Reisebericht: Rundreise Kroatien

09.10. – 16.10.2023, 8 Tage Flugreise nach Kroatien: Split – Biograd – Zadar – Nin – Plitwitzer Seen – Krka–Nationalpark – Sibenik – Neretva–Delta – Dubrovnik


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Eine wunderbare und großartige Reise: herrliche Landschaften der Dalmatinischen Küste, einzigartige Kulturdenkmäler in Dubrovnik, Split, Zadar, Šibenik, Nin und Trogir, die Nationalparks der Plitwitzer Seen und der Krka und dazu das Delta der Neretva
Ein Reisebericht von
Dr. Inge Bily
Dr. Inge Bily

1. Tag: Montag, 09.10.2023 – Mit dem Flieger direkt von Dresden nach Dubrovnik und weiter zum Hotel in Biograd

Fast pünktlich starteten wir mit unserer Reisebegleitung in Dresden, um direkt nach Dubrovnik zu fliegen. Hier begrüßten uns am Flughafen unsere örtliche Reiseleiterin Tanja und unser Busfahrer Boris. Die Koffer waren schnell verstaut, und wir fuhren durch die wunderschöne Dalmatinische Küstenlandschaft vorbei an Split, der zweitgrößten Stadt Kroatiens, die wir im Laufe der Reise noch besuchen werden, zu unserem Hotel Ilirija in Biograd, einem schönen Badeort. Es gab noch ein paar Informationen für den nächsten Tag, und nach dem späten Abendessen hatten wir dann alle etwas Ruhe nötig.

2. Tag: Dienstag, 10.10.2023 – Ausflüge in die historischen Städte Zadar und Nin

Heute haben wir gleich zwei großartige und historisch überaus bedeutsame Orte und ihre Besichtigung auf dem Programm. Erst geht es nach Zadar, in die ehemalige Hauptstadt Dalmatiens. Unsere örtliche Stadtführerin Daniela war pünktlich zur Stelle. Alle waren wir schon sehr gespannt. Zunächst erfuhren wir eine Menge über die Geschichte der Stadt, über die römischen Wurzeln, die starken venezianischen Einflüsse und natürlich auch über die Zeit der osmanischen Herrschaft hier in der Region und auf dem Balkan ganz allgemein. Daniela ging mit uns ein Stück über die schöne Promenade, erklärte uns die Meeresorgel und die besondere Musik, die durch sie entsteht. Wir sahen auch das auf der Promenade gestaltete Planetensystem, spazierten dann gemeinsam und ganz ungestört zum Stadtzentrum, denn es waren nicht so viele Gruppen in der Stadt, auch gerade keine Kreuzfahrtschiffe angekommen. Unterwegs zeigte uns Daniela noch das Franziskanerkloster und erklärte natürlich auch die Besonderheiten dieses Ordens. Nun ging es zum römischen Forum, dem wichtigsten und bedeutendsten Platz in der Stadt überhaupt. Wir bewunderten die Kirche des heiligen Donatus aus dem 9. Jahrhundert, d.h. aus vorromanischer Zeit, kamen vorbei an der Kathedrale der heiligen Anastasia und bestaunten immer wieder die wehrhafte Stadtmauer Zadars, über die Daniela viel zu berichten wusste. Die anschließende Freizeit nutzen wir gern für eigene Erkundungen. Hinweise hatte es von Daniela ausreichend gegeben. Natürlich machten wir eifrig Fotos, flanierten durch die schönen Gassen der Altstadt, warfen einen Blick in das eine oder andere Geschäft, gönnten uns eine Kaffee-Pause oder auch ein Eis. Schließlich sind wir im Urlaub! Und das alles bei solch herrlichem Wetter! Den fünf-Brunnenplatz und die nahe Kirche des heiligen Simon verpassten wir natürlich nicht. Und wieder stießen wir auf die imposante Stadtmauer am Ende der Hauptstraße. Alle waren dann pünktlich am zentralen Treffpunkt, denn nun wollten wir weiter in die ehemalige Königsstadt Nin fahren. Daniela begleitete uns und wurde nicht müde, unsere Fragen zu beantworten, erzählte auch viel von ihrem eigenen Alltag. So war es eine ausgesprochen kurzweilige und dazu informative Fahrt nach Nin. Die Stadt Nin liegt auf einer in einer Lagune künstlich geschaffenen Insel und ist über zwei Brücken mit dem Festland verbunden. Gemeinsam gingen wir über die alte Brücke, dann durch das Stadttor zur vorromanischen Heilig-Kreuz-Kirche. Nin ist übrigens auch als Salzstadt bekannt und durch die Salzgewinnung zu beachtlichem Reichtum gekommen. Eine von noch drei funktionierenden Salinen des Landes befindet sich heute hier. Auf dem Rückweg zu unserem Hotel in Biograd machten wir noch einen Stopp an der kleinen Kirche des heiligen Nikolaus. An diesem schönen Ort in der Nähe von Nin machten wir nicht nur Fotos, sondern verkosteten den Maraskino, den unsere Reiseleiterinnen zuvor in Zadar gekauft hatten. Dazu gab es frische Feigen vom Markt. Das war ein schöner Ausklang dieses herrlichen Tages. Zufrieden fuhren wir zurück nach Biograd. Bis zum Abendessen war noch etwas Zeit, z. B. für einen Spaziergang am Strand oder auch ins nahe Zentrum dieser schönen Stadt am Wasser. Und wir freuten uns schon auf den morgigen Tag, denn da stand der Nationalpark Plitwitzer Seen auf unserem Programm. Die Wetteraussichten waren dafür genau richtig.


3. Tag: Mittwoch, 11.10.2023 – Ausflug zum Nationalpark Plitwitzer Seen

Heute steht der Nationalpark Plitwitzer Seen auf unserem Programm. Auf die riesigen Wasserkaskaden sind wir wirklich gespannt. Wege und Holzstege führen durch den 1949 gegründeten Nationalpark, der auf der Liste des UNESCO-Welterbes steht. Von den zahlreichen Wasserfällen, den türkisblauen Seen und auch den Kalkfelsen kann man kaum den Blick wenden. Das muss man einfach im Bild festhalten! Dieser Nationalpark ist ein ganz besonderes Erlebnis, dazu bei solch herrlichem Wetter. Wir sind eben echte Glückspilze! Tanja erklärt alles ganz genau. Sie kennt die Wege und Stege, führt uns hinunter und später wieder hinauf, begleitet uns bei einer Bootsfahrt und dann noch bei einer Fahrt mit einer Bahn. Bekannt ist uns dieses schöne Stück Natur auch als Drehort zum Winnetou-Film „Der Schatz im Silbersee“. Es war für uns einfach ein großartiger Tag! Morgen stehen ein Besuch im Nationalpark Krka Wasserfälle, im Ethnoland und noch in der Stadt Šibenik auf unserem Programm. Darauf sind wir ebenfalls gespannt. Was uns immer wieder ganz besonders fasziniert, sind auch die Busfahrten durchs Land. Wir erleben unterwegs einzigartige Natur, sehen Berge und tiefe Schluchten. Besonders die Fahrt ins Velebit-Gebirge, dann schließlich auch auf seine Rückseite, war für uns ein wirkliches Erlebnis. Vor den Planern und Erbauern dieser Straßen, Tunnel und Brücken haben wir großen Respekt. Und Tanja hat uns inzwischen auch in die Besonderheiten des Fallwindes Bora eingeweiht, mit dem bekanntlich nicht zu spaßen ist.


4. Tag: Donnerstag, 12.10.2023 – Ausflug zum Nationalpark Krka Wasserfälle – Ethnoland und Šibenik

Heute haben wir noch ein weiteres großartiges Naturerlebnis auf dem Programm: den Krka-Nationalpark. Auch diese Fahrt ist beeindruckend. Im Nationalpark geht es über markierte Wege. Überall sind Schautafeln mit Erklärungen. Und Tanja macht uns immer wieder auf Besonderheiten aufmerksam. Boris fährt uns noch ein Stück hinein in den Nationalpark, dann beginnen wir unseren Rundgang. Die Krka fließt kilometerweit durch eine Schlucht und bildet auf dem Weg zum Meer sowie beim Durchbruch durch das Gestein zahlreiche Seen und Wasserfälle. Ganz besonders hat es uns der Wasserfall Skradinski Buk angetan. In mehreren Kaskaden überwindet er auf einer Länge von fast einem Kilometer 55 Höhenmeter. Aber auch die Mühlen und die sogen. „Wäscherei“ waren sehenswert. Nach diesem einmaligen Erlebnis der Krka Wasserfälle stand für uns am frühen Nachmittag ein Besuch im Freilichtmuseum Ethnoland auf dem Programm. Das ist ein kleines Dorf im Hinterland von Šibenik. Nach einer traditionellen Begrüßung mit einem Gläschen Schnaps lernten wir auf ausgesprochen humorvolle Weise eine Menge über das Leben früherer Generationen auf dem Land. Gekleidet in die ortsübliche Tracht, führte uns Joschko durch die dörfliche Anlage. Zunächst verkosteten wir Schinken und Wein, später wurde uns ein typisch Dalmatinisches Mittagessen serviert. Da ließen wir uns nicht lange bitten und griffen ordentlich zu. Bei diesem herrlichen Wetter saßen wir in gemütlicer Runde draußen. Da schmeckt es ja bekanntlich besonders gut. Natürlich durchstöberten wir auch den Hofladen, kauften vom Schinken und den anderen guten Sachen. Beschwingt trafen wir uns dann alle wieder im Bus, denn unser heutiges Programm war ja noch nicht beendet. Nun wollten wir auf einen Stadtrundgang durch Šibenik gehen, einem sehenswerten Ort an der verbreiterten Mündung des Krka-Flusses. Unsere Stadtführerin Veronika erwartete uns bereits, durchstreifte mit uns die Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und der oben sichtbaren Festung St. Anna. Den größten Eindruck machte aber die Kathedrale St. Jacob auf uns. Dieses einzigartige Bauwerk ist ganz ohne Mörtel gebaut und wird nur durch den direkten Verbund der Steine zusammengehalten. Geschaffen hat dieses Kunstwerk, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, der geniale einheimische Baumeister Juraj Dalmatinac. Sehenswert ist auch das Innere der Kathedrale, besonders die einzigartige Taufkapelle. Die ließen wir uns nicht entgehen. Wir genossen noch etwas Freizeit in dieser schönen Stadt, machten einen Bummel durch den Park und entlang der Hafenpromenade. Unser Bus brachte uns dann wohlbehalten zu unserem Hotel in Biograd.


5. Tag: Freitag, 13.10.2023 – Weiterreise nach Trogir und Split und Ankunft in Dubrovnik

Heute rücken wir weiter, d. h. check out und Abreise aus dem schönen Hotel in Biograd, wo es uns wirklich gut gefallen hat. Es geht nach Süden. Erster Programmpunkt wird die Stadt Trogir sein, ebenfalls ein Ort auf der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste. Trogir entstand auf einer kleinen Insel, die durch Brücken mit dem Festland und der benachbarten Insel Ciovo verbunden ist. Seine heutige Gestalt erhielt Trogir jedoch in der Epoche der Romanik im 13. Jahrhundert. Aus dieser Zeit stammen viele der romanischen Häuser sowie der monumentale Dom, dessen Zierde das größte und schönste romanische Portal im ganzen Adria-Raum ist. Die Kapelle ist mit ihren rund 150 Reliefs und Skulpturen menschlicher Gestalten und Gesichter in Stein das prächtigste Denkmal des humanistischen Geistes der Frührenaissance in Europa. In schon gewohnter Weise führt uns Tanja durch die Stadt, erklärt die Sehenswürdigkeiten und gibt Anregungen für die Freizeit. Wir machen Fotos, gönnen uns eine kleine Stärkung, bummeln einfach durch die Gassen und verweilen auf der schönen Promenade. Nun fahren wir weiter nach Split, wo wir zunächst den zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Diokletianpalast besichtigen, eine wirkliche Berühmtheit, denn dies ist das wertvollste bis heute erhaltene Bauwerk des 3./4. Jahrhunderts. Hier zeigen sich die griechischen Einflüsse auf die Baukunst in römischer Zeit. Tanja macht uns auf Details aufmerksam, verknüpft immer wieder Architektur und Geschichte, schlägt dabei auch den Bogen zur Gegenwart. Wir sind einfach nur begeistert von dieser Altstadt und der riesigen Palastanlage. Natürlich sehen wir auch die Domnius-Kathedrale, das ehemalige Mausoleum von Kaiser Diokletian, den Jupiter-Tempel und das Goldene Tor. Wir lernen den Nationalplatz und den Platz der Republik kennen. Wie schon zuvor in Trogir, erleben wir auch hier den Gesang eines kleinen Chores, der mit der typisch kroatischen Volksmusik alle begeistert. In der Freizeit spazieren wir durch die zahllosen kleine Gassen, vorbei an Geschäften, Restaurants und Cafés, und natürlich finden wir ausreichend Fotomotive. Nach all diesen beeindruckenden Sehenswürdigkeiten fuhren wir nun weiter nach Dubrovnik, wo Hotel und Abendessen auf uns warteten.


6. Tag: Samstag, 14.10.2023 – Stadtrundgang in Dubrovnik

Heute ist ein ganz besonderer Tag, denn wir werden Dubrovnik kennen lernen, dieses großartige Ensemble aus erhaltener Stadtmauer mit zahlreichen Türmen, aus Kirchen, Klöstern und weltlichen Palästen. Alles zusammen ein einziges Kulturdenkmal, das jeden Besucher gleich in seinen Bann zieht. Auch diese Stadt steht unter dem Schutz der UNESCO. Schon ist unsere Stadtführerin Anna am Pile-Tor zur Stelle. Wir erfahren viel über die Geschichte der Stadt und ihrer Handelsbeziehungen, über Blüte und weniger gute Zeiten, auch über den Alltag der Menschen hier. Wir sehen den großen Onofrio-Brunnen, das Franziskanerkloster, den südlichsten Roland Europas und Kirchen, Plätze, alte Gassen, den Uhrturm, den Rektorenpalast. Durch eins der Tore kommen wir hinaus zum Alten Hafen. Wir sind wirklich überwältigt! Nun können wir Dubrovnik auf eigene Faust entdecken. Darauf freuen wir uns schon. Wir haben richtig viel Zeit eingeplant. Von Anna gab es genügend Anregungen. So wollen wir keine Zeit verlieren! Ganz gleich, ob wunderschöne Blicke auf Stadt, Hafen und Meer von der wehrhaften Stadtmauer oder aber Besichtigungen in Kirchen und Museen oder einfach eine Kaffee-, Eis- oder Snack-Pause in einem der zahlreichen Cafés und Restaurants, alle kommen hier auf ihre Kosten. Zufrieden und voller Eindrücke kommen wir zurück zum Treffpunkt am Pile-Tor. Die Zeit reicht noch für einen Besuch am Hotelpool oder am Strand, dann freuen wir uns aufs Abendessen im Hotel.


7. Tag: Sonntag, 15.10.2023 – Ausflug zur Mandarinenernte und Bootsfahrt im Neretva–Delta

Heute fahren wir ins Neretva-Tal, in ein Naturschutzgebiet, das zahlreichen Vogelarten, darunter auch Zugvögeln Lebensraum bietet. Alles beginnt mit einer Fahrt in einem traditionellen flachen Boot durch einen Seitenarm und verschiedene Kanäle der Neretva, vorbei an Plantagen, die man überhaupt nur mit dem Boot vom Wasser aus erreichen kann. Nach der Bootspartie bringt uns der Bus zu einer großen Mandarinen-Plantage. Wir bekommen Beutel, damit wir selber Mandarinen pflücken können. Danach geht es zum Mittagessen in die Villa Neretva, wo wir uns regionales Essen und lokalen Wein schmecken ließen, Feigen und Marmelade kauften, auch Granatäpfel. Mandarinen hatten wir ja schon selber ausreichend gepflückt. Satt und zufrieden fuhren wir zurück nach Dubrovnik, wo wir noch ein wenig Zeit für Pool und Strand hatten. Am Hotel kam nun schon der Abschied von unserer tüchtigen Reiseleiterin Tanja, die eine neue Reisegruppe übernehmen wird. Aber unser Busfahrer Boris bleibt uns bis morgen erhalten. Er bringt uns dann auch zum Flughafen.


8. Tag: Montag, 16.10.2023 – Arboretum in Trsteno – Cavtat und Rückflug von Dubrovnik nach Dresden

Durch den späten Rückflug ist heute noch ausreichend Zeit für zusätzliche Unternehmungen. So haben wir uns für den Vormittag einen Besuch im Arboretum in Trsteno vorgenommen, der ältesten Sammlung exotischer Bäume und Pflanzen des Landes. Hier wachsen Oliven-, Feigen- und Zitrusbäume, auch Palmen, Eukalyptusbäume, Lorbeerbäume und Kakteen. Immer wieder genießen wir in dem schönen Park auch die Ausblicke aufs Meer und auf die Berge. Und wir hatten uns bis zum Abflug sogar noch einen zweiten Programmpunkt vorgenommen. Wir wollten die Stadt Cavtat, das alte Epidaurus, kennen lernen. Zuerst gingen wir hinauf zum weithin sichtbaren Mausoleum der Seefahrerfamilie Racic, gestaltet nach Plänen des Bildhauers Ivan Meštrovic. Zuvor hatten wir uns auf dem Stadtplan auch die anderen Sehenswürdigkeiten markiert, so das Franziskaner-Kloster mit seiner bekannten Kirche Maria Schnee und die St. Nikolai-Kirche. Beides wollten wir individuell auf dem Rückweg vom Mausoleum besichtigen. Das Wetter meinte es auch heute wieder gut mit uns. So lockten die Bänke an der schönen Promenade und natürlich die Cafés und Restaurants. Bademöglichkeiten gab es außerdem in Cavtat. Es war einfach ein herrlicher Nachmittag, an dem wir uns auch die vielen schönen Erlebnisse der vergangenen Tage mit einem wirklich abwechslungsreichen Programm nochmals in Erinnerungen rufen konnten. Am Abend ging nun unser Rückflug, direkt von Dubrovnik nach Dresden. Land und Leute, Natur und Kultur, Städte und Landschaften haben uns so in ihren Bann gezogen, dass wir garantiert nicht zum letzten Mal in diesem herrlichen Land waren.


Schlusswort

Diese schöne Reise war ein großartiges Erlebnis! Wir hatten ein ausgewogenes Programm von Besichtigungen der schönsten Orte an der Küste Dalmatiens und beeindruckenden Naturerlebnissen und nicht zuletzt auch interessanten Begegnungen mit den Menschen, die hier leben.
Ihnen, meine Damen und Herren, sage ich herzlichen Dank für Ihr großes Interesse an dieser Tour. Sie waren eine aufgeschlossene und interessierte und auch sehr disziplinierte Gruppe. Gern erinnere ich mich an unsere gemeinsamen Unternehmungen und auch an die Gespräche.
Ihnen alles, alles Gute, Gesundheit vor allen Dingen und Energie für weitere schöne Reisen, auf denen wir uns dann ganz bestimmt bald erneut begegnen. Ich freue mich darauf!
Ihre Dr. Inge Bily

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