Reisebericht: Silvester in Kuba – Rundreise zum Jahreswechsel

29.12. – 11.01.2018, 12 Tage Silvesterreise mit Havanna – Vinales Tal – Cienfuegos – Trinidad – Santa Clara und Badeaufenthalt Cayo Santa Maria


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Silvester in Kuba - dies bedeutete eine bunte Silvestergala, puderweiße Sandstrände, tropische Flora und Fauna und eine reiche Kolonialgeschichte.
Ein Reisebericht von
Dr. Elke Knappe
Dr. Elke Knappe

29.12.2017 Die Reise beginnt

Wir starten mit großen Erwartungen vom Flughafen Tegel Richung Paris, dort gilt es umzusteigen in die Maschine von Air France nach Havanna. In Paris stoßen auch die beiden restlichen Gruppenmitglieder zu uns und die Gruppe ist nunmehr komplett. Am Abend treffen wir pünktlich in unserem Hotel Panorama in Havanna ein.

30.12.2017 Westkuba und die Zigarren

Gut ausgeruht starten wir in Richtung Westen, in die Region der Karstlandschaft und des Tabakanbaus. Diese Tabakanbaulandschaft steht seit 1999 als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO. Wir schauen uns zunächst die Mogotes (Karstfelsen) gewissermaßen von innen an und unternehmen eine kleine Bootstour auf dem San Vicente -Fluss und bewundern die diversen Tropfsteingebilde in der bis zu 92 m hohen Höhle. Als Einstand gibt es für alle ein Glas vom Guarapo, dem frisch gepressten Zuckerrohrsaft, natürlich aus gesundheitlichen Erwägungen mit etwas Rum verfeinert. Nun wollen wir aber auch etwas mehr über den Tabakanbau wissen und besuchen einen Tabakbauern. Er erklärt uns die vielen verschiedenen Arbeitsschritte, die erforderlich sind bevor man eine "Havanna" rauchen kann. Dies wird natürlich auch von einigen mutigen Gruppenmitgliedern probiert und für gut befunden. Ein kurzer Abstecher gilt der "Prähistorischen Wand", einem 120 m langen Wandgemälde an einer Felswand. Es stellt die Evolution dar und stammt aus den 1960er Jahren.
Nun haben wir eine Stärkung verdient und dies tun wir in dem hübschen Restaurant "Balcón del Valle" mit einem einmaligen Blick ins Tal. Den gönnen wir uns auch noch am Aussichtspunkt am Hotel Los Jazmines und dann treten wir die Rückreise nach Havanna an. Im Hotel haben wir dann noch ein gutes Abendessen.

31.12.2017 Silvester im Tropicana

Vor der großen Silvesterparty steht die Stadt Havanna im Mittelpunkt des Interesses. Mit drei Oldtimer-Cabrios fahren wir zunächst zum Park Almendares, der grünen Lunge der Stadt. Er mutet mystisch wie ein Urwald an. In flotter Fahrt durchqueren wir den Hafentunnel und kommen so an die andere Seite des Hafenbeckens von Havanna. Zu Füßen der 1958 von Jilma Madera errichteten Christusstatue bietet sich uns ein schöner Blick auf Havanna. Wir durchfahren im Stadtteil Miramar die schmucke 5. Avenida und beenden die Rundfahrt in Alt-Havanna am Platz Francisco de Asis. Der Platz ist der Ausgangspunkt für die Wanderung durch Alt-Havanna, unterbrochen durch ein Glas Eisschokolade im Museo de Chocolate. Wir bummeln über die Plaza Vieja, sehen den prächtigen Palacuio de los Capitanes Generales und weitere schöne Adelspaläste, die von vergangenem Reichtum künden.
Das Mittagessen nehmen wir am Hafen in der Gaststätte El Templete ein.
Mit dem Bus erobern wir den Revolutionsplatz mit dem José Marti-Denkmal und fahren dann noch zum Friedhof "Cristobal Colon", dem mit fast 80 ha größten Friedhof Lateinamerikas. Viele berühmte Persönlichkeiten sind hier bestattet und die Pracht der Grabmonumente ist beeindruckend. Nun wird es Zeit für uns, ins Hotel Panorama zurückzukehren, schließlich liegt noch ein langer Abend vor uns. 
Pünktlich 20:00 Uhr starten wir mit dem Bus vom Hotel zum Cabarett Tropicana, dem "Paradies unter den Sternen". Zunächst lassen wir uns das ausgezeichnete Fünf-Gänge-Menü schmecken, trinken dazu Weiß-, Rot- und Portwein und freuen uns auf die Show, die 22:30 beginnt und uns alle mit den Tänzen, den farbenfrohen Kostümen und der Musik in ihren Bann zieht. Um 24:00 wird das neue Jahr mit der Nationalhymne Kubas begrüßt und mit einem Glas Champagner stoßen wir auf 2018 an. Zurück im Hotel lassen wir das Erlebte noch bei einem guten Mojito ausklingen.

01.01.2018 Auf zum Baden!

Um 09:30 sind wir wieder froh und munter und rollen los zum Badehotel Playa Cayo Santa Maria. Die Fahrt nimmt einige Zeit in Anspruch und so unterbrechen wir sie einmal an einer Raststätte, die bekannt ist für die gute Pina Colada, zum zweiten Mal halten wir an der früheren Zuckerfabrik Australia, jetzt ein kleines Museum. Mit einer Dampflok fahren wir ein Stück in die Felder hinein, sehen einige der typischen Kulturen Kubas und können einem Palmkletterer bei der Arbeit zusehen. Nur mit einem Seil steigt er auf die Königspalmen, um deren Früchte, die als Viehfutter dienen, abzuschneiden.
Der dritte Halt ist in Camajuani, bei der Familie meiner Schwiegertochter. Mit Kaffee, Käse mit Guavenpaste und Wurst stärken wir uns und begutachten das Familienwohnhaus und den Garten, der noch deutliche Spuren des Zyklons Irma zeigt. 
Nun ist es nicht mehr weit bis zum Ziel und wir überqueren den 40 km langen Damm,der uns zur Insel führt. Das Hotel und die großzügigen Grünanlagen vermitteln ein wahres Urlaubsfeeling und alle freuen sich auf den folgenden Badetag.

02.01.2018 Baden und Geburtstag feiern

Der Tag beginnt mit dem gemeinsamen Frühstück und der Gratulationsrunde für unser Geburtstagskind. Danach geht es zum Strand, der auch etwas unter dem Zyklon gelitten hat und schmaler als früher geworden ist. Am Abend treffen wir uns alle im Salon zu einem kleinen Umtrunk zu Ehren unseres Jubilars, dann geht es zum Essen ins Restaurant Marinero. Da es etwas regnet, lassen wir uns vom Koffertransportfahrzeug fahren.

03.01.2018 Held der Revolution Che Guevara

Das Strandleben wird durch einen Ausflug nach Sana Clara unterbrochen, es geschieht ohne Bedauern, da es kein optimales Strandwetter ist, es ist windig und feucht.
Auf der Fahrt nach Santa Clara passieren wir auch Remedios und beschließen, der Stadt und vor allem der Kiche einen Beuch abzustatten. Die hübsche Ausstattung der Kirche ist auf alle Fälle sehenswert, und wir erhaschen auch noch einen Blick auf die letzte Weihnachtsdekoration. 
In Santa Clara besuchen wir das Mauseleum, in dem Che Guevara und seine Kampfgefährten ruhen und das Museum zu Che Guevaras Leben. Abgerundet wird diese Tour durch den Besuch des "tren blindado", dessen Eroberung letztendlich die Niederlage Batistas besiegelte.
Auch die Stadt Santa Clara selbst ist eine Reise wert, wir bummeln durch den Boulevard zum Parque Vidal, sehen das hübsche Theater, 1885 mit Spenden der reichen Marta Abreu errichtet.          
Zurück im Hotel, zieht es niemanden mehr an den Strand, statt dessen treffen wir uns wieder im Salon und trinken Sherry

04.01.2018 Die Stadt der Kirchen: Camayüey

Heute heißt es Abschied nehmen vom Cayo und dem Strandleben, es geht ins Landesinnere, nach Camagüey.Eine willkommene Unterbrechung bietet der Stopp in der Raststätte San José de los Lagos. Auf einem kleinen See können wir rosa Flamingos bewundern. Später halten wir noch einmal spontan an und besuchen einen Bauern, er zeigt uns bereitwillig seine Ackerflächen und sein Vieh und posiert stolz auf seinem Lieblingspferd. Er erzählt, wie er seine Arbeit organisiert und welche Einnahmen er erzielen kann.Wie immer, hat auch hier der Staat das Vorkaufsrecht auf die erzeugten Produkte und der Landwirt kann nur einen kleinen Teil seiner Erzeugnisse selbst vermarkten.
In Camayüey angekommen, steht zunächst das Mittagessen auf dem Plan. Danach besehen wir uns die Stadt vom Fahrradtaxi aus. Die Stadt wurde zum Schutz vor Piraten ins Landesinnere verlegt und erhielt winklige Gassen, damit die Einwohner die Stadt besser verteidigen konnten.Wir sehen den schönen Platz Carmen, den Platz der Arbeiter und den Platz San Juan de Dios und natürlich Kirchen: die Kirche San Juan de Dios am gleichnamigen Platz, die Kirche del Carmen und die Kathedrale.Wir erweisen dem General der Befreiungskriege, Ignacio Agramonte, dei Ehre und fotografieren sein Standbild ausgiebig.
Die Fahrradtour endet vor unserem Hotel Santa Maria und wir checken ein. Zum Abendessen gehen wir ins gegenüberliegende Hotel "Camina de Hierro", eine Anspielung auf den früheren Bahnhof, der ein Knotenpunkt der Zuckerrohrbahnen war.

05.01.2018 Koloniales Flair in Sancti Spiritus

Nach relativ kurzer Fahrzeit gelangen wir nach Sancti Spiritus, welche zu den sieben ältesten Städten Kubas gehört. Am zentralen Platz Serafin Sánchez Valdivia kann man alte Kolonialhäuser bewundern, die Bibliothek, früher ein Spielcasino, sowie die Hotels Plaza und Don Florencio. Wir werfen einen Blick in die Kirche zum Heiligen Geist, eine der ältesten Kirchen Kubas und gelangen schließlich zum Yayabo-Fluss. Über ihn führt eine alte steinerne Borgenbrücke und an ihm befindet sich ein hübsches Gasthaus mit gutem Essen und dem Spezialgetränk Cunyaya (Rum, Zuckerrohrsaft, Orangensaft, Honig, Eis). Wir probieren beides und checken dann im Hotel Don Florencio ein. Das Abendessen erwartet uns im benachbarten Hotel Plaza, danach gehen wir noch zur Casa de la Trova, trinken etwas, hören der Musik zu und versuchen, der Abendkühle zu widerstehen.

06.01.2018 Zuckerbarone in Trinidad

Nachdem wir schon sehr viel vom Zuckerrohr gesehen und gehört haben, fahren wir nun in eine der Städte, in denen sich der frühere Reichtum der Zuckerbarone am deutlichsten zeigt. Zunächste halten wir in Manaca Iznaga, dem Landsitz einer reichen Familie. Man kann das Wohnhaus besichtigen, im Garten steht ein Modell einer Zuckerrohrmühle und man kann sich die Arbeit der Sklaven sehr gut vorstellen. Der 46 m hohe Turm diente einst der Überwachung der Sklaven, jetzt erklimmen wir ihn und bewundern die schöne Landschaft und die zum Verkauf ausgestellten Tischdecken von oben.
Die Stadtbesichtigung Trinidads beginnen wir mit dem Besuch einer Töpferei, ein sehr tradtionelles Handwerk der Region. In der Altstadt fallen uns besonders die kunstvollen Fenstergitter auf, da gleicht kaum eines dem anderen. In der Galerie am Hauptplatz sehen wir nicht nur moderne Kunst, sondern können auch ein altes Kolonialhaus von innen sehen und vom Balkon überschaut man die ganze Stadt. Im Café Don Pepe stärken wir uns mit einer seiner Kaffeespezialitäten und essen ein Sandwich. Danach bummeln wir gestärkt noch ein wenig durch die schmalen Gassen mit ihrem typischen Kopfsteinpflaster und checken schließlich im Hotel Ronda ein. Zum Abendessen gehen wir ins Restaurant El Baracon und lassen uns die kubanische Küche gut schmecken, den Schlummertrunk gibts dann im Hotel.

07.01.2018 Das Abenteuer Escambray

Warm angezogen beginnen wir unseren Wandertag. Mit dem Bus fahren wir nach Topes de Collantes und steigen dort in einen russischen LKW um. Ordentlich durchgerüttelt und leicht feucht kommen wir am Ausgangspunkt unserer Wanderung am Rio Melodioso an. Zur Wiederbelebung kehren wir in der Casa de Café ein und erwärmen uns mit einem Kaffee mit Rum, danach wandern wir am Fluss entlang zu einem Wasserfall. Üblicherweise ist dort ein Badeaufenthalt eingeplant, aber diesmal ist es dafür zu kalt. So wandern wir nach kurzer Rast weiter und kommen zur Mittagszeit pünktlich im Restaurant La Gallega an. Hier gibt es die Spezialität des Hauses - gebratenes Hühnchen mit Reis. Es mundet köstlich nach der Anstrengung. Auf der Rückfahrt halten wir noch an einem Stand mit Obst, Kaffee und hausgemachten Süßigkeiten, dann treten wir mit unserem Bus, der uns heute merkwürdig leise vorkommt, die Rückfahrt an. An einem Ausichtspunkt halten wir an, um noch einen letzten Blick auf die Karibik zu werfen und zu fotografieren.
Am Abend gehen wir durch die Stadt und essen im Restaurant La Ceiba sehr gut zu Abend, natürlich probieren wir auch hier die örtliche Spezialität Canchanchara, bestehend aus Honig, Limettensaft, Eis und Rum.

08.01.2018 Cienfuegos, die Perle des Südens

Unaufhaltsam nähern wir uns der Hauptstadt Havanna, vorher legen wir noch einen Stopp an einer Landschule ein und beschenken die Kinder mit Kleinigkeiten, wir dürfen aber leider nicht fotografieren, die Direktorin möchte das nicht.
Bevor wir die Stadt Cienfuegos selbst erreichen, statten wir noch dem Botanischen Garten einen Besuch ab. In der mehr als 100 Jahre alten Anlage, ursprünglich der Zuckerrohrforschung gewidmet, entstand eine Sammlung von mehr als 2000 Pflanzenarten auf knapp 100 ha. Da kann man in der kurzen Zeit eines Rundgangs nicht sehr viel sehen, aber schon das allein lohnt den Besuch des Gartens.
Nun geht es weiter nach Cienfuegos. Die hübsche Stadt ist erst 1819 von Franzosen gegründet worden und hat deshalb einen mathematisch regelmäßigen Grundriss. Breite Straßen durchziehen die Stadt und hübsche Parks beleben sie. Im Palacio del Valle, der 1917 fertiggestellt wurde und eine wilde Mischung aus Neoromanik und -gotik sowie Mudejarstil ist, steigen wir bis ganz nach oben.Von der Dachterrasse hat man einen wunderbaren Blick über die Bucht und so beginnen wir unsere Stadtbesichtigung ganz zünftig mit einem Cocktail auf dieser Terrasse, danch besehen wir uns im Stadtzentrum das Teatro Terry, in dem einst Caruso sang und natürlich den Triumphbogen zu Ehren der Republikgründung 1902.Weiterhin stehen am Hauptplatz noch das Rathaus und die Kathedrale. Ein kleiner Spaziergang führt uns den Boulevard entlang, vorher haben wir natürlich noch ein Foto eines großen Sohns der Stadt, Benny Moré, gemacht.
Im Club Nautico, mit Blick auf das Wasser, erfrischen wir uns mit einem Drink und den typischen Sndwiches.
Wir checken im schönen Hotel Jagua ein und erfreuen uns an dem herrlichen Blck, den man von allen Hotelzimmern aus hat.
Das Abendessen nehmen wir ganz stilvoll im uns nun schon bekannten Palacio del Valle ein.

09.01.2018 ..und Krokodile blinzeln froh

Auf dem Weg nach Havanna passieren wir Playa Larga und die Schweinebucht und erinnern an die Ereignise der gescheiterten Invasion im April 1961. An der kuriosen Höhle der Fische rasten wir und beobachten bunte Fische. In Guamá angekommen, drohen schon wieder Regenwolken, aber wir kommen trocken mit dem Motorboot in den Schatzsee und auf die Insel mit den Nachbildungen eines Indianerdorfes. Im Restaurant El Kolibri essen wir Mittag und es steht auch Krokodil auf der Speisekarte, es erweist sich als zart und sehr schmackhaft. Das regt uns an, auch noch die lebenden Verwandten zu besehen und darüber zu staunen, wie gewandt die so träge scheinenden Tiere nach dem Futter schnappen können.
Mit diesen Eindrücken versehen setzen wir die Fahrt nach Havanna fort und beziehen Quartier im Hotel Presidente im Stadtteil Vedado. Vor dem Besuch der Show Havanna Café essen wir noch eine köstliche Paella im Restaurant La Bariquita und dann lassen wir uns von den Rhythmen der 50er Jahre mitreißen.

10.01.2018 Hemingway und Abschied

Den letzten Tag in Havanna nutzen wir für einen Besuch in Hemingways Wohnhaus in San Francisco de Paula. Man kann sich das Leben auf der Finca recht gut vorstellen, denn alles blieb so erhalten wie es zu Hemingways Lebzeiten war. Wir spazieren durch den Garten zum Pool und sehen die Jacht Pilar, mit der Hemingway mit Gregorio Fuentes zum Fischen fuhr.Wieder in Havannafahren wir noch einmal in das Zentrum der Stadt und es  folgt ein Besuch der Dachterrasse des Hotels Parque Central, hier kann man nicht nur nur einen guten Mojito trinken, sondern hat auch einen sehr schönen Blick auf Havanna und das Edificio Bacardi mit der Fledermaus, dem Symbol des Bacardi-Rums.
Weiter auf Hemingways Spuren kosten wir in der Floridita den typische Drink des Hauses, den Daiquiri und spazieren dann weiter durch Alt Havanna, besuchen die Kathedrale und laufen durch die belebte Straße Obispo. Die Dachterrasse des Hotels Ambos Mundos ist leider geschlossen, so kehren wir zum Parque Central zurück und essen noch ein Sandwich und nehmen so langsam Abschied von Havanna und von Kuba.
Am Nachmittag fahren wir zum Flugplatz und reihen uns geduldig in die Warteschlange ein. Irgendwann haben auch wir alles geschafft und pünktlich startet die Maschine Richtung Paris. Die Gäste nach Berlin erreichen den Anschluss Paris-Berlin ohne Probleme, die beiden Gäste mit dem Ziel Frankfurt müssen leider auf den folgenden Flug ausweichen, aber Probleme gibt es dadurch nicht.
Etwas müde erreichen wir Berlin am 11. Januar - angekommen im neuen Jahr, angekommen in Deutschland. Hasta la vista Cuba!

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Liebe Elke,
liebe Marvi,
es war eine tolle Reise! Ein hervorragend organisierter Verlauf, tolle Orte , viele Infos - die man nur bekommt, wenn der Berichtende, so wie Elke, auch "Ahnung" hat - und viele Bilder, die als Eindrücke im Gedächtnis bleiben. Es bleiben natürlich auch Fragen, die nur die Zeit beantworten kann.
Herzlichen Dank! Ulrike

Ulrike Assig
04.02.2018

Es freut mich sehr, dass die Reise ihre Spuren hinterlassen hat und vielleicht auch weiterhin ein Interesse an Kuba bestehen bleibt. Danke für den Kommentar.

Elke Knappe 12.02.2018

Liebe Elke, liebe Marvi,

Wir sind noch nie so gut ins " Neue Jahr" gekommen.Es war ein unvergesslicher Silvesterabend im Tropicana, der uns überrascht hat mit Farben und Musik und alle Sorgen vergessen ließ.Wir lernten den guten kubanischen Rum zu trinken,waren bei Einheimischen zu Gast, trafen auf einer völlig maroden Eisenbahn fröhliche Leute und wurden nachdenklich, wenn zur Wirtschaft und Geschichte Kubas berichtet wurde. Es war eine gut organisierte Reise und wir möchten uns bei Dir, liebe Elke und liebe Marvi ,nochmal herzlich für die Begleitung bedanken.

Brigitte und Wolfgang Gulich

Brigitte Gulich
07.02.2018

Das ist bei solch einer Reise doch das Wichtigste - Land und Leute kennenlernen und dabei zu den Informationen auch viele positive Eindrücke sammeln und Kraft für das neue Jahr sammeln. Marvi und ich freuen uns sehr, dass Euch diese Kombination gefallen hat.

Elke Knappe 12.02.2018

Liebe Elke, liebe Marvi, liebe Reisegefährten

ich kann mich Uli und Brigitte in allen Punkten nur anschließen . Ein toller , informativer und kurzweiliger Reiseverlauf mit vielen Höhepunkten, der letztendlich steht und fällt mit der Reiseleitung . Großes Kompliment !!
Und last but not least nicht zu vergessen der Rest der Reisegruppe, die in ihrer Unkompliziertheit ihren Teil zu all dem beigetragen hat.
Ich habe mich mit euch sehr wohlgefühlt und ganz viel mitgenommen.
Herzlichen Dank
Heide

Heide Mueller
09.02.2018

Es ist sicher wichtig, eine gute Reiseleitung zu haben, aber genauso wichtig ist es, dass dazu auch eine gute Gruppe gehört, welche das Programm auch akzeptiert. Und da möchte ich mich mit dem Kompliment an Heide anschließen, es hat mir großen Spaß gemacht, diese tolle Gruppe durch Kuba zu führen.

Elke Knappe 12.02.2018