Reisebericht: Geheimtipp: Rundreise im Cilento–Nationalpark in Süd–Italien

12.05. – 19.05.2019, 7 Tage Flugreise Kampanien mit Neapel – Castellabate – Acciaroli – Paestum – Büffelfarm – Kap Palinuro – Blaue Grotte – Kartause von Padula – Tropfsteinhöhlen von Pertosa – Agropoli – Salerno


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Eine einwöchige Rundreise durch das imposante Gebiet des Cilento-Nationalparks sowie das Umland in der Region Kampanien steht auf unserer Wunschreiseliste - und genau dieser Traum ist für 12 Eberhardt-Reisegästen in dieser Woche wahr geworden.
Ein Reisebericht von
Kerstin Engelhardt
Kerstin Engelhardt

1. Tag: 12.05.2019 – Flug nach Neapel in Italien

Der Großteil unserer kleinen 12-köpfigen Reisegruppe steht heute schon früh auf und trifft sich an den Flughäfen Berlin, Dresden und Leipzig. In Frankfurt treffen wir uns & fliegen gemeinsam weiter bis Neapel. Andere Gäste aus dem sonnigen Süden von Deutschland können den Tag entspannt angehen und haben einen Direktflug nach Neapel. Unser örtlicher Bus mit Emilio, unserem Buschauffeur für die gesamte Woche, steht bereits wie ein italienischer Gentlemen am Gate und nimmt uns in Empfang. Vom Flughafen Neapel bis zu unserem Traumhotel in Acciaroli - inmitten des Cilento-Nationalparks - sind es ca. 2 Stunden Fahrt. In Acciaroli leben laut verschiedenen Berichten die meisten Menschen, die über 100 Jahre alt werden. Etwa 30% der Einwohner werden hier aufgrund der guten Ernährung so alt - und wir wollen dem die nächsten Tage auf die Spur gehen und ebenfalls wunderbar speisen. Wir checken am Nachmittag gemütlich im Hotel ein & erwarten am frühen Abend die 4 Teilnehmer aus dem Süden - sie werden separat zum Hotel gebracht. An drei großen runden Tischen sitzen wir entspannt und gemütlich beim ersten gemeinsamen Abendessen und können zwischen mehreren Gerichten wählen. Anschließend gehen wir satt und zufrieden ins „neue" Bett.

2. Tag: 13.05.2019 – Bootsfahrt zum Kap Palinuro mit Fisch–Mittagessen

Den ersten gemeinsamen Tag starten wir um 9 Uhr vom Hotel mit unserem Fahrer Emilio und Angelo - unserem örtlichen Reiseleiter für die gesamte Woche. Von Acciaroli bringt uns der Bus vorbei an Pioppi und durch die Teufelsschlucht nach Palinuro im Süden des Cilento-Nationalparks. Oberhalb des Städtchens machen wir eine kurze Café- und Toilettenpause. Dann steigen wir in zwei Kleinbusse um, weil unser Bus nicht bis an den Hafen runterfahren darf. Unten am Hafen angekommen, scheint uns die schöne Sonne ins Gesicht. Die Wellen sind aber doch etwas höher als gehofft und es ist auch Regen vorhergesagt. Deshalb beeilen wir uns, dass wir auf unsere Boote kommen. Zwei kleine Motorboote kommen uns im Hafen abholen und wir machen die nächste Stunde eine wunderbare Panoramafahrt damit. Immer an der Küste entlang - am Capo Palinuro vorbei und bis zum Kaninchenfelsen fahren wir. Dann wenden wir und fahren wieder so zurück in den Hafen. Vom Hafen ist es nur ein Katzensprung bis zum Restaurant wo wir zum Mittagessen erwartet werden. Ein reichliches Fisch-Mittagessen verwöhnt unsere Gaumen und während wir so essen, fängt es an mit regnen. Das tut unserer Stimmung jedoch keinen Abbruch und wir trinken noch ein gutes Schlückchen mehr vom guten Wein. Als es kurze Zeit später aufhört, brechen wir auf zu einem kleinen Spaziergang, der sich später als kleine „Wanderung" von knapp 2 Kilometer bergauf herausstellte. Aber dafür werden wir mit tollen Ausblicken von oben belohnt und die beiden Kleinbusse holen uns oben wieder ab und bringen uns zum Bus. Geschafft, glücklich und zufrieden kehren wir über Marina Camarotta, wo wir noch eine Eispause einlegen, zurück zum Hotel.

3. Tag: 14.05.2019 – Die Mozzarella–Büffel und UNESCO Stätte Paestum

Ein wenig früher starten wir heute in Richtung Norden und nehmen Angelo, unseren örtlichen Reiseleiter, unterwegs von der "Sansibar" mit auf. Da die Büffel Frühaufsteher sind, müssen wir auch zeitig da sein. Der frische Mozzarella wird früh ab 4 Uhr morgens zubereitet und steht um 9 Uhr zum Verkauf bereit. Pünktlich sind wir da und unternehmen mit einer Schweizerin einen Rundgang über diese biologische Farm der Büffel, die hier in Scharen vorkommen. In der Firma, wo wir die Besichtigung haben, werden etwa 200 Tiere gehalten und wir schauen uns auch die Relaxzone dieser Tiere an. Wer kann als Tier schon behaupten, dass es ein eigenes Massagestudio hat? Nach unserem Rundgang probieren wir natürlich den frischen Büffelmozzarella und auch die gute Schokolade, die sie hier machen. Wirklich köstlich können wir da nur feststellen. Zum Abschluss probieren wir noch einen Caffé oder einen Cappuccino. Weiter bringt uns der Bus von der Büffelfarm zu den nahe gelegenen Tempeln von Paestum. Wir besichtigen zuerst das interessante Museum gegenüber der Tempelanlagen und bestaunen die vielen riesigen Grabkammern und auch das Bild der Taucher ist sehr beeindruckend. Anschließend laufen wir mit etlichen italienischen Schülern und bei Nieselregen durch die Anlage mit den einzigartigen Tempeln von Paestum. Wir bestaunen alle drei großen Tempel und Angelo erzählt uns Wissenswertes und Interessantes dazu. Der Regen lässt nun auch nach und wir fahren mit dem Bus zu einer Azienda in die Nähe, um hier unser heutiges Mittagessen bei Assunta einzunehmen. Hier probieren wir köstlichen Rot-, Weiß- und Roséwein und genießen dazu ein fantastisches Mittagessen. Das allerbeste hier ist das Dessert: ein Ricotta-Schokoladen-Streuselkuchen - ein Gedicht!!! Als wir alle satt sind, unternehmen wir noch einen kleinen Rundgang über den 14 Hektar großen Hof mit Weinfeldern und Olivenbaumfeldern. Gegen 16:30 Uhr fahren wir in einer guten Stunden zurück zum Hotel und freuen uns auf das umfangreiche Abendessen mit dem köstlichen Vorspeisenbuffet.

4. Tag: 15.05.2019 – Olivenölverkostung und Feigenmanufaktur

Angelo begrüßt uns heute um 9:15 Uhr im Hotel und wir fahren gemeinsam nach Cannicchio - einem kleinen Dorf oberhalb von Acciaroli gelegen. Hier bummeln wir durch den verlassen zu scheinenden Ort und erfreuen uns weiterer Treppen, die uns bergauf an das andere Ende des Dorfes bringen. Emilio lässt uns hier wieder in den Bus einsteigen und bringt uns weiter nach Pollica. Auch hier schlendern wir durch das etwas größere Städtchen, welches viel belebter erscheint, aber zu unserem Glück auch von Touristen verschont bleibt. Somit genießen wir alle ein sehr authentisches Fleckchen Erde, welches uns allen in wunderbar positiver Erinnerung bleiben wird. Nachdem wir Pollica ausgiebig besichtigt haben, fahren wir nach San Mauro di Cilento und erreichen eine DOP Olivenmühle. Angelo erklärt uns das Verfahren der Olivenölherstellung und wir setzen uns anschließend in der Mühle an eine lange Tafel, denn draußen fängt es schon wieder an mit ein wenig Regen. In gemütlicher Runde bekommen wir Einblicke in die verschiedenen Sorten von Olivenöl und genießen dazu einen leckeren Imbiss mit verschiedensten Sachen wie Brot, Bohnensuppe, eingelegtes Gemüse und leckeren Käse und Wurst. Dazu natürlich wieder reichlich Wasser und vor allem Wein. Gesättigt davon erreichen wir am Nachmittag Prignano Cilento und werden in der Firma Santomiele vom Chef persönlich begrüßt. Eine einzigartige Feigenmanufaktur, wie es keiner von uns erwartet hat ist hier zu finden. Wir bestaunen Produkte, die hier hergestellt werden und verkosten auch einige davon. Auf der Terrasse bekommen wir einen Aperitivo mit einer warmen gefüllten Feige. Danach dürfen wir in einem Raum Platz nehmen, wo wir weitere Köstlichkeiten probieren - unter anderem auch eine süße Feigenmelasse. Wir waren sprachlos wie interessant und lecker das war! Gegen 17:30 Uhr sind wir zurück im Hotel.

5. Tag: 16.05.2019 – Kartause San Lorenzo von Padula und Tropfsteinhöhlen von Pertosa

Kurz nach 8 Uhr starten wir heute Morgen in Richtung Süden, kommen an der süditalienischen Gemeinde Vallo della Lucania vorbei und erreichen das wunderbare mittelalterliche Kloster in Padula. Diese Kartause ist nach dem Vorbild des spanischen Escorial erbaut und wurde im 14. Jahrhundert gegründet. Der Bau dieser Kartause hat ganze 450 Jahre gedauert und ist erst im 19. Jahrhundert fertig gestellt worden. Der Kreuzgang ist der wohl weltweit größte den es gibt und fasst mit seinen 84 Säulen ganze 60.000 Besucherplätze. Ein immens großer Bau und fantastischer Kreuzgang mit Blick hinauf das Städtchen Padula. Die Besichtigung der Kartause dauert etwa zwei Stunden und nach der Beendigung der Besichtigung zeigt sich sogar die Sonne für eine kurze Weile. Fünf Minuten Fahrtweg von hier erreichen wir heute eine erneute gute Einkehrmöglichkeit zum Mittagessen, die aus vielen Vorspeisen besteht und uns ebenso sättigt wie die vorherigen Lokale. Auch für Wasser und Wein ist wieder ausreichend gesorgt, so dass wir gesättigt und träge in den Bus einsteigen und etwa 45 Minuten bis zur bekannten Tropfsteinhöhle von Pertosa fahren. Hier nutzen einige die Zeit für ein kurzes Nickerchen im Bus. Der Eingang der Höhe liegt etwas oberhalb, so dass wir wieder die täglichen Treppen in Kauf nehmen müssen. Aber in der Höhe geht alles ziemlich eben zu und wir laufen mit einem lokalen Führer (ohne diesen darf die Höhle keiner betreten) den ersten Teil hinein in die Höhle und erreichen dann den unterirdischen Fluss. Bis heute ist hier nicht geklärt, wo der Ursprung dieses Flusses liegt. Unzählige Untersuchungen wurden dazu angestellt, aber bis heute konnte die Quelle nicht gefunden werden. Wir fahren in der Höhle ein kurzes Stück von ein paar Hundert Metern mit einem großen Boot bis zu der Stelle, wo der neue Eingang zur Höhle geschaffen werden soll. Nach einer Stunde sind wir wieder auf dem gleichen Weg zurück am Eingang der Höhle und haben wir sogar eine kleine Fledermaus gesehen. Über Eboli fahren wir am späten Nachmittag zurück nach Acciaroli.

6. Tag: 17.05.2019 – Agropoli und Castellabate

Heute starten wir ganz entspannt um 9:30 Uhr erneut in nördliche Richtung. Etwa eine Stunde später erreichen wir die "Sansibar" kurz vor Agropoli und sammeln Angelo wieder ein. In Agropoli steigen wir als erstes aus, denn diese kleinere Stadt möchte Angelo uns heute zuerst zeigen. Wir gehen zur Piazza und machen uns einen Treffpunkt aus zur gemeinsamen Mittags-Einkehr. Anschließend schlendern wir entlang der Haupteinkaufsstraße und wieder einige Treppen hinauf bis zum Kastell, was auch besichtigt werden kann. Von hier oben haben wir einen imposanten Blick über die sonnige Küste und das Cilento-Gebiet. Wir steigen wieder hinab in die Stadt und genießen ein wenig freie Zeit, ehe wir uns zum gemeinsamen Mittagessen wiedertreffen. Unser örtlicher Reiseleiter hat etwas für alle organisiert, die möchten. 
Nachmittags bringt uns Emilio, unser Buschauffeur, nach Castellabate auf 278 Meter über dem Meer. Hier wohnen knapp 10.000 Menschen und die oben liegende Burg (Kastell des Abtes) aus dem Jahr 1123 wurde von einem Benediktinerabt aus Cava dei Tirreni zum Schutz vor den Sarazenen erbaut. Diese Städtchen ist auch ab und an Filmkulisse. Zum Beispiel wurde hier im Jahr 2010 der Film "Willkommen im Süden" gedreht. Am späten Nachmittag erreichen wir wieder das Hotel und haben noch ein wenig Freizeit bis zum leckeren Abendessen.   

7. Tag: 18.05.2019 – Ravello und Amalfi – die Amalfitana

6:30 Uhr müssen wir heute schon unser Frühstück einnehmen, denn ein langer Ausflugstag steht uns bevor. Pünktlich um 7 Uhr fahren wir ab und nehmen Angelo mit an Bord. Leider erfahren wir kurz vor Salerno, dass der Bootsbetrieb auf der ganzen Küste der Amalfiküste heute eingestellt bleibt und das Meer zu unruhig ist. Wir sehen auch den ganzen Tag über kein einziges Schiff auf dem Meer - nur hohe Wellen, die am Strand ankommen. Demzufolge gestalten wir den Tag sehr flexibel und kaufen kurzerhand zwei Genehmigungen für unseren Bus in Ravello und in Amalfi, damit wir den heutigen Ausflug in abgewandelter Form per Bus absolvieren können. Wir bereisen die berühmte Amalfitana vom Süden aus mit dem Bus und beginnen mit dem kleinen Örtchen Vietri sul Mare. Das ist der erste oder der letzte Ort der Amalfiküstenstraße (je nachdem, wie rum man diese bereist) und kaum ein Tourist nimmt sich die Zeit, dieses kleine Städtchen anzusehen. Wir nehmen uns diese Zeit und bewundern die vielen schönen Majolika-Fliesen an den Hauswänden. Diese farbig bemalten zinnglasierten italienischen Keramikfliesen sind aus dem 15. und 16. Jahrhundert und es gibt so viele wunderschöne Farben und Motive zu sehen. Ein wirklich schöner Anblick! Kurze Zeit später sitzen wir wieder im Bus und fahren hinauf nach Ravello, was eigentlich gar nicht auf unserem heutigen Plan steht. Ravello ist bekannt für die seit 1953 jährlich stattfindenden Richard-Wagner-Festspiele im Sommer. Wir werden später den Schauplatz dieses Festivals bewundern. Das Wetter ist leider nicht das allerbeste und es tröpfelt hier und da mal wieder, aber das tut unserer Stimmung keinen Abbruch. Wir erreichen den Hauptplatz von Ravello mit der Kathedrale San Pantaleone und laufen zunächst zur Villa Cimbrone. Der wunderschön angelegte Garten ist einmalig anzuschauen und hat viele Dichter, Künstler und Musiker schon inspiriert. Ebenso die byzantinisch geprägte Villa Rufolo aus dem 13. Jahrhundert wo die Musikfestspiele stattfinden und wo sich im Jahr 1880 Richard Wagner inspirieren lassen hat und Klingsors Garten sah. 
Am späten Mittag erreichen wir dann über diese Traumstraße der Amalfitana das Städtchen Amalfi und sind erst einmal schockiert von den vielen Menschen hier. Unzählige Touristen aus allen Teilen der Welt möchten anscheinend einmal in Amalfi gewesen sein - so auch wir :-)  
Wir genießen zuerst ein wenig Freizeit, so dass jeder individuell zu Mittag essen kann und ein wenig die kleinen Gassen und vielen Touristengeschäfte betrachten kann. Anschließend besichtigen wir gemeinsam den Dom von Amalfi mit dem schönen Kreuzgang. Die Rückfahrt von Amalfi bis zum Hotel dauert heute besonders lang, denn wir müssen von Amalfi auf der Panoramastraße erst wieder bis Vietri zurück und dann an Salerno vorbei bis nach Acciaroli. Bei Agropoli verlässt uns unser örtlicher Reiseleiter Angelo und wir sind sehr traurig, dass unsere gemeinsame Zeit so schnell vorüber geht. Wir bedanken uns bei ihm und wünschen ihm alles Gute! Kurz vor 19 Uhr sind wir wieder im Hotel und freuen uns auf das letzte gemeinsame Abendessen. 

8. Tag: 19.05.2019 – Neapel – Rückreise und individuelle Verlängerung

Ganz entspannt gehen wir unseren heutigen Heimreisetag an. Wir frühstücken in Ruhe und ausgiebig bis in die späten Morgenstunden hinein. Haben anschließend noch Zeit um in Ruhe die Koffer wieder zu packen, unsere Getränkerechnungen zu bezahlen und noch eine letzte kleine Runde zu drehen. Unser Bus ist wie immer überpünktlich um 11 Uhr am Hotel und holt uns für die letzte gemeinsame Fahrt nach Neapel ab. 
Da unsere Stuttgarter Gäste schon den Flug am Nachmittag haben, verabschieden wir uns am Flughafen von ihnen und nehmen hier direkt unseren Stadtführer Peppe an Bord. Er zeigt uns heute Neapel im Schnelldurchgang wie die Japaner :-) 
Dieses Programm war nicht geplant, aber da wir unsere Rückflüge alle erst am Abend haben und wir nicht so lange irgendwo auf den Heimflug warten möchten, hat es Eberhardt TRAVEL ermöglicht noch Neapel zu sehen! 
Wir fahren als erstes in ein renommiertes Pizza-Restaurant um typische Pizza Margherita aus Neapel zu probieren. Das gehört schließlich beim Besuch dieser Stadt dazu, denn sie hat hier Ihren Ursprung. Gestärkt steigen wir wieder in den Bus der uns entlang der Küstenstraße ins Stadtzentrum bringt. Hier besichtigen wir im Schnelldurchgang den Hauptplatz "Piazza di Plebiscito" - der Platz der Volksabstimmung mit dem angrenzenden Königspalast. Von hier gibt es einen direkten Zugang in das berühmte Theater San Carlo, damit die Königsfamilie direkt vom Palast ins Theater gehen kann. Um die Ecke befindet sich die berühmte Einkaufspassage Galleria Umberto I., die aus zwei sich kreuzenden Armen und einem tonnenförmigen Glasdach zusammensetzt. 
Pünktlich nach 16 Uhr erreichen wir erneut den Flughafen, verabschieden uns von Peppe und checken ein. 
Für einige unserer Gäste endet die Reise wie geplant an ihren Heimatflughäfen. Für andere wiederum endet sie erst einen Tag später und es muss noch einmal in Frankfurt zwangsübernachtet werden. In Hessen gibt es Sturmwarnung, so dass viele Flüge gestrichen sind und die Anschlüsse überbucht. Einige können am nächsten Morgen fliegen und der Rest muss den Zug nach Hause nehmen. Letztendlich sind alle gut und wohlbehalten wieder zu Hause angekommen und auch das Gepäck kommt nach :-) 


Liebe Eberhardt-Reisegruppe: es war mir eine überaus große Freude diese neue Reise ins einzigartige CILENTO zum ersten Mal durchführen zu können und ich bin sehr glücklich und stolz darauf, dass es der gesamten Gruppe inklusive mir so gut gefallen hat. Ich wünsche Ihnen alles alles Gute. Bleiben Sie gesund, reisefreudig und lustig - auf ein Wiedersehen in anderen italienischen Gefilden.  Ihre Kerstin Heintzel

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Kommentare zum Reisebericht

Detaillierte Beschreibung mit optischer Umrahmung lassen die Reise
wieder lebendig werden.

Schöne
25.05.2019