ein.

Mit den letzten Klängen unseres Konzertmeisters geht auch diese Abend zu Ende.
Ein schöner Abschluss der erlebnisreichen Reisetage.

Nun nur eine Nacht und wir treten die Heimreise an.

7. Tag – Eine erlebnisreiche Reise geht zu Ende – Anlanden in Passau

Nun war er da, der Tag des Abschiedes.
Das letzte Buffet, die letzten Rechnungsbegleichung und schon begann das Koffer rollen. Dies fand erstaunlicher Weise recht geordnet statt, mit Farbbändern vorsortiert und in Reihenfolge der Busnummern.

Dann ging es zügig dem Heimatort Dresden entgegen. Unser Busfahrer hatte Glück, da er den Staus immer etwas vorausfahren konnte. Gerastet wurde in den üblichen Zeitabständen, so dass diese auch für die Reisegäste erholsam waren.
Der Reisebegleiter ließ anhand von Vorlagen nochmal die gesamte Reise Revue passieren und versüßte den Gästen den „Wien Tag“ mit Mozartkugeln
Da auch die Shuttles unserer Gäste sehr pünktlich waren, konnten wir unsere Tour wie geplant in Dresden enden lassen-
Vielen Dank an alle Organisatoren.

Es war eine sehr schöne Reise.

Ihr Reisebegleiter
Till Abraham, September 2022

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