Reisebericht: Ostern an der Amalfiküste

03.04. – 10.04.2013, 8 Tage Flugreise Neapel – Phlegräische Felder – Vesuv – Pompeji – Caserta – Amalfiküste – Paestum – Insel Capri


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare
 
Endlich Frühling hieß es für die Reisefreunde, die am Dienstag nach Ostern an die sonnige Amalfiküste reisten. An der wohl schönsten Küste Italiens werden Ausblicke genossen und die einzigartigen Städte Positano und Amalfi kennengelernt. Höhepunkt der Reise ist wohl der 3-tägige Aufenthalt auf Capri, denn die Insel wird erst dann richtig stimmungsvoll, „wenn ...die rote Sonne im Meer versinkt …“ und die Tagestouristen die Insel verlassen haben ... Höhepunkt der Reise ist der 3-tägige Aufenthalt auf Capri. Genießen Sie die Stimmung „wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt …“! Dann erleben Sie die einzigartige Stimmung auf der Insel ohne Tagestouristen!
Ein Reisebericht von
Dr. Uwe Lorenz
Dr. Uwe Lorenz

Mittwoch, 03.04.2013 – 1. Tag: Flug nach Neapel – Pompeji – Agerola

Von den Flughäfen Dresden, Leipzig und Hamburg fliegen wir - gestärkt von einem Frühstücks-Snack -  in den frühen Morgenstunden mit Lufthansa-Maschinen nach München, wo wir uns alle treffen und gemeinsam den Flug den Neapel antreten. Fast alle Reisenden kennen sich schon von besonderen Rundreisen auf Zypern, durch Andalusien und Marokko. Das Besondere der vor uns liegenden Reise ist ein dreitägiger Aufenthalt auf Capri, um diese Insel in all ihren Facetten kennenlernen zu können und nicht nur mit einem Tagesauflug zu streifen. Vorerst geht es aber erst zu einem Wander- und Besichtungsprogramm auf der sorrentinischen Halbinsel. In Neapel erwarten uns der ersten Sonnenstrahlen nach dem langen und dunklen Winter in der Heimat und unsere Reiseleiterin Esther. Unsere erste Station ist Pompeji: Nach einer Mittagessenspause durchwandern wir mit Angelo die im Jahre 79 unter Vulkanasche versunkene römische Stadt. Angelo macht uns sachkundig mit den an den Ausgrabungen ablesbaren Lebensverhältnissen in der Antike bekannt. Über drei Stunden durchstreifen wir die eindrucksvollen Überreste des Amphitheaters, des Odeions - eines damals überdachten Theaters mit 1000 Sitzplatzen -,  des Venus-Tempels, der Basilika, des Apollon-Tempels, einer Therme. Überrascht sind wir von den Wohnhäusern der Pompejaner, ihrer Funktionalität und den gut erhaltenen und doch so ungeschützten Fresken. Anschließend fahren wir noch eine Stunde auf den „Rücken" der Monte Lattari, der sorrentinischen Halbinsel, nach Agerola. Das Grand Hotel S. Orsola empfängt uns mit der untergehenden Sonne und einem traumhaften Blick auf die über 600 Meter unter uns liegende Küste von Amalfi, Atrani, Conca dei Marini und Praiano. Alle freuen sich über die schönen Zimmer und das weiß-saubere Ambiente unseres Hotels. An einer großen Tafel genießen wir gemeinsam ein reichliches Abendmenü und werden wir von Hotelchef Stefano herzlich willkommen geheißen. Nach dem langen Tag fallen wir dann aber todmüde ins Bett.

Donnerstag, 04.04.2013 – 2. Tag: Wanderung im Mühlental bis Ravello

Heute steht ein erstes Wanderabenteuer auf dem Programm: Mit dem Bus geht es die Serpentinen von Furore zur Amalfitana hinunter und kurz vor Amalfi wieder in den höher gelegenen Ort Pogerola hinauf. Von dort steigen wir reichlich 300 Höhenmeter ins Valle die Mulini (Tal der Mühlen) herab, in dem über Jahrhunderte Büttenpapier geschöpft und von Amalfi aus in alle Welt verschifft und verkauft wurde. Der Weg führt über gut ausgebaute Treppen, erlaubt immer wieder tolle Blicke auf Amalfi und die vor der Stadt liegende Bucht. Vor den Resten einer bis vor wenigen Jahren noch betriebenen Papiermühle gibt es eine Stärkung mit Limoncello und Schokoladenkuchen, den Sylvia Lorenz dem Reisebegleiter-Duo Sophia und Uwe Lorenz mitgegeben hatte. Während die eine Hälfte der Gruppe den Treppenweg auf der anderen Seite des Tales ins Bergdorf Pontone wählt, entscheiden sich die anderen für den Spaziergang nach Amalfi, um mit dem Linienbus diese Strecke bewältigen zu können.  Auf der kleinen Piazza des Bergdorfes Pontone vereinigen sich wieder Wanderer und Busfahrer, genießen wir die Sonne und stärken wir uns gemeinsam bei einem Picknick mit Käse, Wurst und Wein. Die Wanderer haben insgesamt eine Strecke von knapp 7 km zurückgelegt und zweimal ca. 250 Meter Höhenunterschied überwunden. Mit dem Bus kurven wir ins mondäne Ravello. Im Gelände der berühmten Villa Rufolo bestaunen wir den maurischen Hof der mittelalterlichen Palastanlage und von der Gartenterrasse haben wir einen herrlichen Blick auf das fast 400 Meter tiefer liegende Meer und die Küstenorte Minori und Maiori. Wir versuchen uns vorzustellen, wie hier Richard Wagner Inspiration für das Bühnenbild zu Klingsors Garten seiner Oper Parsival gefunden haben soll. Wir sind nicht zu spät zurück im Hotel. In der Abendsonne spazieren wir durch das ländliche Agerola zum Castello Lauritano, einer Festungsruine, die gerade restauriert wird. Wir haben von hier einen wundervollen Blick auf Amalfi und die Bucht von Salerno. Wir stoßen hier mit einem Gläschen Limoncello auf das sonnige Wetter an und wünsche uns noch weitere so schöne Tage. Den Tag beschließen wir mit einem Abendessen nehmen im urigen Restaurant des Pferdegestüts Casale Paradiso: Die Mama des Hauses hat vorzüglich gekocht und sorgt sich, dass es auch wirklich allen schmeckt.

Freitag, 05.04.2013 – 3. Tag: Sentiero degli Dei – Positano

Nach einem erquickenden Nachtschlaf treffen wir uns zu einem besonderen Frühstück wieder. Wir feiern heute nämlich den Geburtstag von Rosi - nun schon zum vierten Male auf Reisen, die wir auch wegen dieses besonderen Ereignisses immer in diesen Zeitraum legen. Wir stoßen mit Prosecco an und freuen uns, dass das Geburtstags-„Kind" die leckere Sahnetorte mit uns teilt. So könnten eigentlich auch die kommenden Tage beginnen ...
Der „Sentiero degli Dei" - der Weg der Götter - gilt als einer der schönsten Wanderwege im Süden Italiens. Die Wander-Freunde unter uns lassen sich nicht von dem undurchdringlichen Nebel abbringen und starten mit ihrer Wanderung in Bomerano-Agerola. Der Weg führt durch kleine Bergdörfer. Die Strecke verläuft auf nassen, teils schmalen, steil nach unten abfallenden Pfaden. Wir meistern steinige Auf- und Abstiege und warten nach jeder Kurve auf die Auflösung des Nebels, um die grandiosen Aussichten auf die unter uns liegende, traumhaften Amalfiküste genießen zu können. Das erleben wir aber erst zum Abschluss unserer Wanderung, als wir in urigen Berglokal La Tagliata in Montepertuso einkehren, in dem Ex-Kanzler Schröder bereits die herrliche Aussicht auf Positano genossen haben soll. Uns erwarten hier schon die Nichtwanderer und wir schlemmen hier Antipasti und reichlich gegrilltes Fleisch. Der Rotwein ist gut und regt unsere Gemüter an, wir plaudern über zwei Stunden am Mittagstisch. Wir steigen weiter ab oder kurven mit dem kleinen Linienbus hinunter, um in Positano noch Zeit für einen Einkaufsbummel zu haben. Mit dem Bus fahren wir dann am späten Nachmittag von Positano entlang der Amalfiküste bis zu unserem Hotel in Agerola. Wir  lernen so den schönsten Abschnitt dieser Panoramastraße noch kennen.
Das Abendessen nehmen wir im Festsaal des Hotels ein und anschließend sind wir zu Musik und Tanz von einem Alleinunterhalter eingeladen. Der Tag klingt also stimmungvoll aus.

Samstag, 06.04.2013 – 4. Tag: Amalfi  und Bootsfahrt

Bei schönstem Sonnenschein fahren wir Richtung Amalfi und besichtigen wir zuerst den Dom  Sant' Andrea mit seinem maurisch anmutendem Kreuzgang des Paradieses (Chiostro del Paradiso), der Krypta, dem Aufbewahrungsort des Totenschädels des Heiligen Andreas. Aufgrund des hohen Seegangs können wir nicht das Boot bis Positano fahren lassen,  beschränken wir uns bei der Bootsfahrt auf jeweils kurze Abstecher in nordwestlicher bzw. südöstlicher Richtung von Amalfi aus. Wir bewundern vom Wasser aus die Villa von Sophia Loren und schauen auch weit hinauf zur Villa Cimbrone und zur Villa Rufolo von Ravello.  Anschließend bummeln wir zu unserem Restaurant Lo Smeraldino, in dem wir auf der Terasse für uns Tische, eingedeckt mit Wasser und kühlem Weißwein, finden. Bei Pasta und Goldbarsch genießen wir die Sonne und den herrlichen Blick auf den Hafen und Stadt Amalfi. Endlich haben wir unsere lang ersehnten Frühling!
Nach der Mittagspause haben dann noch fast zwei Stunden Zeit zum Bummeln und Einkaufen in den engen Gassen von Amalfi.
Zurück in unserem Hotel genehmigen sich einige noch einen Kaffee auf der Terasse vor dem Hotel oder packen viele schon ihre Koffer für die Weiterreise. Beim Abendessen im Hotelrestaurant bedanken wir uns beim Personal des Hotels mit einem gemeinsam vereinbarten Trinkgeld für die freundliche Bedienung und den exzellenten Service.

Sonntag, 07.04.2013 – 5. Tag: Sorrent – Überfahrt zur Insel Capri

Wir nehmen Abschied von Agerola und machen uns auf den Weg nach Capri. Heute ist Sonntag und da erreichen wir ohne Staus die Innenstadt von Sorrent. Unser Gepäck wird etwas unsanft in einen Kleintransporter geladen, der es dann in den Hafen zur Abfahrt unserer Fähre bringt. Esther führt uns durch die Innenstadt: Piazza Torquato Tasso, auf antiken Grundmauern stehende Reste der mittelalterlichen Stadtmauer, Dom Santi Filippo e Giacomo, die Renaissance-Loggia Sedile Dominova, in der ältere Herren die Tagespolitik diskutieren, Konvent San Francesco u.a.. Vom Plateau über der Marina Grande haben wir einen schönen Blick auf den Golf von Neapel und den Fährverkehr ab/an Sorrent. Zu Fuß oder mit dem Fahrstuhl gelangen wir zum Hafen hinunter, nehmen wir unser Gepäck auf und besteigen wir unsere Fähre nach Capri. Nach einer reichlichen halben Stunde landen wir im Hafen Marina Grande der Unterstadt von Capri an, wird unser Gepäck verladen und bummeln wir zur Funicolare, die uns ins in die Oberstadt zur Piazzetta bringt. Uns umfängt sofort das geschäftige Treiben des Tagestourismus auf Capri. Nach wenigen Schritten sind wir aber aus dem Trubel raus und gelangen wir über eine Treppe und einen schmalen Weg zur unserem ruhig und wie in einem Garten gelegenen Hotel della Piccola Marina. Es dauert nicht lange, dann sind die Zimmer fertig, das Gepäck angekommen und wir können unsere großen und schön eingerichteten Zimmer beziehen. Fast alle kommen zu einem ersten Rundgang durch Capri mit: an den mondänen Geschäften vorbei, die aus Rücksicht auf unser Empfinden auf Preisschilder verzichten, gelangen wir zu den Augustus-Gärten (Giardini di Augusto), haben wir einen ersten Blick auf die Felseninseln Farglioni. Die Via Krupp ist aus Sicherheitsgründen nicht begehbar, dafür erzählt uns Esther von den Berühmtheiten, die in den letzten 150 Jahren Capri als Ort des Urlaubs und des Vergnügena oder der Konspiration und Inspiration genutzt haben: Alfred Krupp, Rainer Maria Rilke, Maxim Gorki, Lenin, Karl Wilhelm Diefenbach, Curzio Malaparte u.a.  Am Abend dinieren wir vorzüglich im Restaurante Buca di Bacco: es gibt wie gewünscht Fisch.

Montag, 08.04.2013 – 6. Tag: Inselerkundungen per Schiff  und auf Wanderwegen oberhalb des Meeres

Das sonnige Wetter verführt uns zur Bootsfahrt um die ganze Insel. Vom Hafen Marina Grande geht es im Uhrzeigersinn an den Steilküsten von Capri entlang um die ganze Insel herum: Die schönsten Blicke - z.B. auf die Grotten Bianca und Matermania, die Villa Malaparte, die Faraglioni, zum Monte Solaro, den Leuchtturm Faro di Punta Carena und die Sarazenen-Wachtürme - werden mit den Fotoapparaten festgehalten. Die Blaue Grotte ist aufgrund der bewegten See nicht befahrbar. Wieder im Marina Grande angekommen, fahren wir wieder mit der Funicolare nach Capri-Stadt. Nach einem Gläschen Limoncello - diesmal gereicht in Tonbechern aus Amalfi, die wir als Souvenirs mit nach Hause nehmen können - teilen wir uns wieder in eine Wander- und eine Spaziergänger-Gruppe. Die Spaziergänger gehen mit Reisebegleiter Dr. Uwe Lorenz zum Belvedere di Tragera, genießen dort den Blick auf die Faraglioni und die südliche Inselküste, wandern dann an der deutschen evangelischen Kirche vorbei zur Certosa die S. Giacomo und wieder nach Capri Stadt. Die Wanderer begeben sich unter sachkundiger Führung von Esther auf den Weg zum Monte Tiberio und besichtigen die Villa Fersen und die Villa Jovis. Ein uriges Restaurant freut sich über die hungrigen Mittagsgäste. Dann geht es auf gut ausgebauten Wegen und über hunderte Treppen und immer wieder von überwältigenden Ausblicken unterbrochen zum Arco Naturale und von dort wieder nach Capri zurück. Diese Wanderung bei schönstem Wetter ist einer der Höhepunkte dieser Reise.
Am Abend sind dann wieder alle vereint beim Diner im Restaurant Donna Rachele. Wir hören italienische und neapoletanische Weisen, die uns der Sänger Lino Sabella zur Gitarre vorträgt. Dieses schöne Erlebnis rundet den schönen und erlebnisreichen Tag auf Capri ab.

Dienstag, 09.04.2011 – 7. Tag: Anacapri – Villa San Michele und Wanderung

Das Frühstück im Hotel della Piccola Marina ist wie immer erstklassig, insbesondere auch deshalb, weil der Kaffee immer ganz frisch gebrüht wird. Heute fahren wir mit zwei kleinen Bussen nach Anacapri und wir beginnen in Anbetracht des noch wolkenverhangenen Monte Solaro mit der Besichtigung der Villa San Michele. Fast alle hatten das Buch „Das Buch von San Michele" von Axel Munthe gelesen und so ist der Besuch seiner Villa ein besonderes Erlebnis unseres Aufenthaltes auf der Insel. Wir sehen die Innenräume mit teilweise erhaltener Originaleinrichtung von Axel Munthe. Eine wahre Augenweide ist die riesige, üppig bewachsene Freiluftloggia, die uns einen atemberaubenden Rundumblick auf den Golf von Neapel, die Insel Ischia, die sorrentinische Halbinsel hin zur Amalfiküste bietet. Anschließend haben wir Zeit für einen Einkaufsbummel durch Anacapri. Einige nutzen die Gelegenheit zur Besichtigung des Casa Rossa und der Kirche San Michele. Voller Spannung, inwieweit wir den Gipfel des Monte Solare in oder über den tief hängenden Wolken antreffen werden, steigen wir in die Sesselliftbahn zum höchsten Berg Capris (589m). Auf dem Gipfel haben wir zwar keinen ungetrübten Blick nördlich auf Anacapri, jedoch zur sonnigen Südseite der Insel, insbesondere auf Capri-Stadt. Uns stärkt ein improvisiertes Mittags-Picknick mit Wein, Käse und den delikaten italienischen Spezialitäten Mozzarella affumicata und Salame Napoli Piccante. Nachdem wir per Sessellift wieder in Anacapri ankommen, trennen sich wieder Spaziergänger und Wanderer. Die ersteren fahren mit ihrem Kleinnus schon nach Capri hinunter, um den Nachmittag mit kleinen Spaziergängen, zum Beispiel in den unter unserem Hotel liegenden Hafen Marina Piccola verbringen. Die letzteren fahren mit dem Kleinbus zur rauen Westküste, um auf dem Weg der kleinen Festungen die Reste der Sarazenenwachtürme Pino, Mésola und Óricco bis hin zur Grotta Azzurra zu erwandern. Sonniges Wetter, die erwachende mediterrane Flora und schöne Blicke auf das türkisfarbene Wasser der kleinen Buchten entschädigen für die Anstrengungen dieser mehrstündigen Wanderung. Am Abend finden wir uns wieder bei unserem letzten Abendessen zusammen: im Restaurant La Capaninna werden wir vorzüglich bedient.

Mittwoch, 10.04.2013 – 8. Tag Stippvisite Neapel und Heimreise

Heute geht es nach Hause: Unsere Rückreise beginnt mit der einstündigen Fährüberfahrt von Capri nach Neapel. Wir haben noch etwas Zeit, um im Zentrum Neapels einen Spaziergang unternehmen zu können. Uns beeindrucken das von den Anjou erbaute Castel Nuovo, der Palazzo Reggia di Capodimonte und gehen durch die Galleria Umberto I.. Unsere Stippvisite macht uns heute auch mit einer kommunalpolitischen Kontroverse bekannt, indem alle Läden streiken: das Zentrum soll für den Autoverkehr gesperrt werden und die Geschäfte befürchten Umsatzeinbußen. Auch solche Erfahrungen gehören zum touristischen Erleben. Vom Flughafen Neapel steigen wir in eine Lufthansa-Maschine nach Frankfurt und nach herzlichen Verabschiedungen voneinander fliegen wir nach Dresden, Leipzig und Hamburg weiter. Alle hoffen, die Sonne Italiens nun auch zu Hause anzutreffen.

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht