Reisebericht: Weihnachten und Silvester im Passeiertal in Südtirol

23.12. – 02.01.2017, 12 Tage Rundreise über den Jahreswechsel ins Passeiertal mit St. Martin – Meran – Schloss Tirol – Dolomitenrundfahrt – Bozen – Pfelders – Trient – Reschensee – Schnalstaler Gletscher – Orchideenwelt – Schloss Rametz


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Sonne pur im Vinschgau, kulinarische Spezialitäten, stimmungsvolle Weihnachtsmärkte sowie ein wunderschöne Bergkulisse begleiteten uns auf unserer Reise.
Ein Reisebericht von
Claudia Bernhardt

1. Tag Freitag 23.12.2106 Dresden – Goldrain


Eine reiselustige Gruppe von Eberhardt Travel startete in Dresden, um Weihnachten und Silvester im Vinschgau in Südtirol zu verbringen. Im Bus der Firma Wies Faszinatour mit Bernd Ihle als Chauffeur fühlten wir uns gleich wohl. Am Autohof Münchberg war unsere Gruppe mit 31 Gästen komplett. Die Anreise führte uns über Nürnberg in den Raum München. Um den vorhergesagten Stau zu umfahren, fuhren wir die landschaftlich schöne Strecke über Wasserburg nach Rosenheim. Durch das Inntal erreichten wir den Brennerpass und damit Italien. Westlich von Meran befindet sich das sonnenverwöhnte Vinschgau. Im Hotel Goldrainerhof wurden wir vom Familie Ladurner herzlich empfangen. Nach dem Bezug unserer gemütlichen Zimmer genossen wird erstmals die ausgezeichnete Küche des Hotels.

2. Tag Samstag 24.12.16 Heiligabend – Dorf Tirol – Meran

Gestärkt durch das reichhaltige Frühstücksbuffet starteten wir zu unserem ersten Ausflug. Entlang der noch jungen Etsch vorbei an den zahlreichen kleinen Dörfern des Vinschgau erreichten wir den Talkessel von Meran. Vorbei am Schloss Trauttmansdorf erreichten wir Dorf Tirol. Die Wiege Tirols liegt inmitten von Obstplantagen und Weinbergen auf einem Mittelgebirgsrücken. Unser Spaziergang führte uns über den Falknerweg zum Aussichtspunkt. Die Stammburg der Grafen von Tirol, das Schloss Thurnstein sowie die Brunnenburg lagen umrahmt von der imposanten Texelgruppe ergaben ein sehr schönes Fotomotiv.
Über den Schlossweg und den Besuch der Pfarrkirche gelangten wir zurück zum Bus. Nach einer kurzen Fahrt erreichten wir die einstige Hauptstadt Tirols - Meran. In Meran unternahmen wir ein Stadtspaziergang entlang der Kurpromenade zum Bozner Tor. Das Bozner Tor ist eines von noch drei erhaltenen Stadttoren und mit Reliefwappen von Östereich, Tirol und Meran geschmückt. Am Pfarrplatz besuchten wir die Kirche St. Nikolaus mit dem 80 m hohen Turm. Durch die berühmte Laubengasse erreichten wir den Weihnachtsmarkt. Die weihnachtliche Stimmung in Meran ging sehr schnell auf uns über. Nach der Zeit zur freien Verfügung spazierten wir über das Stadttheater zurück zur modernen Therme. An diesem architektonischen Glanzstück aus Stahl und Glas erwartete uns bereits Bernd zur Fahrt ins Hotel.
Zurück im Hotel versammelten wir uns im gemütlichen Kaminzimmer bei Kaminfeuer und Kerzenschein zu einer kleinen Weihnachtsfeier.

Weihnachtsfeier im Kaminzimmer

Bei Weihnachtsgeschichten und Lieder zum Mitsingen sowie einer kleinen Bescherung stimmten wir uns auf Heiligabend ein.
Das Weihnachtsmenü verführte wieder den Gaumen und die Augen.

Frohe Weihnachten!

3. Tag Sonntag 25.12.16 Dolomitenrundfahrt


Zur heutigen Dolomitenrundfahrt begrüßte uns Frau Rainer am Hotel bei strahlendem Sonnenschein. Über Meran, Bozen und Welschnofen erreichten wir den Karersee vor der Kulisse des Latemarmassivs. Dieser abflusslose See, welcher durch unterseeische Karstquellen gespeist wird, liegt inmitten dunkler Fichtenwälder auf einer Höhe von 1520 m. Nach einem kurzen Stopp mit einem Spaziergang zum Aussichtspunkt und einer großen Eisskulptur fuhren wir über den Karerpass und das Fassatal auf den Pordoipass. Bernd meisterte die 27 Kurven hinauf und die 33 Kurven runter mit Bravour. Auf dem Pass Pordoi legten wir unsere Mittagspause ein. Bei wunderschönem Wetter umrundeten wir den Sellastock. Auf dem Grödnerjoch war es dann schon recht kalt und keinem hielt es lange im Freien. Durch das Grödnertal vorbei an St. Christina und St. Ulrich erreichten wir Kastelruth. In Kastelruth unternahmen wir einen kleinen Spaziergang durch den Dorfkern. Während der Rundfahrt waren wir über den fehlenden Schnee erstaunt. Nur die beschneiten Pisten waren ein Zeichen des Winters. Mit unvergesslichen Eindrücken sowie zahlreichen Information über Südtirol, den Apfelanbau sowie das Leben der Menschen kehrten wir ins Hotel zurück.

4. Tag Montag 26.12.2016 Vinschgaubahn – Bozen


Heute erkundeten wir Bozen mit der Vinschgaubahn. Diese Bahn wurde 1906 bereits in Betrieb genommen. Nach einer kurzen Einstellung wurde sie 2005 wiedereröffnet und ist heute ein wichtiges Verkehrsmittel im Vinschgau. Direkt vom Hotel aus brachte uns die Vinschgaubahn nach Meran. Hier stiegen wir in den Zug nach Bozen um.
Nach einem kurzen Spaziergang erreichten wir das Südtiroler Archäologiemuseum. Bei einer fachkundigen Führungen erfuhren wir viel Wissenswertes über den Fund vom „Ötzi" am 19.09.1991. Nach zahlreichen Forschungen kann man heute den Lebensraum vom Ötzi recht gut nachvollziehen. Natürlich konnten wir Ötzi, die Feuchtmumie, auch persönlich bestaunen. Nach einer kurzen Erholungspause zur Stärkung auf dem Weihnachtsmarkt erwartete uns Frau Serena Motta zum Stadtrundgang durch die Altstadt Wir starteten am Dom und dem Walterplatz. Der Walterplatz ist der zentrale Platz in Bozen und nach dem Minnesänger Walther von der Vogelweide benannt. Sein Geburtsort soll auf der Vogelweide bei Lajen gewesen sein. Der Dom Maria Himmelfahrt, eine dreischiffige Halle im spätgotischen Stil ist seit 1964 Bischofskirche. Am Heiligabend war der Altbischof verstorben, sodass alles schwarz geflaggt war. Durch die Laubengasse gelangten wir zum Franziskanerkloster. Besonders sehenswert ist der Kreuzgang mit gotischen Fresken aus dem 14. Jahrhundert.
Nach dem Stadtrundgang fuhren wir mit dem Zug sowie der Vinschgaubahn zurück nach Goldrain. Nach diesem langen Tag zu Fuß freuten wir uns unseren nächsten Busausflug.

5. Tag Dienstag 27.12.2016 Nauders – Reschen – Jause Giernhof


Heute widmeten wir uns der anderen Talseite und fuhren über Schluderns und Mals auf den Reschenpass. Nach der italienisch - österreichischen Grenze erreichten wir den ehemaligen Gerichtsort Nauders.
Am Schloss Naudersberg erwartete uns Frau Köllermann, die Schlossherrin zur Führung durch ihr Schloss. Mit sehr viel Hingabe, Wissen und Charme führte sie uns durch das Schloss. Ihre Familie kaufte vor vielen Jahren und restaurierte es sehr liebevoll. Sie führte uns durch die Folterkammer, die Verliese sowie die zahlreichen Räumlichkeiten von einer Etage zur anderen. Mit zahlreichen Kleinigkeiten und Geschichten über das Schloss erweckte sie immer wieder unsere Aufmerksamkeit, trotz der Kälte, die uns langsam durchströmte.
Nach dieser interessanten, aber auch recht langen Führung sehnten wir uns nach unserem warmen Bus. Bernd erwartete uns auch schon. Nach kurzer Fahrt gelangen wir zur Talstation der Schönebenbahn. Ein kurzer Spaziergang am Ufer des Reschensees gelangten wir zum Giernhof. Hier erwartete uns eine deftige Jause mit Kaminwurz, Schinken, Brot und Käse. Während dieser Jause genossen wir den fantastischen Blick auf den Reschensee. Der Reschensee wurde 1950 aufgestaut. Dabei verschwanden einige Dörfer. Im Juli 1950 läuteten die Glocken des heute aus dem Wasser ragenden Kirchturm das letzte Mal. An diesem beliebten Fotomotiv legten wir auf der Rückfahrt einen Fotostopp ein. Der See ist heute ein Eldorado für Angler, Kitesurfer sowie Eissegler.
Auf dem Rückweg zum Hotel legten wir noch einen Stopp in Laas ein. In diesem Marmordorf wird heute noch das „weiße Gold" abgebaut und verarbeitet. Auf dem örtlichen Friedhof wurden alle Grabkreuze aus diesem Marmor gefertigt.

6. Tag Mittwoch 28.12.2016 Brixen – Schnalstal


Am frühen Morgen starteten wir nach Brixen. Unsere Gästeführerin Patricia Bahr führte uns sehr fachkundig und interessant durch die wohl schönste Stadt Südtirols. Durch die Großen Lauben erreichten wir den Dom. Der Dom ist berühmt für den Kreuzgang sowie das 200 m² große Deckenfresko im Kirchenschiff. Die Stadtführung endete im Innenhof der Hofburg. In den Räumlichkeiten der Hofburg konnten wir verschiedene Krippen u.a. aus Terrakotta und Papier bewundern. Vor der Abfahrt blieb noch Zeit einen Glühwein sowie eine kleine Stärkung auf dem Weihnachtsmarkt zu genießen. Zurück im Vinschgau unternahmen wir einen Abstecher ins Schnalstal. Dieses Tal ist bekannt durch den Fund des „Ötzi". In Kurzras einem Skizentrum aus den 1970erJahren wollten wir mit der Gletscherbahn auf 3125 m fahren. Durch den starken Wind wurde die Bahn für Fußgänger gesperrt. Nur noch Hotelgäste für das höchstgelegene Hotel Südtirol konnten die Bahn nutzen.
Während des Aufenthaltes in Kurzras wurden wir ziemlich durchgewedelt. Unseren letzten Stopp legten wir in Karthaus ein. Innerhalb der Mauern des ehemaligen Kartäuserklosters Allerengelberg befindet sich heute dieses kleine Dorf. Wir spazierten durch den ehemaligen Kreuzgang mit den Mönchszellen, welche heute privat genutzt werden. Das Kloster wurde im 18. Jahrhundert aufgelöst. Von den Gebäuden des Klosters nahmen die Bauern Besitz und richteten sich ihr Dorf ein. Nach einem Brand 1924 wurde das Klosterdorf wieder aufgebaut und bewohnt. Den Abend ließen wir wieder bei einem sehr schmackhaften Abendwahlmenü ausklingen.

7. Tag Donnerstag 29.12.2016 Ritten


Der heutige Ausflugstag führte uns wieder in die Landeshauptstadt nach Bozen. Von Bozen aus starteten wir mit der Seilbahn auf das Sonnenplateau Ritten nach Oberbozen. Innerhalb von 12 min legten wir einen Höhenunterschied von 1000 m zurück. In Oberbozen erwartete uns neben strahlendem Sonnenschein ein kleiner Weihnachtsmarkt. Mit der Schmalspurbahn fuhren wir von Oberbozen nach Klobenstein. Auch nach Klobenstein zog es die Sommerfrischler aus Bozen. Das Rittner Plateau ist ein sehr beliebtes Wandergebiet. Wir ließen es uns nicht nehmen und unternahmen eine Wanderung entlang der Fennpromenade nach Lengmoos. Während diesem Spaziergang genossen wir immer wieder fantastische Ausblicke auf das Eisacktal sowie die Dolomiten. In der Nähe der Kommende des Deutschen Ordens in Lengmoos holte uns Bern ab. Nach einer kleine Toilettenpause im Sporthotel Spögler fuhren wir zu den berühmten Erdpyramiden. Bei dieser Besonderheit des Ritten handelt es sich um kegelförmige Erosionsformen aus eiszeitlichem Moränenlehm. Die aufliegenden Gesteinsblöcke verhindern das Abtragen des Moränenlehms. Diese Säulen sind am Ritten besonders grandios. Vom Erdpyramidenweg ab Maria Saal spazierten wir zurück zum Restaurant Spögler, wo uns ein Apfelstrudel mit Kaffee erwartete. Die Rückfahrt erfolgte mit unserem Bus die zahlreichen Serpentinen hinunter nach Bozen.
Zurück im Hotel wurden wir von der Dorfkapelle von Goldrain mit einem Ständchen empfangen.

8. Tag Freitag 30.12.2016 Kloster Müstair, Glurns, PUNI


Heute widmeten wir uns dem Münstertal. Dieses Tal ist die Verbindung zwischen dem Obervinschgau und dem Schweizer Engadin. Unseren ersten Stopp legten wir im Kloster St. Johann in Müstair ein. Dieses Kloster ist ein sehr gutes Beispiel für die christliche Entwicklung während der Karolingerzeit um 800. Nach der Gründung durch Karl dem Großen diente es zuerst Mönchen, dann Nonnen als Heimat. Heute wird es immer noch von 11 Schwestern bewohnt und bewirtschaftet. Durch das Museum sowie die Kirche führten uns zwei fachkundige und freundlichen Gästeführerinnen. Wir konnten u.a. die ehemaligen Zellen der Schwestern, den Schlaf- und Speisesaal sowie das Solarium bewundern. Aufgrund der sehr gut erhaltenen Fresken in der Kirche wurde dieses Kloster auch auf die UNESCO - Weltkulturerbeliste gesetzt. Mit Tee und Stollen verwöhnte man uns im Klosterladen bzw. am Bus.
Nach diesem kurzen Ausflug in die Schweiz kehrten wir nach Südtirol zurück, um die Mittagspause in Glurns zu verbringen. Die Stadt zählt zu den kleinsten Städten im Alpenraum und ist komplett mit einer Stadtmauer umgeben. Neben der rechteckig angelegten Stadtmauer mit den Toren und Türmen waren die Laubengasse sowie der Marktplatz sehenswert. Leider war alles ziemlich ausgestorben.
In Glurns befindet sich weiterhin die einzigste Whisky Destillerie Italiens - PUNI.

PUNI Whisky


Benannt nach einem Bach, wurde sie 2012 von einem Architekten gegründet. Bei einer sehr netten Führung lernten wir viel Wissenswertes über den Whisky und deren Herstellung. Natürlich konnten wir am Ende auch verkosten. Es gab sogar zwei Proben!
Nach diesem abwechslungsreichen Tag kehrten wir zurück ins Hotel.


9. Tag Samstag 31.12.2016 Südtiroler Weinstrasse


Der letzte Tag des Jahres stand im Zeichen des Südtiroler Weines. Unseren ersten Stopp legten wir in Neumarkt ein. In der Laubengasse liefen schon die ersten Vorbereitungen für die anstehende Silvesterfeier. Ein großes Lagerfeuer brannte, sodass wir uns etwas wärmen konnten.
Entlang der Weinstrasse über Magreid, Kurtasch und Tramin erreichten wir den Kalterer See. Dieser See ist der größte natürliche See Südtirols, welcher durch den ehemaligen Flusslauf der Etsch entstanden ist sowie der wärmste Badesee der Alpen.
Nach unserer Mittagspause am Kalterer See erwartete man uns bereits in der Weinkellerei Kettmeier in Kaltern zu einer Führung. Mathilde erklärte uns sehr charmant die Herstellung des Weines und des Sektes. Bei der anschließenden Verkostung konnten wir 5 Weine probieren. Sie untermalte diese Verkostung mit vielen interessanten Informationen und lustigen Geschichten. Es war schon eine schöne Einstimmung auf Silvester.
Zurück im Hotel hatten wir noch etwas Zeit bis zur Silvesterfeier. Um 19:00 Uhr startete der Empfang im schön geschmückten Hochzeitsaal des Hotels Goldrainerhof. Beim 6 - Gang - Silvestermenü wurden wir wieder kulinarisch verwöhnt auch wenn es etwas lange dauerte. Die Zeit bis Mitternacht verbrachten wir mit einigen Tänzen und Bleigießen. Den Countdown zählten wir dann gemeinsam und begrüßten das neue Jahr mit einem Glas Sekt.
Die ersten Gäste zogen sich dann bald zurück, doch für einige andere sollte es noch bis in die Morgenstunden weiter gehen. Buon anno! (Glückliches neues Jahr)


10. Tag Sonntag 01.01.2017 Wanderung - Kräuterschlössl


Nach einem ausgiebigen späten Frühstück starteten wir zu unserer Neujahrswanderung. Viele Gäste unternahmen ihren ganz privaten Spaziergang, doch 13 Gäste wanderten in der Gruppe. Vorbei am Schloss Goldrain wollten wir den Panoramaweg erklimmen. Nach dem Aufstieg wurden wir mit einem Schnäpschen, Obst und Speck belohnt, doch dann kam der Abstieg. Dies war nur etwas für Geübte. Wir haben es alle mit Bravour geschafft. Nochmals vielen Dank fürs Durchhalten!
Im Kräuterschlössl in Goldrain wurden wir bei einer Tasse Tee in die Welt der Biokräuter eingeführt. Der Nachmittag stand allen zur freien Verfügung zum Ausruhen und Koffer packen.


11. Tag Montag 02.01.2017 Heimreise


Mit vielen Eindrücken aus dem Vinschgau und Südtirol im Gepäck traten wir die Rückreise an. Über den Reschenpass, durch das Oberinntal sowie den Zirler Berg erreichten wir Garmisch Partenkirchen. Über München und Nürnberg gelangten wir ohne Staus überpünktlich zurück nach Hause.
Uns war es ein Vergnügen mit Ihnen zu reisen. Wir wünschen Ihnen alles Gute, beste Gesundheit und bleiben Sie immer neugierig auf weitere schöne Reiseziele.
Wenn wir Sie wieder mal bei uns an Bord begrüßen könnten, würden wir uns freuen und verbleiben bis dahin mit herzlichen Grüßen Ihr Busfahrer Bernd Ihle sowie Ihre Reiseleitung Claudia Bernhardt


Viel Glück für 2017!

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Kommentare zum Reisebericht

wir möchten uns ganz herzlich bei Claudia und ihrem Bernd bedanken für die schöne gemeinsame Weihnachts- und Silvesterzeit 2016/2017 - die gemeinsame Reise - Vinschgau und Umgebung - war für uns ein ganz besonderes Erlebnis , welches wir stets in Erinnerung behalten werden .
Es geht nochmals ein herzlicher Dank an euch BEIDE
seid gegrüßt von den beiden Eschler`s aus Potsdam.

Eschler Karl-Heinz und Annemarie
05.01.2017

Hallo Familie Eschler,

vielen herzlichen Dank für die netten Worte. Es freut uns, dass es Ihnen mit uns gefallen hat. Das Vergnügen lag ganz auf unserer Seite. Sie waren sehr nette Reisegäste. Wir wünschen alles Gute, beste Gesundheit und würden uns freuen, Sie mal wieder begrüßen zu dürfen. Bernd & Claudia

Bernhardt Claudia 05.01.2017

wir möchten uns ganz herzlich bei Claudia und ihrem Bernd bedanken für die schöne gemeinsame Weihnachts- und Silvesterzeit 2016/2017 - die gemeinsame Reise - Vinschgau und Umgebung - war für uns ein ganz besonderes Erlebnis , welches wir stets in Erinnerung behalten werden .
Es geht nochmals ein herzlicher Dank an euch BEIDE
seid gegrüßt von den beiden Eschler`s aus Potsdam.

Eschler Karl-Heinz und Annemarie
05.01.2017

Vielen Dank für den Reisebericht u.die vielen schönen Fotos !
Auch von uns noch einmal ein herzliches Dankeschön für den reibungslosen
Reiseablauf u. die gute Betreuung.


G. u. R. Müller

G.u.R. Müller
11.01.2017