Reisebericht: Radreise Frankreich im malerischen Tal der Loire

06.05. – 14.05.2023, 9 Tage Bus–Rundreise in Frankreich mit geführten Radtouren: Orleans – Chambord – Blois – Tours – Chenonceau – Usse – Villandry – Chinon – Saumur – Metz (220 Radkilometer)


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Wieder einmal brechen 25 Radenthusiasten zur EBERHARDT-Kult-Radreise an der Loire auf, allerdings mit dem Wissen, dass für die nächsten Tage in allen einschlägigen Apps schlechtes Wetter angekündigt ist.
Ein Reisebericht von
Ekkehard Villing
Ekkehard Villing

6.5.23

Ausgestattet mit dem nötigen Regenschutz geht es sehr früh am Morgen von Dresden aus los quer durch die ganze Republik, ehe kurz vor der französischen Grenze noch der Reiseleiter an Bord kommt, der dann zusammen mit seinem kongenialen Kollegen Dieter die Gäste auf der Fahrt durch Frankreich mit den Gepflogenheiten und Besonderheiten des Landes vertraut macht.
Ohne unliebsame Zwischenfälle und gestärkt durch zwei Würstchenstopps erreichen wir pünktlich am Abend unser erstes Hotel.

7.5.23

Nach der vormittäglichen Weiterfahrt gelangen wir endlich nach Sully, den ersten Ort des zum Unesco-Weltkulturerbe erklärten Loire-Gebiets und wollen uns nach der Besichtigung des von der Wehrburg zur Residenz umgebauten Wasserschlosses bei kühlem, aber wenigstens trockenen Wetter auf die Räder schwingen. Aber durch die mitgeführten Leihrädern ist das nicht so einfach. Da passt mal die Größe und dann wieder die Schaltung nicht. Letztendlich lässt sich die Verteilung der Räder nur lösen, indem der Reiseleiter seine frisch überholte Rennmaschine zur Verfügung stellt und sich auf eines der Leihräder setzt. So kann die Gruppe dann entlang der Jahrhunderte alten, majestätisch dahinfließenden Loire zum ersten Etappenziel, der Abtei von St. Benoit starten.
Und nachdem der Reiseleiter den Gästen diese ehrwürdige Pilgerkirche samt Königsgrab, Krypta und wunderschönem Vorbau nahe gebracht hat, unterläuft im ein Faux-Pas, der ihn wirklich alt aussehen lässt. Der schwierigen Verteilung wegen hat er nicht nur die Schlüssel seines eigenen, sondern auch die des Leihrades, das er fährt, in der Tasche, nimmt beim Öffnen des Radschlosses den täuschend ähnlichen falschen Schlüssel heraus und wundert sich, dass er damit das Faltschloss nicht öffnen kann. Und erst nach mehr als 15 Minuten, in denen sich mehrere technisch versierte Gäste vergeblich um die Öffnung bemühen, dämmert es ihm, dass er ja noch einen zweiten Schlüssel hat.
Was folgt, sind wortreiche Entschuldigungen und blumige Versprechungen der Wiedergutmachung, oh, oh.
Weiter geht die Tour nach Germigny zum herrlichen Oratorium des Theodulf, eines Freundes von Karl dem Großen, und alle sind verzaubert von dem strahlenden Mosaik in der Apsis. Doch genauso angetan sind sie, als der Reiseleiter die Gunst der Stunde nutzt und sie zur Kaffepause (eigentlich später geplant) in den Gasthof gegenüber bittet, weil just in dem Moment die Sonne durch die Wolken bricht und die Terassenplätze bescheint. Hier gibt es erstmals Cafe creme, Cafe au lait oder Americano und die Wirtin stellt noch schnell einen Schokokuchen mit Vanillesauce her.
Und dann steht nach weiteren Radkilometern schon unser Bus da, um uns zu unserem heutigen Zielort nach Orleans zu bringen. Diese Stadt, die wir bei einem Spaziergang kennenlernen, steht ganz im Zeichen einer Frau, die jedes Jahr von ihren Einwohnern gefeiert wird. Sie, Jeanne d´Arc, hat als sehr junges Bauernmädchen dank ihrer Überzeugungskraft vor fast 600 Jahren die Belagerung durch das englische Heer beenden können. Diese Heldentaten, aber auch ihr schnöder Tod auf dem Scheiterhaufen lassen sich beim Besuch der eindrucksvollen Kathedrale und im Hotel Groslot gut darstellen.
Am Abend beziehen wir dann unser Stadthotel, bei dem Andre, unser Busfahrer, sein ganzes Können aufbringen muss, um sein langes Gefährt durch das enge Tor des Hotelparkplatzes zu bugsieren.


8.3.23

Am Morgen bringt uns der Bus ins verträumte Städtchen Beaugency mit seinen mächtigen Türmen und seinem wunderschönen Kirchplatz. Da die Franzosen heute nicht nur die Befreiungstat Jeanne dÀrcs, sondern auch das Ende des Zweiten Weltkriegs feiern, sind eigentlich alle Geschäfte geschlossen. Trotzdem finden wir, weil in Frankreich niemand auf frisches Baguette verzichten will, eine geöffnete Boulangerie, in der wir uns mit Beignets, Tartes und Croissantes versorgen. Diese wollen wir dann nach einer schönen Fahrt entlang der Loire bei einem Picknick am Fluss verspeisen. Doch zuvor muss der Reiseleiter zwei unverschuldete (!) Reifenpannen an seinem wenig geliebten Leihfahrrad überstehen, ehe wir auf kunstvoll geflochtenen Sitzgelegenheiten rasten können. Hier in St. Dye mit seinem alten Hafen, dem Umschlagplatz für die riesigen Menge von Baumaterialien, geht es weg vom Fluss zum größten der Loire-Schlösser nach Chambord. Mit diesem Prachtbau wollte der französische König Franz I. (der mit dem Salamander) seinen europäischen Widersacher Karl V. ausstechen, nachdem ihm dieser die deutsche Königswürde weggeschnappt hat. Wir stehen überwältigt vor den unzähligen Türmchen, Laternen und Kamine und der ausladenden Symmetrie dieses riesigen Schlosses. Und auch die herrlichen Innenräume und vor allem die doppelt gewundene Innentreppe, die der greise Leonardo da Vinci geplant hat, lassen einen über die Maßen staunen .
Bei der Weiterfahrt per Rad entschließen wir uns, uns recht schnell wieder unserem zentralen Fluss anzunähern und genießen so den atemberaubenden Blick auf das Schloss der berühmtesten Mätresse Madame Pompadour auf der gegenüberliegenden Seite der Loire.
Den Abschluss unserer heutigen Etappe bildet die Königstadt Blois mit ihrem weitläufigen Platz vor dem Schloss, den wir etwas zu spät erreichen Denn eines der Highlights hat leider schon stattgefunden Doch nach einem netten Gespräch mit den Damen an der Museumskasse des Zaubererhauses bekommen wir eine Zusatzvorstellung für die furchterregenden Drachenshow, wobei sich die Gäste des sich daneben befindenden Cafes über die zeitnahe Wiederholung wundern. Und wir finden auch noch Zeit, die Fassade des Schlosses mit dem Reiterdenkmal des König Ludwig XII. und seine vielen Stachelschwein-Embleme zu besichtigen und einen Blick in den Innenhof mit seinen unterschiedlichen Baustilen zu werfen.
Dann geht es zum Bus und kaum sind die letzten Räder eingeladen, prasseln dicke Regentropfen auf Dach und Scheiben, die uns bis zu unserem nächsten Übernachtungsplatz in Tours begleiten, der Heimstatt für die nächsten fünf Tage.


9.5.23

Heute regnet es in Strömen, sodass wir unser Programm umstellen müssen. Wir wollen alle vorgesehenen Programmpunkte erfüllen und versprechen der aktiven, sich bereits sehr gut verstehenden Gruppe, jede Möglichkeit einer Fahrt mit dem Rad zu nutzen.
So gelangen wir mit dem Bus zur ersten Sehenswürdigkeit, dem schön gelegenen Herrensitz Clos Luce, der dem Universalgenie Leonardo da Vinci als letzte Wonstatt gedient hat. Wir ergötzen uns an der Malerei des Künstlers, rätseln darüber, ob die Katze auf dem Bett echt ist und bewundern seinen Erfindergeist anhand der vielen nachgebauten Modelle.
Da es weiterhin regnet und so auch die zweite Strecke für eine Radtour ausfällt, begeben wir uns per Bus ins Schönste aller Loire-Schlösser, ins Chateau de Chenonceau. Da wir aber einen time-slot um 16.30 h haben, wollen die Frauen an der Kasse uns zunächst nicht hineinlassen, doch mit dem nötigen Charme schaffen wir es ins zauberhafte Schloss der Damen. Hier ist jeder der wirkmächtigen Frauenfiguren ein Raum zugeordnet, der - immer mit Bett- mal mehr, mal weniger prachtvoll ausfällt und ob der Trauer auch mal düster und spartanisch gestaltet ist. Sehr eindrucksvoll ist auch die zweistöckige Galerie über den Fluss und die Küche in den Brückenpfeilern.
Und dann machen wir uns auf zur Bootsanlegestelle, um unsere Schifffahrt auf dem Cher zu starten, und siehe da, der Regen hat aufgehört. So tuckern wir über den Fluss in Richtung des Schlosses und werden von einem wirklich komödiantischen Animateur über die wichtigsten Daten und Ereignisse natürlich in französischer Sprache aufgeklärt. Da der Reiseleiter bei der Besichtigung des Schlosses schon alle wichtigen Fakten erläutert hat, kann er sich bei der großzügig gewährten Übersetzungszeit kurz fassen. Und dann, als alle sich schon auf die Durchfahrt unter dem Schloss freuen, dreht das Schiff ab. Der Komödiant gibt sein Bestes, muss aber erklären, dass der Cher zu wenig Wasser führt, um das Schloss zu passieren.
Aber wenigstens können die, die an diesem Tag radeln wollen, sich wirklich noch auf ihre Räder schwingen. Angeführt von dem umsichtigen Teilnehmer mit den meisten Radkilometern in den Beinen geht es den Fluss entlang über mehr als 30 km zurück ins Hotel. Allerdings muss die Gruppe unterwegs einen Wolkenbruch überstehen, doch dank der mitgeführten Regenbekleidung (von eher zweckmäßig bis raffiniert modisch) tut dies der heiteren Ferienstimmung keinen Abbruch.


10.5.23

Da das Wetter sich erst gegen Morgen beruhigt, starten wir unsere Radtour etwas später an der Peripherie von Tours, um zum Städtchen Villandry zu gelangen. Dieser Ort besticht weniger durch sein Schloss, sondern vielmehr durch seine überaus kunstvoll angelegten Gärten. Während die Radlertruppe sich diese florale Schönheit zu Gemüte führt, bereiten Reisebe- und Reiseleiter ein schmackhaftes Picknick mit typisch französischen Leckerbissen vor, um die zurückkehrende Truppe im Namen von EBERHARDT TRAVEL einzuladen. Hier können die Gäste milde bis würzige Käsesorten von Kuh und Ziege probieren, hier können sie sich an Pasteten im Teigmantel und denen aus der Gänseleber laben und die Crudite darf auch nicht fehlen. Dies wird allenthalben sehr gut angenommen und dank des kühlen Roseweines wird die Fahrt recht beschwingt fortgesetzt. Nach einer Stunde wird die malerische Burg von Langeais erreicht, in deren Mauern die begehrte Prinzessin Anne de Bretagne den französischen König (und danach auch seinen Nachfolger) heiraten musste
Bretonisch geht es auch am Abend zu: Nach einen schönen Stadtspaziergang in Tours mit erhabener Kathedrale , uralter Libanonzeder und dem wunderschönen Place Plumereau begeben wir uns in ein bretonisches Lokal, das sehr kreativ eingerichtet ist (O-Ton aus der Gruppe: "So kitschig, dass es fast schon wieder schön ist") und einheimische Gerichte serviert. Bei Kir, Cidre (Vorsicht: mit Alkohol) und den knusprigen Galettes kommen alle auf ihre Kosten.


11.5.23

Diesmal beginnt unsere Radtour am Märchenschloss von Usse, das mit seinen Zuckertürmchen und filigranen Zinnen durchaus an Dornröschen denken lässt. Dann fahren wir die ersten Kilometer an der Indre, einem kleinen Nebenfluss der Loire, entlang, halten in einem typisch französischen Städtchen, um uns mit süßem Proviant zu versorgen, ehe wir uns zu einem weiteren Nebenfluss, der Vienne, aufmachen. An deren Mündung in die Loire machen wir an einem sehr romantischen Platz eine kurze Rast, um uns dann in die uralte Kirche von Candes zu flüchten, weil der Himmel sich bedrohlich schwarz färbt. Doch da das Unwetter sich verzieht, können wir die Kirche, die am Todesort des heiligen St. Martin erbaut wurde, wieder verlassen und unsere Radtour fortsetzen. Und dann trifft der Reiseleiter eine wenig glückliche Entscheidung. Angesichts einiger großer LKWs auf der Landstrasse biegt er auf eine Feldwegstrecke ab, die sich nach einigen Kilometern ob der Regenfälle in den letzten Tagen in eine Schlammwüste verwandelt hat. Und es spricht natürlich für den feinen Geist der Gruppe, dass sie diese eigentlich unpassierbare Strecke ohne großes Murren und mit großem abenteuerlichen Engagement bewältigt. Da ist es nur billig, dass der Reiseleiter, nachdem das Tagesziel, das malerische Chinon mit seiner trutzigen Burg über der Stadt, erreicht ist, die Gäste ausschwärmen lässt und bei den verschmutzten Rädern bleibt, um diese vom gröbsten Schmutz zu reinigen. Nach der individuellen Stadterkundung treffen sich alle wieder, um den letzten Höhepunkt des Tages anzusteuern, eine Weinprobe in einem riesigen Tuffstein-Keller vor der Stadt. Dort empfängt uns die temperamentvolle Besitzerin des Weinguts, um uns durch die dunklen Hallen zu führen und uns auf Französisch mit ihren Weinen vertraut zu machen. Dabei spielt der Reiseleiter den Übersetzer und muss Madame, die wohl schnell wieder in den Verkauf will, immer ein wenig bremsen. Nicht zu Unrecht spricht eine Teilnehmerin, die schon in den vergangenen Tagen durch ihren trockenen Humor aufgefallen ist, von einer sogenannten Druckbetankung. Trotzdem probieren wir zwei weiße und drei rote Weine und können dank kleiner Häppchen unsere Geschmacksnerven wieder neutralisieren. Mit einigen Flaschen im Gepäck machen wir uns vom Schlamm gezeichnet, aber in heiterer Stimmung auf den Weg ins Hotel nach Tours.


12.5.23

Da die Radkilometer sich in den letzten Tagen zu einer erklecklichen Summe angehäuft haben, drehen wir das Programm unserer heutige Tour einfach um und können so einige Gefällstrecken genießen. Zuerst erkunden wir die altehrwürdige Abtei von Fontevraud, in deren Kirche die Größen des Herrschergeschlechtes der Plantagenets ihre letzte Ruhe gefunden haben. Vor allem die berühmteste Frau des Mittelalters, Eleonore von Aquitanien und ihr nicht weniger berühmter Sohn Richard Löwenherz fesseln unsere Aufmerksamkeit. Aber auch der Kreuzgang mit seinen bemerkenswerten umliegenden Räumen und vor allem die exaltierte spitzgieblige Küche üben eine eigentümliche Faszination aus. Dann fahren wir - unterbrochen vom einzigen größeren Anstieg hoch durch die Reben der Spitzenweine (calcaire) - vorbei am gruseligen Chateau Montsereau wieder zur Loire hinunter, um nach Saumur zu gelangen, schlendern dort durch die Strassen der Altstadt oder erklimmen das schöne Chateau, das durch ein bekanntes Stundenbuch des Herzogs von Berry zu einem Modellschloss wurde. Nach einem wohltuenden Kaffee oder einem kühlen Bier müssen wir nach kurzer Zeit erneut einkehren. Da die Gegend berühmt für seine Sektherstellung ist, statten wir dem Marktführer Ackerman einen Besuch ab und probieren drei unterschiedliche Cremants, ehe wir uns entlang der Loire auf unsere letzten Radstrecke machen. Nach über 230 Kilometern steigen wir müde, aber doch alle sehr zufrieden in den Bus zurück nach Tours.


13.5.23

Nachdem die Koffer gepackt sind, machen wir uns heute auf die lange Heimreise, welche die beiden Reiseleiter nutzen, um die Reisegäste mit den noch fehlenden Facetten des Reiselandes Frankreich vertraut zu machen. Doch dann werden sie von einer Teilnemerin überrascht, die ihnen im Namen der zusammengewachsenen Reisegruppe mit emotionalen Worten dankt. Da bringen auch sie, der Monteur und der Sportreporter, ihre volle Zufriedenheit über diese wirklich gelungene Woche zum Ausdruck, der das durchwachsene Wetter wenig anhaben konnte, und bedanken sich herzlich.
Nach ungefähr 600 Kilometern unterbrechen wir die Busfahrt, um uns in der schönen lothringischen Metropole Metz einen schönen Nachmittag zu gönnen. Bei einem letzten Stadtrundgang erleben wir die extrem hohe Kathedrale mit ihren herrlichen Fenstern, bei denen vor allem die des berühmten Künstlers Marc Chagall hervorstechen. Die können wir allerdings nicht sehr lange genießen, da sich ein paar aufgeregte Diakone in ihrer Vorbereitung auf einen Jugendgottesdienst gestört fühlen. Aber auch die mittelalterlichen Plätze mit ihren Laubengängen, die an diesem Samstag voller Menschen sind, erregen ebenso unsere Aufmerksamkeit wie der heitere Theaterplatz auf der Moselinsel, der vom Temple Neuf, einer Kirche abgeschlossen wird, die zur Zeit der deutschen Herrschaft nach dem Vorbild des Speyrer Domes geschaffen wurde. Auf dem Rückweg ins Hotel haben alle noch die Möglichkeit, sich mit letzten Souvenirs zu versorgen und ihre Postkarten loszuwerden.


14.5.23

Ganz früh am Morgen nehmen wir den zweiten Teil unserer Heimreise in Angriff, um zu einer noch angenehmen Zeit nach Hause zu kommen. Als erster geht der Reiseleiter von Bord und nach einem emotionalen Abschied mit dem Song "Time to say Good by" radelt er schwer bepackt von dannen. Dann führt die Reise wieder quer durch Deutschland, und irgendwann steigen die ersten Gäste aus, die Haltepunkte häufen sich, bis am Flughafen Dresden die letzten Radlerfreunde ziemlich pünktlich verabschiedet werden. Und spätestens zuhause merken alle, dass eine wirklich schöne Reise zu Ende gegangen ist.

Schlusswort

Liebe Gäste, liebe Radenthusiasten, liebe EBERHARDT-Reisefreunde - ich möchte mich bei Ihnen allen für die schöne, interessante und unterhaltsame Woche herzlich bedanken. Es hat mir wirklich Spaß bereitet, Ihnen diese herrliche Radregion näher zu bringen und Ihnen trotz des wenig erfreulichenWetters eine heitere Ferienstimmung zu vermitteln. Bedanken will ich mich auch für die vielen angenehmen Gespräche mit Ihnen.
Bleiben Sie gesund und freuen Sie sich auf die nächste Reise, vielleicht wieder mit EBERHARDT Travel und vielleicht auch mal wieder mit mir. Ich wünsche Ihnen alles Gute!

Ihr Ekkehard Villing

Kommentare zum Reisebericht

Wir möchten uns nochmals bei den beiden Reiseleitern recht herzlich für die sehr angenehme und vor allem auch informative Betreuung während der gesamten Reise bedanken. Die kommunikative Art von Eckehardt ist immer wieder beeindruckend. Dieter spricht mit seinem fachlichen Ergänzungen und seinen hilfsbereiten Tätigkeiten die ganze Truppe an. Es war eine sehr angenehme Reise. Danke!

Klaus Haßmann
24.05.2023

Es war eine sehr schöne Reise, auch wenn das Wetter nicht immer optimal war. Trotz einiger kleiner, aber amüsanter Pannen, war die Reisegestaltung und insbesondere die äußerst angenehme und sachkundige Betreuung durch beide Reiseleiter außergewöhnlich gelungen. Ich glaube es war ein bleibendes Erlebnis für alle Teilnehmer. Eine tolle Reise. Danke !!!

Heidrun u. Jürgen Hauptmann
26.05.2023