Reisebericht: Silvester in Dubai – Arabische Emirate erleben

Heute startet unsere Silvesterreise in die Stadt der Superlative.
Ein Teil der Gruppe hat sich schon für eine frühere Anreise nach Dubai entschieden. Die restliche Gruppe trifft sich in Frankfurt und fliegt mit mir am frühen Nachmittag in die Vereinigten Arabischen Emirate. Wir landen kurz vor Mitternacht, sind froh, dass es bei der Einreise so schnell geht und haben auch ganz fix unsere Koffer. Wir werden herzlich von unserem Guide Ibrahim in Empfang genommen und gemeinsam mit unserem Busfahrer Sanan ins Hotel gebracht.
Schnell beziehen wir unsere Zimmer und können endlich in die Betten fallen.

Nach einer kurzen Nacht werden wir etwas unsanft vom Wecker geweckt, doch die Vorfreude auf Dubai lässt gut in den Tag starten. Doch als wir die Jalousien nach oben ziehen, gucken die meisten von uns doch etwas ungläubig. Dicker Nebel liegt über der Stadt.
Nach dem Frühstück starten wir mit dem Bus von unserem Hotel, am Dubai Creek in der Altstadt, in Richtung Downtown. Hier hat sich in den letzten 15 Jahren viel verändert. Die Dubai Mall und der Burj Khalifa bilden das Herzstück dieses, mit Wolkenkratzern gesäumten, Stadtteils. Hier heißt es wirklich höher, größer, schöner! In der noch fast leeren Dubai Mall machen wir einen ersten Spaziergang. Mit ihrem 1.200 Geschäften ist sie seit 2008 das größte Einkaufszentrum der Welt. Auf den ersten Blick kann man das gar nicht glauben, doch sieht man die vielen verzweigten Gänge, ändert sich die Meinung schnell. Jetzt wollen wir hoch hinaus! Im Untergeschoss versteckt sich auch der Eingang zum höchsten Gebäude der Welt - dem Burj Khalifa. Nach 1,5 Stunden Anstehen, erreichen wir endlich den Fahrstuhl, der uns innerhalb von 60 Sekunden auf 452 Metern bringt. Hier befindet sich auf der 124. und 125. Etage die Aussichtsplattform. Insgesamt wurde der Turm auf eine Höhe von 828 Metern gebaut und 2010 eröffnet. Wem die Aussichtsplattform nicht reicht, hier gibt es auch ein Hotel, Büroräume und auch Wohnungen und wer schwindelfrei ist, kann dann auch den Pool auf der 70. Etage ausprobieren. Der Nebel hat sich zum Glück verzogen und so haben wir einen tollen Ausblick auf einen Teil dieser riesigen Stadt.
Etwas später als gedacht, kehren wir zum Bus zurück. Nun wollen wir uns doch noch die Stadt von unten angucken. Da an unserem Tag in Abu Dhabi die Falkenklinik leider geschlossen hat, fahren wir nun zu einem Falkencenter am Rand der Stadt. Hier gibt es alles, was das Falknerherz begehrt. Und wer noch keinen Falken hat, wird hier auch fündig. Da es schon einige Jahre verboten ist, wilde Falken zu fangen und auszubilden, werden Zuchtfalken auch hier angeboten. Wer mindestens 2.000 Euro zur Verfügung hat, wird hier fündig. Nachdem mit der Falkenjagd nun viele der gejagten Tiere vom Aussterben bedroht sind, hält man sich die Vogel nur noch als Haustier und Statussymbol.
Über die sechsspurige Autobahn geht es zu unserem nächsten Stopp an der Mall of Emirates. Hier haben sich die Emirates etwas Besonderes ausgedacht und eine 400 Meter lange Skipiste in einer auf -4°C gekühlte Halle gebaut. Davon mag jeder halten, was er mag. Zu unserem Überraschen herrschte in der Halle ein reges Treiben.
Ein weiteres Erkennungsmerkmal von Dubai ist das Hotel Burj Al Arab. Obwohl es nur eine Sternebewertung von maximal fünf Sternen in der Hotellerie gibt, hat der Scheich entschieden, dass das Haus sieben Sterne bekommt. Alle der 220 Zimmer sind Suiten und reichen über zwei Etagen. In die Nähe des Hotels kommt nur der, der eine Buchung vorweisen kann. Auf minimal 170qm schläft man hier ab ca. 2.000 Euro pro Nacht.
Vor dem Abendessen kehren wir in die Dubai Mall zurück und haben noch etwas Freizeit zum shoppen oder man genießt außerhalb den Blick zum Burj Khalifa. Gleich hier kehren wir auch zum Abendessen ein. Nach und nach bringen die Kellner ein Teller nach dem anderen und so entsteht auf unserem Tisch schnell ein kleines Buffet mit allerlei arabischen Spezialitäten und es schmeckt hervorragend!
Schon am frühen Abend kehren wir alle müde und voller Eindrücke ins Hotel zurück. Wir sind gespannt, was der nächste Tag für uns bringt.

Der Tag startet mit einem abwechslungsreichen Frühstück im Hotel. Wieder werden wir mit dem Bus abgeholt, aber haben nur einen ganz kurzen Weg bis in die Altstadt. Durch die noch leere Fußgängerzone entlang des Creek haben schon einige Läden geöffnet, sie verkaufen Gewürze, Kleidung und Souvenirs. Die Altstadt vereint moderne und von der ursprünglichen Architektur inspirierte Gebäude. Besonders im Teil der nachgebauten Altstadt lernen wir viel über die Ursprünge der Stadt. Von hier aus entwickelte sich damals die Stadt. Erste Familien siedelten sich hier an und lebten vom Perlentauchen und der Fischerei. Noch heute fahren von heute hier die Dhaus, Fischerboote aus Holz, und bringen Waren vorallem in den Iran.
Mit dem Abra, dem Wassertaxi, geht es für uns über den Creek auf die andere Flussseite. In schmalen Gängen und einem Wirrwarr aus Wegen sind hier verschiedene Souks, Märkte, entstanden. Man bekommt hier alles, was das Herz begehrt. Besonders beliebt sind Gold und Gewürze. Von jedem Verkäufer wird man angesprochen und in den Laden gelockt. Wer etwas kauft, darf das Handeln nicht vergessen. Für die meisten gibt es einen erfolgreichen Kaufabschluss und wir werden wieder zurück ins Hotel gebracht.
Die kurze Freizeit nutzen wir für eine kleine Stärkung oder eine Erfrischung im Pool auf dem Dach unseres Hotels.
Nach zwei Stunden geht es schon weiter im Programm. Von einem Mitarbeiter der Heritage Safari werden wir mit einem kleinen Bus abgeholt. Schon geht es hinaus aus der Stadt und mitten in die Wüste. Auf dem Weg sehen wir die riesige Anlage für die hier typischen Kamelrennen und die zahlreichen Unterbringungen und Trainingsanlagen. Nach einer Stunde kommen wir an der Station in der Wüste an. Um unsere Köpfe werden traditionell bunte Tücher gebunden und schon dürfen wir auf der Ladefläche der Oldtimer-Landrover Platz nehmen. Wir erleben eine schöne Fahrt durch die Wüste, nach einem kurzen Fotostopp, führt uns diese zu einem schönen Platz mit Blick auf den Sonnenuntergang. Wir bekommen Getränke und können uns auf vorbereiteten Plätzen setzen. Es folgt eine Vorführung mit dem Falken Pegasus. Uns wird erklärt, wie es zur Falkenjagd kam, wieso sie abgeschafft wurde und wie die Emirates heute mit den Falken leben. Auch bekommen wir gezeigt, wie die Falken heute ihr Futter jagen. Pegasus erreicht heute eine Spitzengeschwindigkeit von 86km/h. Anschließend geht es zum Beduinencamp. Wir werden traditionell mit einem Kaffee und einer Dattel begrüßt. Den Abend verbringen wir mit einem leckeren Abendessen und nutzen die Möglichkeiten für einen Kamelritt, Shisha rauchen, bekommen die Sterne erklärt, bekommen eine Trommelvorführung oder genießen die Ruhe hier weit außerhalb der Stadt. Wieder ein Tag an dem wir viele Eindrücke erleben.

Obwohl Dubai sehr viel zu bieten hat und wir die Woche, allein in dieser Stadt, füllen können, steht heute ein Ausflug ins nahegelegende Abu Dhabi an. Mitten durch die Stadt und immer gerade aus, entlang der Autobahn, erreichen wir nach circa zwei Stunden die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate. Knapp 1,2 Millionen Menschen leben hier, damit ist die Stadt deutlich kleiner als Dubai. Auch gibt es kein richtiges Zentrum. Abu Dhabi besteht aus circa 200 natürlichen Inseln und jeder Platz wird genutzt. Über Yasmin Island fahren wir in die Stadt ein. Diese Insel hat sich über die letzten Jahre zur Vergnügungsinsel entwickelt. Ihr findet man die Formel 1 Rennstrecke, einen Rutschenpark, die Warner Brothers Studios, erst vor Kurzem kam Sea World dazu. Hier gibt es also jede Menge zu entdecken, Nervenkitzel und schnelle Autos. Auf der Insel Saadiyat - der „Insel des Glücks“ entsteht das Kulturzentrum. Aktuell gibt es noch viele Baustellen, es sollen ein Guggenheim Museum, das Sheik Zayed Nationalmuseum, ein Museum für Peforming Arts und verschiedene Hotels entstehen. Bereits seit 2017 fertig ist das Louvre Museum. Der Name wurde für viel Geld gekauft. Die verschiedenen Räume führen die Besucher durch die Geschichte der Menschheit und man bekommt verschiedene Exponate der Geschichte und Kunst zu sehen. Ebenfalls spannend ist die Architektur. Im Hof des Museums fällt das Licht eindrucksvoll durch das Teils offene Dach.
Weiter geht es durch die Stadt, entlang der acht Kilometer langen Corniche, der Promenade, bis zum 5-Sterne Hotel Emirates Palace. Prunkvoll erhebt sich die vergoldete Lobby des Hotels unseren Termin haben wir im Restaurant des Hotels. Hier werden wir zur Tee-Stunde erwartet. Wir bekommen Tee, Häppchen und einen mit Goldstaub verfeinerten Cappuccino. Da fühlt man sich richtig verwöhnt.
Unser letzter Stopp in Abu Dhabi, führt uns etwas außerhalb der Stadt, zur Scheich Zayed Moschee. Circa 50.000 Menschen finden hier Platz und bereits von weitem kann man das prunkvolle Bauwerk erblicken. Etwas befremdlich für ein Gebetshaus ist der Zugang über ein unterirdisches Einkaufscenter und es gibt Sicherheitskontrollen für das Gepäck. Dann wiederum wird penibel auf die Bekleidung jedes Besuchers geachtet. Für Männer gelten lange Hosen und T-Shirt, die Frauen müssen sich, bis auf Gesicht, Hände und Füße, komplett verhüllen. Wer nix passendes dabei hat, wird in den angrenzenden Läden fündig. Viele Menschen sind auf dem Gelände unterwegs, dabei wird auch streng bewacht, dass keine Kleider- oder Verhaltensvorschriften missachtet werden. Die Moschee gilt als eine der größten der Welt, wurde aus weißem italienischem Marmor gefertigt und mit floralen Mustern, Gold und Perlmutt verziert. Ein besonderer Hingucker ist der 5.600 Quadratmeter größte Teppich im Gebetshaus. Er wurde handgeknüpft und vor Ort aus mehreren Stücken zusammengesetzt.
Das Gebäude hinterlässt schon einen bleibenden Eindruck in der Erinnerung. Am Abend erreichen wir wieder unser Hotel. Zum Glück ist unser Hotel direkt an der Promenade des Creek mit vielen Restaurants zum Abendessen.

Der letzte Tag des Jahres ist gekommen. Bevor heute Abend die große Party steigt, steht der Tag zur freien Verfügung.
Man kann in Ruhe das Jahr Revue passieren lassen, das Wetter lädt auch zu einem Sprung in den Pool auf der Dachterrasse ein.
Wer möchte, nutzt den Vormittag und erlebt mit mir eine Fahrt mit der Metro, einmal quer durch die Stadt. Unser Ziel ist die Dubai Marina. Einmal um die künstlich angelegte Hafenanlage führt ein Fußgängerweg. Umsäumt mit vielen Wolkenkratzer bietet dieser Teil der Stadt ebenso eine atemberaubende Kulisse. Gleich in der Nähe ist der bekannte Jumeirah Beach, mit vielen Hotels und Touristen, die hier ihren Urlaub genießen.
Um 20 Uhr holt uns dann unser Shuttle zur Silvesterfeier vom Hotel ab. Die Veranstaltung findet im Zaytoun Restaurant des Crowne Plaza Hotel in der Festival City statt. Kaum einer von uns hat Silvester je im Freien verbracht. Das Personal hat den gesamten Außenbereich getreu dem Motto „Black and Gold“ vorbereitet. An den Seiten ist bereits das riesige Buffet aufgebaut. Da ist für jeden etwas dabei. Besonders spektakulär ist das Meeresfrüchte- und das Dessertbuffet.
Musik wird von einer Liveband und einer DJane geliefert. Wobei wir uns einig sind, dass der Sänger der Liveband sich eher aufs Gitarre spielen konzentrieren sollte. Pünktlich 24 Uhr startet das Feuerwerk entlang der Skyline und wir stoßen mit einem Sekt auf das neue Jahr an.

Es wurde zwar nicht allzu spät nach der gestrigen Feier, doch heute gehen wir den Tag nochmal entspannt an.
Einige der Gäste haben sich schon im Voraus für einen Helikopter-Rundflug angemeldet. Dieser soll heute stattfinden. Nach einigen Zeitverschiebungen startet die Gruppe und genießt einen einmaligen Blick über die Stadt der Superlative.
Die Zeit drängt, denn Eberhardt TRAVEL hat sich gemeinsam mit der örtlichen Agentur noch eine Überraschung überlegt. Für die Fahrt zum Future Museum ist eine Limousine bestellt, so können wir in der Stadt noch einige Blicke auf uns ziehen. Einen kurzen Stopp gibt es am Palast des Scheichs, bevor wir vor dem Museum halten.
Nachdem wir unsere Eintrittsarmbänder haben, startet der Rundgang in der geplanten Raumstation der Stadt. Über fünf Etagen erfahren wir, was die Zukunft in 50 Jahren bringen soll. Jedes Stockwerk ist einem anderen Thema gewidmet. Von Raumfahrt, über die Mobilität, Klimawandel und Umweltschutz, werden uns hier viele Möglichkeiten der Zukunftsgestaltung vorgestellt. Ein Highlight bietet auch die kleine Terrasse in mitten des kreisförmig angelegten Gebäudes. Von hier hat man einen tollen Blick, sowohl über die Wolkenkratzer der Stadt und der 12 -spurigen Straße quer durch die Stadt. Mit zwei Stunden Zeit bekommen wir einen guten Einblick und können das ganze Museum entdecken und einiges auch ausprobieren.
Unser Reiseleiter Ibrahim wartet am Ausgang wieder auf uns und wir werden, diesmal mit dem Reisebus, zurück ins Hotel gefahren. Wer möchte, folgt noch der Restaurantempfehlung von Ibrahim im Viertel Al Seef direkt am Creek. Ein typisch arabisches Hotel mit langer Speisekarte und tollem Flair. Schlussendlich findet jeder etwas und wir lassen es uns schmecken.

Unser letzter Tag in Dubai ist nun schon angebrochen. Wieder haben wir fabelhafte Temperaturen und unser tag ist vollgepackt mit tollen Erlebnissen.
Wir starten heute mit dem Besuch des Dubai Frame, da wir früh dran sind, hält sich die Schlange vor diesem, erst 2018 eröffnetem Aussichtpunkt, in Maßen. Wie der Name es schon verrät, handelt es sich um einen Bilderrahmen, der mitten in der Stadt gebaut wurde. Gold glänzend trennt er den neuen und alten Stadtteil voneinander und von oben lässt sich diese imaginäre Grenze toll überblicken. In der Mitte der Aussichtsplattform haben die Architekten Fenster gelassen und wer sich traut, kann hier 150 Meter in die Tiefe schauen. Natürlich handelt es sich hier um den größten Bilderrahmen der Welt.
Weiter geht es in die grüne Oase, in den Miracle Garden. auf 72.000 Quadratmetern wurden Millionen von Blumen zu einem schönen Gartenareal mit verschiedenen Themen gepflanzt. In jeder Ecke entdeckt man etwas anderes und nach der grauen Stadt, sind die vielen Farben sehr wohltuend für das Auge. Auch hier hat sich Dubai einige Weltrekorde im Guinness Buch gesichert, so zum Beispiel für das riesige blumige Flugzeug der Emirates Airlines. Gleich im Anschluss und neben dem Miracle Garden, befindet sich der Schmetterlingsgarten. Hier wurden alles überdacht, damit die rund 15.000 Schmetterlinge, die hier in drei Hallen gehalten werden, nicht entwischen können. Im Vergleich zur Außentemperatur ist es hier fast angenehm, nur die Luftfeuchtigkeit wurde ordentlich nach oben geschraubt. Der Schmetterlingsgarten bietet tolle Rundwege und viele Sitzmöglichkeiten, um den kleinen Tieren beim Flattern zuzuschauen. Wer Glück hat, darf auch als Landeplatz herhalten.
Wie vorher angekündigt, ist der Tag voller Highlights. Für uns geht es zurück in den Nordwesten der Stadt. Hier wurde 2008 "The Palm" eröffnet. Eine riesige im Meer aufgeschüttete Insel, die von oben an eine Palme erinnert. Der Bau hat sieben Jahre gedauert und wurde von einer niederländischen Firma realisiert. Sand gibt es hier ja genug, aber der Sand aus der Wüste war für das Vorhaben zu weich und hätte die Last der vielen Häuser und Hotels nicht getragen. Also wurde der Sand vom Meeresboden gepumpt und über Koordinaten am gewünschten Ort aufgeschüttet. Da man mit dem Reisebus bei der Fahrt auf die Palme die Form nur erahnen kann, überraschen wir die Gäste mit der Monorailfahrt. So haben wir das Gefühl über den Stamm der Palme zu fliegen und haben einen guten Blick auf die einzelnen Wedel, sowie das an der Spitze erbaute Hotel Atlantis. Dieses ist besonders berühmt für das riesige Tor in der Mitte, sowie sein einmaliges Aquarium, welches die Gäste sogar von ihren Zimmern aus beobachten können.
Wir kommen nun zum ruhigeren Part des Tages. Der Reisebus bringt und zur Dubai Marina. Ein neu geschaffenes Stadtviertel mit einem künstlich geschaffenen Kanal, welcher zwei Zugänge zum Meer hat. Rund 200 Wolkenkratzer umrahmen den Kanal und es werden jährlich mehr. Direkt am Kanal sind keine Autos erlaubt und man hat einen schönen Rückzugsort mit einer Fußgängerzone entlang des Wassers. Wer sich abkühlen will hat auch den Stand gleich in der Nähe. In einem Restaurant über dem, Kanal kehren wir zum Mittag ein. Danach kommen wir leider schon zum Abschluss unserer Reise. Für uns ist eine kleine aber schöne Yacht gebucht und wir können bei der zweistündigen Rundfahrt einen anderen Blick auf die Stadt genießen.
Wir haben noch genügend Zeit am Abend unseren Koffer zu packen oder nochmals vom Dach des Hotels den tollen Ausblick zu genießen.
22.30 Uhr holt uns unserer Reisebus vom Hotel ab, wir laden die Koffer ein und nehmen Abschied von dieser unglaublichen Stadt, bevor wir zum Flughafen fahren.

Am frühen Morgen landen wir am Frankfurter Flughafen. Nun heißt es auch Abschied von der Gruppe nehmen und jeder nimmt seinen Weg, ob mit dem Auto, dem Anschlussflieger oder der Bahn zurück nach Hause.

Liebe Reisegäste,
ich möchte mich nochmal bei euch für diese tolle und erlebnisreiche Woche in Dubai bedanken.
Die Bilder und mein Bericht haben euch hoffentlich gefallen und ihr habt noch lange Erinnerung an unsere gemeinsame Zeit.
Wenn ihr im kommenden Frühling den ersten Zitronenfalter erblickt, habt ihr hoffentlich auch ein kleines Schmunzeln auf den Lippen.
Für das neue Jahr 2024 wünsche ich euch viel Gesundheit und weiter so viel Reiselust mit vielen Erlebnissen.
Ich freue mich, wenn wir uns auf einer nächsten Reise wiedersehen.
Viele Grüße aus Dresden
Franzi