Reisebericht: Wanderreise Apulien – im Süden Italiens

26.03. – 02.04.2023, 8 Tage Wandern in Apulien – Nationalpark Gargano – Forest Umbra – Castel del Monte – Valle D'Itria – Alberobello – Matera – Gravina Schlucht (ca. 40 Wanderkilometer)


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"Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen " und erleben, besonders wenn gestreikt wird.





Es war alles perfekt vorbereitet und einen Tag vor unserer Abreise musste die Anreise völlig neu organisiert werden wegen eines Streiks in Deutschland. Und Dank der Kollegen von Eberhardt Travel glückte das hervorragend. Unsere aus Kanada angereisten Gäste traf das Chaos nicht, denn sie waren schon früher in Italien eingetroffen und stiessen erst in Apulien zu unserer Gruppe. Trotz der anfänglichen Aufregung erlebten wir aber eine unvergessliche Wanderwoche ganz im Süden von Italien.
Ein Reisebericht von
Ria Heilmann
Ria Heilmann

Ein verrückter Abreisetag am 26.03.2023

Bereits am 25.03.23 nachts musste die erste Gruppe sich auf den Weg zum Flughafen Prag begeben, um mit KLM über Amsterdam nach Neapel zu fliegen. Die Gäste aus Hamburg fuhren mit der Bahn nach Frankfurt und flogen über Rom nach Neapel. Von Neapel waren dann Transfere zum Gargano in Apulien organisiert. Beim Abendessen in Vieste war die Gruppe noch nicht komplett, weil die letzten Gäste erst in den frühen Morgenstunden eintrafen. Aber die schon anwesenden Gäste genossen das gute italienische Viergang Menue und fielen danach todmüde in ihre Betten.


Wanderung zur Vignanotica Bucht und Stadtbesichtigung in Vieste am 27.03.2023 – 12 km

Beim Frühstück im Hotel Palace in Vieste war die Freude groß, als ich endlich die letzten 4 Gäste begrüßen durfte. Nun war unsere Gruppe komplett und gut gestärkt fuhren wir zusammen auf der schmalen Strasse des Gargano bis zum Wanderausgangspunkt an einer Haarnadelkurve. Unser Wanderweg führte immer weit oben über der steilen Küste des Gargano und bot traumhafte Ausblicke auf die Felsformationen im Wasser. Unterwegs gab es eine Lehrstunde zur Entstehung des Feuersteins und zu seiner Bedeutung. Direkt am Wanderweg waren die Feuersteineinschlüsse im Kalkgestein gut zu sehen. Die ganze Fülle der Mittelmeermacchia Pflanzen stand ebenfalls am Wegesrand und so konnten wir die weiss blühende Zistrose, den Mastixstrauch, Myrthe, Erdbeerbaum, Olivenbäume, Mandelbäume, Johannisbrotbaum sowie Orchideen und verschiedene Anemonen bewundern. Unser Weg führte dann steil bergab und zum Schluss über Treppen hinunter an den Strand der Vignanotica Bucht. Dort stärkten wir uns bei einem kleinen Picknick, probierten die regionalen Produkte und Weine und machten uns danach untereinander bekannt. Das Wetter lud dieses Mal nicht zum Baden ein. In der Ferne grollte ein Gewitter und beim Aufstieg bekamen wir ein paar Regentropfen ab. Wieder im Bus regnete es stärker und so fuhren wir direkt nach Vieste zurück und entschlossen uns zu einer Mittagspause. Gegen 16 Uhr schien die Sonne wieder und wir begannen unsere Stadtbesichtigung von Vieste zu Fuss. Wir liefen an der Marina vorbei und über die neu angelegte Uferpromenade an einem Trabucco und am Leuchtturm vorbei zum "Hintereingang" in die Altstadt. Ganz am Ende auf steilen Felsen steht das alte Franziskanerkloster mit seiner sehenswerten Kirche. In der Kirche begeisterte uns besonders ein großes Bodenmosaik auf dem sehr anschaulich dardestellt ist, welche Elemente miteinander korrespondieren und welche gegensätzlich sind.
Immer an der Küste entlang hoch oben spazierten wir über kleine Plätze und durch schmale Gassen und Katrin zeigte uns dabei das Tor zum Eingang in das ehemalige Judenviertel und den sog.Bitterstein, wo im Mittelalter tausende Bürger von Vieste hingerichtet wurden. Weiter führte unser Weg über steile Stufen zum Dom, wo heute noch die Säulen aus der Romanik gut erhalten sind und die Decke kunstvoll bemalt wurde im Barock. Nun gingen wir noch weiter bergan bis zum Normannenkastel, wo seitlich des Kastells ein schöner Blick hinunter zum Strand mit dem Pizzomunno auf uns wartete. Beim Anblick des gewaltigen Monoliten erzählte uns Katrin die Legenden zum Pizzomunno. Der Rückweg hinunter in die Stadt verlief über viele Treppen und zum Schluss über die Treppe der Verliebten, die mit ganz vielen roten Herzen geschmückt war. Zum Abendessen trafen wir uns wieder in unserem Hotel Palace.


Wanderung in der Foresta Umbra, Kloster Pulsano, Monte Sant.Angelo am 28.03.2023 – 10 km

Heute starteten wir etwas früher, denn für die Fahrtstrecke hinauf in die Foresta Umbra auf 800 m Höhe brauchten wir gut eine Stunde. Es war recht frisch und windig und oben am Wanderausgangspunkt im Wald nur 5 Grad Celsius. Da war es nötig, gleich zu Beginn einer Erkältung vorzubeugen und mit einem "Sud Amaro" aus 40 Kräutern und ein wenig Alkohol wenigstens von innen einzuheizen. Die Wanderung durch die Foresta Umbra ist immer etwas Besonderes und gleicht einem Spaziergang durch einen Märchenwald. So früh im Jahr besticht natürlich das frische Grün, der Duft des Bärlauches und die Teppiche aus Appeninwindröschen. Plötzlich war in der Ferne Glockengeläut zu hören, welches immer näher kam. Es war eine wunderschöne podolische Kuh, die so wie wir auf dem Wanderweg spazieren ging und gleich ein tolles Motiv für Fotos und Videos bot. Eine weitere Attraktion im Wald boten Zunderschwämme, die an großen alten Bäumen wuchsen.Nach knapp 2 Stunden waren wir zurück am Wanderausgangspunkt und stiegen zu Luigi in unseren Bus und da war es wieder schön warm ! Die Weiterfahrt ging an zahlreichen Steineichen vorbei, hinauf nach Monte Sant. Angelo und weiter bis zum Kloster Pulsano. Das Kloster befindet sich in aussichtsreicher Lage hoch über dem Golf von Mafredonia und beherbergt aktuell 2 Mönche. Auf einer kleinen Mauer wurde unser Picknick aufgebaut mit verschiedener Foccacia, Tomaten, Fenchel, Mandarinen, Nüssen und Wein aus Apulien. Danach besuchten wir im Kloster die Felsenkirche und eine Höhle und wir genossen ausgiebig die wunderbare Aussicht und den Duft von Aphrodill. Mit unserem Bus fuhren wir zurück nach Monte Sant.Angelo und spazierten vorbei am Kastell hinunter ins Zentrum, wo wir zunächst ein Geschäft mit vielen regionalen Produkten aufsuchten. Die Grottenkirche, die dem Erzengel Michael geweiht ist, liegt mitten im Zentrum und hat seit dem !4.Jahrhundert als Zugang den Portikus aus 2 gotischen Bögen erhalten. Der Campanile war einst ein Wachturm unter Friedrich II und wurde erst später in einen Glockenturm umgewandelt. Über eine große Treppe steigt man hinunter zur eigentlichen Grottenkirche und wir durften dort einen festlichen Gottesdienst mit wunderbarem Gesang erleben. Das war etwas ganz Besonderes und liess uns lange innehalten. Anschliessend spazierten wir durch die engen Gassen mit vielen Treppen, besuchten noch eine Kirche und das Juno Viertel in Monte Sant Angelo. Zurück im Bus konnten wir uns wieder aufwärmen und fuhren über eine aussichtsreiche Serpentinenstrasse hinunter an die Küste und dann zurück nach Vieste.


Wanderung an der Nordküste, Besuch von Peschici und Besichtigung eines Trabucco am 29.03.2023 – 10 km

Ganz gemütlich starteten wir heute an der San Lorenzo Bucht vorbei entlang der Nordküste. Beim Hotel Sfinalicchio verliessen wir unseren Bus und wanderten am Strand entlang zum Küstenwachturm Sfinalicchio. Unterwegs schloss sich ein Hund unserer Gruppe an und wir suchten und fanden am Strand Muscheln, Steine und Eihüllen von Moränenbabys. Wir hätten nicht gewusst, was diese "Lederhüllen" mit Haken darstellen, aber Katrin konnte uns aufklären. Beim Küstenwachturm konnten wir 2 jungen Männer beim Auslegen von Netzen für den Fischfang zusehen. Die Küstenwachtürme waren einst wichtig für den Schutz des Landes und ihrer Bevölkerung und die Signale konnten so die ganze Küste entlang und bis nach Neapel weiter gegeben werden. Berittene Einheiten informierten die Bevölkerung, wenn Gefahr vom Meer drohte und so konnte man sich in das Hinterland in Sicherheit bringen. Unterwegs gab es zahlreiche Fotomotive an der teils sehr stark zerklüffteten Küste. Nach knapp 3 Stunden fuhren wir mit unserem Bus ein kurzes Stück bis nach Peschici und dort erkundeten wir die pittoreske Altstadt zu Fuss. Ende März ist in Süditalien Vorsaison und es haben kaum Lokale geöffnet. Deshaln hatten wir schon am Vortag im La Terrazze einen Antipastiteller mit Wein bestellt und der Wirt hatte für unsere Gruppe Tische draussen in der Sonne aufgestellt und dort genossen wir unser Mittagessen. Zum "Nachtisch" gab es eine Kugel Eis für jeden. Gut gestärkt gingen wir zum Bus zurück und fuhren bis kurz vor Vieste. Dort steht ein Trabucco, der von unserem Kellner Michele betreut und verwaltete wurde. Und zu unserem Bergfest war die Besichtigung des Trabuccos die Überraschung für unsere Gruppe. Michele erläuterte sehr ausführlich, wie das mit dem Auslegen der Netze, das Erspähen der Fische, der Arbeit der beiden "Esel" so funktioniert und er turnte auf dem "Ausguckbalken" bis ganz nach vorn. Wir hatten viele Fragen und Michele beantwortete alle mit großer Geduld. Zurück zu unserem Hotel liefen wir über den breiten Strand und hatten noch vor dem Abendessen Zeit zum Kofferpacken. Nach dem Abendessen bedankten wir uns bei Michele und dem Küchenteam für das hervorragende Essen und den guten Service.


Fahrt weiter in den Süden, Castel del Monte und Bari am 30.03.2023 – 10 km

Das Frühstück gab es heute zeitiger, ich besorgte wieder frische Foccacia vom Bäcker und das dauerte heute..... Dann aber konnten wir starten zunächst auf der uns schon bekannten Küstenstrasse durch den Gargano bis nach Manfredonia und von dort immer an den Salinen entlang zu unserer Kaffeepause in Margherita di Savoia. Danach führte unsere Route weg von der Küste und schon bald war in der Ferne das Castel del Monte auf einem exponierten Hügel zu sehen. Vom Parkplatz für das Castel spazierten wir hinauf und stärkten uns zunächst am reichhaltigen Buffet. Gegen 12.30 Uhr begann dann unsere Besichtigung des Castel del Monte. In der Vorsaison ist das sehr entspannt und so hatten wir die Räume fast für uns allein. Dieser imposante Bau birgt auch noch heute ganz viele Rätsel in sich. Man weiss noch nicht wozu es diente und warum es diese 8 eckige Form hat. Der Bau wurde 1250 unter Friedrich II beendet und sollte als Machtsymbol dienen. Häufig wird >Castel del Monte auch als "Krone Apuliens" bezeichnet. Nach der Besichtigung unternahmen wir eine kleine Wanderung um das Castel herum und konnten dabei die reiche Flora bewundern. Der Bus brachte uns dann nach Bari, in die Hauptstadt Apuliens und dort begannen wir unseren Rundgang zu Fuss am Normannenkastel. Mit reichlich 300000 Einwohnern ist sie auch eine bedeutende Hafenstadt an der Adria und hat eine sehr gut restaurierte Altstadt. Einst war das alte recht verfallene Zentrum Treffpunkt von Kriminellen und man riet Fremden ab, in der Dunkelheit in die Stadt zu gehen. Vor 30 Jahren begann man mit der Renovierung und heute ist die Altstadt von Bari ein Schmuckkästchen. Wir sahen zuerst die San Sabino Kirche, leider nur von aussen, liefen dann durch die verschiedenen Altstadtgassen, wo es überall nach frischer Wäsche roch, die auf den Balkonen getrocknet wurde. In der Kirche des Heiligen Nikolaus werden seine Gebeine aufbewahrt und er ist der Schutzheilige von Bari. Wir besuchten das Innere der Kirche und gingen auch hinunter in die Krypta. Unser Spaziergang führte weiter durch die Altstadtgassen bis zu einem Platz nahe dem Theater und dort war dann unser Treffpunkt für die Rückfahrt. Nach einer reichlichen Stunde Busfahrt kamen wir in der Selva Fasano an. Das Gebiet liegt ca. 400 m hoch und hat viele wunderschöne Villen. Im Sommer flieht man vor der Hitze im Tiefland nahe dem Meer und geniesst die Frische da oben. In unserem Hotel Sierra Silvana wurden wir schon erwartet und unsere Zimmer waren vorbereitet. Zum Abendessen wurden wir mit einem schmackhaften 3-Gänge Menue verwöhnt.


Wanderung im Itriatal, Käseherstellung und Alberobello am 31.03.2023 – 13 km

Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet liess keine Wünsche offen und uns gut gestärkt in den neuen Tag starten. Mit unserem Bus fuhren wir durch Locorotondo und Villa Franca zu unserem Wanderasugangspunkt im Itriatal. Dort hat man auf dem Aquädukt, welches Wasser aus Kampanien nach Apulien bringt, einen Rad- und Wanderweg angelegt und diesen bewanderten wir heute. Der Weg führte durch eine wunderbare Kulturlandschaft, vorbei an alten und neuen Trullis und vielen Feldern. Katrin erklärte uns unterwegs die Bauweise eines Trullis und wir sahen viele alte Olivenbäume ganz aus der Nähe. Mit dem Bus fuhren wir nach der Wanderung ein kurzes Stück bis zu einer Kooperative, wo uns der Käsemeister die Herstellung von Mozzarella und einer Burata demonstrierte. Danach durften wir verschiedenen Käse und Schinken probieren und anschliessend auch einkaufen. Nun stand am Nachmittag noch der Besuch der "Trulli Hauptstadt" Alberobello auf dem Programm. Gemeinsam besuchten wir den älteren Teil der Trullisiedlung, durften auch in einen Trulli hineingehen und hatten eine guten Blick auf die neue Trullisiedlung jenseits des Tales. Da drüben wurde aber gebaut und so war es ein etwas längerer Weg bis zur Trullikirche. Auch hier war noch Vorsaison und vieles noch geschlossen. Nach unserer Besichtigung brachte uns Luigi zu einem alten Trulli, wo wir sehr gut die Bauweise erkennen konnten. Danach besuchten wir den monumentalen Friedhof von Alberobello.


Matera in der Nachbarregion Basilikata am 01.04.2023 – 13 km

Während des Frühstücks "überraschte" mich die Lufthansa mit der Nachricht, dass unsere Flüge vom 02.04.23 auf den 03.04.23 wegen eines Streiks der Italiener umgebucht seien - ein schlechter Aprilscherz ! Dennoch machten wir uns gut gelaunt auf den Weg nach Matera. Zunächst wanderten wir über das Plateau gegenüber der Sassi - Stadt, immer mit einem guten Blick auf Matera. 12 Uhr zum Klang der Kirchenglocken gab es das letzte kleine Picknick und dazu einen Myrthenschnaps von Katrin. Unterwegs besuchten wir 2 Felsenkirchen mit sehr schönen Wandmalereien und wir konnten uns nicht satt sehen an dem grandiosen Anblick von Matera. Wieder zurück am Bus empfing uns Luigi mit frischen Erdbeeren und einem Amaro Lucania. Danach fuhren wir hinüber nach Matera zum Busparkplatz und hatten eine Stunde Mittagspause. Gut gestärkt spazierten wir dann durch Matera, hinauf zum Domplatz und dann in das Zentrum der Sassi, der Höhlenwohnungen. Wir besichtigten eine Höhlenwohnung mit guter deutscher Erläuterung und danach die Höhlenkirche Alle Malve, wo uns Katrin die wichtigsten Informationen gab. Auch die Grabstellen, über den Höhlenwohnungen sahen wir. Auf dem Rückweg gönnten wir uns ein letztes Gelati oder ein "Nonnenbrüstchen" und dann war es Zeit, Katrin und Luigi danke zu sagen für eine gelungene, wunderschöne Woche in Apulien. Im Hotelrestaurant gab es nach einem letzten guten Abendessen die "Arrividerci" Torte zum Abschluss. Inzwischen war auch klar, dass Eberhardt Travel für uns eine perfekte Rückflugverbindung gebucht hatte und wir früh morgens mit Ryanair von Bari direkt nach Berlin, bzw. von Bari über Wien nach München am 02.04.2023 fliegen konnten. Ende gut, alles gut !!


Heimreise am 02.04.2023

Bereits ab 5 Uhr war der Frühstücksraum für uns geöffnet und 5.50 Uhr starteten wir Richtung Flughafen Bari mit Luigi und Katrin. Katrin hatte sich bereit erklärt, eine Kollegin zu unterstützen, deren Gruppe auch vom Streik betroffen war und nicht wusste, wie sie nach Hause kommen soll. Leider handeln nicht alle Veranstalter auch am Wochenende so kundenorientiert wie Eberhardt Travel und so gilt nochmals unser herzlicher Dank den Kolleginnen und Kollegen, die uns die An- und Abreise so unkompliziert und gut organisiert haben. Ganz pünktlich sind wir in Deutschland gelandet und per Haustürtransfer oder Zug nach Hause gekommen. Eine aufregende und sehr schöne Reise ging damit zu Ende.


Schlusswort

Meine lieben Wandergäste,
wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen und erleben. Wir haben sehr viel zu erzählen und haben eine wunderschöne Wanderwoche in Apulien verbringen dürfen. Mein besonderer Dank gilt euch allen, die ihr von der Anreise bis zur Abreise diese ständigen Herausforderungen mit Ruhe und Gelassenheit ertragen habt. Keiner hat geschimpft, sondern jeder war dankbar über die gute Organisation und das schnelle Reagieren der Kolleginnen und Kollegen von Eberhardt Travel. Mir hat es ganz viel Spass gemacht mit euch und ich wünsche allen beste Gesundheit. Bleibt neugierig und reisefreudig ! Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit euch in der Basilikata vom 5.-15.09.2024 oder auch schon früher auf einer anderen Reise von Eberhardt Travel.

Alles Liebe und Gute
Eure Ria Heilmann

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