Reisebericht: Städtereise Florenz & Venedig
07.05. – 13.05.2022, 7 Tage Flugreise nach Italien mit Santa Maria Novella – Ponte Vecchio – Palazzo Pitti – Palazzo Vecchio – Dante–Viertel – Dom mit Kuppelaufstieg – Taufkirche – Medici–Kapelle – Santa Croce – Zugfahrt nach Venedig – Rialto–Brücke – Markusplatz – Markusdom
Diese Premiere führt uns in die Medici-Stadt Florenz und in die Lagunenstadt Venedig. Wir wandeln zu den Schauplätzen des Thrillers Inferno von Dan Brown, tauchen in die Seelen der Stadt ein und genießen kulinarische Verlockungen beider italienischer Metropolen.
Ein Reisebericht von
Patrick Fritzsche
Patrick Fritzsche
Samstag, 07.05.2022: Flug nach Florenz
Für die meisten beginnt der Tag sehr früh, denn unsere Flüge mit Lufthansa zum Weiterflug ab Frankfurt oder München nach Florenz starten am Morgen bzw. Vormittag. Während die ersten Gäste schon gegen 10 Uhr in Florenz ankommen und bereits die Stadt erkunden, erreicht der Großteil der Gruppe die Stadt der Medici am frühen Nachmittag.
Im Hotel bleibt noch etwas Zeit zum Frischmachen und um 16:00 Uhr treffen wir uns gut gelaunt und voller Tatendrang mit unserer lieben Gästeführerin Angela. Die Lieferung des Eberhardt-Reiseleiter-Funks (Audiogeräte zum besseren Verständnis der Führungen und mehr Abstand) hat nicht ganz so geklappt wie erhofft, deswegen ziehen wir erst einmal ohne los. Der erste Erkundungsspaziergang beginnt mit einem kurzen Stopp auf der Piazza di Santa Maria Novella mit der gleichnamigen gotischen Kirche und Klosteranlage im typisch toskanischen Stil. Durch die Gassen der Stadt geht es zum Arno mit dem ersten Blick auf die berühmte Ponte Vecchio. Hier „bewaffnen“ wir uns dann mit den Audiogeräten und spazieren im schönen Stadtviertel San Nicolo entlang des Arno, schmunzeln über die kuriosen Straßenschilder des Franzosen Clet Abraham und verlassen schließlich die Innenstadt durch die Porta San Miniato. Ein kleiner Anstieg führt und zum Giardino delle Rose (Rosengarten), in dem man über 400 verschiedene Rosensorten bewundern kann. Verführerische Duftnoten begleiten uns auf dem Weg durch diese grüne Oase der Stadt. Unser Ziel ist die Piazzale Michelangelo, die im Rahmen der intensiven Stadterneuerungen 1869 erschaffen wurde. Hier liegt und Florenz wahrlich zu Füßen und wir haben einen gigantischen Blick auf die gesamte Altstadt! Der Aufstieg hat sich wirklich gelohnt; auch weil es hier eine wunderbare Gelateria gibt, die rege genutzt wurde.
Wir machen zusätzlich noch den Abstecher hinauf zur Kirche San Miniato al Monte, die zu den schönsten Kirchen Italiens zählt. Von hier haben wir wieder einen (anderen) traumhaften Blick auf das gelungene Stadt-Ensemble der Stadt.
Bergab geht es denn wieder Richtung Arno und über die Ponte alle Grazie ins Stadtviertel Santa Croce, wo wir und den Aperitivo wahrlich verdient haben. Und da dieser sogar noch größer als geplant ausgefallen ist, genießen wir umso mehr mit Blick auf die größte Franziskanerkirche der Welt.
Nur wenige Meter sind es dann bis zum Restaurant Francesco Vini, in dem wir fürstlich mit toskanischen Spezialitäten (vor allem die Pilze) kulinarisch verwöhnt werden. Nach einem abendlichen Spaziergang zurück zum Hotel endet der lange erste Tag und wir fallen voller Vorfreude müde in die Betten. Buonanotte!
Im Hotel bleibt noch etwas Zeit zum Frischmachen und um 16:00 Uhr treffen wir uns gut gelaunt und voller Tatendrang mit unserer lieben Gästeführerin Angela. Die Lieferung des Eberhardt-Reiseleiter-Funks (Audiogeräte zum besseren Verständnis der Führungen und mehr Abstand) hat nicht ganz so geklappt wie erhofft, deswegen ziehen wir erst einmal ohne los. Der erste Erkundungsspaziergang beginnt mit einem kurzen Stopp auf der Piazza di Santa Maria Novella mit der gleichnamigen gotischen Kirche und Klosteranlage im typisch toskanischen Stil. Durch die Gassen der Stadt geht es zum Arno mit dem ersten Blick auf die berühmte Ponte Vecchio. Hier „bewaffnen“ wir uns dann mit den Audiogeräten und spazieren im schönen Stadtviertel San Nicolo entlang des Arno, schmunzeln über die kuriosen Straßenschilder des Franzosen Clet Abraham und verlassen schließlich die Innenstadt durch die Porta San Miniato. Ein kleiner Anstieg führt und zum Giardino delle Rose (Rosengarten), in dem man über 400 verschiedene Rosensorten bewundern kann. Verführerische Duftnoten begleiten uns auf dem Weg durch diese grüne Oase der Stadt. Unser Ziel ist die Piazzale Michelangelo, die im Rahmen der intensiven Stadterneuerungen 1869 erschaffen wurde. Hier liegt und Florenz wahrlich zu Füßen und wir haben einen gigantischen Blick auf die gesamte Altstadt! Der Aufstieg hat sich wirklich gelohnt; auch weil es hier eine wunderbare Gelateria gibt, die rege genutzt wurde.
Wir machen zusätzlich noch den Abstecher hinauf zur Kirche San Miniato al Monte, die zu den schönsten Kirchen Italiens zählt. Von hier haben wir wieder einen (anderen) traumhaften Blick auf das gelungene Stadt-Ensemble der Stadt.
Bergab geht es denn wieder Richtung Arno und über die Ponte alle Grazie ins Stadtviertel Santa Croce, wo wir und den Aperitivo wahrlich verdient haben. Und da dieser sogar noch größer als geplant ausgefallen ist, genießen wir umso mehr mit Blick auf die größte Franziskanerkirche der Welt.
Nur wenige Meter sind es dann bis zum Restaurant Francesco Vini, in dem wir fürstlich mit toskanischen Spezialitäten (vor allem die Pilze) kulinarisch verwöhnt werden. Nach einem abendlichen Spaziergang zurück zum Hotel endet der lange erste Tag und wir fallen voller Vorfreude müde in die Betten. Buonanotte!
Sonntag, 08.05.2022: Dan Brown in Florenz
Heute wandeln wir auf den Spuren der Hauptdarsteller des Thrillers Inferno durch Florenz und starten direkt vom Hotel mit unserem Spaziergang. Über die Ponte Santa Trinità erreichen wir die andere Arno-Seite und spazieren hinauf zum Palazzo Pitti. Protzig steht das imposanten Gebäude vor uns! Dieser Palast hat eine bewegte Geschichte, war Jahrzehnte lang im Besitz der Medici, kam aber nach deren Untergang in den Besitz des Hauses Habsburg-Lothringen über und Napoleon nutzte ihn als Wohnsitz während seiner Herrschaft über Italien. Nach weiteren hochrangigen Besitzern ist er nun Eigentum des Staates Italien und beherbergt eine Vielzahl von Museen.
Wir nutzen den Palazzo als Zugang zum weitläufigen Boboli-Garten, der sich über eine Fläche von 45.000 Quadratmetern erstreckt und mit seinen Grotten, Brunnen, Lauben, einem kleinen See und Hunderten von Marmorstatuen die größte Grünfläche in Florenz ist. Die Ausblicke sind fantastisch und wir genießen die warmen Sonnenstrahlen!
Um in den Bardini-Garten zu kommen, müssen wir einen kleinen Umweg durch die Gassen der Stadt gehen und hinauf auf den Hügel Montecuccoli. Durch die Villa Bardini kommen wir in den prächtigen Garten, der ein Inbegriff italienischer Gartenbaukunst ist. Und wieder werden wir mit einzigartigen Ausblicken auf die Stadt Florenz belohnt!
Nun spazieren wir hinunter zum Ufer des Arno, überqueren ihn wieder über die Ponte alle Grazie und legen im Stadtviertel Santa Croce eine wohlverdiente Mittagspause ein.
Gestärkt und wieder aufnahmefähig besichtigen wir gemeinsam die Basilika Santa Croce. Diese Franziskanerkirche sollte man unbedingt gesehen haben! Immerhin ist sie nach dem Dom die zweitwichtigste Kirche der Stadt und beherbergt die Gräber von Michelangelo, Galileo Galilei und Dante - äußerst wichtige Persönlichkeiten der Weltgeschichte. Nach der ausführlichen Innenbesichtigung schlendern wir noch durch den hübschen Kreuzgang und enden unsere heute Führung am Dom.
Hier trennen sich unsere Wege: ein Teil geht mit Angela zurück zum Hotel und der andere Teil erklimmt noch die gigantische Kuppel des Doms. Stufe für Stufe steigen wir hinauf in die Kuppel - ein Wunder der Technik, wie uns Angela erzählt. Denn eigentlich war es im 15. Jahrhundert unmöglich, solch eine gigantische Kuppel zu errichten. Doch Filippo Brunelleschi schaffte das, was niemand für möglich hielt. Zum Glück, denn sonst hätten wir dieses Highlight verpasst! Eine Verschnaufpause am unteren Ring der Kuppel, deren Durchmesser 45 Meter und Höhe 107 Meter misst, ermöglicht uns, das 4000 Quadratmeter große Fesko des Jüngsten Gerichts von Giorgio Vasari und Federico Zuccari zu bewundern. Oben in der Spitze angekommen, werden wir mit einem unbeschreiblichen Ausblick über die Dächer der Stadt belohnt - Bella Firenze liegt uns zu Füßen und lässt uns staunen!
Abends gehen wir wieder gemeinsam in einem netten Restaurant in Hotelnähe essen und lassen diesen erlebnisreichen, aber auch anstrengenden Tag gemeinsam ausklingen.
Wir nutzen den Palazzo als Zugang zum weitläufigen Boboli-Garten, der sich über eine Fläche von 45.000 Quadratmetern erstreckt und mit seinen Grotten, Brunnen, Lauben, einem kleinen See und Hunderten von Marmorstatuen die größte Grünfläche in Florenz ist. Die Ausblicke sind fantastisch und wir genießen die warmen Sonnenstrahlen!
Um in den Bardini-Garten zu kommen, müssen wir einen kleinen Umweg durch die Gassen der Stadt gehen und hinauf auf den Hügel Montecuccoli. Durch die Villa Bardini kommen wir in den prächtigen Garten, der ein Inbegriff italienischer Gartenbaukunst ist. Und wieder werden wir mit einzigartigen Ausblicken auf die Stadt Florenz belohnt!
Nun spazieren wir hinunter zum Ufer des Arno, überqueren ihn wieder über die Ponte alle Grazie und legen im Stadtviertel Santa Croce eine wohlverdiente Mittagspause ein.
Gestärkt und wieder aufnahmefähig besichtigen wir gemeinsam die Basilika Santa Croce. Diese Franziskanerkirche sollte man unbedingt gesehen haben! Immerhin ist sie nach dem Dom die zweitwichtigste Kirche der Stadt und beherbergt die Gräber von Michelangelo, Galileo Galilei und Dante - äußerst wichtige Persönlichkeiten der Weltgeschichte. Nach der ausführlichen Innenbesichtigung schlendern wir noch durch den hübschen Kreuzgang und enden unsere heute Führung am Dom.
Hier trennen sich unsere Wege: ein Teil geht mit Angela zurück zum Hotel und der andere Teil erklimmt noch die gigantische Kuppel des Doms. Stufe für Stufe steigen wir hinauf in die Kuppel - ein Wunder der Technik, wie uns Angela erzählt. Denn eigentlich war es im 15. Jahrhundert unmöglich, solch eine gigantische Kuppel zu errichten. Doch Filippo Brunelleschi schaffte das, was niemand für möglich hielt. Zum Glück, denn sonst hätten wir dieses Highlight verpasst! Eine Verschnaufpause am unteren Ring der Kuppel, deren Durchmesser 45 Meter und Höhe 107 Meter misst, ermöglicht uns, das 4000 Quadratmeter große Fesko des Jüngsten Gerichts von Giorgio Vasari und Federico Zuccari zu bewundern. Oben in der Spitze angekommen, werden wir mit einem unbeschreiblichen Ausblick über die Dächer der Stadt belohnt - Bella Firenze liegt uns zu Füßen und lässt uns staunen!
Abends gehen wir wieder gemeinsam in einem netten Restaurant in Hotelnähe essen und lassen diesen erlebnisreichen, aber auch anstrengenden Tag gemeinsam ausklingen.
Montag, 09.05.2022: unbekanntes Florenz
Buongiorno Firenze! Morgens besuchen wir das Battistero di San Giovanni (Taufkirche), das gemeinsam mit dem Campanile (Glockenturm) und dem Dom Santa Maria del Fiore das geistige Zentrum von Florenz bildet und ein einmaliges Ensemble darstellt. Die achteckige Taufkirche ist wohl eines der ältesten Gebäude von Florenz und Johannes dem Täufer geweiht. Die typische Marmorverkleidung außen, die mächtigen Bronzeportale und die Mosaikkuppel faszinieren! Höhepunkt der Bildhauerkunst der Gotik und der Renaissance ist das Hauptwerk von Ghiberti: die Paradiespforte (Porta del Paradiso)
Anschließend spazieren wir zur Medici-Kapelle, die gemeinsam mit der Basilika San Lorenzo und den Gräbern von 50 Familienmitglieder der Medici einen Komplex bilden. Die Fürstenkapelle ist die prunkvollste Kapelle der Familie Medici und ihre Ausschmückung dauerte bis ins 18. Jahrhundert an, als der letzte Medici beerdigt wurde. Wir sind von der Farbexplosion in der Fürstenkapelle, die durch Mosaiktechnik mit Halbedelsteinen dekoriert ist, schier begeistert. Mit diesem Besuch haben wir die Geschichte dieser Stadt, einer weltbekannten Familie und eines einzigartigen Künstlers eindeutig besser kennenlernen können.
Im Mercato Centrale, der zentralen Markthalle, legen wir unsere heutige Mittagspause ein. Wir schlendern durch den farbenfrohen Lebensmittelmarkt und tauchen dabei in die Genüsse der Toskana ein.
Nun spazieren wir durch ein Florenz, in dem Dante Alighieri von seiner Geburt (1265) bis zum Exil (1302) lebte. Ein Ort, der für Dante auf unvermeidliche Weise mit Liebe und Schmerz verbunden war und in der Göttlichen Komödie immer wiederkehrt. Es ist das mittelalterliche Herz der Stadt Florenz, mit ihren kleinen Gassen und ihren charakteristischen Turmhäusern, die sowohl der Behausung als auch der Verteidigung dienten.
Unser letzter gemeinsamer Besichtigungspunkt ist der Palazzo Vecchio an der Piazza Signoria. Gemeinsam mit Angela bestaunen wir diesen „Alten Palast", von dem früher die mächtige Republik von Florenz regiert wurde. Wir betrachten die „Sala dei Cinquecento" (Saal der Fünfhundert) von oben. Mit den Maßen 54 Meter Länge, 22 Meter Breite und 17 Meter Höhe gehört er zu den größten Räumlichkeiten der Stadt und dient noch heute als Ort für Audienzen und Events - eine Kulisse, die wir nicht hätten vermissen wollen bei unserem Besuch der Wiege der italienischen Renaissance! Das heutige Aussehen und vor allem die innere Ausstattung haben wir Cosimo I. de' Medici zu verdanken. Als er diesen Palast für seine private Residenz umfunktionieren ließ, veranlasste er unter anderem die Umstrukturierung und eben die tolle Dekoration. So erhielt der Bau sein heutiges Aussehen und wurde zum Palazzo Ducale (Herzogenpalast). Später, als Cosimo I. seinen Wohnsitz in den Palazzo Pitti verlegte, wurde aus dem Palazzo Ducale der Palazzo Vecchio und somit zum Sitz einiger Regierungsämter. Weiterhin gab Cosimo I. einen Laufgang in Auftrag, der den Palazzo Vecchio mit der Verwaltung der Uffizien und dem Palazzo Pitti verbinden sollte - der Vasari-Korridor, der natürlich im Film Inferno eine ganz besondere Rolle spielt, aber leider (noch) nicht öffentlich zugänglich ist.
Auf der Piazza della Repùbblica, dem Mittelpunkt der Stadt, verabschieden wir uns von unserer lieben Angela und danken ihr von Herzen für die empathische Führung!
Den verbleibenden Nachmittag nutzen alle Gäste individuell. Shoppen, Bummeln, Eis essen…und ein paar Gipfelstürmer erklimmen noch die Aussichtsplattform des Campanile (Glockenturm) neben dem Dom.
Bei einem leckeren Abendessen verabschieden wir uns gedanklich und kulinarisch von einer äußerst interessanten Stadt!
Anschließend spazieren wir zur Medici-Kapelle, die gemeinsam mit der Basilika San Lorenzo und den Gräbern von 50 Familienmitglieder der Medici einen Komplex bilden. Die Fürstenkapelle ist die prunkvollste Kapelle der Familie Medici und ihre Ausschmückung dauerte bis ins 18. Jahrhundert an, als der letzte Medici beerdigt wurde. Wir sind von der Farbexplosion in der Fürstenkapelle, die durch Mosaiktechnik mit Halbedelsteinen dekoriert ist, schier begeistert. Mit diesem Besuch haben wir die Geschichte dieser Stadt, einer weltbekannten Familie und eines einzigartigen Künstlers eindeutig besser kennenlernen können.
Im Mercato Centrale, der zentralen Markthalle, legen wir unsere heutige Mittagspause ein. Wir schlendern durch den farbenfrohen Lebensmittelmarkt und tauchen dabei in die Genüsse der Toskana ein.
Nun spazieren wir durch ein Florenz, in dem Dante Alighieri von seiner Geburt (1265) bis zum Exil (1302) lebte. Ein Ort, der für Dante auf unvermeidliche Weise mit Liebe und Schmerz verbunden war und in der Göttlichen Komödie immer wiederkehrt. Es ist das mittelalterliche Herz der Stadt Florenz, mit ihren kleinen Gassen und ihren charakteristischen Turmhäusern, die sowohl der Behausung als auch der Verteidigung dienten.
Unser letzter gemeinsamer Besichtigungspunkt ist der Palazzo Vecchio an der Piazza Signoria. Gemeinsam mit Angela bestaunen wir diesen „Alten Palast", von dem früher die mächtige Republik von Florenz regiert wurde. Wir betrachten die „Sala dei Cinquecento" (Saal der Fünfhundert) von oben. Mit den Maßen 54 Meter Länge, 22 Meter Breite und 17 Meter Höhe gehört er zu den größten Räumlichkeiten der Stadt und dient noch heute als Ort für Audienzen und Events - eine Kulisse, die wir nicht hätten vermissen wollen bei unserem Besuch der Wiege der italienischen Renaissance! Das heutige Aussehen und vor allem die innere Ausstattung haben wir Cosimo I. de' Medici zu verdanken. Als er diesen Palast für seine private Residenz umfunktionieren ließ, veranlasste er unter anderem die Umstrukturierung und eben die tolle Dekoration. So erhielt der Bau sein heutiges Aussehen und wurde zum Palazzo Ducale (Herzogenpalast). Später, als Cosimo I. seinen Wohnsitz in den Palazzo Pitti verlegte, wurde aus dem Palazzo Ducale der Palazzo Vecchio und somit zum Sitz einiger Regierungsämter. Weiterhin gab Cosimo I. einen Laufgang in Auftrag, der den Palazzo Vecchio mit der Verwaltung der Uffizien und dem Palazzo Pitti verbinden sollte - der Vasari-Korridor, der natürlich im Film Inferno eine ganz besondere Rolle spielt, aber leider (noch) nicht öffentlich zugänglich ist.
Auf der Piazza della Repùbblica, dem Mittelpunkt der Stadt, verabschieden wir uns von unserer lieben Angela und danken ihr von Herzen für die empathische Führung!
Den verbleibenden Nachmittag nutzen alle Gäste individuell. Shoppen, Bummeln, Eis essen…und ein paar Gipfelstürmer erklimmen noch die Aussichtsplattform des Campanile (Glockenturm) neben dem Dom.
Bei einem leckeren Abendessen verabschieden wir uns gedanklich und kulinarisch von einer äußerst interessanten Stadt!
Dienstag, 10.05.2022: Zugfahrt nach Venedig und erste Entdeckungen
Andiamo a Venezia! Auf geht‘s nach Venedig! Nach einem entspannten Frühstück checken wir aus und gehen mit unserem Gepäck bequem die wenigen Meter bis zum Hauptbahnhof Firenze Santa Maria Novella. Erstaunt sind wir alle, wie modern und groß dieser von außen unscheinbar wirkende Kopfbahnhof doch ist.
Pünktlich kommt der Hochgeschwindigkeitszug Frecciarossa (roter Pfeil) aus Süditalien an und wir nehmen unsere vorgebuchten, bequemen Sitzplätze ein. In etwas mehr als zwei Stunden sausen wir durch die Toskana, die Emilia Romagna und die Po-Ebene nach Venetien und erreichen pünktlich den Bahnhof Venezia Santa Lucia in der Lagunenstadt. Ein echter WOW-Moment ist, wenn man aus dem Bahnhof kommt und den berühmten Canal Grande vor sich hat!
Wie es typisch für Venedig ist, werden wir von privaten Wassertaxen abgeholt und direkt bis zum Hotel Al Sole gebracht. Wir wohnen die kommenden Tage in einem Palazzo aus den ersten Jahren des 15. Jahrhundert; die Einrichtung ist typisch venezianisch und wir genießen definitiv den schönen Innenhof/Garten, was ein echtes Privileg für ein Hotel in Venedig ist.
Nach einer kleinen Pause im Hotel werden wir freudestrahlend von Alessia, unserer venezianischen Gästeführerin begrüßt. Unsere beiden Wassertaxen liegen auch schon an der Anlegestelle vor dem Hotel bereit und wir genießen eine traumhafte Fahrt einmal durch den gesamten Canal Grande bis zum Markusplatz. Alessia erklärt uns die zahlreichen Palazzi, Kirchen, Gallerien entlang der pulsierenden Wasserader der Stadt. Bei einem Bummel über den Markusplatz sehen wir schon den Campanile, den Markusdom und genießen eine einzigartige Atmosphäre bei sommerlich warmen Temperaturen. Unser Spaziergang führt uns durch die Gassen der Stadt bis zur Rialtobrücke, die wir überqueren.
Nach diesen erlebnisreichen Stunden genießen wir einen Aperitivo in einer Osteria am Canal Grande bei Aperol und typisch venezianischen Cicchetti (kleine Tapas).
Anschließend schlendern wir immer geradeaus ;) zurück in die Nähe des Hotels und kehren alle gemeinsam zum Abendessen auf einer hübschen Piazza ein. Ein toller Tag geht bei leckerem Essen und gutem Wein zu Ende.
Pünktlich kommt der Hochgeschwindigkeitszug Frecciarossa (roter Pfeil) aus Süditalien an und wir nehmen unsere vorgebuchten, bequemen Sitzplätze ein. In etwas mehr als zwei Stunden sausen wir durch die Toskana, die Emilia Romagna und die Po-Ebene nach Venetien und erreichen pünktlich den Bahnhof Venezia Santa Lucia in der Lagunenstadt. Ein echter WOW-Moment ist, wenn man aus dem Bahnhof kommt und den berühmten Canal Grande vor sich hat!
Wie es typisch für Venedig ist, werden wir von privaten Wassertaxen abgeholt und direkt bis zum Hotel Al Sole gebracht. Wir wohnen die kommenden Tage in einem Palazzo aus den ersten Jahren des 15. Jahrhundert; die Einrichtung ist typisch venezianisch und wir genießen definitiv den schönen Innenhof/Garten, was ein echtes Privileg für ein Hotel in Venedig ist.
Nach einer kleinen Pause im Hotel werden wir freudestrahlend von Alessia, unserer venezianischen Gästeführerin begrüßt. Unsere beiden Wassertaxen liegen auch schon an der Anlegestelle vor dem Hotel bereit und wir genießen eine traumhafte Fahrt einmal durch den gesamten Canal Grande bis zum Markusplatz. Alessia erklärt uns die zahlreichen Palazzi, Kirchen, Gallerien entlang der pulsierenden Wasserader der Stadt. Bei einem Bummel über den Markusplatz sehen wir schon den Campanile, den Markusdom und genießen eine einzigartige Atmosphäre bei sommerlich warmen Temperaturen. Unser Spaziergang führt uns durch die Gassen der Stadt bis zur Rialtobrücke, die wir überqueren.
Nach diesen erlebnisreichen Stunden genießen wir einen Aperitivo in einer Osteria am Canal Grande bei Aperol und typisch venezianischen Cicchetti (kleine Tapas).
Anschließend schlendern wir immer geradeaus ;) zurück in die Nähe des Hotels und kehren alle gemeinsam zum Abendessen auf einer hübschen Piazza ein. Ein toller Tag geht bei leckerem Essen und gutem Wein zu Ende.
Mittwoch, 11.05.2022: Dogenpalast, Markusdom und Arsenale
Eine ruhige Nacht im venezianischen Palazzo liegt hinter uns, wir frühstücken ausgiebig und spazieren dann zur Anlegestelle der Vaporettos am Canal Grande. Mit dem öffentlichen Wasserbus schippern wir durch den morgendlichen Trubel auf dem Kanal bis zum Markusplatz und treffen dort Alessia, die uns freudestrahlend erwartet.
Gemeinsam besichtigen wir den Palazzo Ducale (Dogenpalast), einstmals Sitz der obersten Autorität der Republik Venedig und ein Meisterwerk gotischer Kunst. Im herrlichen Innenhof sehen wir die Treppe der Giganten, die von den beiden Kolossalstatuen des Mars und des Neptun bewacht wird, welche die Macht Venedigs zu Land und zu Wasser repräsentieren. Alessia führt uns durch den Renaissanceflügel, von der Treppe des Zensors zur Goldenen Treppe, hinauf zu den Etagen, in denen sich die verschiedenen Büros der Regierung des Staates befanden.
Die Gemächer der Dogen wurden durch einen Brand zerstört und im Stile der Renaissance wieder aufgebaut. Die einzigartige Dekoration der Räume mit geschnitzten Holzdecken und monumentalen Kaminen aus Marmor sind besonders bemerkenswert.
Der Rundgang führt uns ebenfalls in die Rüstkammer, die eine wertvolle historische Sammlung von Waffen und Rüstungen beherbergt.
Wir beenden mit der Besichtigung der Gefängnisse, die wir über die Seufzerbrücke erreichen.
Nun stärken wir uns während einer individuellen Mittagspause.
Am frühen Nachmittag besichtigen wir den Markusdom, der an einer Seite des „schönsten Salons Europas“, dem Markusplatz, thront. Was Notre-Dame für Paris und Sankt Peter für Rom ist, das ist San Marco für Venedig! Mit unserem Ticket bekommen wir einen bevorzugten Eintritt und müssen uns nicht in die Warteschlange einreihen.
Im Inneren: Gold, wohin das Auge blickt, ein grandioses Monument des Selbstbewusstseins einer großen Seemacht! Das Kombiticket ermöglicht uns, das wohl wertvollste Stück des Doms byzantinischer Architektur zu sehen: die Pala D’Oro. Dieser 3,45 Meter lange und 1,4 Meter hohe byzantinische Altaraufsatz ist von Goldschmieden aus Venedig und Konstantinopel aus Gold gefertigt und mit 1.300 Perlen, Smaragden, Saphiren, Granaten, Amethysten sowie Rubinen und Topasen veredelt.
Im Markusmuseum gibt es zahlreiche Kunstschätze (Gemälde, Mosaike, Teppiche usw.), wobei das berühmte Viergespann aus Bronze das bekannteste ist. Von der Terrasse des Markusdoms haben wir noch einmal einen tollen Blick auf den Markusplatz, der uns sprichwörtlich zu Füßen liegt.
Entlang der Uferpromenade Riva degli Schiavoni spazieren wir ostwärts, wieder durch nette kleine Gassen und über malerische Campi bis zum Arsenale, die Flottenbasis der ehemaligen Republik Venedig.
Hier können wir Filmdreharbeiten zu Land und zu Wasser beobachten, bevor wir mit dem Vaporetto wieder zur Haltestelle in der Nähe unseres Hotels fahren. Den heutigen Abend gestaltet jeder individuell und natürlich wird auch jeder bei dieser großen Auswahl an netten Lokalen in der Stadt fündig.
Gemeinsam besichtigen wir den Palazzo Ducale (Dogenpalast), einstmals Sitz der obersten Autorität der Republik Venedig und ein Meisterwerk gotischer Kunst. Im herrlichen Innenhof sehen wir die Treppe der Giganten, die von den beiden Kolossalstatuen des Mars und des Neptun bewacht wird, welche die Macht Venedigs zu Land und zu Wasser repräsentieren. Alessia führt uns durch den Renaissanceflügel, von der Treppe des Zensors zur Goldenen Treppe, hinauf zu den Etagen, in denen sich die verschiedenen Büros der Regierung des Staates befanden.
Die Gemächer der Dogen wurden durch einen Brand zerstört und im Stile der Renaissance wieder aufgebaut. Die einzigartige Dekoration der Räume mit geschnitzten Holzdecken und monumentalen Kaminen aus Marmor sind besonders bemerkenswert.
Der Rundgang führt uns ebenfalls in die Rüstkammer, die eine wertvolle historische Sammlung von Waffen und Rüstungen beherbergt.
Wir beenden mit der Besichtigung der Gefängnisse, die wir über die Seufzerbrücke erreichen.
Nun stärken wir uns während einer individuellen Mittagspause.
Am frühen Nachmittag besichtigen wir den Markusdom, der an einer Seite des „schönsten Salons Europas“, dem Markusplatz, thront. Was Notre-Dame für Paris und Sankt Peter für Rom ist, das ist San Marco für Venedig! Mit unserem Ticket bekommen wir einen bevorzugten Eintritt und müssen uns nicht in die Warteschlange einreihen.
Im Inneren: Gold, wohin das Auge blickt, ein grandioses Monument des Selbstbewusstseins einer großen Seemacht! Das Kombiticket ermöglicht uns, das wohl wertvollste Stück des Doms byzantinischer Architektur zu sehen: die Pala D’Oro. Dieser 3,45 Meter lange und 1,4 Meter hohe byzantinische Altaraufsatz ist von Goldschmieden aus Venedig und Konstantinopel aus Gold gefertigt und mit 1.300 Perlen, Smaragden, Saphiren, Granaten, Amethysten sowie Rubinen und Topasen veredelt.
Im Markusmuseum gibt es zahlreiche Kunstschätze (Gemälde, Mosaike, Teppiche usw.), wobei das berühmte Viergespann aus Bronze das bekannteste ist. Von der Terrasse des Markusdoms haben wir noch einmal einen tollen Blick auf den Markusplatz, der uns sprichwörtlich zu Füßen liegt.
Entlang der Uferpromenade Riva degli Schiavoni spazieren wir ostwärts, wieder durch nette kleine Gassen und über malerische Campi bis zum Arsenale, die Flottenbasis der ehemaligen Republik Venedig.
Hier können wir Filmdreharbeiten zu Land und zu Wasser beobachten, bevor wir mit dem Vaporetto wieder zur Haltestelle in der Nähe unseres Hotels fahren. Den heutigen Abend gestaltet jeder individuell und natürlich wird auch jeder bei dieser großen Auswahl an netten Lokalen in der Stadt fündig.
Donnerstag, 12.05.2022: Frari–Kirche, Stadtviertel Dorsoduro bis zum Zollamt
Die heutige Führung beginnen wir nach einem guten Frühstück im idyllischen Innenhof direkt am Hotel. Alessia begrüßt uns mit einem herzlichen Buongiorno und wir spazieren bei strahlendem Sonnenschein in die unweit vom Hotel gelegene Kirche Santa Maria Gloriosa dei Frari, kurz: Frari-Kirche. Am Campo dei Frari gelegen ist sie eine der größten und bedeutendsten gotischen Sakralbauten Venedigs. Von außen recht unscheinbar und schlicht, ist sie aber im Inneren mit zahlreichen hervorragenden Kunstwerken, darunter zwei Hauptwerken Tizians, ausgestattet. Gewidmet ist diese dreischiffige Basilika der Aufnahme Mariens in den Himmel und beherbergt ebenso Grabstätten einiger Dogen der Republik Venedig und Gräber einiger Künstler und Baumeister.
Ein entspannter Spaziergang führt uns anschließend durch das ruhige Sestiere (Stadtviertel) Dorsoduro. Über zahlreiche Brücken, durch kleine Gassen, über verträumte Plätze und vorbei an einer Gondelwerft erreichen wir die Uferpromenade Le Zattere im Süden des Stadtteils. Hier legen wir eine Pause ein und genießen das wohl beste Eis der Stadt. Hier kann man es aushalten!
Entlang der Promenade spazieren wir bis zur Spitze des Stadtviertels, die gleichzeitig auch die Einfahrt des Canal Grande bedeutet. Hier befindet sich das ehemalige Zollgebäude Dogana da Mar der Republik Venedig. Hier wurden die vom Meer ankommenden Waren verzollt und zwischengelagert. Später wurden sie auf kleinere kanalfähige Schiffe umgeladen und zu ihren Bestimmungsorten gebracht. Einst lagerten hier die teuersten Waren, wie z.B. Pfeffer und Safran, aber auch Salz.
Direkt nebenan befindet sich die Basilika Santa Maria della Salute, die Basilika der Heiligen Maria der Gesundheit, eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Wir werfen einen Blick hinein und können sogar die Messe hochrangiger Bischöfe verfolgen. Das Innere der Kirche ist eher schlicht gehalten und die Skulpturen des Hochaltars erinnern an die Pest: Vor der Madonna mit dem Kind kniet die allegorische Figur der Venezia, während die Pest, in Gestalt einer hässlichen alten Frau, von einem Putto verjagt wird.
Wir überqueren den Canal Grande schließlich mit einer Traghetto Gondelfähre und verabschieden unsere lieb gewonnene, äußerst sympathische Gästeführerin Alessia. In den letzten Tagen hat sie uns IHR Venedig mit Herzblut gezeigt und wir sind ganz begeistert. Herzlichen Dank!
Nun bleibt noch genügend freie Zeit für eigene Unternehmungen, bevor wir uns zu einem letzten gemeinsamen Abendessen in einer kleinen, versteckt gelegenen Trattoria wieder treffen und so unseren Aufenthalt in Bella Venezia kulinarisch ausklingen lassen.
Mit einigen Nachtschwärmern unternehmen wir noch eine abendliche Schifffahrt durch den Canal Grande und erleben den nächtlichen Markusplatz in einer ganz besonderen Atmosphäre! Buonanotte!
Ein entspannter Spaziergang führt uns anschließend durch das ruhige Sestiere (Stadtviertel) Dorsoduro. Über zahlreiche Brücken, durch kleine Gassen, über verträumte Plätze und vorbei an einer Gondelwerft erreichen wir die Uferpromenade Le Zattere im Süden des Stadtteils. Hier legen wir eine Pause ein und genießen das wohl beste Eis der Stadt. Hier kann man es aushalten!
Entlang der Promenade spazieren wir bis zur Spitze des Stadtviertels, die gleichzeitig auch die Einfahrt des Canal Grande bedeutet. Hier befindet sich das ehemalige Zollgebäude Dogana da Mar der Republik Venedig. Hier wurden die vom Meer ankommenden Waren verzollt und zwischengelagert. Später wurden sie auf kleinere kanalfähige Schiffe umgeladen und zu ihren Bestimmungsorten gebracht. Einst lagerten hier die teuersten Waren, wie z.B. Pfeffer und Safran, aber auch Salz.
Direkt nebenan befindet sich die Basilika Santa Maria della Salute, die Basilika der Heiligen Maria der Gesundheit, eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Wir werfen einen Blick hinein und können sogar die Messe hochrangiger Bischöfe verfolgen. Das Innere der Kirche ist eher schlicht gehalten und die Skulpturen des Hochaltars erinnern an die Pest: Vor der Madonna mit dem Kind kniet die allegorische Figur der Venezia, während die Pest, in Gestalt einer hässlichen alten Frau, von einem Putto verjagt wird.
Wir überqueren den Canal Grande schließlich mit einer Traghetto Gondelfähre und verabschieden unsere lieb gewonnene, äußerst sympathische Gästeführerin Alessia. In den letzten Tagen hat sie uns IHR Venedig mit Herzblut gezeigt und wir sind ganz begeistert. Herzlichen Dank!
Nun bleibt noch genügend freie Zeit für eigene Unternehmungen, bevor wir uns zu einem letzten gemeinsamen Abendessen in einer kleinen, versteckt gelegenen Trattoria wieder treffen und so unseren Aufenthalt in Bella Venezia kulinarisch ausklingen lassen.
Mit einigen Nachtschwärmern unternehmen wir noch eine abendliche Schifffahrt durch den Canal Grande und erleben den nächtlichen Markusplatz in einer ganz besonderen Atmosphäre! Buonanotte!
Freitag, 13.05.2022: Freizeit in Venedig und Rückreise
Der Vormittag und frühe Nachmittag steht uns noch zur freien Verfügung im sommerlich warmen Venedig. Wir genießen das letzte Frühstück im charmanten Innenhof des Hotels, stellen unsere Koffer ein und ziehen noch einmal los. Einige schlendern nochmals durch die Gassen Venedigs und ein Großteil kommt mit mir zur Glas-Insel Murano. Mit dem Wasserbus fahren wir von der Piazzale Roma zur weltweit bekannten Insel. Wir unternehmen einen gemeinsamen Bummel und in der anschließenden Freizeit kann jeder noch individuell shoppen gehen und/oder den Glasbläsern über die Schulter schauen. Ein paar Mitbringsel für die Lieben zuhause sind auch möglich und mit dem Wasserbus gehts abschließend zurück nach Venedig und zu Fuß zurück zum Hotel.
Nun warten auch schon unsere privaten Wassertaxis, die uns in ca. 30 Minuten zum Flughafen bringen. Diese Fahrt ist auch nochmal ein besonderes Erlebnis als Abschluss dieser ganz besonderen Reise!
Am Flughafen trennen uns dann unsere Wege und wir fliegen (wir Dresdner leider mit einer ungewollten Übernachtung am Flughafen München) mit Lufthansa via Frankfurt und München zurück nach Hause. Im Gepäck haben wir unzählige Erlebnisse und Erinnerungen an zwei Städte, die unterschiedlicher nicht sein können!
Nun warten auch schon unsere privaten Wassertaxis, die uns in ca. 30 Minuten zum Flughafen bringen. Diese Fahrt ist auch nochmal ein besonderes Erlebnis als Abschluss dieser ganz besonderen Reise!
Am Flughafen trennen uns dann unsere Wege und wir fliegen (wir Dresdner leider mit einer ungewollten Übernachtung am Flughafen München) mit Lufthansa via Frankfurt und München zurück nach Hause. Im Gepäck haben wir unzählige Erlebnisse und Erinnerungen an zwei Städte, die unterschiedlicher nicht sein können!
Schlusswort
Meine lieben Gäste, es war mir ein Fest, gemeinsam mit euch diese beiden italienischen Metropolen zu erkunden! Die Premiere ist dank euch bestens gelungen! So eine harmonische Gruppe kommt selten vor, macht es aber für alle Beteiligten wesentlich einfacher und angenehmer! Ich hoffe, ihr habt Florenz und Venedig in allen Facetten genossen und wir sehen uns bald wieder! In Tel Aviv und Jerusalem im Oktober 2023? Ich würde mich sehr freuen! Euer Patrick
Bildergalerie zur Reise
Kommentare zum Reisebericht
Der Reisebericht gibt diese fantastische Reise eindrucksvoll wieder. Ich konnte jeden einzelnen Tag nochmal erleben. Danke dafür und für die schönen Fotos. Danke für die außerordentlich professionelle Betreuung durch unseren Reiseleiter Patrick. Und danke den beiden Gästeführerinnen Angela und Alessia, die uns mit viel Herzblut ihre jeweilige Stadt näherbrachten.
Das war bestimmt nicht meine letzte Reise mit Eberhardt Travel!
Wir durften bei dieser super tollen Reise dabei sein. Es waren 7 wunderschöne und eindrucksvolle Tage. Die bei uns unvergesslich bleiben werden. Nicht nur die Städte mit ihren atemberaubende und einmaligen Bauwerken und Kunstwerken, sondern auch wie wir uns treiben lassen konnten. Die außerordentlich professionelle und perfekte Betreuung, Unterstützung und Organisation durch unseren Reiseleiter, sowie den örtlichen Reiseführerinen, waren perfekte abgestimmt.
Einfach traumhaft schön. Vielen vielen Dank.
Wir werden uns bestimmt wiedersehen.
Es war eine wunderbare Reise, wo wirklich wieder alles gepasst hat. Das Reiseprogramm war interessant und die Organisation perfekt. Vielen Dank an Patrick für all deine Mühe. Die örtlichen Gästeführerinnen Angela in Florenz und Alessia in Venedig haben uns mit Charme und ganz viel Herzblut die Schönheit, Geschichte und Lebensart ihrer Heimat nahe gebracht. Es waren wunderschöne erlebnisreiche Tage, die leider viel zu schnell vergangen sind. Wir freuen uns schon auf eine nächste Reise.
Sieben eindrucksvolle Tage liegen hinter uns und werden noch lange in Erinnerung bleiben, dank des tollen Reiseberichts, der noch einmal alle Erlebnisse an uns vorbeiziehen lässt und der professionellen und umsichtigen Betreuung unseres Reiseleiters Patrick und den Gästeführerinnen Angela und Alessia, die es verstanden, uns mit ihren Heimatstädten mit viel Liebe und Herzblut vertraut zu machen.
Eberhardt Travel ist nur empfehlenswert!
Danke, Patrick für die perfekte Vorbereitung und Organisation sowie die fantastischen Tage in Florenz und Venedig!
Sieben eindrucksvolle Tage liegen hinter uns und werden noch lange in Erinnerung bleiben, dank des tollen Reiseberichts, der noch einmal alle Erlebnisse an uns vorbeiziehen lässt und der professionellen und umsichtigen Betreuung unseres Reiseleiters Patrick und den Gästeführerinnen Angela und Alessia, die es verstanden, uns mit ihren Heimatstädten mit viel Liebe und Herzblut vertraut zu machen.
Eberhardt Travel ist nur empfehlenswert!
Danke, Patrick für die perfekte Vorbereitung und Organisation sowie die fantastischen Tage in Florenz und Venedig!
Eine tolle, wieder super organisierte Reise von unserem Reiseleiter Patrick, in zwei wunderschöne Städte mit sehr sachkundigen Gästeführerinnen . Ich empfehle diese Reise, wie auch die Firma Eberhardt Reisen, gern weiter. Bis zur nächsten Reise .
Eine tolle, wieder super organisierte Reise von unserem Reiseleiter Patrick, in zwei wunderschöne Städte mit sehr sachkundigen Gästeführerinnen . Ich empfehle diese Reise, wie auch die Firma Eberhardt Reisen, gern weiter. Bis zur nächsten Reise .
Wir sind eher zufällig auf dieses Angebot gestoßen. Eine Reise nach Florenz und Venedig war schon lange geplant; also gebucht und los. Und wir sind begeistert: von den vielen schönen und sehr interessanten Eindrücken in beiden Städten, vom Reiseleiter Patrick, von den Gästeführerinnen Angela und Alessia und überhaupt von der gesamten Organisation und Betreuung. Was möglich war wurde möglich gemacht. Herzlichen Dank für die schönen, uns lange in Erinnerung bleibenden Tage. Der perfekt zusammen gestellte Reisebericht und die schönen Fotos erleichtern uns die Arbeit bei der Fertigstellung des Fotobuches. Vielen Dank an Patrick auch dafür.
Auch für uns war es ganz sicher nicht die letzte Reise mit Eberhardt-Travel.
Achim und Heidi Frank
